Was für ein "Impferfolg"!

»Isra­el ver­zeich­net mehr als 6000 neue Infektionen

Erstmals seit einem hal­ben Jahr wur­den in Israel wie­der mehr als 6000 Corona-Infektionen an einem Tag regi­striert. Laut Gesundheitsministerium wur­den am Montag 6275 Fälle erfasst.

Angesichts der stei­gen­den Infektionszahlen gel­ten seit Sonntag wie­der ver­schärf­te Maßnahmen, dar­un­ter eine Maskenpflicht bei Events im Freien mit mehr als 100 Teilnehmern. Selbst Veranstaltungen mit weni­ger als 100 Teilnehmern dür­fen nur noch Geimpfte, Genesene oder Menschen mit nega­ti­vem Corona-Testergebnis besuchen.

Gut 58 Prozent der rund 9,4 Millionen Israelis sind voll­stän­dig geimpft. Vor kur­zem hat­te das Gesundheitsministerium Zahlen vor­ge­legt, nach denen die Effektivität der in Israel ver­wen­de­ten Biontech/Pfizer-Impfung seit Anfang Juni stark nach­ge­las­sen hat. (dpa)«
tages​spie​gel​.de (10.8.)

Die "Impfung" schützt weder vor Infektionen noch erst recht vor Zwangsmaßnahmen. Das ist doch auch eine schö­ne Lehre.

13 Antworten auf „Was für ein "Impferfolg"!“

    1. Ja, die ü50 erwischt es damit öfter. Bei u50 ver­rin­gert sich das Sterberisiko momen­tan um sat­te 0.001%.

      Also kann es nur eine Erklärung geben, die Impfung wirkt nicht. 0.001 bei u50 kann auch ein­fach Zufall sein und weg von der Statistik ster­ben bei denen mit schwe­rem Verlauf wie gesagt dop­pelt so vie­le Geimpfte. Da die Geimpften nicht dop­pelt so vie­le in den Probandengruppen aus­ma­chen, ist das schon eindeutig. 

      Es sieht so aus, als wür­de die Impfung das Immunsystem schwä­chen und das offen­bar lang­fri­stig, so dass Geimpfte bei Infektion mehr zu kämp­fen haben, als Ungeimpfte. Bedeutet unterm Strich, wenn einen Corona nie­der­streckt, dann auch mit Impfung und das häufiger. 

      Jetzt wäre eine Beobachtung inter­es­sant, näm­lich bil­den Geimpfte noch eine ste­ri­le Immunität aus oder kön­nen sie das nicht mehr. 

      Sollten in Zukunft Geimpfte wei­ter­hin und mehr­mals hos­pi­ta­li­siert wer­den, wäre dies ein Hinweis. Das sie sich über­haupt anstecken kön­nen ist ja schon ein Hinweis, dass sie kei­ne Abwehr per se haben. 

      Ich gehe davon aus, dass Ungeimpfte im Normalfall ste­ri­le Immunität ent­wickeln und sich so deren Zahl auf Intensiv mit jedem
      Monat ver­rin­gern wird, weil das Virus ganz­jäh­rig zir­ku­liert und so die Herdenimmunität lang­sam steigt. 

      Sieht man in Zukunft dann mehr oder aus­schließ­lich Geimpfte im Hospital, deu­tet das dar­auf­hin, dass sie kei­ne Immunität mehr ent­wickeln kön­nen, soll­ten sie dort wie­der­holt landen. 

      Der näch­ste Winter müss­te das deut­lich vor allem in Deutschland zei­gen, wo für Geimpfte kei­ne Testpflicht mehr gilt und sie unter sich iso­liert werden.

  1. Das macht eine "Inzidenz" von min­de­stens knapp 70 und das im Hochsommer in Israel. Wir soll­ten denen Lauterbach als Berater schicken, sonst sind die armen Menschen bis Ende des Jahres alle tot – so wie in Schweden.

    Den "Green Pass" und den "Great Reset" (Enteignung) wird es trotz­dem auch in Israel geben.

  2. Etwas genauer:

    Of the 6,275 new cases reported Monday, 44.3% were unvaccinated, compared to 54% who were fully vaccinated, and 1.7% who had received one dose of the vaccine.

    The percentage of tests coming back positive also rose, rising from 3.9% on Sunday to 4.84% Monday.

    There are now 35,466 known active cases of the virus in Israel. A total of 648 patients are hospitalized with COVID.

    Of those, 394 are in serious condition, up from 379 on Monday. That is the highest number since March 30th.

    There are 87 patients in critical condition, including 64 on respirators.

    Among seriously ill patients, 36% are not vaccinated, compared to 61% who are fully vaccinated and 3% who received one dose of the vaccine.

    https://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/311467

    Und beim zweiten I-Weltmeister sieht es ähnlich aus:
    Auch hier liegt die Sterblichkeitsrate noch deutlich unterhalb von dem was bei einer Influenza für diese Altersgruppe zu erwarten ist.

    Unterscheidet man zwischen den Geimpften und den Ungeimpften so kommt man auf eine CFR von 0,17% und IFR von 0,017% bei den Ungeimpften. Bei den Geimpften liegt der Wert mit CFR 0,33% und IFR 0,033% etwa doppelt so hoch.

    Alle Werte liegen jedoch etwa um den Faktor 10 unterhalb der Alpha Variante, die um die Jahreswende dominant war.
    https://tkp.at/2021/08/10/public-health-england-daten-zeigen-doppelt-so-hohe-sterblichkeitsrate-von-geimpften-gegenueber-ungeimpften/

    1. ganz genau wie vor 100 Jahren bei der soge­nann­ten Spanischen Grippe, die gar kei­ne Grippe war, son­dern eine Bakterienisnfektion aus­schließ­kich bei den Gespritzten, was man heut­zu­ta­ge ja nun weiß.

      Normalerweise wün­sche ich ja mei­stens Gutes für Dritte…Ist das noch immer so? Eher nicht, woll?!
      Ich wäre soger­ne der­je­ni­ge, dee dar­auf ach­tet, dass all die Verantwortlichen auch wirk­lich die­se Giftspritze bekom­men und eben kein Placebo… so gerne…

    2. Die mRNA ist nicht der Baulan fuer das Virus, son­dern der Bauplan fuer das Spike Protein (was die Impfstoffhersteller auch zuge­ben). Dummerweise ist das Spike Protein der Teil des Virus, der fuer die gan­zen toxi­schen Eigenschaften des Virus ver­ant­wort­lich ist: der Neigung zu Trombosen, den Herzmuskel- und Herzbeutel-Entzuendungen, dem Kapillarleck-Syndrom, dem abfal­len roter Blutkoerperchen, …
      Es wird die Protein Biosynthese von unse­ren Koerperzellen so umpro­gram­miert, das der *gif­tig­ste* und *gefaehr­lich­ste* Teil des Virus von unse­ren Koerperzellen selbst pro­du­ziert wer­den, und nicht bei jedem Menschen in der sel­ben Menge. Man hat eigent­lich *gar* *kei­ne* ech­te Kontrolle dar­ueber, wie viel Spike Protein durch die Impfung pro­du­ziert wird, es kann bei jedem Menschen eine unter­schied­li­che Menge sein, trotz glei­cher Impfdosis. Also selbst, wenn es nicht der toxi­sche Teil des Virus wae­re, dass da "pro­du­ziert" wird, wae­re es ein gro­sses Problem, dass man nicht weiss, wie­viel des Antigens (des Spike Proteins) im Menschen pro­du­ziert wird, ob die Menge bei einem Menschen aus­reicht oder nicht, und ob es womoeg­lich bei einem ande­ren Menschen die 50-fache Menge ist, die erzeugt wird.

      Dr. Mike Yeaden, der ehe­ma­li­ge Vizechef der Entwicklungabteilung bei Pfizer, erklaer­te das sehr deut­lich (und der hat dadurch kei­ne fiinan­zi­el­len Vorteile, son­dern eigent­lich nur Nachteile, dass er sich so zu Wort mel­det). Und der Mann weiss sehr gut, wovon er redet. Und die­se beschrie­be­nen Probleme bezie­hen sich noch nicht ein­mal auf das sich ste­tig ver­schlech­tern­de Nutzen/Risiko Verhaeltnis auf­grund der nsch­las­sen­den Wirksamkeit bei den aktu­el­len Virus-Varianten.

      So viel zu "die Impfung ist sicher und hochwirksam" …

  3. Nein, die Spritze ist nicht der Bauplan für den Virus, des­halb funk­tio­niert sie ja nicht. Die Impfung regt die Produktion von Spikeproteinen an, das ist ein klei­ner Teil der Hülle des Gesamtvirus. Die erkennt der Körper aber auch ohne Hilfe als Fremd. 

    Klassische Impfstoffe prä­sen­tie­ren dem Immunsystem ein kom­plet­tes Virus mit allem drum und dran und drin. Nur eben ein Totes, dass kei­nen Schaden hervorruft. 

    Richtig ist, dass die Spritze mehr als Entzündungen zu ver­ur­sa­chen nicht zu lei­sten ver­mag. Plus die wahr­schein­lich fol­gen­den Langzeitfolgen.

    1. Einige klas­si­sche Impfstoffe prae­sen­tie­ren dem Koerper auch nur Teile des Eregers. Aber bei klas­si­schen Impfstoffen ist das, was dem Koerper ver­ab­reicht wird, immer das Antigen selbst, und man hat die vol­ler Kontrolle dar­ueber, wie viel die­ses Antigens der Koerper abbe­kommt. Bei den mRNA Impfstoffen pro­du­ziert der Koerper das Antigen selbst, und man hat kei­ne wirk­li­che Kontrolle dar­ueber, wie viel davon er pro­du­ziert, das kann bei jedem Menschen unter­schied­lich viel sein (weil die mRNA bei unter­schied­li­chen Menschen unter­schied­lich oft abge­le­sen wird, und man weiss im vor­aus nicht, bei wel­chen Menschen wie oft). Dass das ein erheb­li­ches Problem die­ser Technik ist, soll­te jedem Laien klar wer­den, wenn er dar­ueber nach­denkt. Das ist fast so, als wuer­de man bei eii­nem klas­si­schen Impfstoff fuer jeden "Impfling" die Dosis erst unmit­tel­bar vor der Impfung durch z.B. wuer­feln bestimmen …

  4. "Das ist doch auch eine schö­ne Lehre." – Lieber Arthur Aschmoneit, wenn ich dar­in nur die Suche nach etwas Positivem in all dem uns umge­ben­den Schrecklichen ver­mu­ten woll­te, wür­de ich Ihrem Anspruch bestimmt nicht gerecht wer­den. Ist es also auch ein Teil Sarkasmus, ein wenig schwar­zer Humor? Der scheint mir unan­ge­bracht. Die einen, wie Sie, vie­le Ihrer Leser und tau­sen­de ande­re brauch­ten die­se BESTÄTIGUNG ihrer bis­he­ri­gen Vermutung, wenn nicht gar Befürchtung bzw. sogar Weitsicht gar nicht. Viele hät­ten sich wohl gern – aus huma­ni­tä­ren Gründen – wenig­stens dar­in geirrt, hoff­ten gar, dass es doch so schlimm nicht noch kom­men wird.
    Und die ande­ren, die Gegenseite? Die liest hier nicht, wenn sie nicht – pro­fes­sio­nell – dazu ver­pflich­tet ist. Sollte sich doch mal jemand hier "ver­ir­ren", wird er wohl kaum für die­se "Lehre" dan­ken, sofern er sie – anneh­men – kann. Diese anneh­men bedeu­tet für die­se Menschen, ihren bis­he­ri­gen GLAUBEN zu revi­die­ren, die GRUNDFESTEN des eige­nen Lebens nicht nur zu hin­ter­fra­gen, son­dern EINZUSTÜRZEN: ICH BIN EINER GANZ GROSZEN LÜGE AUFGESESSEN!
    Diese Lehre ist weit mehr als bit­ter, dar­an kann ein Mensch zu Grunde gehen. Ich wür­de die­se Menschen bewun­dern, die die­se Lehre – überlebten.
    Es wäre schon viel gewon­nen, wenn Corona-gläu­bi­ge Menschen sich damit aus­ein­an­der­setz­ten, die­se Beobachtungen für mög­lich hiel­ten, zweifelten …

  5. Wir Kritiker soll­ten auf­pas­sen, nicht unglaub­wür­dig zu wer­den. Zurecht hat­te man immer die grund­sätz­lich irre­füh­ren­de Bezeichnung und Erhebung der "Fälle" (PCR-Test-posi­ti­ve) kri­ti­siert. Nun soll­te man fol­ge­rich­tig nicht irgend­wel­che PCR-Test-Impf-positiv-"Fälle" unkri­tisch als Beweis für den Impf-Schwachsinn her­an­zie­hen. Dieser Fehler wird m.E. momen­tan kreuz und quer durch alle "neu­en Medien" und Kanäle hin­durch gemacht.

    1. Du hast inso­fern recht, dass man im all­ge­mei­nen nicht mit den Ergenissen des PCR-Tests argu­men­tie­ren soll­te, wenn man behaup­tet, die­se Ergebnisse sei­en nicht aus­sa­ge­kraef­tig. Man kann aber durch­aus damit argu­men­tie­ren, dass die Annahme, der PCR-Test sei ver­laess­lich *und* die uns vor­ge­leg­ten Zahlen wae­ren alle ver­trau­ens­wuer­dig, Widersprueche in die­sen bei­den Aussagen auf­zei­gen (was dann ein *Beweis* dafuer wae­re, dass min­de­stens eine der bei­den Annahmen falsch sein muess­te, evt. auch beide).
      Diese Argumentation wae­re trotz Zweifeln an der Verlaesslichkeit des PCR-Tests durch­aus zulaes­sig, und wuer­de die Glaubwuerdigkeit *nicht* beein­traech­ti­gen (sofern der Diskussionspartner die­se Argumentation akzep­tiert). Ich den­ke, das letzt­lich sehr vie­le Argumente im Grunde genom­men auf letz­te­res hin­aus­lau­fen (und damit duch­aus zulaes­si­ge Argumente weren).

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