Zur Rettung der gegenwärtigen "Impfkampagne" wird angeführt, daß wesentlich mehr nicht "Geimpfte" unter den PatientInnen in den Krankenhäusern zu finden seien. Deren Anteil wird selten ernsthaft ermittelt. In Lübeck gilt mehr als die Hälfte der "Fälle" als "vollständig geimpft"1, die Charité spricht von 30 Prozent auf der Intensivstation2. Die "Impfung" sei damit ein Erfolg. Nach dieser Logik wären ausschließlich mit Gepieksten gefüllte Intensivstationen der ultimative Beweis für die Wirksamkeit der Stoffe von Biontech & Co.
Das entspricht der Argumentation eines Autoverkäufers, der darauf verweist, daß die Marken der Konkurrenz 70 Prozent der Unfalltoten ausmachten, die von ihm empfohlene aber "schwere Unfälle" verhindere und deshalb auf sie nur 30 Prozent entfielen . Mit einer ähnlichen Beweisführung scheitert auch ein Artikel auf welt.de am 17.11.:
»Gründe, warum Corona-Zahlen bei Ungeimpften besonders hoch sind
Corona-Daten aus mehreren Bundesländern deuten auf einen wesentlich höheren Anteil an Neuinfektionen unter Ungeimpften hin als unter Menschen mit vollständigem Impfschutz. Zwar werden Ungeimpfte vermutlich viel häufiger getestet, doch eine grobe Einschätzung des Pandemiegeschehens getrennt nach Impfstatus lassen die Werte aus Expertensicht dennoch zu…
Solche Zahlen seien „sicher etwas verzerrt“, sagte Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, mit Blick auf Faktoren wie etwa die Testhäufigkeit. Ungeimpfte müssen sich zum Beispiel zwingend testen lassen, wenn 3G-Regeln im Restaurant oder am Arbeitsplatz gelten. Auch junge Schüler, die (noch) nicht geimpft sind, werden regelmäßig auf Covid-19 untersucht. Menschen mit Impfzertifikat hingegen brauchten bisher häufig keinen Test vorzulegen. Daher könnten besonders in dieser Gruppe einige Neuinfektionen unentdeckt geblieben sein.
Diese Faktoren seien aber nicht so bedeutend, dass sie den Unterschied ganz erklärten, sagte Watzl. „Daher ist immer noch richtig, dass sich Ungeimpfte deutlich häufiger infizieren als Geimpfte.“ Er verwies unter anderem auf die Corona-Fälle im Krankenhaus. An der Hospitalisierungsinzidenz werde der Unterschied sehr deutlich, so Watzl.
Nach den jüngsten verfügbaren Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) kamen vom 18. bis 24. Oktober (Kalenderwoche 42) pro 100.000 Menschen sechsmal mehr aus der Gruppe der ungeimpften 18- bis 59-Jährigen wegen Covid-19 ins Krankenhaus als von den Geimpften dieser Altersklasse. Bei den Menschen ab 60 Jahren lag die Hospitalisierungsinzidenz der Ungeimpften gut 4,7 Mal so hoch.«
Was sagt das RKI?
Immerhin wird hier zugestanden, daß in der Regel nur nicht "Geimpfte" getestet werden. Das spiele aber keine bedeutende Rolle, wie man beim RKI sehen könne. Doch ist das so? Der jüngste Wochenbericht des RKI stammt vom 11.11. Dort werden Daten für die Kalenderwochen 41–44 genannt. Danach beträgt der "Anteil wahrscheinliche Impfdurchbrüche an hospitalisierten COVID-19-Fällen" 22,7 Prozent bei den 18–59-Jährigen, der der Ü‑60 bereits 45,1 Prozent. Er hat sich in den letzten Wochen beständig erhöht und entspricht keineswegs den von Watzl genannten Zahlen:
Wie in Sachsen und anderswo manipuliert wird
In der "Welt" liest man weiter:
»Bundesweit gibt es keine einheitlichen Regeln, wer zur jeweiligen Gruppe zu zählen ist. Sachsen zum Beispiel ordnet Corona-Fälle ohne Angaben zum Impfstatus bei den nicht (vollständig) Geimpften ein. Auch Baden-Württemberg verfuhr bis vergangene Woche so. Doch der Anteil der Menschen mit unbekanntem Impfstatus in der Gruppe der Ungeimpften war dort mit 83 Prozent sehr groß. Seit Freitag gibt das Landesgesundheitsamt in Stuttgart die Inzidenz nicht mehr getrennt nach Impfstatus an.
Das RKI hingegen schließt in seinen Erhebungen zum Vergleich von Geimpften und Ungeimpften alle Fälle mit unvollständigen Angaben zum Impfstatus oder einer Teilimpfung aus…
Das Institut wies allerdings darauf hin, dass die Werte mit Vorsicht interpretiert werden müssten: Das Infektionsgeschehen, Impfquoten und ein möglicherweise unterschiedliches Testverhalten bei Geimpften und Ungeimpften könnten zu Verzerrungen führen.«
1 Lübeck: Mehrheit der "Fälle geimpft"
2 Charité: Schon 30 Prozent der "Corona-PatientInnen" auf Intensiv "geimpft"
@SHomburg
Gibraltar hat eine Impfquote von 100% und geht Weihnachten in den Lockdown.
#DankeWieler will, das wir beides nachahmen.
Wer die Sackgasse jetzt nicht erkannt hat, wird sie nie mehr erkennen. #ab_jetzt_gemeinsam gegen den Lockdownwahn!
Stefan Homburg
@SHomburg
Ein Blick auf #impfpflichtjetzt und #Bundestag zeigt, dass dieser grundlegende Mechanismus von vielen nicht verstanden wird.
1:29 PM · Nov 18, 2021
https://twitter.com/SHomburg/status/1461325624014950413/photo/1
sehr gute Antwort. ein Betrug Projekt, siehe die Karte von microsoft/github, welche die gefälschten Zahlen liefert. Nur wo Absatz Müll möglich ist, sind die Zahlen hoch.
Was sehr sinnvoll ist: Sich mal (in einer Grafik: https://t.me/AnalyseSterbedatenDeutschland/238) vor Augen zu führen, wie unglaublich weniger dramatisch die Situation auf den Intensivstationen heute ist, als sie es vor einem Jahr war. Allerdings haben Politik und Klinikträger alles dafür getan, die Lage zu verschlimmern.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass KL hinter Gitter gehört.
So! Der neue RKI Wochenbericht ist da.
Und sie haben mal gleich die Tabelle der Durchbrüche geändert. (Seite24)
Damit man ja nicht kontinuierlich leicht nachrechnen kann.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2021-11–18.pdf?__blob=publicationFile
@aa
"Nach dieser Logik wären ausschließlich mit Gepieksten gefüllte Intensivstationen der ultimative Beweis für die Wirksamkeit der Stoffe von Biontech & Co." Diesen Satz verstehe ich nicht. Selbst in Lübeck ist der Anteil der Geimpften im Krankenhaus geringer als ihr Anteil in der Gesamtbevölkerung, was auf einen gewissen Schutz gegen schwere Verläufe schließen lässt.
Es gibt genug Gründe (auch prinzipieller Art) gegen die Impfung (und erst recht gegen die Impfpflicht), aber man muss zugeben, dass sie (noch) die Wahrscheinlichkeit, wegen Covid hospitalisiert zu werden, etwas zu verringern scheint. Oder irre ich mich?
@Almuth: Das scheint noch zu sein. Allerdings ist das Versprechen der "Impfung" ein anderes, nämlich zu 95 Prozent schwere Verläufe und Tod zu verhindern. Diese Zahl wurde immer mehr gesenkt, aber sie war der Grund dafür, daß viele sich die Spritze geben ließen. Es war eine Lüge.
Ich habe nie behauptet, daß die "Impfung" generell wirkungslos sei. Allerdings wurde bewußt von Anfang an betrogen mit der relativen Wirksamkeit. Selbst die "Faktenchecker" von correctiv.org weisen beim Feiern von 1 schweren Verlauf mit Biontech gegen 9 in der Placebogruppe darauf hin, daß sich diese Zahlen auf eine Gesamtheit von 21.669 bzw. 21.686 Probanden beziehen. Dieser Faktor wurde immer verschwiegen: Mit Biontech war das Risiko für einen schweren Verlauf 0,0046 Prozent, ohne 0,0411. Dazu sind die Risiken von Nebenwirkungen zu beachten.
Da stimme ich natürlich zu! Wie man auf die 95% kam, erzähle ich auch allen Gentherapierten.
Interessant wäre, wie viel Prozent der Leute auf den Intensivstationen insgesamt (nicht auf den Covidstationen) gentherapiert sind, womöglich könnte man schon Nebenwirkungen sehen.
Selbst wenn die Gentherapie sicher und wirksam wäre, hätte man die Milliarden besser z.B. gegen den Welthunger verwendet als gegen eine Krankheit mit einer Infektionssterblichkeit von 0,3% und einem Durchschnittsalter der Toten von über 80.
Das mag stimmen, doch wenn ich richtig informiert bin, werden die "Ungeimpften" auch als Covid Fall gezählt, wenn sie nur einen positiven PCR Test haben auch wenn sie wegen etwas ganz anderem dort sind. Ebenso solche die nur Kontakt hatten und unter Verdacht stehen sowie solche mit Covid Symptomen auch ohne PCR Test (also alle mit grippalem Infekt, oder Geschmacksverlust oder oder). Daher kann diese Statistik arg verfälscht werden, zumal die Kliniken für Corona Extrageld bekommen.
@Almuth:
Es gab einige Wochen/Monate des Sommerhalbjahrs (also in Zeiten, als das Virus nicht "wütete") gewisse Hinweise darauf.
Die Verzerrungen bei den Berechnungen der angeblichen Wirksamkeit poppten erst nach & nach hoch (s.o.).
Eine, die am Anfang der Impfkampagne noch in keinem öffentlich-rechtlichen Diskussionsbeitrag fehlen durfte, war der "Schutz" jener, "die sich nicht impfen lassen können" (Handelte es sich dabei etwa nicht um eine Untergruppe der "Vulnerablen"? Mir deucht auch, es sei von um die 10% der Bevölkerung die Rede gewesen – Minderjährige nicht mitgerechnet).
Diese Gruppe ist seit dem "Impfangebot für Alle" seltsamerweise aus der Wahrnehmung verschwunden! (oder hat das jemand beobachtet?).
Falls es sich tatsächlich um 10% gehandelt haben sollte, so wäre – unter den Erwachsenen – logischerweise nur noch eine weitere, etwa gleich große Gruppe übrig, die ihre "Nicht-Impf-Entscheidung" ganz bewusst getroffen hat: sei's aus Risikoabschätzung, "Impfgegnerschaft" oder – gerne erwähnt – eben "Trotz".
Es ist davon auszugehen, dass sich unter letzterer Gruppe eher weniger "vulnerable" befinden – unter ersterer: fast alle.
Und schon haben wir (mindestens) ein gutes halbes Dutzend Verzerrungen in den Statistiken – analog dem, was in klinischen Studien zu beachten ist:
https://catalogofbias.org/biases/
Für Fortgeschrittene:
https://probabilityandlaw.blogspot.com/2021/11/is-vaccine-efficacy-statistical-illusion.html
Ach so: bei Zweifeln an der Wirksamkeit der neuen Stoffe reagieren die Rechtgläubigen naturgemäß besonders empfindlich:
die Einen weil sie direkt davon profitieren (Verkäufer), die Anderen, weil sie davon profitieren wollten, sei es wegen gesundheitlicher und/oder gesellschaftlicher Meriten
(was natürlich wieder zu einer Wahrnehmungs- und/oder Argumentationsverzerrung führen kann)
Ich bin keine Rechtgläubige, sondern Ketzerin der ersten Stunde!
Meinen Sie, die ungeimpften Vulnerablen sind auf der Intensivstation, weil sie vulnerabel sind, nicht weil sie ungeimpft sind? Ich habe die immer für eine Erfindung gehalten, die den Ungeimpften ein schlechtes Gewissen machen sollte?
Zu den Zahlen des RKI-Berichts und der vermeintlichen Lage auf den intensivstationen bzgl. Geimpft/Ungeimpft gibt es einen interessanten Gastkommentar von Prof. Rießinger auf reitschuster.de wie mit den RKI-Zahlen umzugehen ist.
https://reitschuster.de/post/ueber-schutzwirkung-der-covid-impfungen-ist-wenig-bis-nichts-bekannt/
uncut-news.ch bringt eine Übersetzung von einer Zerohedge.com Meldung:
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Was haben sie zu verbergen? FDA will Daten zu Pfizer-Impfstoffen erst 2076 vollständig freigeben
* uncut-news.ch * November 18, 2021 * Big-Pharma *
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Die FDA hat einen Bundesrichter gebeten, die Öffentlichkeit bis zum Jahr 2076 warten zu lassen, um alle Daten und Informationen offenzulegen, auf die sie sich bei der Lizenzierung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer stützte. Das ist kein Tippfehler. Die FDA will 55 Jahre warten, um diese Informationen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
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Wie in einem früheren Artikel erläutert, hat die FDA wiederholt „volle Transparenz“ in Bezug auf Covid-19-Impfstoffe versprochen, einschließlich der Bekräftigung der „Verpflichtung der FDA zur Transparenz“ bei der Lizenzvergabe für den COVID-19-Impfstoff von Pfizer.
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In Anbetracht dieses Versprechens forderten im August und unmittelbar nach der Zulassung des Impfstoffs mehr als 30 Akademiker, Professoren und Wissenschaftler der renommiertesten Universitäten des Landes die Daten und Informationen an, die Pfizer der FDA zur Lizenzierung seines COVID-19-Impfstoffs vorgelegt hatte.
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Die Antwort der FDA? Sie hat nichts vorgelegt. Deshalb reichte meine Kanzlei im September im Namen dieser Gruppe eine Klage gegen die FDA ein, um diese Informationen einzufordern. Bis heute, fast drei Monate nach der Zulassung des Impfstoffs von Pfizer, hat die FDA noch immer keine einzige Seite veröffentlicht.
Nicht eine einzige.
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Stattdessen hat die FDA vor zwei Tagen einen Bundesrichter gebeten, ihr bis 2076 Zeit zu geben, um diese Informationen vollständig vorzulegen. Die FDA bat den Richter, ihr zu gestatten, die mehr als 329.000 Seiten an Dokumenten, die Pfizer der FDA für die Lizenzierung seines Impfstoffs zur Verfügung gestellt hat, mit einer Geschwindigkeit von 500 Seiten pro Monat zu produzieren, was bedeutet, dass die Produktion nicht früher als 2076 abgeschlossen sein wird. Das Transparenzversprechen der FDA ist, um es milde auszudrücken, ein Haufen Illusionen (ZH, wir stellen fest, dass die FDA dies rechtfertigt, indem sie behauptet,dass die Rate von 500 Seiten pro Monat „mit den Bearbeitungsfristen übereinstimmt, die von Gerichten im ganzen Land in FOIA-Fällen festgelegt wurden“, und den Klägern die Schuld für „ihre eigene umfassende FOIA-Anfrage“ gibt).
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Die FDA benötigte genau 108 Tage von dem Zeitpunkt, an dem Pfizer mit der Vorlage der Unterlagen für die Zulassung begann (am 7. Mai 2021), bis zu dem Zeitpunkt, an dem die FDA den Impfstoff von Pfizer zuließ (am 23. August 2021). Wenn man die FDA beim Wort nimmt, hat sie eine intensive, robuste, gründliche und vollständige Prüfung und Analyse dieser Unterlagen durchgeführt, um sicherzustellen, dass der Impfstoff von Pfizer für die Zulassung sicher und wirksam ist.
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Während sie diese intensive Prüfung der Unterlagen von Pfizer in 108 Tagen durchführen kann, verlangt sie nun über 20.000 Tage, um diese Unterlagen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
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Stellen wir also eines klar. Die Bundesregierung schirmt Pfizer von der Haftung ab. Sie gibt dem Unternehmen Milliarden von Dollar. Sie zwingt die Amerikaner, ihr Produkt zu nehmen. Aber sie lässt die Daten, die die Sicherheit und Wirksamkeit des Produkts belegen, nicht einsehen. Für wen arbeitet die Regierung?
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Wieder einmal zeigt sich, dass Bürgerrechte und individuelle Rechte niemals von einem medizinischen Verfahren abhängig gemacht werden sollten. Jeder, der sich impfen und aufpäppeln lassen möchte, sollte dies frei tun können. Aber niemand sollte von der Regierung gezwungen werden, an einem medizinischen Verfahren teilzunehmen. Schon gar nicht zu einem, bei dem die Regierung die vollständigen Informationen, auf die sich die Zulassung stützt, bis zum Jahr 2076 verbergen will!
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Quelle: FDA Wants Until 2076 To Fully Release Pfizer Vaccine Data: Lawsuit
https://www.zerohedge.com/covid-19/fda-wants-until-2076-fully-release-pfizer-vaccine-data-lawsuit
Diese Übersetzung ist zu finden auf:
https://uncutnews.ch/was-haben-sie-zu-verbergen-fda-will-daten-zu-pfizer-impfstoffen-erst-2076-vollstaendig-freigeben/
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Selbst Herr Drosten sagt: "Drosten: Es gibt im Moment ein Narrativ, das ich für vollkommen falsch halte: die Pandemie der Ungeimpften. Wir haben keine Pandemie der Ungeimpften, wir haben eine Pandemie. "
https://www.zeit.de/2021/46/christian-drosten-coronavirus-virologie-pandemie-wissenschaft-impfung/komplettansicht?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.impf-info.de%2F
Der Erfolg einer "Impfung" gegen SARS-CoV2 wäre, wie bei anderen Impfungen, das Erreichen einer sterilen Immunität durch die Impfung. Da aber auch Geimpfte sich wieder infizieren und auch erkranken können (also keine sterile Immunität besteht) kann durch die Impfung auch keine Herdenimmunität erreicht werden.
Ich habe eine andere Theorie: Die Impfung schützt besonders intensiv davor, dass die Lügen der Tagesschau nicht mehr von Angstbürgern und Corona-Jüngern wahrgenommen werden können, damit die Betrüger und Nachredner der MSM so weitermachen können wie bisher und weiterhin nichts als Panik verbreiten. Kann sich jeder selber ansehen!
Beispiel von heute: Tagesschau.de – Infografik zu den Neuinfektionen laut RKI – hier Landkreis Germersheim (RLP)
Grafik in Text umgewandelt.
"Germersheim
494,6 Neuinfektionen in 7 Tagen pro 100.000 EW Gesamt
188,3 – 0 bis 4 Jahre
445,7 – 5 bis 14 Jahre
226,1 – 15 bis 34 Jahre
257,1 – 35 bis 59 Jahre
163,1 – 60 bis 79 Jahre
271,0 – 80 Jahre und mehr"
Diese Zahlen können nur dem Superbrain Wieler entstammen! Er hat es geschafft, einen höheren aufsummierten Mittelwert (Gesamtinzidenz) meherer Teilsummen zu berechnen, obwohl alle Einzelwerte kleiner sind (hier die Aufschlüsselung nach Altersgruppen). So schafft er es mit Sicherheit, die Inzidenz in Deutschland spielend leicht auf 4.000 und mehr zu bringen.
Chapeau!
@Helmi2000: Danke, habe einen kleinen Beitrag draus gemacht.
Vergleichende Werbung.
"TOP-Nr. 21
14:34 – 15:18 Uhr
Erste Beratung Booster-Impfung Antrag der Fraktion der FDP
Drs. 18/10162"
( https://www.landtag-niedersachsen.de/Drucksachen/Drucksachen_18_12500/10001–10500/18–10162.pdf )
Jens Ahrends, fraktionslos.
https://landtag-niedersachsen-tv.im-en.com/index2.php?Nr=sitzung_18_50&date=2021–11-10
Tote Pferde reiten.
06:28–8:59 (37:33–36:02)
(Danach dann die Werbung für (s)ein Produkt, dass auch nur wieder im App-Lichtlein endet.)
Mein Chef fragte mich gestern (bzgl. 2G / 3G / Impfpflicht): Muss ich dann alle Ungeimpften entlassen?
Ich: Ja. Und die Geimpften werden alle 6 Monate zur Nadel gebeten, ggf. noch öfters.
Er: Dann kann ich die Firma dicht machen.
Unser Unternehmen hat keinerlei Bezug zu sozialen Diensten (nicht dass ich irgendeine "Impfpflicht" überhaupt befürworte). Abgesehen davon bricht das Gesundheitswesen immer weiter zusammen, was politisch so gewollt ist.
In Bayern habe ich selber gehört, dass Menschen offen vom "Führer" Söder reden.
Nun, die "Impfung" ist genau dann ein Erfolg wenn sie es ermöglicht, eine Zugangsvoraussetzung für die Teilnahme am gesamten öffentlichen Leben zu implementieren. Das schließt weitere Erfolge wie etwa das Erzwingen eines Zugriffsrechts auf die menschlichen Körper natürlich nicht aus…
Nun spielt sich unser Leben aber nicht nur im Realen, sondern auch im Virtuellen ab. Und da finde ich es frappierend, dass die Coronavirus-"Impfung" ganz offenbar für die Implementierung von Zugangsvoraussetzungen zur digitalen Welt wenig erfolgversprechend zu sein scheint – zumindest sehe ich nicht, dass das z.Z. in dem Maß vorangetrieben würde, das zu erwarten gewesen wäre. Mir stellt sich also die Frage welche "Virenschutzimpfung" es noch braucht, um auch den Zugang zur digitalen Welt zu beschränken. Ich tippe mal auf eine, die erfolgreich gegen von russischen Hackern verbreitete Computer-Viren ist…