Wenn sie in den Blutkreislauf gelangen, könnten sie für die berichteten Nebenwirkungen verantwortlich sein:
»Die drei am weitesten fortgeschrittenen Impfstoffe (von Oxford/AstraZeneca, Pfizer/BioNTech und Moderna) funktionieren alle, indem sie menschliche Zellen dazu veranlassen, Kopien des S‑Proteins herzustellen. Die Expression des geimpften S‑Proteins ist wahrscheinlich auf den Ort der muskulären Injektion beschränkt. Allerdings kann die versehentliche Passage des adenoviralen Vektors oder der mRNA-haltigen Nanopartikel in den Blutkreislauf zu einer systemischen Expression führen, die bei prädisponierten Personen schädlich sein könnte.
Die berichteten Nebenwirkungen, einschließlich Müdigkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, starkes Fieber und anaphylaktische Reaktionen, sind wahrscheinlich auf eine vorübergehende Reaktion auf das Vehikel zurückzuführen. Es sind jedoch weitere Untersuchungen erforderlich, um festzustellen, ob das Auftreten von Nebenwirkungen möglicherweise mit den systemischen Spiegeln des transduzierten S‑Proteins zusammenhängt.«
Dies ist nachzulesen als Ergebnis einer Studie, die im Dezember 2020 veröffentlicht wurde. Der eigentliche Zweck der Arbeit war es, "Erkenntnisse über den Mechanismus, mit dem das Virus die Gefäße infiziert und schädigt," zu gewinnen. Zu diesem Zweck untersuchte sie die Wirkweise bei acht vorgeschädigten PatientInnen, darunter drei Kleinkindern. Eines der Ergebnisse:
»Diese Studie liefert den ersten Beweis dafür, dass das rekombinante S‑Protein allein, ohne die anderen viralen Elemente, in der Lage ist, zelluläre Signalisierung in humanen kardialen Perizyten auszulösen und dadurch eine Zelldysfunktion zu induzieren.«
Es wird eine Methode dagegen vorgeschlagen ("Blockierung des CD147-Rezeptors"), die über Medikamente realisierbar sein könnte.
So weit zu den Ergebnissen einer Studie mit einem recht kleinen Probandenkreis, die seit dem Dezember 2020 noch nicht peer-reviewed wurde. Dennoch ist sie ernstzunehmen.
sciencefiles.org, ein Portal, das mit Corona-Berichten Geld verdienen will, macht daraus am 12.7.:
»Blutgefäßschäden durch COVID-Impfstoffe: Hohe Wahrscheinlichkeit bei vorgeschädigten Patienten [Studie]
Während in den meisten westlichen Ländern munter geimpft wird, häufen sich die Studien, die zeigen, dass die schöne Erzählung von der neuen Impfwelt einen Optimismus ausstrahlt, der durch die Fakten nicht wirklich gestützt wird.
Ende Juni haben wir von einer Studie berichtet, die zeigt, dass die Idee, COVID-Impfstoffe, vor allem mRNA-Impfstoffe in Muskelgewebe des Oberarms zu spritzen, damit sie im Muskelgewebe verbleiben, eine schöne Idee ist, die von der Realität nicht gedeckt wird. Spike- und vor allem S1-Proteine fanden sich nicht nur im Muskelgewebe, sie fand sich in Lymphknoten, in Zellen des Endothel, in Organen, sie fanden sich vom Gehirn bis in den Dünndarm.
Wer die Ergebnisse der angesprochenen Studie im Einzelnen nachlesen will, der kann das hier tun.
Eine andere Studie, die von Wissenschaftlern an der University of Bristol erstellt wurde, zeigt nun, dass Personen, die eine Vorschdäigung [sic] am Herzen mitbringen, durch Impfstoffe in konkrete Gefahr ernsthafter Erkrankung bzw. Todesgefahr gebracht werden. Die Studie basiert auf Gewebeproben von acht Patienten i m Alter von 6 Monaten bis 54 Jahre, die unterschiedliche Herzleiden aufweisen.«
Die reißerische Überschrift wird von der Studie nicht gedeckt. Weder ist von einer hohen Wahrscheinlichkeit die Rede noch von Todesgefahr. Man mag die Gefahr aus dem Papier ableiten können, die AutorInnen sprechen davon nicht. Die Studie zeigt dies auch nicht "nun", sondern ist recht alt.
Ebenso beweist die im Link genannte Studie nicht das Behauptete ("Spike- und vor allem S1-Proteine fanden sich nicht nur im Muskelgewebe, sie fand [sic] sich in Lymphknoten, in Zellen des Endothel, in Organen, sie fanden sich vom Gehirn bis in den Dünndarm"). Zu lesen ist statt dessen:
»Diese Daten zeigen, dass die S1-Antigenproduktion nach der Erstimpfung ab dem ersten Tag nachgewiesen werden kann und über die Injektionsstelle und die zugehörigen regionalen Lymphknoten hinaus vorhanden ist. Die Induktion von IgG- und IgA-Immunantworten kann bereits am fünften Tag nach der Impfung nachgewiesen werden und ist mit der Beseitigung ["clearance"] von Spike- und SI-Antigen im systemischen Kreislauf verbunden.«
Wie bereits mehrfach erwähnt: Es gibt üble Auswirkungen der "Impfstoffe", ihre Inhalte müssen als problematisch angesehen werden. Das alles gilt es zu untersuchen, seriös und ohne Alarmismus, der sehr schnell kontraproduktiv werden kann.
Dass Nanopartikel nicht im Muskel verbleiben war doch von vonherein zu vermuten. Die Muskulatur ist gut durchblutet und von Lymphgefäßen durchzogen. Es wäre daher ein Wunder, wenn der Impfstoff im Muskel verbliebe. Medikamente aller Art werden in den Muskel injiziert, damit sie in den Kreislauf gelangen und am vorbestimmten Ort (z.B. Schmerzrezeptoren) ihre Wirkung entfalten können.
Dass die Impfstoffhersteller das nicht wussten ist unwahrscheinlich. Sie haben es billigend in Kauf genommen. Normalerweise, bei einem gründlichen Prüfverfahren hätten die Zulassungsstellen Nachweise gefordert, dass der Impfstoff nicht ins Blut, Lymphsystem und andere Organe gelangt. Das dürfte nicht möglich sein.
Dass das Gegenteil der Fall ist wurde nun im laufenden Massenexperiment bewiesen: durch Todesfälle, gefährliche Nebenwirkungen, die eine Krankenhausbehandlung erfordern und durch die zitierten Arbeiten.
Wären die Stoffe hinreichend vor der Anwendung geprüft worden, so hätten die Hersteller Toxizitätsstudien vorlegen müssen und darlegen, warum sie die Risiken für vertretbar halten.
Das ist alles nicht passiert. Auf der einen Seite durch die Angst, dem Virus nichts entgegensetzen zu können und auf der anderen Seite durch die Gier auf Profit.
Wie die regierung und die Zulassungsbehörden aus dieser Nummer rauskommen wollen ist mir schleierhaft, denn die gesundheitsschäden lassen sich auf Dauer nicht verbergen.
Damit spitzt sich die Frage zu, wie hoch denn das Impfrisiko gegenüber dem Risiko einer schweren Erkrankung, möglicherweise mit Todesfolge sein darf.
Wenn bei bisher zugelassenen Medikamenten 1 bis 2 Todesfälle auf 1 Million Anwendungen in Kauf genommen wurde, so sind es diesmal bis 20 bis 40 oder anders ausgedrückt 1 Toter auf 25.000 bis 50.000 Impfungen.
Immerhin liegt die Fallsterblichkeit der Deltavariante bei 0,3%.
Da die Dunkelziffer auf das 4 bis 10-fache der Erkrankungen geschätzt wird, dürfte die Infektionssterblichkeit bei 0,04% liegen. Das bedeutet, dass unter 25.000 Infizierten 10 sterben.
das sind 10 mal mehr. Allerdings sollen mehr Menschen geimpft werden, als Erkrankungen zu erwarten sind.
Bei einer Welle, bei der 12,5 Millionen (ungeimpfte) Menschen infiziert würden, wären demzufolge 5000 Tote zu erwarten. Wenn man 85% der Bevölkerung impfen würde (= 70,5 Millionen) wären demzufolge 2.820 Impftote zu beklagen. Vorausgesetzt, dass alle Geimpften immun wären (was nicht der Fall sein dürfte).
Anders ausgedrückt die Nutzen/Schaden-Relation ist schlecht. In der Krebstherapie mag das ein akzeptabler Wert sein, für eine Prophylaxe eher nicht.
Ich halte es für eine glatte Lüge, wenn behauptet wird, man sei davon ausgegangen, dass der 'Impfstoff' in der Muskulatur bleibt. Jeder- wirklich jeder – Arzt und (nebenbei bemerkt) auch jede Pflegefachkraft sollte wissen, dass Medikamente die intramuskulär injiziert werden, sich im Körper verteilen und i. d. R. nicht nur lokal wirken – das ist das Ziel dieser Art der Medikamentenapplikation!
Das ist ja der ganze Sinn einer Injektion in den Muskel.
So ist es. Was auch sonst?
Es gibt eine Hormonspirale, die wurde (wird?) von den Ärzten allen Ernstes als nur lokal wirkend verkauft.
Damit kommen die ja auch durch.
Und wenn sie im Muskel verbleiben was dann!? So ein Dreckzeugs, Diskussion überflüssig!!!!
Wenn der Impfstoff im Muskel verbliebe gäbe es lokal Schmerzen, Schwellungen und vielleicht auch Nekrosen. Über mehr vermutlich nicht, weil die Immunitäsbildung ausschließlich im Muskel abliefern.
Das hatten Dr. Bhakdi und Dr. Wodarg bereits vor der bedingten Zulassung der Vakzine durch die EMA befürchtet! Dr. Wodarg und Dr. Yeadon haben an die EMA einen offenen Brief geschrieben mit diesen Befürchtungen, und zwar nicht nur für Vorgeschädigte und mit der Forderung zum Stopp der Studien und vor allem der bedingten Zulassung!
Auch folgende britische Warnungen werden in den Wind geschrieben:
https://telegra.ph/Dringender-britischer-Bericht-fordert-vollst%C3%A4ndigen-Verzicht-von-COVID-Impfstoffe-beim-Menschen-07–04
Dr. Robert Malone(USA), Erfinder der mRNA- Methode, offenbart wichtige Erkenntnisse hierzu:
https://alschner-klartext.de/2021/07/03/die-zulassungsbehoerden-haben-keinen-blassen-schimmer/
Daraus geht hervor, dass sie wichtige Risiken während der Vakzin- Studien gar nicht abgeklärt haben und die Behörde das durchgewunken hat.
Schön, dass der notwendig-kritische wissenschaftliche Corona-Diskurs wenigsten zwischen coroadok.de und sciencefiles.org läuft.
Macron will tatsächlich ganz Frankreich impfen.
Verpflichtende Impfung für Pflegekräfte.
https://www.lemonde.fr/politique/live/2021/07/12/covid-19-l-allocution-d-emmanuel-macron-a-20-heures-en-direct_6088045_823448.html
" Wenn die Wissenschaft uns die Mittel bietet, uns zu schützen, müssen wir sie mit Vertrauen in die Vernunft und den Fortschritt nutzen. Um uns und unsere Einheit zu schützen, müssen wir uns für die Impfung aller Franzosen einsetzen, denn das ist der einzige Weg, um zum normalen Leben zurückzukehren.
In erster Linie wird die Impfung unverzüglich für das Pflege- und Nicht-Pflegepersonal in Krankenhäusern, Kliniken, Altenheimen, Behinderteneinrichtungen sowie für alle Berufsgruppen oder Freiwilligen, die in Kontakt mit älteren oder gebrechlichen Menschen, auch zu Hause, arbeiten, zur Pflicht gemacht.
Alle unsere betroffenen Landsleute haben bis zum 15. September Zeit, sich impfen zu lassen. Ab dem 15. September werden Kontrollen durchgeführt und Sanktionen verhängt."
Wie will der das durchsetzen?
Baa..
Ich hab vor Weihnachten
einen offenen Brief von 300 mutigen Ärzten gegen Corona-farce
an 20 weitere Nummern per WhatsApp weitergeleitet…
Auch an zwei von Geschäftsführern…
Kein Feedback…
Ich habs versucht die "ganze" Zeit
fast mit jedem von meinen Kollegen darüber zu reden…
Kein Feedback…
Früher oder später… kam ein Fragebogen mit Einladung…
Ein Impftermin wurde sogar in die Arbeitsplanung eingetragen…
Also…
Bei meinem Arbeitgeber haben sich schon fast alle Mitarbeitern durch…
gentherapiert…
Sogar die wenigen, die sich auch die ganze Zeit dagegen ausgesprochen haben…
P.S
Von einer Marionette…
Von einem Mitläufer…
Von einem Befehlsempfänger…
Von einem Angeber…
VON EINEM NUTZTIER!!!
@Comfortably Numb
Moin!
Bleiben Sie standhaft!
.
MfG
GT
14Jul21 gg. 13.05 h
Mit Alarmismus und einfachen sich ständig wiederholenden Phrasen kann man die Menschen davon abhalten, sich impfen zu lassen. Ebenso funktioniert Belohnung und Bestrafung.
Wir haben nur nicht den Zugang zu den Wohnzimmern und damit in die Köpfe der Menschen. Das ist der Unterschied.
Ihr Glaube, dass die Wahrheit obsiegen wird, ist ein fataler Irrtum, weil der Mensch so nicht funktioniert und nie funktioniert hat
Das ist eine vollkommen irrwitzige Wunschvorstellung, für die es kein Fitzelchen Beweise gibt, aber umso mehr für das Gegenteil.
Man kann die meisten Menschen fast ALLES tun lassen, wenn man keine Skrupel hat. Was man zweifellos nicht kann, ist, einen gefassten Glauben mit Fakten zu erschüttern.
Zimbardo P.G. (2003). Psychologie. Berlin: Springer-Verlag.
@fabianus I: Einverstanden, daß wir nicht nur mit Argumenten arbeiten können. Mit falschen Argumenten dürfen wir aber nicht arbeiten. Ich jedenfalls habe diese Skrupel.
@aa
Wir leben leider einer Scheindemokratie, in der die Mehrheit in Walter Lippmannscher Manier als Schafherde geführt wird.
Die Kinder und Menschen, die nicht imstande oder berechtigt sind, eigene Entscheidungen zu treffen, haben nur noch uns als Fürsprecher. Und wir sind wahrlich keine große Hilfe.
Ich bedauere keinen Hochschulabsolventen, der sich den Dreck freiwillig reinjagen lässt.
Doch viele gutherzige Menschen werden genötigt.
Der ganze indirekte Zwang und die Impfung der Kinder mit Zustimmung der Eltern kann nur, stattfinden, weil die Propaganda wirkt. Wir haben dem nichts entgegenzusetzen.
Wir haben nicht zu viel laute Gegenpropaganda sondern zu wenig.
Wir kämpfen nicht mit Steinen gegen Panzer, sondern mit Wattebäuschen. Das wird letztendlich auch uns selbst auf die Füße fallen, denn die Zeit spielt gegen die Menschen, nicht für uns.
"Ihr Glaube, dass die Wahrheit obsiegen wird, ist ein fataler Irrtum, weil der Mensch so nicht funktioniert und nie funktioniert hat"
@ Fabianus I : Wie wär's mal mit nem Perspektivwechsel ? Aus der historischen Perspektive betrachtet wird die Wahrheit obsiegen.
Bundesdatenschutzbeauftragter:
„Elektronische Patientenakte verstößt gegen die DSGVO“
Gesunde_daten/ Juli 11, 2021/ alle Beiträge, eGk – Telematik-Infrastruktur, Patientenrechte / Patientendatenschutz
„Eine Umsetzung der ePA ausschließlich nach den Vorgaben des PDSG ist europarechtswidrig und erfordert daher die Verhängung aufsichtsrechtlicher Maßnahmen…“
https://ddrm.de/bundesdatenschutzbeauftragter-elektronische-patientenakte-verstoesst-gegen-die-dsgvo/
Vorratsdatenspeicherung
EU-Kommission will mit neuen Ideen EuGH umgehen
Trotz schwerer grundrechtlicher Bedenken hält die EU-Kommission an der Idee fest, EU-weit eine pauschale und anlasslose Datenspeicherung festzuschreiben.
EU-Abgeordnete zeigen sich entsetzt.
Wir veröffentlichen die Vorschläge im Volltext.
12.07.2021 um 09:20 Uhr – Alexander Fanta – in Überwachung -
https://netzpolitik.org/2021/vorratsdatenspeicherung-eu-kommission-will-mit-neuen-ideen-eugh-umgehen/
@aa: Für viele Leser ist ja Covid-19 kein Beruf. Könnten Sie so nett sein ein paar Worte darüber zu verlieren wer scienfiles.org macht? Ist ja offenbar ein WordPress-Blog, ein Impress sieht man nicht.
Ok ok, war dann doch neugierig genug:
https://www.fr.de/meinung/diefenbach-sciencefiles-scheitert-gericht-taktischem-verhaeltnis-wahrheit-13304354.html
https://www.psiram.com/de/index.php/ScienceFiles
Ihre Kritik an der reißerischen Darstellung der kleinen Studie ist m.E. richtig.
Bitte nicht psiram.
Das ist wirklich nicht sinnvoll.
@fabianus I: Einverstanden. Es lohnt ein Blick auf die Seite selbst, um sie im politischen Spektrum einzuordnen. Das sagt nichts aus über die Qualität einzelner Artikel zum Thema Corona. Neben diesem Thema geht es in erster Linie um Geflüchtete (Säuberungen: Politisierte Verfassungsrichter fallen Verwaltungsgericht in den Rücken) und vor allem "Genderismus" (Armut als Privileg weißer männlicher Jugendlicher: Verheerungen des identitären Gender-Rassismus). Zu letzterem gibt es eine eigene Rubrik.
Die Seite hat kein Impressum (!), aber ein Spendenkonto. Prominent auf der Seite findet man diese Finanzierungsmethode:

In vielen Artikeln werden ebenfalls Amazon-Links eingebettet.
Zudem gibt es einen Shop, in dem ScienceFiles-Tassen (14,99 €), Hoddies (36,49 €), Mousepads (11,49 €) und manches mehr zu erwerben ist.
Danke für die Einordnung von "sciencefiles". Wegen solcher Quellen lehnen viele Menschen leider jegliche Kritik an der Impfung ab: Sie halten Impfkritik für generell rechtes Gedankengut, weil es heute offenbar oft von rechtslastigen Quellen kommt (warum nur???). Und woher kommt nur dieser Hang zu undifferenzierter S/W‑Sicht auf die Dinge?
Zum Verbleib der Nanopartikel gab es eine auf Corodok kommentierte und verlinkte Studie, nach der das Zeug in Leber, Milz, Nebennieren und Eierstöcken nachgewiesen wurde, außerdem sogar im Gehirn: https://www.corodok.de/nochmal-sm-lipid/
https://t.me/s/Magnet_Challenge
magnetisch mit und ohne Impfung
Um eine Sinusvenenthrombose im Gehirn zu verursachen, MUSS der Impfstoff den Muskel verlassen. Und das ist als "sehr seltene" Impfnebenwirkung akzeptiert.
Man muss nur die "leichten" Nebenwirkungen durchgehen wie Kopfschmerzen und Gelenkschmerzen, um zu erkennen, dass da mindestens ein Nerv getroffen wird.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/impfung-nicht-zu-hoch-am-oberarm-geben-124287/
"Für die Covid-19-Schutzimpfung laute die Empfehlung, den Impfstoff in den Deltamuskel (Musculus deltoideus) zu applizieren. Hierbei könnten prinzipiell ein Gefäß (die Arteria circumflexa humeri posterior), ein Nerv (der Nervus axillaris) oder ein Schleimbeutel (die Bursa subacromialis) getroffen werden. Um dies zu vermeiden, sei eine Einstichstelle optimal, die zwischen 7 und 13 cm unterhalb des Schulterdachs (Akromion) gelegen sei. Letzteres ist ein Knochenvorsprung, der den höchsten Punkt des Schulterblatts bildet. Die Einstichstelle sollte etwa in der Mitte zwischen dem Akromion und dem unteren Ansatzpunkt des Deltamuskels am Oberarmknochen gelegen sein."
Ich möchte das Augenmerk auf diesen Satz lenken:
"Die Induktion von IgG- und IgA-Immunantworten kann bereits am fünften Tag nach der Impfung nachgewiesen werden…"
Da keine IgM Antikörper nachgewiesen werden, ist davon auszugehen, dass das Antigen (die Spike-Proteine) für das Immunsystem nicht neu sind.
Wären sie nämlich unbekannt, würde zunächst IgM gefolgt von IgA als Immunantwort gebildet werden. Etwas verzögert dann IgG.
IgG bildet das Immunsystem ca. 1 Woche nach dem Auftreten von Symptomen.
Die Inkubationszeit (Zeit zwischen der Ansteckung und dem Ausbrechen einer Infektionskrankheit) liegt bei 3 – 14 Tagen.
Sars-CoV‑2 ist unserem Immunsystem kein Unbekannter!!!
https://apotheke-kaisermuehlen.at/2021/01/19/igm-igg-antikoerper-schnelltest/
"Sars-CoV‑2 ist unserem Immunsystem kein Unbekannter!!!"
Das wird auch von S. Bhakdi und K. Reiss im Gespräch mit Gunnar Kaiser erwähnt. Vier neuere Studien (z.T. peer reviewed) geben Anlass zu dieser Einschätzung. Sie sind unter dem Video verlinkt. Zitat:
"Finally, data from plasmablasts suggest that, at least some of the vaccine-induced response is biased by pre-existing immunity to human β‑coronaviruses."
https://www.youtube.com/watch?v=wmsQ0rKDYMQ
Am 20.5.2021 gab es dazu eine Meldung im Oxford-Journal
https://academic.oup.com/cid/advance-article/doi/10.1093/cid/ciab465/6279075
"Circulating SARS-CoV‑2 Vaccine Antigen Detected in the Plasma of mRNA-1273 Vaccine Recipients"
darin ein Link zu einer PDF-Datei. (zu lang zum posten)
ein wenig aufgearbeitet bei:
https://corona-transition.org/neue-studie-weist-spike-proteine-im-blutplasma-von-geimpften-nach
"Neue Studie weist Spike-Proteine im Blutplasma von Geimpften nach"
Krank auch ohne Virus?
Spike-Protein allein reicht aus, um Covid auszulösen
https://www.fr.de/ratgeber/gesundheit/corona-virusaufbau-spike-protein-beguenstigt-gefaesskrankheiten-schlaganfall-ausloesen-90567462.html
@Egon,
nicht ganz. Denn ein Enzym allein wirkt nur toxisch. Die eigentliche Erkrankung jedoch ist dadurch gekennzeichnet, daß durch menschliche Enzyme gesteuert, die Erbinformation der Viren kopiert und neues Kapsidprotein synthetisiert wird. Einhergehend damit beginnt die spezifische Abwehr dem entgegenzuwirken und bildet Immunglobuline. Erst das alles zusammen in Begleitung typischer Symptome definiert die Erkrankung.
Kleine Enzyklopädie Gesundheit, Bibliografisches Institut Leipzig, 1985.
Im Corona-Ausschuss, Sitzung 59 hat Prof. Bhakdi den gesamten Zusammenhang gut und ausführlich erklärt, was passieren könnte, und – wenn man die Nebenwirkung so sieht – bereits passiert. Und er muss es ja wissen, denn er hat gerade das Komplementsystem des Immunsystems und der Auswirkung auf die Gefäße erforscht.
Zwar etwas reißerisch, aber hier als Textversion:
https://report24.news/prof-bhakdi-korrigiert-sich-covid-19-impfreaktionen-gravierender-als-gedacht/
Im Video erklärt er es sehr einfach, damit auch Nichtmediziner die Lage verstehen, deshalb spricht er beispielsweise von "Zaubergeschossen".