Was tun gegen Long-Lauterbach?

Das Gutachten der 18 (auch) von ihm ein­ge­setz­ten ExpertInnen hat der Minister zu einer Einzelmeinung erklärt. Dafür zwin­gen ihn wirk­lich wich­ti­ge inter­na­tio­na­le Stimmen zu Maßnahmen gegen die Binse (bei man­chen hört man das Gegenteil der Behauptungen von KL, der sie wie üblich nicht wirk­lich liest. s.u.):

twit​ter​.com (2.7.)

Nicht dazu gehört Klaus Holetschek, der sich über den Tisch zie­hen läßt ("kla­rer Fehler"). Aber ein Journalist, der aus der Verdoppelungszeit der "Welt" furcht­erre­gen­de 15.025 Prozent von irgend­was errechnet:

twit​ter​.com (2.7.)

Der Schubverlust in Kombination mit dem Viertstich sorgt nur ganz sel­ten für "Impftote". Demnächst wird zu lesen sein: "Mit 9. Impfung endet BA10 ganz sel­ten töd­lich".

Das ist übri­gens die Welle, in die nicht gelockert wer­den darf, dar­ge­stellt anhand der "COVID-19-Todesfälle", wie sie das RKI im aktu­el­len Wochenbericht zählt:

rki​.de (30.6.)

Was sagt Danny Altmann?

Der Epidemiologe (er ist wirk­lich einer) kommt vom "Imperial College London", einer Institution, die bis­her nicht gera­de ruhm­rei­che Prognosen gelie­fert hat­te. Nun erkennt er rich­tig im vier­ten Absatz des zitier­ten Artikels, zu dem Lauterbach erwar­tungs­ge­mäß nicht vor­ge­drun­gen ist:

»Statt einer Immunität, die sich aus Impfungen und frü­he­ren Infektionen ergibt, erle­ben wir eine Welle nach der ande­ren von neu­en Fällen und eine rasch wach­sen­de Belastung durch Langzeiterkrankungen. Was ist da los?«
the​guar​di​an​.com (1.7.)

Als Antwort bie­tet er die Ergebnisse einer von ihm mit­ver­faß­ten Studie an:

»Letzte Woche hat eine Gruppe von Mitarbeitern, dar­un­ter auch ich und eine Professorin für Immunologie und Atemwegsmedizin, Rosemary Boyton, eine Arbeit in Science ver­öf­fent­licht, in der sie die Immunität gegen die Omikron-Familie umfas­send unter­sucht haben, und zwar sowohl bei drei­fach geimpf­ten Personen als auch bei den­je­ni­gen, die dann wäh­rend der Omikron-Welle an Durchbruchsinfektionen lit­ten. Auf die­se Weise kön­nen wir unter­su­chen, ob Omikron, wie von eini­gen erhofft, ein gut­ar­ti­ger natür­li­cher Booster unse­rer Covid-Immunität war. Es stell­te sich her­aus, dass dies nicht der Fall ist.«

Man hat also fest­ge­stellt, daß "drei­fach Geimpfte" selbst nach der von Christian Drosten emp­foh­le­nen Neuinfektion, also einem Impfversagen, vor Omikron nicht geschützt waren.

»Die Ergebnisse zei­gen, dass es nicht über­ra­schend ist, dass Durchbruchsinfektionen so häu­fig auf­tra­ten… Es han­delt sich um eine Art Stealth-Virus, das sich unbe­merkt ein­schleicht, ohne die Immunabwehr zu sehr zu alarmieren.«

Jedenfalls ist das bei "drei­fach Geimpften" so.

Achterbahnfahrt in einem Horrorfilm für "Geimpfte"

Für sie gilt:

»Entgegen dem Mythos, dass wir in eine kom­for­ta­ble evo­lu­tio­nä­re Beziehung mit einem gewöhn­li­chen, freund­li­chen Virus glei­ten, ist dies eher wie eine Achterbahnfahrt in einem Horrorfilm. Es hat nichts mit Erkältungsähnlichem oder Angenehmen zu tun [There’s not­hing cold-like or fri­end­ly], wenn ein gro­ßer Teil der Arbeitnehmer in erheb­li­chem Umfang der Arbeit fern­blei­ben muss, sich schlecht fühlt und manch­mal im Abstand von nur weni­gen Wochen immer wie­der neu infi­ziert wird. Und das ist noch vor dem Risiko von Long Covid…

Als Immunologe, der sich bemüht, die Mechanismen von Long Covid und mög­li­che Behandlungsmethoden zu erfor­schen, ist es sowohl ver­wir­rend als auch ein wenig nie­der­schmet­ternd, dass die­se myste­riö­se, lang­wie­ri­ge Krankheit ange­sichts einer weit­ge­hend geimpf­ten Bevölkerung und einer ver­meint­lich mil­de­ren Variante einen Weg fin­det, wei­ter­hin Verwüstung anzu­rich­ten…«

Suboptimale Auffrischungsimpfungen und eine Zwickmühle

»Selbst wenn wir eine gute Durchimpfungsrate hät­ten, sind wir in eine Phase des abneh­men­den Nutzens ein­ge­tre­ten. Aus einer Studie, über die letz­te Woche im BMJ berich­tet wur­de, geht her­vor, dass der Schutz durch eine vier­te Auffrischungsdosis wahr­schein­lich noch schnel­ler nach­lässt als bei frü­he­ren Auffrischungen. Das bringt uns in eine Zwickmühle: Entweder bie­ten wir wei­ter­hin sub­op­ti­ma­le Auffrischungsimpfungen für eine Bevölkerung an, die den Glauben oder das Interesse an der Inanspruchnahme ver­lo­ren zu haben scheint, oder wir tun gar nichts und hof­fen, dass die ver­blei­ben­de Immunität die Zahl der Krankenhaus­einweisungen irgend­wie in Grenzen hält (wie in Südafrika und Portugal gesche­hen).«

Eine merk­wür­di­ge Schwarz-Weiß-Sicht!

Das Fazit ist das Gegenteil von dem, das Lauterbach behauptet:

»Es wird inten­siv an der Entwicklung von Impfstoffen der zwei­ten Generation gear­bei­tet, die mög­li­cher­wei­se bes­ser abschnei­den – ein­schließ­lich vari­an­ten­spe­zi­fi­scher Impfstoffe oder "Pan-Coronavirus"-Impfstoffe. Zwar gibt es dazu viel­ver­spre­chen­de Laborstudien, doch feh­len uns die Beweise, die mit den rie­si­gen Studien der ersten Generation ver­gleich­bar sind, die im Jahr 2020 Vertrauen erweck­ten. Die Durchführung von Studien ist sehr viel schwie­ri­ger gewor­den, da wir mit dem Auftauchen neu­er Subvarianten nicht mehr Schritt hal­ten können.

Aus mei­ner Sicht ist es für vie­le schwer, mit dem Virus zu "leben". Dieser Kampf ist noch lan­ge nicht zu Ende, und zu ler­nen, wie man es schafft, ist ein akti­ver Prozess, der erheb­li­che Anstrengungen, Eingriffe und Einfallsreichtum erfor­dert.«

Und die italienische Studie?

Ich habe gezö­gert, einen Text zu lesen, der so beginnt:

»Überlebende von COVID-19 kön­nen lang anhal­ten­de Symptome auf­wei­sen. Einige Faktoren wur­den mit der Entwicklung von Post-COVID-Erkrankungen (auch als "Long COVID" bezeich­net) in Verbindung gebracht, ein­schließ­lich Krankenhausaufenthalten. Eine Studie an älte­ren US-Veteranen zeig­te eine 15-pro­zen­ti­ge Verringerung von Long-COVID-Erkrankungen nach der Impfung; zu den Einschränkungen der Studie gehör­ten jedoch die gerin­ge Anzahl von Frauen und sub­op­ti­ma­le Impfschemata.«
jamanet​work​.com (1.7.)

Dann dach­te ich, wenn es der Wahrheitsfindung dient…

»Wir haben von März 2020 bis April 2022 eine Kohorten­beobachtungsstudie an Personen durch­ge­führt, die in 9 ita­lie­ni­schen Gesundheitseinrichtungen arbei­te­ten. Polymerase-Kettenreaktionstests (PCR) für SARS-CoV‑2 wur­den jede Woche (in COVID-Stationen) oder alle zwei Wochen (in ande­ren Stationen) beim Krankenhauspersonal durch­ge­führt, oder wenn sie Symptome ent­wickel­ten oder Fällen aus­ge­setzt waren. Alle Beschäftigten des Gesundheitswesens muss­ten drei Dosen des Impfstoffs (BNT162b2) erhal­ten, wobei die erste und zwei­te Dosis im Januar-Februar 2021 und die Auffrischungsdosis im November-Dezember 2021 ver­ab­reicht wurde…

Ergebnisse
Von 2560 Teilnehmern hat­ten 739 Personen (29 %) COVID-19 (89 asym­pto­ma­tisch), davon 229 mit Long COVID. Die Prävalenz für Long COVID vari­ier­te über die Pandemiewellen hin­weg, von 48,1 % in Welle 1 über 35,9 % in Welle 2 bis zu 16,5 % in Welle 3…«

Fast jede drit­te der "drei­fach geimpf­ten" Personen wur­de also posi­tiv gete­stet. Von ihnen ent­wickel­te wie­der­um fast ein Drittel "Long Covid".

Irritierend fin­de ich die­se Aussage:

»Bei einer Referenzgruppe unge­impf­ter Frauen in Welle 1 ohne Allergien oder Komorbiditäten, waren männ­li­ches Geschlecht, 2 Impfstoffdosen und 3 Impfstoffdosen mit einer gerin­ge­ren Wahrscheinlichkeit von Long COVID ver­bun­den. Älteres Alter, Allergien und eine zuneh­men­de Anzahl von Komorbiditäten waren mit einer höhe­ren Wahrscheinlichkeit ver­bun­den. Es wur­de kein sta­ti­stisch signi­fi­kan­ter Zusammenhang mit der Infektionswelle fest­ge­stellt. Bei den geimpf­ten Personen (n = 265) war der Zeitraum zwi­schen der zwei­ten Impfdosis und der Infektion nicht mit Long COVID assoziiert.«

Im Original:

»With a refe­rence group of unvac­ci­na­ted fema­les in wave 1 with no all­er­gies or com­or­bi­di­ties (Table 2), male sex (odds ratio [OR], 0.65; 95% CI, 0.44–0.98, P = .04), 2 vac­ci­ne doses (OR, 0.25; 95% CI, 0.07–0.87, P = .03), and 3 vac­ci­ne doses (OR, 0.16; 95% CI, 0.03–0.84, P = .03) were asso­cia­ted with a lower pro­ba­bi­li­ty of long COVID. Older age (OR, 1.23; 95% CI, 1.01–1.49, P = .04), all­er­gies (OR, 1.50; 95% CI, 1.06–2.11, P = .02), and an incre­a­sing num­ber of com­or­bi­di­ties (OR, 1.32; 95% CI, 1.04–1.68, P = .03) were asso­cia­ted with a hig­her pro­ba­bi­li­ty. No sta­tis­ti­cal­ly signi­fi­cant asso­cia­ti­on with infec­tion wave was found. Among vac­ci­na­ted indi­vi­du­als (n = 265), time bet­ween the second vac­ci­na­ti­on dose and infec­tion was not asso­cia­ted with long COVID (OR, 0.66; 95% CI, 0.34–1.29).«

Was ist das Ergebnis?

»Diskussion
In die­ser Längsschnittbeobachtungsstudie, die unter Beschäftigten des Gesundheitswesens mit SARS-CoV-2-Infektionen, die kei­nen Krankenhausaufenthalt erfor­der­ten, durch­ge­führt wur­de, waren 2 oder 3 Impfdosen im Vergleich zu kei­ner Impfung mit einer nied­ri­ge­ren Langzeitprävalenz von COVID ver­bun­den. Zu den Einschränkungen der Studie gehört, dass die Symptome und die Dauer der Erkrankung selbst ange­ge­ben wur­den, so dass kei­ne Kausalität abge­lei­tet wer­den kann.«

»Offenlegung von Interessenkonflikten: Dr. Mantovani gab an, per­sön­li­che Honorare für Vorträge von Ventana, Novartis und Roche zu erhal­ten; Beratungshonorare von Pierre Fabre, Verily, AbbVie, AstraZeneca, Third Rock Venture und Merck; Mitgliedschaft im Beirat von Verseau Thera­peu­tics, Myeloid Therapeutics, Imcheck Therapeutics, Ellipses, Olatec Therapeutics, Macrophage Pharma, Biovelocita, Principia und Biolegend; Zuschüsse von Novartis; und Lizenzgebühren für den Verkauf von Reagenzien von Biolegend Royalties, Cedarlane Laboratories, HyCult Biotechnology, eBioscience Royalties, ABCAM Plc, Novus Biologicals, Enzo Life und Affymetric. Dr. Mantovani berich­te­te außer­dem, dass er ein Patent für den anti­hu­ma­nen migra­ti­ons­sti­mu­lie­ren­den Faktor (MSF), ein Patent für NK- oder T‑Zellen und deren Verwendung, ein Patent für die "Verwendung von SAP zur Behandlung von Pilzinfektionen durch Euromyceten" und ein Patent für PTX3 als pro­gno­sti­scher Marker in COVID-19 besitzt, das an Diasorin lizen­ziert ist (pro­spek­ti­ve Studie bei Sepsis läuft). Dr. Rescigno berich­te­te, dass er im Beirat (mit Vergütung) von MillBo sitzt und außer­halb der ein­ge­reich­ten Arbeit Zuschüsse von AlfaSigma, Gelesis und Diasorin erhält. Es wur­den kei­ne wei­te­ren Offenlegungen gemeldet.«

Was auch immer die­se Studie zeigt, es ist nicht das, was Lauterbach behaup­tet: "Diese neue ita­lie­ni­sche Studie zeigt noch ein­mal klar, wie stark das #LongCovid Risiko sinkt, wenn man eine Impfung hat".

(Hervorhebungen nicht in den Originalen. Fußnoten, Abbildungen Konfidenzintervalle und wur­den hier der bes­se­ren Lesbarkeit wegen fortgelassen.)

15 Antworten auf „Was tun gegen Long-Lauterbach?“

  1. "Zwei Millionen Treffer für “Lauterbach warnt” – eine Chronologie der Wah(r)nvorstellungen" sagt:

    "Wir haben eine unvoll­stän­di­ge Chronologie von Lauterbachs Warnungen zusam­men­ge­tra­gen, die man ver­mut­lich noch kilo­me­ter­lang ergän­zen könnte."

    Vom 19.03.2020 – 29.06.2022: es amü­siert etwas, auch wenn es erschreckend ist, seit wann er die­ses Wahnspiel spie­len darf und dafür auch noch Bundesgesundheitsminister wurde.

    https://​repor​t24​.news/​z​w​e​i​-​m​i​l​l​i​o​n​e​n​-​t​r​e​f​f​e​r​-​f​u​e​r​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​w​a​r​n​t​-​e​i​n​e​-​c​h​r​o​n​o​l​o​g​i​e​-​d​e​r​-​w​a​h​r​n​v​o​r​s​t​e​l​l​u​n​g​en/

    Einschließlich des Verweises auf den Artikel der Bild-Zeitungs vom 03.06.2022 zu "Die 10 Corona-Irrtümer von Viren-Experte Lauterbach"

    https://​www​.bild​.de/​r​a​t​g​e​b​e​r​/​2​0​2​1​/​r​a​t​g​e​b​e​r​/​d​i​e​-​1​0​-​g​r​o​e​s​s​t​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​i​r​r​t​u​e​m​e​r​-​v​o​n​-​v​i​r​e​n​-​e​x​p​e​r​t​e​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​7​6​5​7​8​6​0​2​.​b​i​l​d​.​h​tml

    sowie zu einem älte­ren Artikel (vom 16.02.2018) aus der TAZ zu "Die Wahrheit: Der Salz-Irre von der SPD"

    https://​taz​.de/​D​i​e​-​W​a​h​r​h​e​i​t​/​!​5​4​8​2​4​93/

  2. "Eine Welle nach der ande­ren" ist auch schön. Keine Welle hie­ße ja kon­stan­te Raten der Infektion, was extrem unwahr­schein­lich ist. Null Infektion ist auch nicht rea­li­stisch. Was soll dann also Endemie ande­res sein als eine fla­che Welle nach der ande­ren? Das ist es was die­se Bildchen zei­gen. Und das wird nie zu Ende gehen. Logo.

  3. "Mit 9. Impfung endet BA10 ganz sel­ten tödlich"

    Hier soll­te etwas Wahres dran sein, denn nach der 9. Impfung soll­ten die mei­sten Corona-Jünger bereits vor einer "Infektion" an den Folgen von einer der neun (!) ver­ab­reich­ten Impfungen ver­stor­ben sein, so dass das Virus kei­ne Chance mehr hat.

  4. https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​p​o​l​i​t​i​k​/​i​n​l​a​n​d​/​k​a​r​l​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​s​p​r​i​c​h​t​-​a​u​f​-​d​e​m​o​k​r​a​t​i​e​k​o​n​g​r​e​s​s​-​1​8​1​4​5​8​3​4​.​h​tml
    "Natürlich kam der Gesundheitsminister auch auf die Verhandlungen zu spre­chen, die er aktu­ell mit Justizminister Marco Buschmann von der FDP über die Reform des Infektionsschutzgesetzes führt. Die Position der FDP, die auf die Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen pocht, sei „legi­tim“, sag­te Lauterbach. Wer nicht bereit sei, Kompromisse zu schlie­ßen, sei in der Politik falsch, bekun­de­te er.
    Man kön­ne sich lan­ge mit wis­sen­schaft­li­chen Studien beschäf­ti­gen, dann gehe es aber im näch­sten Schritt dar­um Entscheidungen zu tref­fen, für die es Mehrheiten gebe. „Sehr hart in der Sache, aber freund­schaft­lich im Ton“ ver­han­de­le er, sag­te er von sich. „Dass wir im Herbst ganz ande­re Regeln bekom­men, ist ganz klar“, sag­te Lauterbach in den Hörsaal hin­ein, in dem schät­zungs­wei­se zwei Drittel der Besucher kei­ne Maske trugen."

  5. Lauterbach:
    "In Bayern fällt ffp2 Maskenpflicht in Bus u Bahn trotz Sommerwelle, kla­rer Fehler. […] Bin sicher, Gesundheitsminister Holetschek war überstimmt."

    Antwort Holetschek:
    "Bayerns Ressortchef Klaus Holetschek (CSU) wies die Kritik zurück: "Bayern hat mit am läng­sten von allen Bundesländern an der FFP2-Maske fest­ge­hal­ten", sag­te er. Das Gutachten der Sachverständigen habe zudem bestä­tigt, dass für die Schutzwirkung einer Maske ins­be­son­de­re der rich­ti­ge Sitz ent­schei­dend sei."

    Es klap­pert der Lauter am rau­schen­den Bach… halt die Klapp'…!?

    https://​web​.de/​m​a​g​a​z​i​n​e​/​n​e​w​s​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​k​r​i​t​i​s​i​e​r​t​-​b​a​y​e​r​n​s​-​m​a​s​k​e​n​r​e​g​e​l​-​c​o​r​o​n​a​-​m​a​s​s​n​a​h​m​e​-​s​c​h​l​i​e​s​s​t​-​3​7​0​7​2​734

  6. Natürlich liest Kalle nichts. Es sind auf­ge­schnapp­te Überschriften. Nicht mehr. Es zeugt von Oberflächlichkeit und man­geln­dem Niveau, was er bie­tet. Man ist es eben schon gewohnt … Kalle ist wohl die "Adverse Selection".

    Kalle ist ein ideo­lo­gisch Verblendeter. Und er begeht den Fehler, dass er sich als die Krönung des Wissens sieht. Und da Ideologie und Realität nicht zusam­men­pas­sen, muss er lügen. Pinocchio und Münchhausen sind blu­ti­ge Amateure dagegen. 

    Wirklich erschreckend ist, dass Kalle das von ihm in die Welt gezwit­scher­te und gel­all­te Zeug offen­bar tat­säch­lich selbst glaubt. Man soll­te wahr­schein­lich bes­ser nicht davon aus­ge­hen, dass er die Fähigkeit besitzt, Dinge wirk­lich zu ana­ly­sie­ren und logi­sche Schlussfolgerungen zu zie­hen. Kalle ist wohl fast das Optimum, das eine pro­fit­gie­ri­ge Impfstoffindustrie/ Pharmaindustrie und "Kreise", die an einem auto­ri­tä­ren (in Form eines tota­li­tä­ren) System inter­es­siert sind, haben kön­nen. Ob Kalle es merkt? Eher nicht.

    Auf Kalle, zur näch­sten Studienüberschrift! Schon etwas von der Studie "Einfluss eines guten Roten auf die Pandemie" gehört? Prost!

  7. Vielleicht kommt die 15%ige Reduktion von "Long Covid" bei den geimpf­ten ja "rein zufael­lig" mit einem min­de­stens 15% hoe­he­ren Anteil des Post-Vac-Syndroms zusam­men, daher …
    (bit­te Schlussfolgerung nach eige­ner Ueberzeugung selbst ergaenzen).

    Da bei­de Erkrankungen nahe­zu iden­ti­sche Symptome haben (aber in den Studien streng unter­schie­den wer­den) folgt dar­aus dann …

    Evt. ueber­haupt nichts? Nein, das kann nicht sein, denn unse­re Ueberzeugung vom Sinn der Impfung muss ja irgend­wie wis­sen­schaft­lich bestae­tigt wer­den, alles ande­re wae­re doch "Ketzerei" …

  8. Netzfund:
    “Karl Lauterbach wird die Schlange so lan­ge beschwö­ren, bis sie aus dem Korb steigt.” (Zitat Ende). Dem ist nichts hinzuzufügen.

  9. "Es han­delt sich um eine Art Stealth-Virus, das sich unbe­merkt ein­schleicht, ohne die Immunabwehr zu sehr zu alarmieren.«
    Erst die "Immunabwehr" zer­schie­ßen und dann das Virus beschul­di­gen, voll die NATO PsyOp.
    Teufelisch.

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