Was sonst noch wichtig war heute

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Zur Mediziner-Orgie ist zu erfahren:

»Köln – Selbst am Sonntagnachmittag schall­ten die Bässe elek­tro­ni­scher Musik noch vom Areal der Barackensiedlung, die durch einen lan­gen Privatweg und blick­dich­te Zäune abge­schirmt ist. In der Nacht zu Sonntag sol­len hier 30 Mediziner und ange­hen­de Ärzte in einer der Lauben eine „orgi­en­ähn­li­che“ Examensparty gefei­ert haben.

Dabei lösten nicht nur spek­ta­ku­lä­re Fluchtwege und Ausreden Erregung aus: Als fünf Teams des Kölner Ordnungsamtes nach Hinweisen die Party nahe der Rodenkirchener Brücke spreng­ten, tra­fen die Bediensteten nach BILD-Informationen um 0.20 Uhr auf teils halb­nack­te, auf­ein­an­der lie­gen­de Gäste in sehr sticki­gen Räumen…

Die Ordnungshüter spra­chen die Partygäste auf ihr Fehlverhalten an – doch ern­te­ten Unverständnis! „Wir sind doch alle geimpft“ und „Ich bin sel­ber Arzt“ sol­len die Frauen und Männer ihnen an den Kopf gewor­fen haben. Andere maul­ten: „Man wird ja förm­lich dazu gezwun­gen, so eine Party zu machen.“ Und: „Diese Maßnahme ist doch lächerlich!“

Das Ordnungsamt schrieb 30 Ordnungswidrigkeitsanzeigen, löste den Mix aus Trieb und Techno auf.…«

8 Antworten auf „Was sonst noch wichtig war heute“

  1. "Was machen die Richter in Karlsruhe eigent­lich beruf­lich? In der Stunde der Bewährung haben die höch­sten Richter des Landes und Mitglieder eines eige­nen Verfassungsorgans offen­bar beschlos­sen, zu einem Schlafmützenclub in flo­ren­ti­ni­schen Roben zu mutieren."

    https://​miloszma​tu​schek​.sub​stack​.com/​p​/​m​e​r​k​e​l​s​m​a​c​h​t​e​r​g​r​e​i​f​ung

    Möglicherweise machen die Vf-Richter gera­de ein­fach nur "Parrrtttiiiiie".

  2. Gegen Gruppensex ist nichts ein­zu­wen­den, wenn sich alle einig sind. 

    Apropos Gruppensex… Der Sohn des Stallburschen wird hin­ter ver­schlos­se­nen Türen natür­lich als Bastard behan­delt, so wie sich das gehört in einer von Raubrittern und Dieben zusam­men­ge­klau­ten Dynastie. 

    Und weil "Sex sells" dür­fen auch die gei­len eng­li­schen Tattoo Boys nicht fehlen. 

    Man sieht, das hat schon alles Verstand und ist in sich sehr kon­se­quent an einem Thema orientiert. 

    Bild kann's eben. Die wis­sen, was bewegt.

  3. Wie geil! Selbst die voll-ver­blö­de­ten Götter in weis – frü­her mal hoch wert­ge­schätzt – müs­sen mit den system­hö­ri­gen Lakaien in blau dis­ku­tie­ren. Aber wenn jetzt selbst die Impfung kei­ne Rechte mehr bie­tet, was dann?

  4. Oh wie fein! Ich bin gespannt was die Verwaltungsgerichte zur Übersteuerbarkeit der sexu­el­len Selbstbestimmung durch kom­mu­na­les Ordnungsrecht zu sagen haben … und wenn das zustän­di­ge Verwaltungsgericht dann sei­nen Spruch gemacht hat, soll­te jeder der so unver­hält­nis­mä­ßig in sei­ner frei­en sexu­el­len Entfaltung gehin­der­ten Personen den Ausgleich eines Immaterialschadens in Höhe von knapp unter 5000 Euro beim zustän­di­gen Amtsgericht ein­for­dern. Die 5000 Euro erge­ben sich aus der Zuständigkeit des Amtsgerichts bis zu die­sem Betrag … dar­über wäre das Landgericht zuständig.

  5. Ich wuss­te es schon immer: min­de­stens 50 % der Gesundheitsdienstleister sind freaks, 20 % Biedermänner und Biederfrauen, 18 % Hypochonder, 10 % Angstgestörte und 2 % Satanisten.

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