Impfdosenpfand gibt es ja nicht. Nach Angaben des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland wurden mit Stand 29. Oktober 111,7 Millionen Dosen von 118,7 Millionen gelieferten "verimpft". Allein in Bayern wurden 1,3 Millionen nicht genutzt. Den niedrigsten Anteil der verwendeten Dosen hat Berlin. Bremen hat es hingegen geschafft, 101,0 Prozent seiner Lieferungen in die Arme zu bringen…
Neben der Frage nach dem Verbleib der überzähligen Stoffe ist auch die nach den Kosten nicht ganz uninteressant. Angesichts der aktuellen Inzidenzen und vor allem der stetig steigenden Zahl der "Impfdurchbrüche", also des Versagens der versprochenen Wirkung, wird auch die Frage nach dem Sinn immer lauter. Da absehbar ist, daß Vergünstigungen für "Geimpfte" immer weniger begründbar sind, wird spannend sein, wie die Verantwortlichen aus dieser Sackgasse herauskommen wollen. Die einzige logische Lösung erscheint ihnen noch undenkbar: Aufhebung aller "Maßnahmen" und bestmögliche Versorgung von Erkrankten.
"wird spannend sein, wie die Verantwortlichen aus dieser Sackgasse herauskommen wollen."
Versuchen tun sie es z.B. nach folgendem Muster:
Die Narkolepsie-Fälle vor allem unter Kindern und Jugendlichen nach der Impfung gegen die Schweinegrippe mit dem Impfstoff Pandemrix sind ein gerne angeführtes Beispiel von Langzeitfolgen nach Impfungen. Und sie sind auch ein gutes Beispiel dafür, wie der Begriff der Langzeitfolge falsch verstanden wird.
Es handelt sich nämlich nicht um eine Folge, die erst lange Zeit nach der Impfung auftritt, sondern eine, die erst lange Zeit später damit in Verbindung gebracht wird.
Gefunden in:
https://www.heise.de/tp/features/Forencheck-Impf-Langzeitfolgen-Renten-in-Oesterreich-und-Emissionen-der-Tierhaltung-6235079.html
Die einzig denkbare Lösung widerspricht aber dem ideologsichen Konzept. Oder sind Corona und die Impfung keine Ideologie?
Die Kosten dieser Impfbrühe? Na, da wird doch so schön von unten nach oben umverteilt. Da wird die Impfindustrie schon darauf bestehen, dass die Verträge eingehalten werden. Wird ja ständig großzügig nachgeordert.
Entsorgung wäre als Sondermüll. Kostet eben wieder extra, die Entsorgung. Alternativ können die Impfpropagandisten ein Hallenbad (bitte nur 1 G) anmieten, das Zeug in das große Becken, und dann planschen gehen. Gerne auch jeden Tag mit einem Gen-Plansch-Abo. Man stelle sich Kalle und das Ethikrat-Covergirl mit Schwimmflügeln vor. Oder Mertens beim Geplansche in der Genbrühe. Und Söder springt vom Beckenrand.
Mit Vollgas sind wir in die Sackgasse gebrettert.
Vorwärts aber kommt man niemals aus einer Sackgasse wieder raus.
Wann begreifen die …und wir…das?
Bremen 101% und jetzt weiß man warum Bremen bei Pisa zu den Schlusslichtern gehört !
Zur Frage in der Überschrift der folgende Vorschlag: Inhalt der Ampullen zusammenkippen, etwas einkochen lassen, und das Ergebnis dann in den bekannten Muckibuden als "Spike- Protein- Konzentrat" verticken.
Komische Frage. Spritzen, Kanülen, Ampullen, Wattestäbchen usw. landen genau da wo der ganze andere Müll früher oder später landet: Im Meer. MFG
Ernst Lustig.
"TOP 10 Pannendemie Fails – NEIN zum Covidgesetz am 28. November"
https://www.youtube.com/watch?v=b6URGhm0GGU
"Satireclub Youtubbel
Ein Film vom Bündnis der Ostkantone
Vertonung von Youtubbel
NEIN zum Covidgesetz am 28. November
Dieser Film ist auch auf Facebook auf der Seite vom
Satireclub Youtubbel https://www.facebook.com/youtubbel/vi…
und auch auf Telegram bei https://www.informationspunkt.ch/
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