Was wird Menschen dazu bewegen, einen Impfstoff zu nehmen?

In der Rubrik "MARKETING" ver­öf­fent­lich­te die pri­va­te "Wharton University of Pennsylvania" am 24.11. einen Artikel zu die­ser Frage mit die­sen Aussagen zum Psychokrieg:

»Impfstoffe sind eine mäch­ti­ge Waffe im Kampf gegen Krankheiten, aber nur, wenn sie ein­ge­nom­men wer­den. Ein Team von Verhaltensforschern in Wharton und Penn unter­sucht die besten Kommunikationsmethoden, um mehr Menschen davon zu über­zeu­gen, sich vom Zaun zu lösen und sich in ihren Arztpraxen oder ört­li­chen Apotheken imp­fen zu lassen.

Die Behavior Change for Good Initiative (BCFG) hat in Zusammenarbeit mit Walmart die bis­her größ­te Studie durch­ge­führt, die dar­auf abzielt, die Zahl der Impfungen zu erhö­hen, indem unter­sucht wird, wel­che Arten von Botschaften die Compliance för­dern. Die im März kon­zi­pier­te Studie war ursprüng­lich für die Grippesaison 2020 kon­zi­piert wor­den, als die Coronavirus-Pandemie mit expo­nen­ti­el­lem Wachstum über das Land hereinbrach…

Die letz­te Meile

Einige Menschen sind ner­vös über die Sicherheit und Wirksamkeit von drei COVID-19-Impfstoffen, die von den Pharmaunternehmen Pfizer, Moderna und AstraZeneca her­ge­stellt wer­den, weil die Regierung die Zulassung beschleu­nigt hat. Als ermu­ti­gen­des Zeichen haben monat­li­che Umfragen gezeigt, dass die Bereitschaft der Amerikaner, einen COVID-19-Impfstoff zu neh­men, seit September zuge­nom­men hat, obwohl die Zahlen immer noch knapp unter 60% und damit nied­ri­ger sind als im letz­ten Frühjahr

[Studienleiterin] Milkman sag­te, vie­le Menschen hät­ten die Absicht, sich imp­fen zu las­sen, aber sie zögern es hin­aus oder zie­hen es ein­fach nicht durch. Diese Lücke zwi­schen Absicht und Handlung zu schlie­ßen, ist der Schlüssel und etwas, das Milkman seit Jahren unter­sucht hat. Sie nennt es "das Problem der letz­ten Meile", ein Geschäftsbegriff, der sich auf die letz­te Hürde bezieht, die zwi­schen den Verbrauchern steht, die Produkte oder Dienstleistungen erhalten…

Die Botschaft rich­tig vermitteln

Einige der Messaging-Strategien in der Studie sind Milkman wirk­lich auf­ge­fal­len. Eine wur­de von BCFG-Teammitglied Gretchen Chapman erstellt, einer Psychologieprofessorin an der Carnegie Mellon University, die auch Mitglied des Penn Center for Health Incentives and Behavioral Economics ist.

In einer frü­he­ren Studie über Grippeschutzimpfungen wies Chapman Probanden nach dem Zufallsprinzip zu, von ihren Arbeitgebern eine Nachricht mit Informationen über eine begeh­ba­re Klinik zu erhal­ten und sie ein­zu­la­den, einen Termin zu buchen. Andere erhiel­ten die Nachricht, dass ihre Arbeitgeber bereits einen Termin für sie zu einem bestimm­ten Datum und einer bestimm­ten Uhrzeit gebucht hat­ten, der jedoch ver­scho­ben wer­den konnte.

"Wir müs­sen ver­ste­hen, was jeman­den zurück­hält, wel­che Bevölkerungsgruppen unter­schied­li­che Bedenken haben, und ver­su­chen, die­se Dinge anzu­ge­hen", Katy Milkman

Die Botschaft mit einem bestimm­ten Terminzeitpunkt "erhöh­te die Impfraten dra­ma­tisch", so Milkman, und so ver­such­te Chapman in der BCFG-Studie einen ver­wand­ten Ansatz, indem er die Menschen wis­sen ließ, dass ein Impfstoff bereits spe­zi­ell für sie reser­viert wor­den war…

Die BCFG-Studie teste­te Dutzende von zusätz­li­chen Ideen, die von ande­ren Verhaltensforschern des Teams ent­wickelt wor­den waren, dar­un­ter die Aufforderung an die Menschen, sich im Voraus für einen Impfstoff zu ver­pflich­ten, das Versenden von Erinnerungen an die Menschen Minuten, bevor sie die Chance hät­ten, sich imp­fen zu las­sen, und die Aufforderung an die Teilnehmer, ihrer Familie und ihren Freunden mit­zu­tei­len, sich imp­fen zu lassen.

"Indem Sie im Wesentlichen zu einem Befürworter des Impfstoffs gemacht wer­den, kann er Ihre eige­ne Psychologie und Ihre eige­ne Wahrscheinlichkeit, geimpft zu wer­den, ver­än­dern und dazu bei­tra­gen, Ihre Freunde und Familie zu ermu­ti­gen", sag­te Milkman.

Das Team ver­such­te sogar, den freund­schaft­li­chen Wettbewerb zwi­schen den Städten anzu­hei­zen, indem es zum Beispiel die Pennsylvanier dazu dräng­te, die New Yorker bei den Impfraten zu schla­gen. Das Ziel so vie­ler ver­schie­de­ner Ansätze ist es, das zu fin­den, was für jede Verbrauchergruppe am besten funk­tio­niert, und die Botschaften ent­spre­chend zuzuschneiden…"

Selbst wenn wir die Probleme in der Versorgungskette in den Griff bekom­men, selbst wenn wir jede Apotheke an der Ecke dazu brin­gen, die­se Impfstoffe eines Tages zu lie­fern, müs­sen wir sie auf­rü­sten, damit sie den Verlauf der Pandemie ändern kön­nen", sag­te sie. "Und die Botschaften wer­den der Schlüssel dazu sein."«

Holperig über­setzt mit www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)

5 Antworten auf „Was wird Menschen dazu bewegen, einen Impfstoff zu nehmen?“

  1. Bundesminister Spahn erklär­te am 6. November im Bundestag was expo­nen­ti­el­les Wachstum ist: "Exponentielles Wachstum ist heim­tückisch. Das bedeu­tet, wenn eine Intensivstation nach 10 Tagen halb voll ist, dann ist sie nach wei­te­ren 10 Tagen ganz voll".
    Zu sehen z.B hier Minute 24
    https://​de​.sput​nik​news​.com/​p​o​d​c​a​s​t​s​/​2​0​2​0​1​1​1​2​3​2​8​3​8​8​9​0​5​-​b​a​s​t​a​-​b​e​r​l​i​n​-​f​o​l​g​e​-​62/

  2. mein Gott, was sind die Verhaltensfuzzis dumm und ver­dor­ben. Die Strategie mit den fest­ge­zurr­ten Terminen ist schlicht Nötigung und Belästigung, der Wettbewerb zwi­schen Städten erin­nert an Kindergeburtstage. Sie ahnen wohl, dass eine ehr­li­che Aufklärung über die Impfstoffe die Bereitschaft eher her­ab­setzt, des­halb die Tricks.

  3. "Was wird Menschen dazu bewe­gen, einen Impfstoff zu nehmen?"
    Manipulation und Angstmache. Drosten. Falsche Hoffnungen und Irreführung. Der Wunsch, end­lich sei­ne Ruhe haben zu kön­nen. Meinungsmache und Schweigespirale. Propaganda und psy­cho­lo­gi­sche Kriegsführung. Drosten. Korruption von Ärzten und Wissenschaftlern. Vertrauensbildung durch Betrug. PR. "Psychologen". Drosten. Desinformation. Zensur. Gruppenzwang. Herdentrieb. Vergesslichkeit.

    Und natür­lich nicht zu ver­ges­sen: die Zwangsimpfung.

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