Ganz schön aufschlußreich ist diese Nachricht vom 9.12. auf faz.net:
»Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) ist Ziel eines Cyberangriffs geworden. Das teilte die EU-Behörde, die derzeit mehrere Anträge auf Zulassung von Corona-Impfstoffen prüft, am Mittwoch an ihrem Sitz im niederländischen Amsterdam mit. Die Agentur habe umgehend eine umfassende Untersuchung eingeleitet und arbeite eng mit den Behörden zusammen. Nähere Angaben wie etwa zum Zeitpunkt der Cyberattacke machte die EMA zunächst nicht.
Bei dem Cyberangriff sei „unrechtmäßig“ auf Dokumente im Zusammenhang mit dem Zulassungsantrag für den Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer zugegriffen worden, teilte Pfizer am Mittwochabend mit. Es seien jedoch keine Systeme von Biontech oder Pfizer angegriffen worden, teilte Pfizer am Mittwochabend mit. Es sei auch nicht bekannt, dass auf persönliche Daten zugegriffen worden sei.«
Wer teilt etwas mit über einen Angriff auf eine EU-Behörde? Ein Pharmakonzern. Wäre es vielleicht "rechtmäßiger", die Dokumente zum größten Impf-Experiment der Menschheitsgeschichte der Öffentlichkeit zugänglich zu machen?
Interessant wäre auch zu wissen, wessen "persönliche Daten" bei dem Zulassungsantrag eingereicht wurden.
»Die Arzneimittelbehörde steht in der Corona-Krise derzeit besonders im Fokus. Sie ist in der EU für die Zulassungsverfahren von Medikamenten zuständig, darunter auch den Corona-Impfstoffen.
Die EMA strebt derzeit eine Zulassung des Biontech-Pfizer-Impfstoffes Ende Dezember an, für das Moderna-Mittel Mitte Januar. Die EMA-Experten hätten in den vergangenen Monaten bereits große Datenmengen von vorläufigen Tests der Unternehmen analysiert, sagte Emer Cooke, die Chefin der Behörde, Anfang des Monats. Mittlerweile blicke sie sehr positiv auf eine mögliche Zulassung. „Wir sind immer überzeugter von den Testergebnissen, die uns vorliegen“, sagte Cooke in einem Interview mit dem niederländischen TV-Nachrichtenmagazin Nieuwsuur. Der Impfstoff zeige eine hohe Wirksamkeit von fast 95 Prozent bei 30.000 Testpersonen und habe kaum Nebenwirkungen.«
Die prüfende Behörde strebt nicht etwa Sicherheit und Wirksamkeit eines Impfstoffes an, sondern seine Zulassung. Und war da nicht ständig die Rede von über 40.000 Testpersonen? Setzt die FAZ bewußt auf das Mißverständnis, daß fast 95 Prozent von 30.000 Testpersonen durch die Impfung geschützt würden?
»Es würden „keinerlei Zugeständnisse“ bei der Sicherheit gemacht, betonte die Direktorin.«
Ähnliches wird sie über die IT-Sicherheit auch erzählt haben.
Um mal aufzuschlüsseln, was Sie meinen, wenn Sie zu Recht von dem bewussten Missverständnis sprechen, dass die Impfung von Biontech einen Schutz von über 90% bietet, da es dem eiligen Leser vielleicht nicht unmittelbar klar ist:
Von den 20.000 Geimpften sprachen 0,04% positiv auf den PCR-Test an, von den 20.000 Ungeimpften hingegen 0,43%. Damit minderte die Impfung das absolute Risiko PCR-positiv getestet zu werden – was auch immer der unter abenteuerlichen Umständen zusammengeschusterte, weder validierte noch standardisierte Test messen mag -, um 0,39%.
Anschließend wurde diese Zahl aus unterschiedlichen Gründen durch die Positivrate von 0,43% der Ungeimpften dividiert, so dass man 90,7% erhielt.
Entscheidend ist folglich, dass die Impfung das Risiko eines Positivtests nicht um mehr als 90%, sondern nur um 0,39% senkt.
Ob einem das alle möglichen, noch unbekannten Neben- und folgenschweren Langzeitwirkungen wert ist, bei einer grippeähnlichen Erkrankung, deren Letalität auf dem Niveau einer saisonalen bis mittelschweren Grippe liegt – sofern den Sterbezahlen überhaupt getraut werden kann?
Wieviel Tote von den 20000 geimpften?
Mehr Impftote als _an_ CV19 verstorbene?
@aa hatten wir hier nicht ein paar Zahlen?
"Mehr Impftote als _an_ CV19 verstorbene?"
Natuerlich per 100000 , d.h. mehr relative Impftote als von CV19?
(ist eigentlich klar, aber heutzutage muss man das ja zuschreiben…)
12.1.21: "Einige der bei der Cyber-Attacke auf die Europäische Arzneimittelbehörde EMA erbeuteten Dokumente sind offenbar im Internet aufgetaucht. „Die Justizbehörden haben die notwendigen Schritte eingeleitet“, teilte die EMA am Dienstag in Amsterdam mit. Im Dezember waren unbekannte Hacker in das IT-System der Behörde eingedrungen und hatten Einsicht in Dokumente über Medikamente und Impfstoffe gegen das Coronavirus. Die EMA machte keine Angaben zur Art der Dokumente und sagte auch nicht, wo sie veröffentlicht worden waren."
https://www.rnd.de/digital/ema-gestohlene-impfstoff-daten-im-internet-aufgetaucht-MNYLDXQAYJMU2SUKEV7IBNLL6A.html