Michael Meyer-Hermann („Immer öfter stelle ich mich inzwischen als Immunologe vor“) ist einer der Scharfmacher des Vakzinismus und im "Expertenrat" der Bundesregierung. Er ist zudem Leiter der Abteilung System-Immunologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung. Das Institut wird üppig gefördert von der Bill & Melinda Gates Foundation.

Das beweist erst einmal gar nichts. Die 3 Millionen Dollar, die 2019 hier gespendet werden, gehen nicht direkt an sein Institut, und es handelt sich um TB und Malaria. (Putzig ist das Verständnis der Forschungseinrichtung als GmbH.)
Interessanter ist vielleicht diese Zuwendung:

Es geht also, ebenfalls in 2019, um die
»Herstellung eines dauerhaften Grippeimpfstoffs mit breiterem Schutz gegen mehrere Stämme durch Anwendung eines rechnerischen Ansatzes zur Entwicklung eines stabileren und immunogeneren neuraminidaseähnlichen viralen Antigens«.
Diese Formulierung spricht schon eher dafür, daß die Gelder Meyer-Hermann erreichten.
Wie erinnerlich, war im Jahr 2020 die Grippesaison überraschend ausgeblieben. Stattdessen wurden wir von Corona erwischt…
Über ein (Selbst-)Porträt des Herrn ist ausführlich zu lesen in „Immer öfter stelle ich mich inzwischen als Immunologe vor“.

Beide gehören zur #NoCovid-Gruppe. Ein sehr schöner Überblick über deren extremistisches Denken wird hier von ihnen entwickelt: youtube.com.
Siehe auch https://www.corodok.de/?s=meyer-hermann und https://www.corodok.de/?s=melanie+brinkmann.
Dieser Beitrag wurde angeregt durch einen Tweet von Dr. Simon's Spirit.
Laut Th. Röper dient die Malaria-Forschung in Wriklichkeit der Erforschung von Gene-Drives, der Veranderung von Genen von Lebewesen, so dass diese die Veränderung vererben. (Inside Corona, JK Fischer, 2022, S. 39f.) Zu deutsch Genmanipulation. Malaria deswegen, weil die Entwicklung von Medizin gegen die Krankheit als ethisch "gut" gilt und Forschungen entsprechend nicht auffallen oder positiv konnotivert sind.
Genau!
https://www.braunschweiger-zeitung.de/wolfsburg/article234587897/Kinder-koennen-sich-in-der-Wolfsburgs-Autostadt-impfen-lassen.html
https://www.presse-service.de/data.aspx/static/1094250.html
Wolfsburg. Das Angebot gilt für Montag, 21. Februar, und Dienstag, 22. Februar. Ein Kinderarzt ist anwesend. Zur Belohnung für den Pieks gibt es Freikarten.
Gemeinsam stark gegen Corona: In Zusammenarbeit mit der Autostadt bietet das Gesundheitsamt der Stadt am Montag, 21. Februar, sowie am Dienstag, 22. Februar, von 13 bis 18 Uhr eine Erstimpfaktion für Kinder und Jugendliche von fünf bis 17 Jahren an. Die Buchung der Termine erfolgt ausschließlich online über das Impfportal Niedersachsen oder per Telefon unter 0800–9988665.
Die Impfungen werden im Freiraum des Konzernforums der Autostadt durchgeführt. An beiden Tagen wird neben einem Impfteam ein Kinderarzt anwesend sein. Alle Kinder und Jugendlichen sowie eine Begleitperson erhalten im Anschluss freien Eintritt in die Autostadt. „Wir freuen uns, dass die Autostadt diese Aktion so umfangreich unterstützt“, erklärt Gesundheitsdezernentin Monika Müller.
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Hallo an die Community, bitte helft und stoppt die Termine in der Wolfsburger Autostadt! Die "Impfungen" müssen gestoppt werden!
@ Braunschweiger:
Siehe auch:
https://www.corodok.de/maedchen-impfung-herzmuskelentzuendung/
26.07.2021
BioNTech aims to develop mRNA-based malaria vaccine
BERLIN, July 26 (Reuters)—BioNTech (22UAy.DE) wants to build on its success in COVID-19 by developing the first vaccine for malaria based on mRNA technology and aims to start clinical testing by the end on 2022, in an attempt to eradicate the mosquito-borne illness.
https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/biontech-aims-develop-mrna-based-malaria-vaccine-2021–07-26/
14.10.2021 / Christian Heinrich / Hoffnung auf Schutz vor Malaria / Deutschland-Portal [ im Auftrag des Auswärtigen Amts ]
Das Mainzer Pharma-Unternehmen BioNTech hat bereits in der COVID-19-Pandemie bewiesen, dass es mit der innovativen mRNA-Technologie (…)
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von BioNTech arbeiten bereits daran, eine Vielzahl von Impfstoffkandidaten auf Basis der mRNA-Technologie zu testen. (…) und sie dann in klinischen Studien zu prüfen. Diese sollen bereits 2022 beginnen.
(…) In den geplanten Produktionsstätten sollen neben Impfstoffen gegen Malaria auch solche gegen COVID-19 hergestellt werden können. Das wäre ein großer Fortschritt: Heute wird nur ein Prozent der Impfstoffmenge, die der Kontinent benötigt, in Afrika produziert.
https://www.deutschland.de/de/topic/wissen/malaria-bekaempfen-biontech-arbeitet-an-einer-impfung
BioNTech aims to develop mRNA-based malaria vaccine | COVID-19 Special
https://www.youtube.com/watch?v=URe3soCnZVE
The WHO and BioNTech give an update on mRNA vaccine for malaria
BioNTech officials speak on the development of the first mRNA-based vaccine for malaria prevention with the initiation of a clinical trial by the end of 2022, followed by a presser with the WHO and EU’s Ursula von der Leyen
https://www.youtube.com/watch?v=m5K5UGiJExs
29.07.2021 / Corona Doks
Der politisch-pharmazeutische Komplex öffnet nächstes Impf-Kapitel
https://www.corodok.de/der-komplex-impf/
"STOP COVAX"—Stoppen wir die gesundheitsschädlichen oder tödlichen prophylaktischen Gentherapien (“Impfungen”) auf Basis von nukleosid-modifizierter mRNA ( modRNA )
A chimeric hemagglutinin-based universal influenza virus vaccine approach induces broad and long-lasting immunity in a randomized, placebo-controlled phase I trial
Raffael Nachbagauer, Jodi Feser, … Florian Krammer
Seasonal influenza viruses constantly change through antigenic drift and the emergence of pandemic influenza viruses through antigenic shift is unpredictable. (…) The mechanism of action of these antibodies includes direct virus neutralization, inhibition of HA activation, inhibition of egress, inhibition of the neuraminidase activity through steric hindrance and, importantly, effector functions mediated by interactions of the antibody Fc domain with Fc receptors (FcRs) present on effector cells (for example, antibody-dependent cellular cytotoxicity (ADCC) and antibody-dependent cellular phagocytosis (ADCP)).
https://www.nature.com/articles/s41591-020‑1118‑7
Self-Amplifying Pestivirus Replicon RNA Encoding Influenza Virus Nucleoprotein and Hemagglutinin Promote Humoral and Cellular Immune Responses in Pigs
Thomas Démoulins , Nicolas Ruggli , Markus Gerber , Lisa J. Thomann-Harwood , Thomas Ebensen 3 , Kai Schulze 3 , Carlos A. Guzmán 3 and Kenneth C. McCullough
3 Department of Vaccinology and Applied Microbiology, Helmholtz Centre for Infection Research (HZI), Braunschweig, Germany
Self-amplifying replicon RNA (RepRNA) promotes expansion of mRNA templates encoding genes of interest through their replicative nature, thus providing increased antigen payloads. RepRNA derived from the non-cytopathogenic classical swine fever virus (CSFV) targets monocytes and dendritic cells (DCs), potentially promoting prolonged antigen expression in the DCs, contrasting with cytopathogenic RepRNA. We engineered pestivirus RepRNA constructs encoding influenza virus H5N1 (A/chicken/Yamaguchi/7/2004) nucleoprotein (Rep-NP) or hemagglutinin (Rep-HA).
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fimmu.2020.622385/full
07.01.2022 / Theo Dingermann / Pharmazeutische Zeitung
Selbst replizierender Corona-Booster am Menschen getestet
( mRNA-Impfstoffe, die sich in einer Zelle eine Zeit lang selbst amplifizieren können, (…) Jetzt wurde erstmals ein solcher Impfstoff, der als Booster vor COVID-19 schützen soll, an zehn Menschen getestet. Die Ergebnisse sind vielversprechend. )
Das US-amerikanische Biotechnologieunternehmen Gritstone Bio, die Universität Manchester und der Manchester University NHS Foundation Trust berichten in Pressemitteilungen über die ersten klinischen Daten einer Phase-I-Studie mit einem mRNA-Impfstoff als Booster gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2, der sich in zwei wichtigen Spezifikationen von herkömmlichen mRNA-Impfstoffen unterscheidet.
Zum einen enthält der noch experimentelle Impfstoff eine mRNA, die für das virale Spike-Protein, aber zusätzlich auch für hochkonservierte Nicht-Spike-T-Zellepitope kodiert. Zum anderen handelt es sich um eine selbst replizierende mRNA (self-amplifying RNA, samRNA). Dieses Prinzip beruht darauf, dass zusätzlich zu der Information für Impfantigene auch noch die Information für eine RNA-Polymerase gespeichert ist. (…)
In seiner Pressemitteilung informiert das Forscherkonsortium über positive klinische Phase-I-Daten aus der CORAL-BOOST-Studie. Zehn Freiwillige waren mit 10 µg des samRNA-Impfstoffs geboostert worden. Die gesunden Erwachsenen im Alter von ≥ 60 Jahre hatten zuvor zwei Dosen Vaxzevria von AstraZeneca erhalten.
Die Probanden entwickelten sowohl hohe Titer neutralisierender Antikörper gegen das Spike-Protein als auch robuste CD8+-T-Zell-Antworten gegen Nicht-Spike-T-Zellepitope. Der samRNA-Impfstoff erwies sich als gut verträglich. Unerwünschten Ereignisse der Grade 3 oder 4 wurden nicht beobachtet.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/selbst-replizierender-corona-booster-am-menschen-getestet-130623/
@Edward von Roy
Ich hatte vor einiger Zeit schon auf eine geplante Studie von Biontech zur Selbstvervielfältigung der Boten-RNS hingewiesen und freue mich wirklich wahnsinnig, ganz im Sinne des Wahnsinns hinter dieser "Impfung", dass nun die ersten
VersuchsrattenMenschen an einer Studie teilnehmen durften. Bei den 10 Probanden sollte es bleiben. Das reicht für den Nachweis der Sicherheit. Nun sind 7 Milliarden Kunden an der Reihe.Wenn ich mich recht erinnere, war an ein Vervielfältigung in der Größenordnung von 10 000 gedacht worden. Da müsste man noch einmal genauer hinschauen. Denn bisher haben wir nur die Varianz des Fertigungsprozesses, des Treffens von Zielzellen, des Eindringens, der Freisetzung der Stachelproteine und der Verteilung des Spritzmittels und der Stachelproteine. Nun kommt dank Selbstreplikation auch noch die Varianz der im Körper erzeugten Boten-RNS hinzu. Die Verteilung der Varianz des gesamten Ablaufs stelle ich mir als Bodenseefunktion vor.
Niemand kann zuverlässig abschätzen, wie viele der Stachelproteine wo in welchem Zustand landen. Niemand kann dies im Einzelfall vorhersagen. Der gesamte Prozess läuft im Körper unkontrolliert ab. Um zuverlässig überhaupt eine Wirkung des Spritzmittels zu erreichen, spritzt man mehr als ausreichend viel. Das wiederum macht das Russisch Roulette aufgrund der breiteren Streuung aller oben genannten und der neuen Größe durch die Vervielfältigung für die Impflinge immer interessanter. Wie nannte der Lauterbach das: Eine "nebenwirkungsfreie Impfung". Siehe auch Abrechnungen der Krankenhäuser zu dieser nebenwirkungsfreien Impfung.
https://www.youtube.com/watch?v=2mqMUuTuXhA
Ich bin habe aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit immer wieder mit sehr vielen sehr großen und sehr kleinen Zahlen zu tun, die alle statistischen Fehlern, Messfehlern und systematischen Fehlern unterliegen. Mir ist aus Erfahrung bewusst, dass es sehr schwierig ist, mit solchen Größen zu rechnen und brauchbare Vorhersagen zu machen. Für mich ist das, was die Spritzmittelkonzerne treiben, schlicht Wahnsinn. Die gefährden vorsätzlich Menschen über einen nicht kontrollierbaren Prozess, ohne dass daraus ein Nutzen für die betroffenen Menschen entsteht.
Das wird uns per Impfpflicht verschrieben.
Es wird Zeit, dass gegen die Verantwortlichen Ermittlungsverfahren eingeleitet werden.
Neulich hatte ich auf einen Beitrag im DLF hingewiesen, in dem es um die Containerfabriken von Biontech ging. In dem Überblick, der immer am Anfang der Sendung über die Einzelsendungen der Wirtschaft am Mittag gegeben wird, wurde diese vielversprechenden Möglichkeiten für biontech I‑stoffe auch gegen Malaria und TBC erwähnt.
Für mich ist es inzwischen nicht mehr überraschend, dass die Grippe im vorigen Winter ausgestorben ist. Habe ein Papier der US Gesundheitsbehörde CDC abgespeichert. Die CDC alarmiert darin alle Labore, auf einen anderen (nämlich geeigneteren) Nachweis als den PCR Test umzusteigen. Eine Liste möglicher alternativer Nachweise auf der Seite der FDA ist zugleich dort verlinkt. Begründung für den dringenden Rat der CDC: der PCR Test könne nicht zuverlässig SarsCov2- von Influenzaviren unterscheiden.
Die Malariaforschung diente als Deckmantel für eine besondere Art von Biowaffe. Unter der Bezeichnung gene drive wurde eine Biowaffe entwickelt und getestet, mit der man die Menschheit in einer Generation ausrotten kann. Oder bestimmte Völker.
Zu diesem Zweck sollen jetzt auch sämtliche im Menschen vorkommende Proteine erfasst werden.
https://www.helmholtz-hzi.de/de/forschung/forschungsschwerpunkte/immunantwort-und-interventionen/system-immunologie/publikationen/#anchorsection
der Dürremonitor des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung in Leipzig
( Neue Superpflanzen gegen den Klimawandel? Neue Gentechnikverfahren festigen das bestehende Agrarmodell )
https://gen-ethisches-netzwerk.de/agrobusiness/genome-editing/255/neue-superpflanzen-gegen-den-klimawandel
Das Karlsruher Institut für Technologie ( KIT ) ist „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“.
https://www.kit.edu/kit/index.php
KIT
18. März 2022
Podiumsdiskussion: Gentechnik—Warum denn nicht?
Im Rahmen des Kurses Biotechnologie und Gesellschaft veranstalten die angewandten Biologen des 5ten Semesters eine Podiumsdiskussion über Gentechnik.
Themen
1. Soll der Mensch Lebewesen gentechnisch verändern dürfen?
2. Der Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft
3. Gentechnik am Menschen – Fluch oder Segen?
4. Welche Risiken verbergen sich hinter Gentechnik?
5. Welche Chancen bereitet uns Gentechnik?
Referenten
Zoe Mayer (Bundestagsabgeordnete, B90/Die Grünen), Dr. Rüdiger Hain (Laborleiter Bayer CropScience), Dr. Isabell Bartram (GeN, Gen-ethisches Netzwerk), Prof. Dr. Peter Nick (Botanik – KIT), Prof. Dr. Sylvia Erhardt (Molekulare Zellbiologie – KIT)
Veranstalter
IAB – Angewandte Biologie
Karlsruher Institut für Technologie [ KIT ]
https://www.kit.edu/kit/veranstaltungskalender.php/event/45838
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L'Afrique, les OGM et Bill Gates
Réalisé par Jean-Baptiste Renaud • Écrit par Boris Razon, Lila Berdugo
France • 2021 • 52 minutes
Dans la campagne ougandaise, une plantation de maïs OGM, financée par le fils du milliardaire Warren Buffett, la Fondation Melinda et Bill Gates et la société Monsanto, propriété du géant de l’agrochimie Bayer, est tenue à l’abri des curieux par un dispositif de haute surveillance. Ces dernières années, les cultures de plantes génétiquement modifiées se développent en toute discrétion en Afrique. Limitées voire interdites en Europe, selon le principe de précaution qui prévaut, elles y représentent déjà 3 % des surfaces cultivées, soit 4 millions d’hectares – contre un peu plus de 60 millions aujourd’hui en Amérique latine. À Bobo-Dioulasso, deuxième ville du Burkina Faso, c’est par un décret gouvernemental que le consortium international de recherche Target Malaria a été autorisé à lâcher des moustiques femelles génétiquement modifiés. Pour éradiquer ces deux fléaux du continent africain que sont la famine et le paludisme, des milliardaires, au premier rang desquels le fondateur de Microsoft Bill Gates, figurent, sous couvert de philanthropie, parmi les grands argentiers de ces expérimentations.
Menée pendant trois ans, cette enquête révèle comment la fondation de Bill Gates est devenue le principal financeur des expérimentations de génie génétique conduites en Afrique. Alimentée en partie par les dividendes de ses investissements dans les multinationales de l’agrobusiness comme Bayer/Monsanto, sa fondation finance des recherches qui y sont menées sans contrôle, notamment sur les gènes du maïs et du manioc ainsi que sur la modification génétique des moustiques. Le documentaire souligne aussi le rôle trouble joué par l'Europe. Officiellement intransigeante sur les OGM, à cause des risques potentiels pour la santé et l'environnement, l’Union européenne abonde pourtant les fonds privés créés par le milliardaire américain pour développer en Afrique ce qu’elle interdit sur son territoire.
film-documentaire.fr/4DACTION/w_fiche_film/65613_0
eTOY2FulFGg
https://www.youtube.com/watch?v=eTOY2FulFGg
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Genlabor Afrika
04.07.2022 | Doku HD | ARTE
Dokumentation von Jean-Baptiste Renaud (F 2021, 53 Min)
Lobbyisten, Philanthropen und Geschäftsleute plädieren für den Einsatz von Gentechnik in Afrika. Ihr Hauptargument: Eingriffe ins Erbgut von Tieren und Pflanzen seien die Lösung im Kampf gegen Hunger und Malaria, zwei der größten Gesundheitsprobleme des Kontinents.
Zu den Anhängern der Bewegung gehört Bill Gates, einer der wohlhabendsten Männer der Welt und Gründer der einflussreichsten gemeinnützigen Stiftung der Geschichte.
Die Dokumentation zeigt, wie sich die Bill & Melinda Gates Foundation zu den wichtigsten Förderern von Gentechnikexperimenten in Afrika entwickeln konnte. Diskret und gegen kritische Stimmen gefeit, tüfteln Forscherinnen und Forscher an der genetischen Veränderung von Maniokpflanzen oder Mücken zur Lösung des Malariaproblems. Zwiespältig ist dabei die Rolle der EU: Stand die Staatengemeinschaft der Gentechnik ob der potenziellen Risiken für Gesundheit und Umwelt ursprünglich skeptisch gegenüber, so führt sie jetzt gemeinsam mit der Stiftung des Microsoft-Gründers Experimente durch, die hier verboten wären.
Bei der gentechnischen Aufrüstung in Afrika geht es um Macht, aber auch um Geld. Und auch hier steht die Bill & Melinda Gates Foundation im Mittelpunkt: Indem sie Gentechnikexperimente in Afrika finanziert, spielt sie den großen westlichen Agrarkonzernen in die Hände.
„Genlabor Afrika – Die Geschäfte des Bill Gates“ öffnet die Tore zur schönen neuen Welt des Philanthrokapitalismus, in der Wohltätigkeit und Geschäftemacherei keine Gegensätze mehr sind, Gentechnik als Hungerhilfe getarnt wird und öffentliche Investitionen im Dienste privater Interessen stehen.
9Sl0As0EAxU
https://www.youtube.com/watch?v=9Sl0As0EAxU
World Climate Summit in Sharm El Sheikh
At the 2022 World Climate Summit in Sharm el-Sheikh, countries will negotiate the future of our planet. From November 7 to 18, COP 27 will focus on the practical implementation of the phase-out of coal, gas and oil, which was agreed in the Glasgow climate package at the last climate conference in 2021. The Helmholtz Climate Initiative is accompanying the climate conference with background and up-to-date information as well as an expert service.
Beim Weltklimagipfel 2022 in Scharm el-Scheich verhandeln die Staaten über die Zukunft unseres Planeten. Vom 7. bis 18. November geht es bei der COP 27 etwa um die praktische Umsetzung des Kohle‑, Gas- und Ölausstiegs, der im Klimapaket von Glasgow bei der letzten Klimakonferenz 2021 beschlossen wurde. Die Helmholtz-Klima-Initiative begleitet die Klimakonferenz mit Hintergründen und aktuellen Informationen sowie einer Expert:innenvermittlung.
helmholtz-klima.de/en/world-climate-summit-sharm-el-sheikh
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[ Helmholtz at the COP · On Nov. 14 at 11:30 a.m., the Institute For Advanced Sustainability Studies (IASS), together with Helmholtz scientists, will host a so-called side event on "Innovative communication formats for mobilizing climate action." ]
Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS)
UNFCCC Side Event at COP27 in Sharm El-Sheikh, Egypt
Alfred Wegner Institute (AWI) …
Helmholtz Zentrum Hereon …
Climate Service Center Germany (GERICS) …
Deutsche Klima-Konsortium (DKK) …
iass-potsdam.de/en/events/innovative-communication-formats-mobilizing-climate-action
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Deutsche Klima-Konsortium (DKK)
Das Deutsche Klima-Konsortium (DKK) ist ein Verband deutscher universitärer und außeruniversitärer Forschungseinrichtungen im Bereich der Klimaforschung und der Klimafolgenforschung. Es vertritt die Interessen wichtiger Akteure der Klimaforschung in Deutschland und der EU, fördert den Informationsaustausch und unterstützt die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Das DKK hat 26 Mitglieder; Sitz und Büro des Vereins befinden sich im WissenschaftsForum Berlin, direkt am Gendarmenmarkt.
Mitglieder sind (Stand August 2022):
Alfred-Wegener-Institut (AWI), Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung
Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG)
Berlin University Alliance (BUA)
Center for Sustainable Society Research (CSS) an der Universität Hamburg
Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN) an der Universität Hamburg
Deutsches Klimarechenzentrum (DKRZ)
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Institut für Physik der Atmosphäre
Deutscher Wetterdienst (DWD)
Forschungszentrum Jülich GmbH
Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR)
Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ)
Helmholtz-Zentrum Geesthacht – Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH
Institute for Advanced Sustainability Studies
Institut für Umweltphysik (IUP) und MARUM – The Ocean in the Earth System, Zentrum für Marine Umweltwissenschaften, Universität Bremen
Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Meteorologie und Klimaforschung (IMK)
Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS)
Institut für Ostseeforschung Warnemünde, Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW)
Max-Planck-Institut für Biogeochemie (MPI-BGC)
Max-Planck-Institut für Chemie (MPI‑C)
Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI‑M)
Exzellenzcluster „Ozean der Zukunft“ an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
Umweltbundesamt (UBA)
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ
Institut für Physik und Meteorologie an der Universität Hohenheim
Heidelberg Center for the Environment (HCE) an der Universität Heidelberg
de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Klima-Konsortium
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@sapere aude: Äh, nein. Aus den Daten geht die Zweckbestimmung hervor, die lautet anders.