Was ist drin, im Impfstoff von BioNTech-Pfizer?

Der Artikel mit die­ser Überschrift auf de​.euro​news​.com, nicht gera­de eine Verschwörungsplattform, stammt vom 18.12.2020. Möglicherweise sind die dort auf­ge­führ­ten Erkenntnisse also nicht mehr aktu­ell und die­se Information gar nicht so alarmierend:

»In einer Analyse des Impfstoffs zusam­men mit Experten erklärt das Journal des Massachusetts Institute of Technology, dass Pfizer wahr­schein­lich nicht 100 % der Inhaltsstoffe ver­öf­fent­licht hat, weil die gene­ti­sche Sequenz der mRNA des Virus und die genau­en Nukleoside, die es ver­än­dert hat, nicht bekannt sind. 

"Wir glau­ben, dass Pfizer nicht genau spe­zi­fi­ziert hat, wel­che Sequenz es ver­wen­det oder wel­che Nukleoside es modi­fi­ziert hat. Das bedeu­tet, dass der Inhalt des Impfstoffs mög­li­cher­wei­se nicht zu 100 % öffent­lich ist", sagt Autor Antonio Regalado.

Angesichts die­ser Komponenten ist es schwie­rig zu sagen, was die all­er­gi­schen Reaktionen zwei­er bri­ti­scher Mitarbeiter des Gesundheitsdienstes ver­ur­sacht hat. Einige Experten glau­ben, dass es sich um eine Reaktion durch Stimulation des Immunsystems han­deln könn­te.«

In dem ver­link­ten Artikel ist zu lesen:

»Facebook sag­te am 3. Dezember, dass es Beiträge mit fal­schen Behauptungen oder Verschwörungstheorien dar­über ent­fer­nen wür­de, was in den Covid-19-Impfstoffen ent­hal­ten ist, auf die jeder zählt.

Angesichts von Gerüchten, die besa­gen, dass Bill Gates Tracking-Mikrochips in den Impfungen instal­liert hat, oder dass die Impfungen Luziferase ent­hal­ten, eine leuch­ten­de Chemikalie aus Glühwürmchen, deren Name man­che Leute an den Teufel den­ken lässt, schlug das Unternehmen vor, dass es sol­che Behauptungen durch einen Verweis auf die "offi­zi­el­le Impfstoff-Inhaltsstoffliste" kon­trol­lie­ren wür­de.«

Es wer­den sodann die Inhalte auf­ge­li­stet, die von der FDA mit­ge­teilt wurden.

Pfizer hat es nicht genau gesagt

»Das Lesen der Inhaltsstoffliste ist wie ein Blick auf die Seite einer Müslipackung, nur dass man einen Abschluss in orga­ni­scher Chemie braucht, um sie zu ver­ste­hen. Wir haben uns Hilfe von ver­schie­de­nen Wissenschaftlern und Biotech-Unternehmern geholt, um zu ver­ste­hen, was jeder der Inhaltsstoffe bewirkt, und um eini­ge fun­dier­te Vermutungen über ande­re anzustellen.

Die mRNA

…Die mRNA im Impfstoff ist zwar nicht ganz das­sel­be wie das Zeug in Ihrem Körper. Das ist gut, denn eine Zelle ist vol­ler Abwehrkräfte, die bereit sind, RNA zu zer­hacken, ins­be­son­de­re sol­che, die dort nicht hin­ge­hört. Um das zu ver­mei­den, wur­den eini­ge der mRNA-Bausteine durch so genann­te "modi­fi­zier­te Nukleoside" ersetzt.

Aber Pfizer hält sich ein wenig zurück. Die Sequenz des Spike-Gens kann in klei­nen Schritten für eine bes­se­re Leistung ver­än­dert wer­den, unter ande­rem durch das Vertauschen von Buchstaben. Wir glau­ben nicht, dass Pfizer genau gesagt hat, wel­che Sequenz es ver­wen­det, oder wel­che modi­fi­zier­ten Nukleoside. Das bedeu­tet, dass der Inhalt der Aufnahme mög­li­cher­wei­se nicht zu 100% öffent­lich ist...

Die Lipide

Der Impfstoff von Pfizer, wie auch der von Moderna, ver­wen­det Lipid-Nanopartikel, um die RNA zu umhül­len. Die Nanopartikel sind im Grunde win­zi­ge fet­ti­ge Kügelchen, die die mRNA schüt­zen und ihr hel­fen, in die Zellen zu gleiten.

Diese Partikel haben wahr­schein­lich einen Durchmesser von etwa 100 Nanometern. Kurioserweise ist das unge­fähr die glei­che Größe wie das Coronavirus selbst.

Pfizer sagt, es ver­wen­det vier ver­schie­de­ne Lipide in einem "defi­nier­ten Verhältnis". Das Lipid ALC-0315 ist der Hauptbestandteil der Formulierung. Das liegt dar­an, dass es ioni­sier­bar ist – ihm kann eine posi­ti­ve Ladung ver­lie­hen wer­den, und da die RNA eine nega­ti­ve hat, haf­ten sie anein­an­der. Es ist auch eine Komponente, die Nebenwirkungen oder all­er­gi­sche Reaktionen her­vor­ru­fen kann. Die ande­ren Lipide, dar­un­ter das bekann­te Molekül Cholesterin, sind "Helfer", die den Nanopartikeln struk­tu­rel­le Integrität ver­lei­hen oder sie am Verklumpen hin­dern. Bei der Herstellung wer­den die RNA und die Lipide zu einer bla­si­gen Mischung ver­rührt, um das zu bil­den, was die FDA als "wei­ße bis creme­far­be­ne" gefro­re­ne Flüssigkeit beschreibt…«

PEG als Bestandteil des Lipids ALC-0315

In der aktu­el­len "Information for Healthcare Professionals on Pfizer/BioNTech COVID-19 vac­ci­ne" der bri­ti­schen Regierung heißt es:

»6.1 Liste der Hilfsstoffe
Dieser Impfstoff ent­hält Polyethylenglykol/Makrogol (PEG) als Bestandteil von ALC-0159.«

Am 9.4. ist auf phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de zu lesen:

»PEG als ein Anaphylaxie-Auslöser nach Covid-Impfung bestätigt

Nach Impfung mit der mRNA-Vakzine Comirnaty® von Biontech und Pfizer gegen Covid-19 kön­nen Anaphylaxien auf­tre­ten. Als Auslöser steht Polyethylenglykol (PEG) unter Verdacht. Das konn­ten bri­ti­sche Forscher nun in einem Fall bestä­ti­gen. Was bedeu­tet das für Allergiker?

Schon am ersten Tag der Covid-Impfkampagne in Großbritannien tra­ten zwei Fälle von Anaphylaxien inner­halb von Minuten nach Gabe des mRNA-Impfstoffs Tozinameran (Comirnaty®) von Biontech/Pfizer auf. Weitere Fälle folg­ten, was schließ­lich dazu führ­te, dass ent­spre­chen­de Sicherheitsmaßnahmen beim Impfen getrof­fen und Sicherheitshinweise in die Fachinformationen auf­ge­nom­men wur­den. Früh galt der Hilfsstoff Polyethylenglykol (PEG) als mög­li­cher Auslöser der schwe­ren all­er­gi­schen Reaktionen. Bewiesen war das bis­lang aber nicht.

Nun zeigt die Untersuchung eines der ersten Fälle von Anaphylaxie nach Impfung mit dem mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer in Großbritannien, dass PEG tat­säch­lich die Anaphylaxie aus­ge­löst hatte…

Der Fallbericht zei­ge zum ersten Mal, dass PEG ein Auslöser von Anaphylaxien nach Tozinameran-Gabe sein kann, schreibt das Team um Sellaturay. PEG-Allergien sei­en aber sehr sel­ten und die Impfung daher sehr sicher. Es sei noch unklar, ob auch ande­re Bestandteile des Impfstoffs die schwe­ren all­er­gi­schen Reaktionen aus­lö­sen könn­ten, da bei drei wei­te­ren Betroffenen Pricktests auf PEG nega­tiv aus­ge­fal­len waren

Auch in Deutschland sind Anaphylaxien nach Einsatz der drei bis­her ver­füg­ba­ren Impfstoffe von Biontech/Pfizer, Moderna und Astra-Zeneca auf­ge­tre­ten. Laut Informationen des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) wur­den etwa elf Fälle auf 1 Million ver­impf­ter Dosen gemeldet…«

293 Fälle in Deutschland

Inzwischen berich­tet das PEI von 293 Fällen:

»Anaphylaktische Reaktionen Bis zum 31.05.2021 wur­den 293 Meldungen vom Paul-Ehrlich-Institut als Brighton Collaboration19 (BC)-Level 1–4 bewer­tet (Level 1 ent­spricht dem höch­sten, Level 2 und 3 gerin­ge­ren Graden der dia­gno­sti­schen Sicherheit, Level 4 sind Meldungen eines Verdachts auf Anaphylaxie mit unvoll­stän­di­gen Angaben zur kli­ni­schen Symptomatik). Das mitt­le­re Alter der 293 Personen betrug 45,2 Jahre. Betroffen waren 32 Männer und 260 Frauen. Bei einer Person wur­de das Geschlecht nicht mit­ge­teilt. Von den 175 BC-Level 1–3‑Meldungen tra­ten die ersten Symptome bei 81 Personen (54,4 % der Personen mit bekann­tem Symptombeginn) inner­halb der in der Fachinformation emp­foh­le­nen Nachbeobachtungszeit von 15 Minuten nach der Impfung auf und bei 109 Personen (73,2 %) inner­halb von 0 bis 30 Minuten Bei 18 Personen began­nen die Symptome am Impftag ohne Angabe des genau­en Zeitpunkts des Symptombeginns.«

Bei ca. 50 Millionen ver­impf­ter Dosen ent­spricht das 5,8 Fällen auf 1 Million Dosen.

Noch nie in einem zugelassenen Impfstoff verwendet

Bereits am 21.12.2020 war im Magazin "Science" unter dem Titel "Der Verdacht wächst, dass Nanopartikel in Pfizers Impfstoff COVID-19 sel­te­ne all­er­gi­sche Reaktionen aus­lö­sen" zu lesen:

»PEG wur­de noch nie in einem zuge­las­se­nen Impfstoff ver­wen­det, aber es ist in vie­len Medikamenten ent­hal­ten, die gele­gent­lich Anaphylaxie aus­ge­löst haben – eine poten­zi­ell lebens­be­droh­li­che Reaktion, die Hautausschläge, einen stark abfal­len­den Blutdruck, Kurzatmigkeit und einen schnel­len Herzschlag ver­ur­sa­chen kann. Einige Allergologen und Immunologen glau­ben, dass eine klei­ne Anzahl von Menschen, die zuvor mit PEG in Berührung gekom­men sind, hohe Mengen an Antikörpern gegen PEG haben kön­nen, wodurch sie das Risiko einer ana­phy­lak­ti­schen Reaktion auf den Impfstoff haben…

Anaphylaktische Reaktionen kön­nen bei jedem Impfstoff auf­tre­ten, sind aber in der Regel extrem sel­ten – etwa eine pro 1 Million Dosen

Damit kann die vom PEI benann­te Zahl nicht mehr als extrem sel­ten bezeich­net werden.

Beschichtungsmaterial für superparamagnetische Eisenoxid-Nanopartikel

Nun wird es spe­ku­la­tiv. In einem 2012 von der "National Library of Medicine" ver­öf­fent­lich­ten Artikel "Superparamagnetische Eisenoxid-Nanopartikel: magne­ti­sche Nanoplattformen als Medikamententräger" ist zu lesen:

»Ein ziel­ge­rich­te­tes Medikamentenabgabesystem ist das Gebot der Stunde. Magnetische Eisenoxid-Nanopartikel mit Hilfe eines exter­nen Magnetfeldes zu ihrem Ziel zu füh­ren, ist das Prinzip hin­ter der Entwicklung von super­pa­ra­ma­gne­ti­schen Eisenoxid-Nanopartikeln (SPIONs) als neu­ar­ti­ge Wirkstoffträger. SPIONs sind klei­ne syn­the­ti­sche γ‑Fe₂O₃ (Maghemit) oder Fe₃O₄ (Magnetit) Partikel mit einem Kern zwi­schen 10 nm und 100 nm Durchmesser. Diese magne­ti­schen Partikel sind mit bestimm­ten bio­kom­pa­ti­blen Polymeren wie Dextran oder Polyethylenglykol beschich­tet, die che­mi­sche Griffe für die Konjugation von the­ra­peu­ti­schen Wirkstoffen bie­ten und auch ihr Blutverteilungsprofil ver­bes­sern. Die aktu­el­le Forschung an SPIONs eröff­net wei­te Horizonte für ihre Verwendung als dia­gno­sti­sche Mittel in der Magnetresonanztomographie sowie als Vehikel für die Verabreichung von Medikamenten.«

Hier ist nicht die Rede von Impfstoffen. In Magnetischer Impfstoff? Klingt sehr nach VT wur­de gezeigt, daß 2014 über "Superparamagnetische Nanopartikel zur Verabreichung eines DNA-Impfstoffs" berich­tet wur­de. Es wur­de dar­auf hin­ge­wie­sen, daß es weder einen erkenn­ba­ren Grund gibt, war­um die aktu­el­len "Impfstoffe" ein der­ar­ti­ges Verfahren nut­zen könn­ten – sie wer­den nicht "mit Hilfe eines exter­nen Magnetfeldes zu ihrem Ziel" geführt – noch einen Hinweis dar­auf, daß der­ar­ti­ge Inhaltsstoffe ver­wen­det werden.

Es hat sich erwie­sen, daß PEG öfter als "extrem sel­ten" als Ursache für schwe­re Nebenwirkungen in Frage kom­men. Für ihre Gefährlichkeit bedarf es kei­ner wei­te­ren Kombination mit super­pa­ra­ma­gne­ti­schen wei­te­ren Stoffen. Weit bedenk­li­cher sind die im ersten Artikel benann­te Geheimniskrämerei der Hersteller und die Unbedarftheit der Zulassungsbehörden diesbezüglich.

13 Antworten auf „Was ist drin, im Impfstoff von BioNTech-Pfizer?“

  1. Man über­sieht hier dass es um zwei Elefanten im Raum geht. Ich ver­wei­se auf die aus­ge­zeich­ne­te Darstellung von Vanessa Schmidt-Krüger:
    – PEG-2000 kann allei­ne schon, in unver­än­der­ter Form, Allergien und ana­py­lak­ti­sche Schocks aus­lö­sen. Es ist aber nicht toxisch. Man könn­te es auch irgend­wie in indu­stri­ell ver­ar­bei­te­ten Lebensmitteln unterbringen.
    – das an einem Ende kat­io­nisch ver­än­der­te PEG-2000 ist hoch­to­xisch. Es mag ledig­lich sein dass die in einer Spritze ent­hal­te­ne Menge nur einen leich­ten Leberschden bewirkt. Was es sonst noch tut wis­sen wir nicht.

  2. Wow @aa, tol­ler Artikel.

    "NIH will all­er­gi­sche Reaktionen auf Impfstoffe von Pfizer und Moderna unter­su­chen, aber das Studiendesign wirft Fragen auf

    Die Studie, die einen Tag, nach­dem bri­ti­sche Forscher Polyethylenglykol (PEG) als die Verbindung iden­ti­fi­ziert haben, die die all­er­gi­sche Reaktion einer Frau auf den Impfstoff von Pfizer aus­ge­löst hat, ange­kün­digt wur­de, schließt spe­zi­ell Personen aus, die am ehe­sten eine Anaphylaxie ent­wickeln kön­nen, näm­lich sol­che mit PEG-Allergien und Autoimmunerkrankungen. .."

    https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​d​e​f​e​n​d​e​r​/​n​i​h​-​a​l​l​e​r​g​i​c​-​r​e​a​c​t​i​o​n​s​-​p​f​i​z​e​r​-​m​o​d​e​r​n​a​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​t​r​i​a​l​-​d​e​s​i​g​n​-​q​u​e​s​t​i​o​ns/

    Auf der Seite gibt es zahl­rei­che Artikel zu Thema.

  3. https://nanopartikel.info/1‑stakeholder-workshop-des-bmbf-projektes-innomat-life-am-15–06-2021-jetzt-anmelden/

    Am 15. Juni 2021 ver­an­stal­tet das BMBF-Projekt InnoMat​.Life sei­nen 1. Stakeholder-Workshop (Online) zum Thema „Innovative und kom­ple­xe Materialien: Wege zur Gruppierung mit Hinblick auf Gefährdung und Risikobewertung“ . Alle Interessensvertreter aus Politik, Wissenschaft, Industrie und NGOs, die sich mit den regu­la­to­ri­schen Aspekten inno­va­ti­ver Materialien im Kontext der Chemikaliensicherheit beschäf­ti­gen, sind herz­lich ein­ge­la­den, an dem Online-Workshop teilzunehmen.
    Unter ande­ren Themen geht es dabei auch um:
    mög­li­che Gruppierungsansätze für die drei Materialsäulen für die mensch­li­che Gesundheit und die Umwelt

    Man fin­det dort auch das Thema: Superparamagnetische Nanopartikel
    https://​nano​par​ti​kel​.info/​w​i​s​s​e​n​/​m​a​t​e​r​i​a​l​i​e​n​/​e​i​s​e​n​-​u​n​d​-​e​i​s​e​n​o​x​i​de/

    Mir geht es dabei lei­der so, wie bei der Liste der Inhaltsstoffe auf der Müsli-Packung!

  4. Dieser Artikel erscheint zu einer Zeit, da ich selbst gera­de unmit­tel­bar mit­er­le­ben kann, wie mit Impfnebenwirkungen im Alltag tat­säch­lich umge­gan­gen wird:

    Ein Ehepaar mit zwei erwach­se­nen Töchtern ließ sich imp­fen. Man war­te­te auf den Biontech/ Pfizer Impfstoff, das AZ ja einen "sehr schlech­ten Ruf" hätte…

    Eine Tochter (24 J.) bekam zehn Minuten (!) nach der Impfung Atemnot und Herzrasen. Im Krankenhaus sag­te man ihr, dass das nichts mit der Impfung zu tun hät­te, son­dern sie ver­mut­lich (!) wegen einer Allergie so reagie­ren wür­de. Ein Allergietest wur­de gemacht, aber nichts fest­ge­stellt. Nun soll sie sich scho­nen (kein Sport, kei­ne schwe­re Arbeit), bis es ihrem Herzen wie­der bes­ser geht.

    Die ande­re Tochter (22 J.) ist asth­ma­tisch vor­be­la­stet, ihr Hausarzt riet ihr drin­gend, sich "wegen ihrer Vorgeschichte mit einer Impfung vor einem schwe­ren Coronaverlauf zu schützen".
    Sie bekam inner­halb der näch­sten Stunde nach der Impfung star­ke Atemnot mit einer Lungenrestfunktion von 40%. Lag nach Aussage der Ärzte dar­an, dass ihr ein "abge­schwäch­ter Virus gespritzt wur­de, mit dem sich ihr Körper/ ihr Immunsystem aus­ein­an­der­set­zen müs­se" (ist das noch fach­li­che Ahnungslosigkeit oder schon kri­mi­nel­le Verdrehung von Tatsachen?).

    Heute kam ihr Vater (52 J.) mit einer schwe­ren Nierenfunktionsstörung ins Krankenhaus. Er hat­te auf­grund einer frü­he­ren Krebserkrankung ohne­hin nur noch eine Niere, wes­halb ihm sein Hausarzt zur Vorbeugung die Impfung emp­fahl. Die ein­ge­tre­te­nen Komplikationen sind nach Ansicht der Krankenhausärzte der Vorerkrankung zuzu­schrei­ben, nicht der Impfung.

    Jetzt ver­ste­he ich auch wie es gelingt, die Zahlen der Impfschäden nied­rig zu halten.

    1. @Kirsten, ich habe vie­le Interviews mit Betroffenen von Impfschäden gese­hen (aus der vor-Corona-Zeit). Deine Schilderung, das Impfschäden von medi­zi­ni­schen Personal ver­tuscht wer­den, indem gesagt wird die Schäden hät­ten nichts mit den Impfungen zu tun, ent­spricht der Erfahrung zahl­rei­cher Betroffener. Siehe z.B. hier (Videos auf Engl.).

      https://​www​.bitchu​te​.com/​c​h​a​n​n​e​l​/​S​K​x​Q​w​d​w​6​l​x​Q6/

      1. @info
        Danke für den Link!
        Die Schilderungen dort machen mich noch fassungsloser.
        Warum tun die Ärzte das? Ist das deren eige­ne kogni­ti­ve Dissonanz, dass die Impfschäden nicht akzep­tie­ren, weil sie mit dem Impfen Geld ver­die­nen? Obwohl das doch gar nicht auf alle zutref­fen kann. 

        In den von mir geschil­der­ten Beispielen haben Hausärzte, wel­che die Impfung emp­fah­len, selbst geimpft; die beschwich­ti­gen­den "Diagnosen" kamen jedoch von Krankenhausärzten. 

        Ich. ver­ste­he. es. nicht.

        1. @Kirsten: ich auch nicht.

          Als ich vor ein paar Jahren ange­fan­gen habe mich mit dem Thema zu beschäf­ti­gen, konn­te man auf Youtube die­se Interviews leicht durch ein­fa­che Suchbegriffe fin­den. Inzwischen ist der Kanal durch die Youtube-Zensur gelöscht, wie so vie­le ande­re auch. Und in den Trefferlisten wer­den kri­ti­sche Stimmen zum Thema Impfen kaum noch angezeigt.

          Hier ein Kanal mit Berichten in deut­scher Sprache, der die Zensur bis­lang über­lebt hat.

          https://​www​.you​tube​.com/​c​/​H​e​a​l​i​n​g​s​c​h​o​o​l​A​n​n​e​T​a​n​j​a​/​v​i​d​eos

          Danke für's weitergeben 🙂

    2. Hallo ganz unbe­kann­ter­wei­se, ich habe eben­falls eine schwer hirn­ge­schä­dig­te Verwandte zu bekla­gen, 2 Wo. nach 2.Inj. mit Comirnaty ereig­ne­te sich eine mas­si­ve Hirnblutung, sowie 2 Todesfälle zwei­er jun­ger Männer im Bekanntenkreis. Ich bin der Ansicht dass wir KLAGE ERHEBEN MÜSSEN !!! Die Politiker und ihre Virologischen Berater (RKI, PEI) igno­rie­ren die­se Ereignisse völ­lig, das war schon bei der "Vogel- u. Schweinegrippewelle" so, und wie­der­holt sich jetzt, nur noch extre­mer, ich kann es kaum glau­ben, dass die gan­ze Ärzteschaft in unse­rem Land und wie es scheint, auf der gan­zen Welt, nicht das Geringste gegen die­sen Wahnsinn unter­nimmt; in der Landwirtschaft und Lebensmittel-her­stel­lung ist die Gen-Technologie regle­men­tiert, aber am Menschen wird sie urplötz­lich ange­wandt, unter völ­li­ger Missachtung der Risiken und letzt­lich auch der Menschenrechte!
      stop_impfzwang ( at ) gmx​.de

  5. Die Zulassungsbehörde EMA ist alle ande­re als unbe­darft. Schließlich ist deren Chefin seit November 2020 eine erprob­te Pharmalobbyistin aus der Impfstoffbranche.

  6. Nehmen wir mal ich arbei­te seit fast 25 Jahren in einem Institut nahe Moers, hät­te einen Titel und wür­de mich sogar aus­ken­nen. Ich hät­te mal eini­ge aktu­el­le Daten stu­diert, z.b. von Professor Kochanek, und wäre jetzt über­aus ent­täuscht von den Analysen mei­ner sog. Kollegen. Wie wür­den sie mir ver­trau­en in die­sen Berufsstand zurück geben wenn sie nur eini­ge der gan­zen Erkenntnisse als bestä­tig­te Werte zu Grunde legen müssen:
    HSP90 (2,5x10/10 ) in der Menge also ein nicht geli­stet adju­vans (in imp­stof­fen RNA oder DNA basiert angeb­lich ent­hal­ten)???!!! Erhöhte Immunantwort erklärt!?! Sie ken­nen die Rolle von HSP90beta- Isoform bei der Fortpflanzung? Bewiesen durch Tierversuche an Mäusen…
    44,6℅, 70,8℅, 49,6℅ Protein Werte in 3 versch. Chargen, (tol­le qua­li­ta­ti­ve Leistung)
    ste­hen zu 0,4℅,0,2℅, 0,1℅ Verunreinigungen bei
    55℅, 29℅,50,3℅ ChAdOx1!
    Proteine erwar­tet 12uG, ent­hal­ten 35uG, z.b. Endoplasmin, alpha-acti­nin‑4 …

    Abstrakt
    Gehen
    Hitzeschockprotein 90 (Hsp90) ist ein Protein, das hoch­re­gu­liert und aus der Bauchspeicheldrüse
    Zellen unter pro-inn­am­ma­to­to­ri­schen Bedingungen. Wir %ypo­üw … edut­hat scrum Hsp90 kann als
    Biomuker des Typ-I-Diabetes-Risikos und ctevat•
    Hyperglykämie. Zu die­sem Zweck wer­den die Gesamtniveaus der
    auto­an­ti­kör­per-posi­ti­ve Progressoren zum Typ I
    Weg zur Präventionskohorte, die
    altern. Sex. und Bbq-Kategorie abgestimmt
    Werte uze hig­he in auto­an­ti­bo­dy-posi­ti­ve provc
    matc­bed bealt­hy Kontrollen. Aber, Hsp90 Ebene!
    Nicht-Progressoren in jeder Altersgruppe. Hsp90 war posiw
    Korrelation fehl­te bei Autoantikörper-positiven
    Hsp90-Werte sind in jugend­li­chen mit p‑Zell-Autoimc vorhanden
    Typ-I-Diabetes-Progressoren von Nonprogressoren
    developmelt.
    . S:e der Beginn der klinisch
    ysasrni­sche Isoform von Hsp90 wur­den in
    b,ynked Serumproben aus dem Triamet
    vor Dem Beginn des Diabetes. mit Vergleich
    Nonprogressoa und gesun­de CoauoLs. Hsp90
    vuprogressors
    Insgesamt deu­ten die­se Daten dar­auf hin, dass sie jedoch nicht in der Lage sind Jugendliche oder Erwachsene zu unterscheiden.
    Eine Überexpression von HSP90beta wird in der gesam­ten Keimzelllinie von frü­he Stadien bis zu adul­ten Oozyten beob­ach­tet. Wichtige wei­te­re Rolle Trophoblastendifferenzierung Defizite bei der pla­zen­ta-laby­rin­then Bildung.
    Also bit­te ihre Bühne
    MfG
    xxx

  7. https://​coro​na​-aus​schuss​.de/​s​i​t​z​u​n​g​en/
    Sitzung 37 schon von Ende Januar 2021
    "Die Abrechnung: Rechtssystem und mRNA Technologie"
    3:45:05 Frau Dr. Vanessa Schmidt-Krüger,
    ( https://​www​.mdc​-ber​lin​.de/​p​e​r​s​o​n​/​d​r​-​v​a​n​e​s​s​a​-​s​c​h​m​i​d​t​-​k​r​u​ger )
    Zellbiologin mit (sehr viel) Wissen zu Proteinen.
    Zur Wirkungsweise und Gefahren der Impfung
    Mit Zweifeln zur Menge des Impstoffes
    Über die Gefahren von Lipid-Nanopartikel
    Und mög­li­che Langzeitfolgen
    (Eine sehr sehens­wer­te Informationsquelle zur mRNA-Technologie. Zwei Stunden Doku, die sich lohnen.)
    (3:46.23 : Lipidnanopartikel wer­den in der Krebsforschung seit 20 Jahren genutzt, mit Problemen der Toxizität in Balance zur Wirksamkeit)
    4:40:47–4:51:45 gra­phi­sche Darstellung der Gefahren von Lipid-Nanopartikeln. (Wie die Sendung mit der Maus, nur mit ech­ter Wissenschaft drin. Fantastisch.)
    Ab 5:35:18 bis 6:18:45: Lange Verabschiedung, bei dem Versuch das Gehörte zu ver­ste­hen und recht­lich umzusetzen.

    Wie schnell die Zeit ver­rinnt. Von einer Wissenschaftlerin zu einer Verschwöhrungstheoretikerin und zurück zu einer Wissenschaftlerin, schafft auch nicht jede/r in nur einem hal­ben Jahr. Respekt. Sie hat­te schon im Januar mit allem Recht, was sie damals gesagt hatte.

  8. Mich beschäf­ti­gen noch die Nanopartikel, die in der Impfung ent­hal­ten sind – aller­dings ist mir jetzt erst auf­ge­fal­len, daß sie wohl schon län­ger in vie­len Produkten vor­kom­men, obwohl nicht geklärt ist, ob sie gesund­heits­schäd­lich sind, the­ma­ti­siert wur­de das z.B. hier:
    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​a​r​c​h​i​v​/​5​4​6​6​6​/​N​a​n​o​t​e​c​h​n​o​l​o​g​i​e​-​V​i​e​l​e​-​C​h​a​n​c​e​n​-​u​n​b​e​k​a​n​n​t​e​-​R​i​s​i​ken

    Heute ist mir auf­ge­fal­len, dass ein Shop, der Naturkosmetik ver­kauft, mit der Aussage wirbt: "Ohne Nanopartikel – Mineralischer Sonnenschutz kommt ohne bedenk­li­che Inhaltsstoffe aus" – das wäre mir vor­her gar nicht aufgefallen.

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