Was das Bundesgesundheitsministerium offiziell über Spätfolgen der "Impfung" durchaus weiß

Nicht nur Karl Lauterbach tin­gelt durch die Medien, um rigo­ros zu ver­kün­den, Spätfolgen sei­en strikt aus­zu­schlie­ßen. Dummerweise müs­sen die­se ExpertInnen das RK und die Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung (BZgA) damit Lügen stra­fen. Auf der Seite des Spahn-Ministeriums wird ein "Impfbuch für alle" ange­prie­sen, das kosten­los in Apotheken und als Download ver­füg­bar ist. Dort wird auf die gewis­sen­haf­ten Untersuchungen von Nebenwirkungen wie Hirnthrombosen hin­ge­wie­sen, die erst jetzt erkannt wer­den könn­ten, wofür das Paul-Ehrlich-Institut zustän­dig sei. Und dann folgt das Kapitel

»Spätfolgen
Noch län­ger dau­ert die Beobachtung mög­li­cher Spätfolgen. 

Denn natür­lich kann man bei einer Impfung, die erst seit ein paar Monaten ver­ab­reicht wird, noch nicht wis­sen, ob und wel­che Spätfolgen nach ein paar Jahren auf­tau­chen. Die Erfahrungen mit vie­len Impfstoffen über vie­le Jahre haben gezeigt, dass die mei­sten schäd­li­chen Auswirkungen einer Impfung bereits kur­ze Zeit nach der Impfung auf­tre­ten. Aber es gibt auch Ausnahmen. So kann es bei­spiels­wei­se nach eini­gen Impfungen, unter ande­rem gegen Grippe und HPV, in sehr sel­te­nen Fällen zu einer Nervenerkrankung namens Guillain-Barré-Syndrom kom­men. Diese Krankheit kann aller­dings auch auf­tre­ten, wenn man eine jener Infektionen erlei­det, gegen die die Impfung schüt­zen soll.«

Guillain-Barré-Syndrom

Zu die­ser Erkrankung gibt es sehr knap­pe Aussagen im aktu­el­len Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (s. Paul-Ehrlich-Institut: Weitere fast 20.000 Verdachtsfälle in einem Monat, davon 350 mit "töd­li­chem Ausgang"):

»Die Melderate eines GBS nach Impfung mit einem Vektorimpfstoff war sehr nied­rig mit einer Meldung pro ca. 100.000 bzw. 120.000 Impfdosen

Mit die­sen Werten liegt die gegen­wär­ti­ge "Impfkampagne" bereits nahe bei denen, die in dem "Impfbuch" im Kapitel "Nebenwirkungen" genannt werden:

»2009 gab es einen sol­chen Fall bei Impfungen gegen die Schweinegrippe: Insgesamt waren gegen die­ses Grippevirus fünf Impfstoffe zuge­las­sen wor­den; bei einem davon, dem Impfstoff "Pandemrix", tra­ten spä­ter Fälle von Narkolepsie auf – näm­lich bei je einem von 181.000 geimpf­ten Erwachsenen sowie bei je einem von 18.400 geimpf­ten Kindern.«

Seinerzeit war das, wenn auch mit reich­li­cher Verspätung, als rie­si­ger Skandal bewer­tet wor­den. Siehe dazu Lauterbach: Narkolepsie kei­ne gra­vie­ren­de Nebenwirkung.


Das Büchlein wur­de übri­gens mit ver­faßt vom Kabarettisten und Arzt Eckart von Hirschhausen. Er schil­dert, wie er als "Proband Nummer 20" mit hei­ler Haut aus der Zulassungsstudie her­aus­ge­kom­men war:

»Wir sind alle vor­her gründ­lich über mög­li­che Risiken infor­miert wor­den. Eingetreten ist davon bei mir: nichts. Kein Wunder, wie ich inzwi­schen weiß, gehör­te ich durch die Zufallsverteilung zur Kontrollgruppe, die nur ein Scheinmittel bekam, ein "Placebo".«

(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)

16 Antworten auf „Was das Bundesgesundheitsministerium offiziell über Spätfolgen der "Impfung" durchaus weiß“

    1. Wir brau­chen Whistleblower, die Contractor bei InstaDeep sind. Die magi­sche Impfung wird mit Hilfe künst­li­cher Intelligenz her­ge­stellt und über­wacht (sie­he Pfizer Whistleblower aus der Qualitätskontrolle, sie hät­te noch nie ein Arzneimittel wie die­se Impfung gese­hen, das ohne jeden Stopp durch die Maschinen gelau­fen sei) Ein Hacker wäre auch gut. Leider wird an Julian Assange gera­de ein Exempel statuiert.
      https://​www​.crunch​ba​se​.com/​o​r​g​a​n​i​z​a​t​i​o​n​/​i​n​s​t​a​d​eep
      https://​aitho​ri​ty​.com/​d​a​t​a​-​c​e​n​t​e​r​-​a​n​d​-​c​o​-​l​o​c​a​t​i​o​n​/​k​a​o​-​d​a​t​a​-​t​o​-​h​o​s​t​-​i​n​s​t​a​d​e​e​p​s​-​h​p​c​-​a​n​d​-​a​i​-​s​u​p​e​r​c​o​m​p​u​t​e​r​-​e​x​p​a​n​d​i​n​g​-​r​d​-​c​a​p​a​b​i​l​i​t​i​es/
      https://​www​.nvi​dia​.com/​e​n​-​u​s​/​o​n​-​d​e​m​a​n​d​/​s​e​s​s​i​o​n​/​g​t​c​s​p​r​i​n​g​2​1​-​s​s​3​2​8​23/
      "Boston hat sich mit InstaDeep Ltd. zusam­men­ge­tan, um einen On-Prem-Supercomputer-Cluster zu ent­wickeln, der im Vergleich zu Cloud-Angeboten Leistungssteigerungen, Kosteneinsparungen und wis­sen­schaft­li­che Berechnungen in gro­ßem Maßstab ermög­licht. Dieser Supercomputer wird auf dem­sel­ben Gelände geho­stet, auf dem auch Cambridge‑1, der lei­stungs­stärk­ste Supercomputer Großbritanniens, steht. Erfahren Sie, wie es zu die­sem Projekt kam und wie Boston, InstaDeep und NVIDIA gemein­sam die KI-Revolution vor­an­trei­ben! (Übersetzt mit DeepL)"
      Ich den­ke, dass da auch unse­re Krankenkassendaten lan­den, die israe­li­schen sowieso.
      Das dys­to­pi­sche Ziel ist offen­sicht­lich die stän­di­ge Überwachung und Optimierung des Gesundheitszustands der Bevölkerung. Daher auch der mani­sche Zwang alle zur stän­di­gen Impfung zu nötigen.
      Wenn fünf Prozent der Chargen 100 Prozent der gemel­de­ten Nebenwirkungen aus­ma­chen, dann sind dies ver­mut­lich die älte­sten Chargen. Wenn Professor Burkhardt fest­stellt, dass es vor allem die Chargen der Impfzentren sind, dann sind dies ver­mut­lich auch die älte­sten. Die Arztpraxen hat­ten zuerst noch kei­ne Möglichkeit zu imp­fen. Die Dosis macht das Gift, sie haben ver­mut­lich inzwi­schen die Dosis der MRNA her­un­ter­ge­setzt. In Israel haben die Ärzte auch die Antikörper nach der Impfung gemessen.
      Wir sind einem Großversuch mit einem selbst­ler­nen­den System ausgesetzt.
      Vielleicht soll­te der – ver­dienst­vol­le – Corona-Ausschuss einen Computerexperten inter­view­en, der erklärt, wie künst­li­che Intelligenz in der Medizin funktioniert.

  1. Das Impfbuch wur­de nicht allein von Hirschhausen geschrie­ben. Auf der Titelseite steht: "Mit Beiträgen von […] Hirschhausen"

    Zu den Spätfolgen:
    Auf Seite 37 steht:
    "Die Erfahrungen mit vie­len Impfstoffen über vie­le Jahre haben gezeigt, dass die mei­sten schäd­li­chen Auswirkungen einer Impfung bereits kur­ze Zeit nach der Impfung auftreten. "
    Beachte: "Erfahrung mit vie­len Impfstoffen"
    Jedoch stand schon auf Seite 31:
    "Ein abso­lu­ter Newcomer in der Corona-Pandemie sind
    mRNA-Impfstoffe."
    Hä? "Erfahrung" mit "abso­lu­tem Newcomer"!?
    Und eben­falls auf Seite 31:
    "Vor der COVID-19-Pandemie waren welt­weit überhaupt
    erst zwei Vektor-Impfstoffe zuge­las­sen worden"
    Ja, klar. Aber die "Erfahrung" sagt, daß es kei­ne Spätfolgen gibt.

  2. Hirschhausen sagt."Aber auch wenn ich im Herzen immer Arzt geblie­ben bin, ist mein Element die Bühne" S.69. .….…denn Pandemie ist über­all, und wenn Seuchen aus­bre­chen, muß etwas getan werden.
    Aber nicht nur die Bühne, auch Literatur ist sein Element, denn Alexandre Dumas ver­trat bereits in sei­nem Buch: "Die drei Musketiere", die heh­re These:" Einer für alle, alle für einen", dieser"menschliche Zusammenhalt", des "gemein­sa­men für­ein­an­der Einstehens" der "Stämme und Sippen" .…Aber solan­ge die vor­läu­fi­ge Antwort noch lautet:"Die Beschleunigung ging nicht auf Kosten von Sicherheit und Wirksamkeit", soll­te er mE. doch lie­ber wei­ter­hin sei­ne wir­kungs­vol­len Kabarettveranstaltungen auf der Bühne vor den ihm zuge­ta­ne­nen Claqueuren bevorzugen.

  3. Daß der Autor die­ses 'Machwerks' Ecki Ohnewitz ist, erklärt so
    einiges.
    Was für eine wider­li­che Mischung aus Werbung und Infantilisierung. Als ob er mit Kleinkindern reden wür­de, die von nichts eine Ahnung haben. Passt zu die­sem arro­gan­ten Dilettanten.

  4. Seite 10 des "Impfbuches", das hier zum Download bereit­ge­stellt ist:

    "Bei allen in der EU zuge­las­se­nen Impfstoffen haben die Ergebnisse aus dem letz­ten kli­ni­schen Teststadium (Phase 3) ein sehr gutes Verhältnis zwi­schen Nutzen und Risiken gezeigt."

    Diese pha­se ist doch gar­nicht abgeschlossen.
    Hier wird schon wie­der Falschinformation betrieben.

  5. Ich den­ke, mein Arbeitskollege ist an Guillain-Barré-Syndrom gestor­ben. Innerhalb kur­zer Zeit nach der Impfung war er völ­lig gelähmt und ist dann vor kur­zen ver­stor­ben. Laut Auskunft der Ärzte hat das aber nichts mit der Impfung zu tun: "wahr­schein­lich hat­te er die Krankheit schon vor­her". Kann natür­lich auch trans­ver­sa­le Myelitis gewe­sen sein. Ich bin da genau­so wenig Experte wie die behan­deln­de Ärzteschar.

  6. Das "Impfbuch für alle" ist nur ein Beispiel des BMG zur Behauptung des Gemeinschaftsschutzes durch Impfung, es gibt zahl­rei­che wei­ter Seiten beim BMG dies­be­züg­lich. Diese These wird ins­be­son­de­re in der Broschüre auf den unzu­läs­si­gen Vergleich mit der Masern- und Polio-Impfung zurück­ge­führt – die­se wer­den ger­ne als Studienbeleg auch von der bpb etc. her­an­ge­zo­gen. Hingegen weist die BZfgA in ihrem Infoblatt aus­drück­lich auf den noch zu eva­lu­ie­ren­den Modellcharakter hin, genau wie das RKI in sei­nen FAQ. Da mitt­ler­wei­le der Fremdschutz als nur gering bewer­tet wird, fehlt der Sachgrund für die Diskriminierungen Ungeimpfter. Das BMG trägt somit zu der unbe­grün­de­te Hetze in der Bevölkerung gegen Gesunde bei und betreibt einen men­schen­rechts­wid­ri­gen sozia­len Ausschluss mit 2G etc.
    pro Gemeinschaftsschutz
    https://​www​.zusam​men​ge​gen​co​ro​na​.de/​i​m​p​f​en/
    https://​www​.zusam​men​ge​gen​co​ro​na​.de/​i​m​p​f​e​n​/​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​/​w​i​r​k​s​a​m​k​e​i​t​-​u​n​d​-​s​i​c​h​e​r​h​e​it/
    https://​www​.zusam​men​ge​gen​co​ro​na​.de/​i​m​p​f​e​n​/​a​u​f​k​l​a​e​r​u​n​g​-​z​u​m​-​i​m​p​f​t​e​r​m​i​n​/​a​b​l​a​u​f​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​s​c​h​u​t​z​i​m​p​f​u​n​g​/​#​f​a​q​i​t​e​m​=​1​b​d​b​0​7​2​8​-​9​8​d​c​-​5​4​0​d​-​8​9​a​8​-​4​7​e​6​e​b​0​a​1​81d
    https://​www​.zusam​men​ge​gen​co​ro​na​.de/​i​m​p​f​e​n​/​a​u​f​k​l​a​e​r​u​n​g​-​z​u​m​-​i​m​p​f​t​e​r​m​i​n​/​g​e​m​e​i​n​s​c​h​a​f​t​s​s​c​h​u​t​z​-​s​o​l​i​d​a​r​i​t​a​e​t​-​i​n​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​p​a​n​d​e​m​ie/
    https://​www​.zusam​men​ge​gen​co​ro​na​.de/​i​m​p​f​e​n​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​-​u​n​d​-​p​f​l​e​g​e​b​e​r​u​f​e​-​i​m​p​f​e​n​/​c​o​r​o​n​a​-​s​c​h​u​t​z​i​m​p​f​u​n​g​-​g​e​m​e​i​n​s​a​m​-​z​u​-​e​i​n​e​r​-​s​i​c​h​e​r​e​n​-​e​n​t​s​c​h​e​i​d​u​ng/
    https://www.zusammengegencorona.de/informieren/alltag-und-reisen/aktuelle-regelungen/#id-397a1136-9553–52a6-8219-d3a57301063b
    https://​assets​.zusam​men​ge​gen​co​ro​na​.de/​e​a​a​e​4​5​w​p​4​t​2​9​/​4​I​M​f​M​O​G​H​Y​k​J​u​c​t​7​M​u​m​y​6​r​e​/​8​8​7​c​a​c​c​b​3​a​7​6​d​f​c​1​4​5​2​1​3​b​2​a​4​0​d​0​b​d​4​e​/​B​M​G​_​R​i​s​i​k​o​a​b​w​_​_​g​u​n​g​.​pdf
    https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​A​Z​/​N​/​N​e​u​a​r​t​i​g​e​s​_​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​D​o​w​n​l​o​a​d​s​/​F​l​y​e​r​-​2​G​3​G​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​ile
    nur Eigenschutz
    https://assets.zusammengegencorona.de/eaae45wp4t29/2IxpAllfzgsHXWTURM2q7T/a0711aacf34b40ae034fdad0e580482f/mRNA_Aufklaerung_Version12_2021-09–24.pdf
    https://assets.zusammengegencorona.de/eaae45wp4t29/3LUGKDu1rqb8zxBfP5VKye/99ad8c2f35e6b7c67a4121cdfe54e52c/1_008_Vektor_Aufklaerung_2021-08–09.pdf
    https://​www​.bpb​.de/​a​p​u​z​/​m​e​d​i​z​i​n​-​u​n​d​-​e​t​h​i​k​-​i​n​-​d​e​r​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​2​0​2​1​/​3​3​4​6​1​9​/​e​t​h​i​k​-​d​e​s​-​i​m​p​f​e​n​s​-​i​m​p​f​e​n​t​s​c​h​e​i​d​u​n​g​e​n​-​e​t​h​i​s​c​h​e​-​k​o​n​f​l​i​k​t​e​-​u​n​d​-​h​i​s​t​o​r​i​s​c​h​e​-​h​i​n​t​e​r​g​r​u​e​nde
    "Bei alle­dem gilt aber: Ausrotten las­sen sich nur Krankheiten, die aus­schließ­lich oder ganz über­wie­gend den Menschen befal­len. Die Pocken, die Kinderlähmung und die Masern gehö­ren dazu, die Grippe und Covid-19 nicht."
    https://​www​.bzga​.de/​i​n​f​o​m​a​t​e​r​i​a​l​i​e​n​/​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​u​n​d​-​p​e​r​s​o​e​n​l​i​c​h​e​r​-​i​n​f​e​k​t​i​o​n​s​s​c​h​u​t​z​/​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​u​n​d​-​p​e​r​s​o​e​n​l​i​c​h​e​r​-​i​n​f​e​k​t​i​o​n​s​s​c​h​u​t​z​/​m​e​r​k​b​l​a​t​t​-​c​o​r​o​n​a​-​s​c​h​u​t​z​i​m​p​f​u​n​g​-​s​i​c​h​e​r​-​u​n​d​-​w​i​r​k​s​am/

  7. Das "Impfbuch für alle" ist im Wesentlichen eine Veröffentlichung des RKI. Aufgabe von von Hirschhausen war es ledig­lich, ein paar dümm­li­che Bemerkungen hier und da an den Rand zu schrei­ben. Hirschhausen tritt als ver­kaufs­för­dern­der Marketing-Gag auf, der mit dem eigent­li­chen Inhalt nichts zu schaf­fen hat.

    Übrigens auf Seite 37 zum Thema Masernimpfung sieht man wie­der her­vor­ra­gend, wie der Prävalenzfehler dazu führt, dass die Impfung in der Risikoabwägung viel bes­ser weg­kommt, als die natür­li­che Masernerkrankung.

  8. Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung 

    BZgA

    https://​www​.coro​dok​.de/​?​s​=​B​ZgA

    EuroHealthNet

    EuroHealthNet ist ein Non-Profit Netzwerk gesund­heits­för­dern­der euro­päi­scher Organisationen, Institutionen und Körperschaften. Es wur­de 1996 ursprüng­lich als European Network of Health Promotion Agencies (ENHPA) gegründet. 

    Das Netzwerk besteht aus natio­na­len und regio­na­len Organisationen für Gesundheitsförderung, Public Health und Prävention in Europa. EuroHealthNet hat es sich zum Ziel gesetzt, zu einem gesün­de­ren Europa mit grö­ße­rer gesund­heit­li­cher Chancengleichheit inner­halb und zwi­schen den euro­päi­schen Ländern beizutragen. 

    Das Netzwerk för­dert die Kooperation zwi­schen den natio­na­len Gesundheitsförderungseinrichtungen und den EU-Institutionen. Durch den Austausch von Informationen und „Good Practice“ sol­len Entscheidungsprozesse in der euro­päi­schen Gesundheitspolitik in Richtung Gesundheitsförderung gelenkt werden. 

    Österreich wird in die­sem Netzwerk durch den Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) vertreten. 

    (Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Wien, Österreich.) 

    sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Gesundheitsfoerderung/Netzwerke-Gesundheitsf%C3%B6rderung.html

    EuroHealthNet

    euro​he​al​th​net​.eu/​a​b​o​u​t​-​u​s​/​t​e​am/

    ·

    EuroHealthNet

    Prof. Dr. Martin Dietrich · Federal Centre for Health Education (Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung, BZgA) 

    euro​he​al​th​net​.eu/​t​e​a​m​-​m​e​m​b​e​r​s​/​p​r​o​f​-​m​a​r​t​i​n​-​d​i​e​t​r​i​ch/

    ·

    Dr. Martin Dietrich

    • 1994–1999: Studium der Volks- und Betriebswirtschaftslehre an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 

    • 1999–2004: Promotion zum Dr. rer. pol. 

    • 2004–2010: Habilitation und Erlangung der venia legen­di für Betriebswirtschaftslehre 

    • 2011–2016: Universität des Saarlandes, W3 Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Management des Gesundheitswesens 

    • 2016–2021: Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung (BZgA), Köln, Stellvertretender Leiter, Übergreifende Steuerung und Koordination der Organisationseinheiten 

    • 2017: Universität des Saarlandes, Honorarprofessor für Betriebswirtschaftslehre, insb. Management des Gesundheitswesens

    • 2021: Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung (BZgA), Köln, Kommissarischer Direktor 

    • 2022: EuroHealthNet, Brüssel, Präsident

    ·

    Publikationen und Vorträge (Auswahl)

    Seefeld, Linda/Horstkötter, Nina/Reckendrees, Britta/Ommen, Oliver/ Goecke, Michaela/De Bock, Freia/Dietrich, Martin (2022): Einstellungen in der Allgemeinbevölkerung zum Impfen vor und wäh­rend der COVID-19-Pandemie: Trends aus reprä­sen­ta­ti­ven Befragungen der Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung (BZgA) in den Jahren 2012–2021, Attitudes toward vac­ci­na­ti­on in the German gene­ral popu­la­ti­on befo­re and during the COVID-19 pan­de­mic: Trends from repre­sen­ta­ti­ve popu­la­ti­on sur­veys by the German Federal Center for Health Education (BZgA), 2012–2021, Dtsch Arztebl 2022; 28. September 2022; DOI: 10.3238/arztebl.m2022.0317; ONLINE first 

    Reibling, N./Spura, A./Dietrich, M./Reckendrees, B./Seefeld, L./De Bock, F. (2021): Impfeinstellungen nach der ersten COVID-19-Welle. Ergebnisse einer reprä­sen­ta­ti­ven Bevölkerungsbefragung. Attitudes to vac­ci­na­ti­on after the first wave of COVID-19—findings of a repre­sen­ta­ti­ve popu­la­ti­on sur­vey. Dtsch Arztebl 2021; 5. Mai 2021; DOI: 10.3238/arztebl.m2021.0225; ONLINE first 

    De Bock, F./Dietrich, M./Rehfuess, E. (2020): Evidenzbasierte Prävention und Gesundheitsförderung. Memorandum der Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung (BZgA). Köln: Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung. doi.org/10.17623/BZGA:2020-EPGF-DE‑1.0

    Znotka, M./Brandt, F./Lindenmeier, J./Dietrich, M. (2019): 'What the public values …' The stake­hol­der-ori­en­ted busi­ness model approach as a tool for plan­ning and mana­ging inno­va­ti­on in public and non­pro­fit manage­ment – A qua­li­ta­ti­ve inquiry into public value crea­ti­on in German heal­th­ca­re, Zeitschrift für öffent­li­che und gemein­nüt­zi­ge Unternehmen (Journal for Public and Nonprofit Services), Vol. 42, No. 1–2, S. 13–33

    uni​-saar​land​.de/​f​a​k​u​l​t​a​e​t​-​h​w​/​d​i​e​t​r​i​c​h​/​p​r​o​f​e​s​s​u​r​/​h​o​n​o​r​a​r​p​r​o​f​e​s​s​o​r​-​d​r​-​m​a​r​t​i​n​-​d​i​e​t​r​i​c​h​.​h​tml

    Gemeinsamer Wissenschaftlicher Beirat
    GWB 

    Die Errichtung des Gemeinsamen Wissenschaftlichen Beirats für die Behörden im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (GWB) beruht auf einer Entschließung, die der Deutsche Bundestag im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des Gesundheitseinrichtungen-Neuordnungs-Gesetzes (GNG) am 28. April 1994 gefasst hat. Sie sieht vor, einen insti­tuts­über­grei­fen­den Wissenschaftlichen Beirat zur Unterstützung der Kooperation auf dem Gebiet der Wissenschaft und Forschung zwi­schen allen Einrichtungen des Geschäftsbereichs und dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) einzurichten. 

    bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a‑z/g/gemeinsamer-wissenschaftlicher-beirat.html

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