Was den Minister frühkindlich prägte

"Zucker zau­bert: Ihre Linie bleibt so schlank wie eine Pinie".
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Und so lau­fen heu­te noch Phase-3-Studien ab:

Quelle: you​tube​.com

4 Antworten auf „Was den Minister frühkindlich prägte“

  1. Ach du glück­li­che Karotte und du mein heils­brin­gen­der Spinat – ja so ändert sich die Mode der "Wissentschaft" und der "Erkenntnis"- sie­he auch "Der Schläfer" von Woddy Allen.

  2. Gekaufte Wissenschaft von Harvard ver­brei­te­te den Unfug, gegen Wissenschaftliche Studien, wie schäd­lich Zucker ist. Damals heu­te die sel­ben Industrie Machenschaften, auch mit Cola, Pharma

  3. Der Wissenschaftler hat sich aus sei­ner Demut (um die es nie gut bestellt war) her­aus­ka­ta­pul­tiert.… und sich qua Gott-gleich gemacht!
    Und ganz fei­ge ‑typisch männ­lich- hin­ter der Fassade: die Wissenschaft!! Äquvalent: man- mann! Gewinne pri­va­ti­siert – Verluste sozialisiert!

    Den gigan­ti­schen Umbau der Universitäten (der USAnisierung) ab den 80ern unter tat­kräf­ti­ger Mithilfe der 68er ist erschreckend begei­stert und sto­isch zugleich erfolgt!
    Die 3.Mittel Hurerei UND die ein­sei­ti­gen Forderungen der DGF taten ihr übriges!

    Die Dichter-und Denkerwissenschaft (Grundlage unse­rers Aufstiegs!!) wur­de zugun­sten der Technik- und son­sti­ger Schwurbel/Machtwissenschaft umgebaut!

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