Was macht Ihr Helmholtz-Zentrum mit 3,7 Millionen Dollar von der Gates-Stiftung, Herr Meyer-Hermann?

Michael Meyer-Hermann („Immer öfter stel­le ich mich inzwi­schen als Immunologe vor“) ist einer der Scharfmacher des Vakzinismus und im "Expertenrat" der Bundesregierung. Er ist zudem Leiter der Abteilung System-Immunologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung. Das Institut wird üppig geför­dert von der Bill & Melinda Gates Foundation.

gates​foun​da​ti​on​.org

Das beweist erst ein­mal gar nichts. Die 3 Millionen Dollar, die 2019 hier gespen­det wer­den, gehen nicht direkt an sein Institut, und es han­delt sich um TB und Malaria. (Putzig ist das Verständnis der Forschungseinrichtung als GmbH.)

Interessanter ist viel­leicht die­se Zuwendung:

gates​foun​da​ti​on​.org

Es geht also, eben­falls in 2019, um die

»Herstellung eines dau­er­haf­ten Grippeimpfstoffs mit brei­te­rem Schutz gegen meh­re­re Stämme durch Anwendung eines rech­ne­ri­schen Ansatzes zur Entwicklung eines sta­bi­le­ren und immu­no­ge­neren neu­r­a­mi­ni­da­se­ähn­li­chen vira­len Antigens«.

Diese Formulierung spricht schon eher dafür, daß die Gelder Meyer-Hermann erreichten.

Wie erin­ner­lich, war im Jahr 2020 die Grippesaison über­ra­schend aus­ge­blie­ben. Stattdessen wur­den wir von Corona erwischt…


Über ein (Selbst-)Porträt des Herrn ist aus­führ­lich zu lesen in „Immer öfter stel­le ich mich inzwi­schen als Immunologe vor“.


helm​holtz​-hzi​.de

Beide gehö­ren zur #NoCovid-Gruppe. Ein sehr schö­ner Überblick über deren extre­mi­sti­sches Denken wird hier von ihnen ent­wickelt: you​tube​.com.

Siehe auch https://​www​.coro​dok​.de/​?​s​=​m​e​y​e​r​-​h​e​r​m​ann und https://​www​.coro​dok​.de/​?​s​=​m​e​l​a​n​i​e​+​b​r​i​n​k​m​ann.

Dieser Beitrag wur­de ange­regt durch einen Tweet von Dr. Simon's Spirit.

14 Antworten auf „Was macht Ihr Helmholtz-Zentrum mit 3,7 Millionen Dollar von der Gates-Stiftung, Herr Meyer-Hermann?“

  1. Laut Th. Röper dient die Malaria-Forschung in Wriklichkeit der Erforschung von Gene-Drives, der Veranderung von Genen von Lebewesen, so dass die­se die Veränderung ver­er­ben. (Inside Corona, JK Fischer, 2022, S. 39f.) Zu deutsch Genmanipulation. Malaria des­we­gen, weil die Entwicklung von Medizin gegen die Krankheit als ethisch "gut" gilt und Forschungen ent­spre­chend nicht auf­fal­len oder posi­tiv kon­no­ti­vert sind.

  2. Ein Braunschweiger mit Verwandten in Gifhorn _Kinderimpfung in der Wolfsburger Autostadt 21. und 22. 2. 2022 sagt:

    https://​www​.braun​schwei​ger​-zei​tung​.de/​w​o​l​f​s​b​u​r​g​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​4​5​8​7​8​9​7​/​K​i​n​d​e​r​-​k​o​e​n​n​e​n​-​s​i​c​h​-​i​n​-​d​e​r​-​W​o​l​f​s​b​u​r​g​s​-​A​u​t​o​s​t​a​d​t​-​i​m​p​f​e​n​-​l​a​s​s​e​n​.​h​tml

    https://​www​.pres​se​-ser​vice​.de/​d​a​t​a​.​a​s​p​x​/​s​t​a​t​i​c​/​1​0​9​4​2​5​0​.​h​tml

    Wolfsburg. Das Angebot gilt für Montag, 21. Februar, und Dienstag, 22. Februar. Ein Kinderarzt ist anwe­send. Zur Belohnung für den Pieks gibt es Freikarten.
    Gemeinsam stark gegen Corona: In Zusammenarbeit mit der Autostadt bie­tet das Gesundheitsamt der Stadt am Montag, 21. Februar, sowie am Dienstag, 22. Februar, von 13 bis 18 Uhr eine Erstimpfaktion für Kinder und Jugendliche von fünf bis 17 Jahren an. Die Buchung der Termine erfolgt aus­schließ­lich online über das Impfportal Niedersachsen oder per Telefon unter 0800–9988665.

    Die Impfungen wer­den im Freiraum des Konzernforums der Autostadt durch­ge­führt. An bei­den Tagen wird neben einem Impfteam ein Kinderarzt anwe­send sein. Alle Kinder und Jugendlichen sowie eine Begleitperson erhal­ten im Anschluss frei­en Eintritt in die Autostadt. „Wir freu­en uns, dass die Autostadt die­se Aktion so umfang­reich unter­stützt“, erklärt Gesundheitsdezernentin Monika Müller.

    —————————————————————

    Hallo an die Community, bit­te helft und stoppt die Termine in der Wolfsburger Autostadt! Die "Impfungen" müs­sen gestoppt werden!

  3. 26.07.2021

    BioNTech aims to deve­lop mRNA-based mala­ria vac­ci­ne

    BERLIN, July 26 (Reuters)—BioNTech (22UAy​.DE) wants to build on its suc­cess in COVID-19 by deve­lo­ping the first vac­ci­ne for mala­ria based on mRNA tech­no­lo­gy and aims to start cli­ni­cal test­ing by the end on 2022, in an attempt to era­di­ca­te the mos­qui­to-bor­ne illness. 

    https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/biontech-aims-develop-mrna-based-malaria-vaccine-2021–07-26/

    14.10.2021 / Christian Heinrich / Hoffnung auf Schutz vor Malaria / Deutschland-Portal [ im Auftrag des Auswärtigen Amts ] 

    Das Mainzer Pharma-Unternehmen BioNTech hat bereits in der COVID-19-Pandemie bewie­sen, dass es mit der inno­va­ti­ven mRNA-Technologie (…) 

    Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von BioNTech arbei­ten bereits dar­an, eine Vielzahl von Impfstoffkandidaten auf Basis der mRNA-Technologie zu testen. (…) und sie dann in kli­ni­schen Studien zu prü­fen. Diese sol­len bereits 2022 beginnen. 

    (…) In den geplan­ten Produktionsstätten sol­len neben Impfstoffen gegen Malaria auch sol­che gegen COVID-19 her­ge­stellt wer­den kön­nen. Das wäre ein gro­ßer Fortschritt: Heute wird nur ein Prozent der Impfstoffmenge, die der Kontinent benö­tigt, in Afrika produziert. 

    https://​www​.deutsch​land​.de/​d​e​/​t​o​p​i​c​/​w​i​s​s​e​n​/​m​a​l​a​r​i​a​-​b​e​k​a​e​m​p​f​e​n​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​a​r​b​e​i​t​e​t​-​a​n​-​e​i​n​e​r​-​i​m​p​f​ung

    BioNTech aims to deve­lop mRNA-based mala­ria vac­ci­ne | COVID-19 Special 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​U​R​e​3​s​o​C​n​ZVE

    The WHO and BioNTech give an update on mRNA vac­ci­ne for malaria 

    BioNTech offi­ci­als speak on the deve­lo­p­ment of the first mRNA-based vac­ci­ne for mala­ria pre­ven­ti­on with the initia­ti­on of a cli­ni­cal tri­al by the end of 2022, fol­lo­wed by a pres­ser with the WHO and EU’s Ursula von der Leyen 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​m​5​K​5​U​G​i​J​Exs

    29.07.2021 / Corona Doks 

    Der poli­tisch-phar­ma­zeu­ti­sche Komplex öff­net näch­stes Impf-Kapitel

    https://​www​.coro​dok​.de/​d​e​r​-​k​o​m​p​l​e​x​-​i​m​pf/

    "STOP COVAX"—Stoppen wir die gesund­heits­schäd­li­chen oder töd­li­chen pro­phy­lak­ti­schen Gentherapien (“Impfungen”) auf Basis von nukle­osid-modi­fi­zier­ter mRNA ( modRNA )

  4. A chi­me­ric hem­ag­glu­ti­nin-based uni­ver­sal influ­en­za virus vac­ci­ne approach indu­ces broad and long-lasting immu­ni­ty in a ran­do­mi­zed, pla­ce­bo-con­trol­led pha­se I tri­al

    Raffael Nachbagauer, Jodi Feser, … Florian Krammer 

    Seasonal influ­en­za virus­es con­stant­ly chan­ge through anti­ge­nic drift and the emer­gence of pan­de­mic influ­en­za virus­es through anti­ge­nic shift is unpre­dic­ta­ble. (…) The mecha­nism of action of the­se anti­bo­dies inclu­des direct virus neu­tra­lizati­on, inhi­bi­ti­on of HA acti­va­ti­on, inhi­bi­ti­on of egress, inhi­bi­ti­on of the neu­r­a­mi­ni­da­se acti­vi­ty through ste­ric hin­drance and, important­ly, effec­tor func­tions media­ted by inter­ac­tions of the anti­bo­dy Fc domain with Fc recep­tors (FcRs) pre­sent on effec­tor cells (for exam­p­le, anti­bo­dy-depen­dent cel­lu­lar cyto­to­xi­ci­ty (ADCC) and anti­bo­dy-depen­dent cel­lu­lar pha­go­cy­to­sis (ADCP)).

    https://www.nature.com/articles/s41591-020‑1118‑7

    Self-Amplifying Pestivirus Replicon RNA Encoding Influenza Virus Nucleoprotein and Hemagglutinin Promote Humoral and Cellular Immune Responses in Pigs

    Thomas Démoulins , Nicolas Ruggli , Markus Gerber , Lisa J. Thomann-Harwood , Thomas Ebensen 3 , Kai Schulze 3 , Carlos A. Guzmán 3 and Kenneth C. McCullough 

    3 Department of Vaccinology and Applied Microbiology, Helmholtz Centre for Infection Research (HZI), Braunschweig, Germany 

    Self-ampli­fy­ing repli­con RNA (RepRNA) pro­mo­tes expan­si­on of mRNA tem­pla­tes enco­ding genes of inte­rest through their repli­ca­ti­ve natu­re, thus pro­vi­ding increa­sed anti­gen payloads. RepRNA deri­ved from the non-cytopa­tho­ge­nic clas­si­cal swi­ne fever virus (CSFV) tar­gets mono­cytes and den­dri­tic cells (DCs), poten­ti­al­ly pro­mo­ting pro­lon­ged anti­gen expres­si­on in the DCs, con­tra­sting with cytopa­tho­ge­nic RepRNA. We engi­nee­red pesti­vi­rus RepRNA cons­tructs enco­ding influ­en­za virus H5N1 (A/chicken/Yamaguchi/7/2004) nucleo­pro­te­in (Rep-NP) or hem­ag­glu­ti­nin (Rep-HA).

    https://​www​.fron​tier​sin​.org/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​1​0​.​3​3​8​9​/​f​i​m​m​u​.​2​0​2​0​.​6​2​2​3​8​5​/​f​ull

    07.01.2022 / Theo Dingermann / Pharmazeutische Zeitung 

    Selbst repli­zie­ren­der Corona-Booster am Menschen gete­stet

    ( mRNA-Impfstoffe, die sich in einer Zelle eine Zeit lang selbst ampli­fi­zie­ren kön­nen, (…) Jetzt wur­de erst­mals ein sol­cher Impfstoff, der als Booster vor COVID-19 schüt­zen soll, an zehn Menschen gete­stet. Die Ergebnisse sind vielversprechend. ) 

    Das US-ame­ri­ka­ni­sche Biotechnologieunternehmen Gritstone Bio, die Universität Manchester und der Manchester University NHS Foundation Trust berich­ten in Pressemitteilungen über die ersten kli­ni­schen Daten einer Phase-I-Studie mit einem mRNA-Impfstoff als Booster gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2, der sich in zwei wich­ti­gen Spezifikationen von her­kömm­li­chen mRNA-Impfstoffen unterscheidet. 

    Zum einen ent­hält der noch expe­ri­men­tel­le Impfstoff eine mRNA, die für das vira­le Spike-Protein, aber zusätz­lich auch für hoch­kon­ser­vier­te Nicht-Spike-T-Zellepitope kodiert. Zum ande­ren han­delt es sich um eine selbst repli­zie­ren­de mRNA (self-ampli­fy­ing RNA, samRNA). Dieses Prinzip beruht dar­auf, dass zusätz­lich zu der Information für Impfantigene auch noch die Information für eine RNA-Polymerase gespei­chert ist. (…) 

    In sei­ner Pressemitteilung infor­miert das Forscherkonsortium über posi­ti­ve kli­ni­sche Phase-I-Daten aus der CORAL-BOOST-Studie. Zehn Freiwillige waren mit 10 µg des samRNA-Impfstoffs geboo­stert wor­den. Die gesun­den Erwachsenen im Alter von ≥ 60 Jahre hat­ten zuvor zwei Dosen Vaxzevria von AstraZeneca erhalten. 

    Die Probanden ent­wickel­ten sowohl hohe Titer neu­tra­li­sie­ren­der Antikörper gegen das Spike-Protein als auch robu­ste CD8+-T-Zell-Antworten gegen Nicht-Spike-T-Zellepitope. Der samRNA-Impfstoff erwies sich als gut ver­träg­lich. Unerwünschten Ereignisse der Grade 3 oder 4 wur­den nicht beobachtet. 

    https://​www​.phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de/​s​e​l​b​s​t​-​r​e​p​l​i​z​i​e​r​e​n​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​b​o​o​s​t​e​r​-​a​m​-​m​e​n​s​c​h​e​n​-​g​e​t​e​s​t​e​t​-​1​3​0​6​23/

    1. @Edward von Roy

      Ich hat­te vor eini­ger Zeit schon auf eine geplan­te Studie von Biontech zur Selbstvervielfältigung der Boten-RNS hin­ge­wie­sen und freue mich wirk­lich wahn­sin­nig, ganz im Sinne des Wahnsinns hin­ter die­ser "Impfung", dass nun die ersten Versuchsratten Menschen an einer Studie teil­neh­men durf­ten. Bei den 10 Probanden soll­te es blei­ben. Das reicht für den Nachweis der Sicherheit. Nun sind 7 Milliarden Kunden an der Reihe.

      Wenn ich mich recht erin­ne­re, war an ein Vervielfältigung in der Größenordnung von 10 000 gedacht wor­den. Da müss­te man noch ein­mal genau­er hin­schau­en. Denn bis­her haben wir nur die Varianz des Fertigungsprozesses, des Treffens von Zielzellen, des Eindringens, der Freisetzung der Stachelproteine und der Verteilung des Spritzmittels und der Stachelproteine. Nun kommt dank Selbstreplikation auch noch die Varianz der im Körper erzeug­ten Boten-RNS hin­zu. Die Verteilung der Varianz des gesam­ten Ablaufs stel­le ich mir als Bodenseefunktion vor.

      Niemand kann zuver­läs­sig abschät­zen, wie vie­le der Stachelproteine wo in wel­chem Zustand lan­den. Niemand kann dies im Einzelfall vor­her­sa­gen. Der gesam­te Prozess läuft im Körper unkon­trol­liert ab. Um zuver­läs­sig über­haupt eine Wirkung des Spritzmittels zu errei­chen, spritzt man mehr als aus­rei­chend viel. Das wie­der­um macht das Russisch Roulette auf­grund der brei­te­ren Streuung aller oben genann­ten und der neu­en Größe durch die Vervielfältigung für die Impflinge immer inter­es­san­ter. Wie nann­te der Lauterbach das: Eine "neben­wir­kungs­freie Impfung". Siehe auch Abrechnungen der Krankenhäuser zu die­ser neben­wir­kungs­frei­en Impfung.
      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​2​m​q​M​U​u​T​u​XhA

      Ich bin habe auf­grund mei­ner beruf­li­chen Tätigkeit immer wie­der mit sehr vie­len sehr gro­ßen und sehr klei­nen Zahlen zu tun, die alle sta­ti­sti­schen Fehlern, Messfehlern und syste­ma­ti­schen Fehlern unter­lie­gen. Mir ist aus Erfahrung bewusst, dass es sehr schwie­rig ist, mit sol­chen Größen zu rech­nen und brauch­ba­re Vorhersagen zu machen. Für mich ist das, was die Spritzmittelkonzerne trei­ben, schlicht Wahnsinn. Die gefähr­den vor­sätz­lich Menschen über einen nicht kon­trol­lier­ba­ren Prozess, ohne dass dar­aus ein Nutzen für die betrof­fe­nen Menschen entsteht.

      Das wird uns per Impfpflicht verschrieben.

      Es wird Zeit, dass gegen die Verantwortlichen Ermittlungsverfahren ein­ge­lei­tet werden.

  5. Neulich hat­te ich auf einen Beitrag im DLF hin­ge­wie­sen, in dem es um die Containerfabriken von Biontech ging. In dem Überblick, der immer am Anfang der Sendung über die Einzelsendungen der Wirtschaft am Mittag gege­ben wird, wur­de die­se viel­ver­spre­chen­den Möglichkeiten für biontech I‑stoffe auch gegen Malaria und TBC erwähnt.

  6. Für mich ist es inzwi­schen nicht mehr über­ra­schend, dass die Grippe im vori­gen Winter aus­ge­stor­ben ist. Habe ein Papier der US Gesundheitsbehörde CDC abge­spei­chert. Die CDC alar­miert dar­in alle Labore, auf einen ande­ren (näm­lich geeig­ne­te­ren) Nachweis als den PCR Test umzu­stei­gen. Eine Liste mög­li­cher alter­na­ti­ver Nachweise auf der Seite der FDA ist zugleich dort ver­linkt. Begründung für den drin­gen­den Rat der CDC: der PCR Test kön­ne nicht zuver­läs­sig SarsCov2- von Influenzaviren unterscheiden.

  7. Die Malariaforschung dien­te als Deckmantel für eine beson­de­re Art von Biowaffe. Unter der Bezeichnung gene dri­ve wur­de eine Biowaffe ent­wickelt und gete­stet, mit der man die Menschheit in einer Generation aus­rot­ten kann. Oder bestimm­te Völker.

    Zu die­sem Zweck sol­len jetzt auch sämt­li­che im Menschen vor­kom­men­de Proteine erfasst werden.

  8. der Dürremonitor des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung in Leipzig 

    ( Neue Superpflanzen gegen den Klimawandel? Neue Gentechnikverfahren festi­gen das bestehen­de Agrarmodell ) 

    https://​gen​-ethi​sches​-netz​werk​.de/​a​g​r​o​b​u​s​i​n​e​s​s​/​g​e​n​o​m​e​-​e​d​i​t​i​n​g​/​2​5​5​/​n​e​u​e​-​s​u​p​e​r​p​f​l​a​n​z​e​n​-​g​e​g​e​n​-​d​e​n​-​k​l​i​m​a​w​a​n​del

    Das Karlsruher Institut für Technologie ( KIT ) ist „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“. 

    https://​www​.kit​.edu/​k​i​t​/​i​n​d​e​x​.​php

    KIT

    18. März 2022 

    Podiumsdiskussion: Gentechnik—Warum denn nicht?

    Im Rahmen des Kurses Biotechnologie und Gesellschaft ver­an­stal­ten die ange­wand­ten Biologen des 5ten Semesters eine Podiumsdiskussion über Gentechnik.

    Themen

    1. Soll der Mensch Lebewesen gen­tech­nisch ver­än­dern dürfen?
    2. Der Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft
    3. Gentechnik am Menschen – Fluch oder Segen?
    4. Welche Risiken ver­ber­gen sich hin­ter Gentechnik?
    5. Welche Chancen berei­tet uns Gentechnik? 

    Referenten

    Zoe Mayer (Bundestagsabgeordnete, B90/Die Grünen), Dr. Rüdiger Hain (Laborleiter Bayer CropScience), Dr. Isabell Bartram (GeN, Gen-ethi­sches Netzwerk), Prof. Dr. Peter Nick (Botanik – KIT), Prof. Dr. Sylvia Erhardt (Molekulare Zellbiologie – KIT)

    Veranstalter

    IAB – Angewandte Biologie
    Karlsruher Institut für Technologie [ KIT ] 

    https://​www​.kit​.edu/​k​i​t​/​v​e​r​a​n​s​t​a​l​t​u​n​g​s​k​a​l​e​n​d​e​r​.​p​h​p​/​e​v​e​n​t​/​4​5​838

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    L'Afrique, les OGM et Bill Gates

    Réalisé par Jean-Baptiste Renaud • Écrit par Boris Razon, Lila Berdugo 

    France • 2021 • 52 minutes 

    Dans la cam­pa­gne ougan­dai­se, une plan­ta­ti­on de maïs OGM, finan­cée par le fils du mil­li­ard­ai­re Warren Buffett, la Fondation Melinda et Bill Gates et la socié­té Monsanto, pro­prié­té du géant de l’agrochimie Bayer, est tenue à l’abri des curieux par un dis­po­si­tif de hau­te sur­veil­lan­ce. Ces der­niè­res années, les cul­tures de plan­tes géné­ti­quement modi­fi­ées se déve­lo­p­pent en tou­te dis­cré­ti­on en Afrique. Limitées voi­re inter­di­tes en Europe, selon le prin­ci­pe de pré­cau­ti­on qui prév­aut, elles y repré­sen­tent déjà 3 % des sur­faces cul­ti­vées, soit 4 mil­li­ons d’hectares – cont­re un peu plus de 60 mil­li­ons aujourd’hui en Amérique lati­ne. À Bobo-Dioulasso, deu­xiè­me ville du Burkina Faso, c’est par un décret gou­ver­ne­men­tal que le con­sor­ti­um inter­na­tio­nal de recher­che Target Malaria a été auto­ri­sé à lâcher des mou­sti­ques femel­les géné­ti­quement modi­fi­és. Pour éra­di­quer ces deux fléaux du con­ti­nent afri­cain que sont la fami­ne et le palu­dis­me, des mil­li­ard­ai­res, au pre­mier rang des­quels le fon­da­teur de Microsoft Bill Gates, figu­rent, sous cou­vert de phil­an­thro­pie, par­mi les grands argen­tiers de ces expérimentations.

    Menée pen­dant trois ans, cet­te enquête révè­le com­ment la fon­da­ti­on de Bill Gates est deve­nue le prin­ci­pal finan­ceur des expé­ri­men­ta­ti­ons de génie géné­tique con­dui­tes en Afrique. Alimentée en par­tie par les divi­den­des de ses inve­stis­se­ments dans les mul­ti­na­tio­na­les de l’agrobusiness com­me Bayer/Monsanto, sa fon­da­ti­on finan­ce des recher­ches qui y sont menées sans con­trô­le, notam­ment sur les gènes du maïs et du manioc ain­si que sur la modi­fi­ca­ti­on géné­tique des mou­sti­ques. Le docu­men­tai­re souli­gne aus­si le rôle trou­ble joué par l'Europe. Officiellement intran­si­ge­an­te sur les OGM, à cau­se des ris­ques poten­tiels pour la san­té et l'environnement, l’Union euro­pé­en­ne abonde pour­tant les fonds pri­vés cré­és par le mil­li­ard­ai­re amé­ri­cain pour déve­lo­p­per en Afrique ce qu’elle inter­dit sur son territoire. 

    film​-docu​men​tai​re​.fr/​4​D​A​C​T​I​O​N​/​w​_​f​i​c​h​e​_​f​i​l​m​/​6​5​6​1​3_0

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    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​e​T​O​Y​2​F​u​l​FGg

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    Genlabor Afrika

    04.07.2022 | Doku HD | ARTE 

    Dokumentation von Jean-Baptiste Renaud (F 2021, 53 Min) 

    Lobbyisten, Philanthropen und Geschäftsleute plä­die­ren für den Einsatz von Gentechnik in Afrika. Ihr Hauptargument: Eingriffe ins Erbgut von Tieren und Pflanzen sei­en die Lösung im Kampf gegen Hunger und Malaria, zwei der größ­ten Gesundheitsprobleme des Kontinents. 

    Zu den Anhängern der Bewegung gehört Bill Gates, einer der wohl­ha­bend­sten Männer der Welt und Gründer der ein­fluss­reich­sten gemein­nüt­zi­gen Stiftung der Geschichte. 

    Die Dokumentation zeigt, wie sich die Bill & Melinda Gates Foundation zu den wich­tig­sten Förderern von Gentechnikexperimenten in Afrika ent­wickeln konn­te. Diskret und gegen kri­ti­sche Stimmen gefeit, tüf­teln Forscherinnen und Forscher an der gene­ti­schen Veränderung von Maniokpflanzen oder Mücken zur Lösung des Malariaproblems. Zwiespältig ist dabei die Rolle der EU: Stand die Staatengemeinschaft der Gentechnik ob der poten­zi­el­len Risiken für Gesundheit und Umwelt ursprüng­lich skep­tisch gegen­über, so führt sie jetzt gemein­sam mit der Stiftung des Microsoft-Gründers Experimente durch, die hier ver­bo­ten wären. 

    Bei der gen­tech­ni­schen Aufrüstung in Afrika geht es um Macht, aber auch um Geld. Und auch hier steht die Bill & Melinda Gates Foundation im Mittelpunkt: Indem sie Gentechnikexperimente in Afrika finan­ziert, spielt sie den gro­ßen west­li­chen Agrarkonzernen in die Hände. 

    „Genlabor Afrika – Die Geschäfte des Bill Gates“ öff­net die Tore zur schö­nen neu­en Welt des Philanthrokapitalismus, in der Wohltätigkeit und Geschäftemacherei kei­ne Gegensätze mehr sind, Gentechnik als Hungerhilfe getarnt wird und öffent­li­che Investitionen im Dienste pri­va­ter Interessen stehen. 

    9Sl0As0EAxU

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​9​S​l​0​A​s​0​E​AxU

  9. World Climate Summit in Sharm El Sheikh

    At the 2022 World Climate Summit in Sharm el-Sheikh, count­ries will nego­tia­te the future of our pla­net. From November 7 to 18, COP 27 will focus on the prac­ti­cal imple­men­ta­ti­on of the pha­se-out of coal, gas and oil, which was agreed in the Glasgow cli­ma­te packa­ge at the last cli­ma­te con­fe­rence in 2021. The Helmholtz Climate Initiative is accom­pany­ing the cli­ma­te con­fe­rence with back­ground and up-to-date infor­ma­ti­on as well as an expert service. 

    Beim Weltklimagipfel 2022 in Scharm el-Scheich ver­han­deln die Staaten über die Zukunft unse­res Planeten. Vom 7. bis 18. November geht es bei der COP 27 etwa um die prak­ti­sche Umsetzung des Kohle‑, Gas- und Ölausstiegs, der im Klimapaket von Glasgow bei der letz­ten Klimakonferenz 2021 beschlos­sen wur­de. Die Helmholtz-Klima-Initiative beglei­tet die Klimakonferenz mit Hintergründen und aktu­el­len Informationen sowie einer Expert:innenvermittlung.

    helm​holtz​-kli​ma​.de/​e​n​/​w​o​r​l​d​-​c​l​i​m​a​t​e​-​s​u​m​m​i​t​-​s​h​a​r​m​-​e​l​-​s​h​e​ikh

    ·

    [ Helmholtz at the COP · On Nov. 14 at 11:30 a.m., the Institute For Advanced Sustainability Studies (IASS), tog­e­ther with Helmholtz sci­en­tists, will host a so-cal­led side event on "Innovative com­mu­ni­ca­ti­on for­mats for mobi­li­zing cli­ma­te action." ] 

    Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS)

    UNFCCC Side Event at COP27 in Sharm El-Sheikh, Egypt 

    Alfred Wegner Institute (AWI) …
    Helmholtz Zentrum Hereon …
    Climate Service Center Germany (GERICS) …
    Deutsche Klima-Konsortium (DKK) …

    iass​-pots​dam​.de/​e​n​/​e​v​e​n​t​s​/​i​n​n​o​v​a​t​i​v​e​-​c​o​m​m​u​n​i​c​a​t​i​o​n​-​f​o​r​m​a​t​s​-​m​o​b​i​l​i​z​i​n​g​-​c​l​i​m​a​t​e​-​a​c​t​ion

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    Deutsche Klima-Konsortium (DKK)

    Das Deutsche Klima-Konsortium (DKK) ist ein Verband deut­scher uni­ver­si­tä­rer und außer­uni­ver­si­tä­rer Forschungseinrichtungen im Bereich der Klimaforschung und der Klimafolgenforschung. Es ver­tritt die Interessen wich­ti­ger Akteure der Klimaforschung in Deutschland und der EU, för­dert den Informationsaustausch und unter­stützt die inter­dis­zi­pli­nä­re Zusammenarbeit. Das DKK hat 26 Mitglieder; Sitz und Büro des Vereins befin­den sich im WissenschaftsForum Berlin, direkt am Gendarmenmarkt. 

    Mitglieder sind (Stand August 2022): 

    Alfred-Wegener-Institut (AWI), Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung
    Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG)
    Berlin University Alliance (BUA)
    Center for Sustainable Society Research (CSS) an der Universität Hamburg
    Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN) an der Universität Hamburg
    Deutsches Klimarechenzentrum (DKRZ)
    Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Institut für Physik der Atmosphäre
    Deutscher Wetterdienst (DWD)
    Forschungszentrum Jülich GmbH
    Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR)
    Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ)
    Helmholtz-Zentrum Geesthacht – Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH
    Institute for Advanced Sustainability Studies
    Institut für Umweltphysik (IUP) und MARUM – The Ocean in the Earth System, Zentrum für Marine Umweltwissenschaften, Universität Bremen
    Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Meteorologie und Klimaforschung (IMK)
    Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS)
    Institut für Ostseeforschung Warnemünde, Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW)
    Max-Planck-Institut für Biogeochemie (MPI-BGC)
    Max-Planck-Institut für Chemie (MPI‑C)
    Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI‑M)
    Exzellenzcluster „Ozean der Zukunft“ an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
    Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK)
    Umweltbundesamt (UBA)
    Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ
    Institut für Physik und Meteorologie an der Universität Hohenheim
    Heidelberg Center for the Environment (HCE) an der Universität Heidelberg 

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