Was hat die US-Botschafterin mit den Affenpocken zu tun?

Auch wenn sich welt­weit kon­ser­va­ti­ve und reak­tio­nä­re Medien dar­auf stür­zen (s.u.), lau­tet die Antwort: nichts. Dennoch lohnt sich die Beschäftigung mit der Personalie im Zusammenhang mit Impfungen.

Auf der Seite der US-Botschaft ist zu lesen:

»Botschafterin Gutmann trat im Februar 2022 ihr Amt als US-Botschafterin in der Bundesrepublik Deutschland an. Von 2004 bis 2022 war sie Präsidentin der University of Pennsylvania und damit die dienst­äl­te­ste Präsidentin der Universität. 2009 wur­de sie von US-Präsident Obama zur Vorsitzenden der Kommission des Präsidenten für bio­ethi­sche Fragen (Presidential Commission for the Study of Bioethical Issues) ernannt, die sie sie­ben Jahre lang leitete.

Neben ihrem Engagement für den lebens­ver­än­dern­den Zugang zu Bildung hat sich Dr. Gutmann auch für inno­va­ti­ve, lebens­wich­ti­ge Erkenntnisse lie­fern­de Forschung ein­ge­setzt. Zudem ver­öf­fent­lich­te sie zahl­rei­che Publikationen zum kon­kre­ten Nutzen und den ethi­schen Aspekten von Verfassungsdemokratie, Bildung, Gesundheitswesen und Menschenrechten. Ihr 17. Buch, das sie gemein­sam mit Jonathan Moreno geschrie­ben hat, befasst sich mit Bioethik und ent­hält ein Nachwort zu „Ethik in der Pandemie“ (2020)«

Penn Biden Center for Diplomacy and Global Engagement

Der US-Präsident Biden ernennt also eine "Bioethikerin" zur Botschafterin. So weit, so wenig vor­werf­bar. Uns in der BRD eher unver­trau­te poli­ti­sche Praktiken ermög­li­chen in den Vereinigten Staaten so etwas wie das Penn Biden Center for Diplomacy and Global Engagement, über das auf en​.wiki​pe​dia​.org so berich­tet wird:

»Das Penn Biden Center for Diplomacy and Global Engagement an der University of Pennsylvania befin­det sich in Washington, D.C. und ist nach dem 46. Präsidenten der Vereinigten Staaten, Joe Biden, benannt.

Das Penn Biden Center basiert auf dem Grundsatz, dass eine demo­kra­ti­sche, offe­ne, siche­re, tole­ran­te und ver­netz­te Welt allen Amerikanern zugu­te kommt."Das Penn Center beschäf­tigt sich mit füh­ren­den Vertretern der Außenpolitik und Mitgliedern der Penn-Gemeinschaft mit Themen, die für die Aufrechterhaltung der Grundsätze der ame­ri­ka­ni­schen Führungsrolle auf der glo­ba­len Bühne im 21. Jahrhundert.

Das Penn Biden Center for Diplomacy and Global Engagement wur­de am 8. Februar 2018 offi­zi­ell eröff­net. Das Zentrum eröff­ne­te Büros in Washington, D.C. An der Eröffnungsfeier nah­men Biden und die Präsidentin der University of Pennsylvania, Amy Gutmann, teil. Auf dem Programm stand eine Diskussion über glo­ba­le Angelegenheiten, an der Biden und die erfah­re­ne NBC-News-Journalistin und Penn-Absolventin Andrea Mitchell teil­nah­men. Zu den Gästen gehör­ten auch der ehe­ma­li­ge US-Außenminister John Kerry, die ehe­ma­li­ge natio­na­le Sicherheitsberaterin Dr. Susan Rice, die ehe­ma­li­gen US-Generalstaatsanwälte Eric Holder und Loretta Lynch sowie der­zei­ti­ge und ehe­ma­li­ge Mitglieder des Kongresses. Der geschäfts­füh­ren­de Direktor des Penn Biden Center ist Dr. Michael Carpenter…«

Das Center erklärt, auch nach der Wahl Bidens zum Präsidenten unab­hän­gig zu sein. Auf washing​ton​post​.com war am 7.2.2017 zu lesen:

»Biden leitet zwei Zentren in Penn und an der Universität von Delaware

Der ehe­ma­li­ge Vizepräsident Joe Biden wird in sei­ner ersten Funktion nach sei­nem Ausscheiden aus dem Amt zwei neue aka­de­mi­sche Zentren lei­ten, teil­ten die University of Pennsylvania und die University of Delaware am Dienstag mit, die sowohl die Außen- als auch die Innenpolitik abdecken.

Er wird das Penn Biden Center for Diplomacy and Global Engagement lei­ten, das in die­sem Jahr in Washington eröff­net wird und sich auf Diplomatie, Außenpolitik und natio­na­le Sicherheit konzentriert.

"In Penn freue ich mich dar­auf, auf der Arbeit auf­zu­bau­en, die eine zen­tra­le Säule mei­ner Karriere in öffent­li­chen Ämtern war: die Förderung und der Schutz der inter­na­tio­na­len Ordnung nach dem Zweiten Weltkrieg, die die Vereinigten Staaten sicher und stark hält", sag­te Biden in einer Erklärung…«

Das hört sich weni­ger nach "Bioethik" an als nach "America first".

Unabhängigkeit?

»"Joe Biden ist einer der größ­ten Staatsmänner unse­rer Zeit", sag­te Amy Gutmann, die Präsidentin von Penn, in einer schrift­li­chen Erklärung. "In sei­ner her­aus­ra­gen­den Karriere im Dienste unse­rer Nation hat er sei­ne ein­zig­ar­ti­ge Fähigkeit bewie­sen, Menschen über Gräben hin­weg zusam­men­zu­brin­gen und kon­struk­ti­ve Antworten auf eini­ge der schwie­rig­sten und wich­tig­sten poli­ti­schen Herausforderungen unse­rer Zeit zu fin­den. Sein unüber­trof­fe­nes Verständnis von Diplomatie und sein weit­rei­chen­des Verständnis von Weltfragen machen ihn zu einer idea­len Besetzung für die Förderung des glo­ba­len Engagements von Penn."…

In sei­ner acht­jäh­ri­gen Amtszeit als Vizepräsident war Biden stark in die Diplomatie in der west­li­chen Hemisphäre, im Nahen Osten und in der Ukraine, in die Umsetzung eines mas­si­ven Konjunkturpakets, in die Probleme der Mittelschicht und in die Bemühungen um die Prävention von sexu­el­len Übergriffen, häus­li­cher Gewalt und Krebs invol­viert…«

2021 erklär­te das Penn Biden Center, nicht ganz und gar unab­hän­gig klingend:

»Der Namensgeber des Zentrums, Joseph R. Biden, Jr., hat wäh­rend sei­ner jahr­zehn­te­lan­gen Tätigkeit im öffent­li­chen Dienst dafür gekämpft, die glo­ba­le Führungsrolle der USA zu sichern, indem er eine libe­ra­le inter­na­tio­na­le Ordnung ver­tei­digt und geför­dert hat. Das Zentrum wird Präsident Bidens lebens­lan­ges Engagement für den öffent­li­chen Dienst in alle sei­ne Bemühungen ein­flie­ßen las­sen.«
glo​bal​.upenn​.edu


Was ist nun mit den Affenpocken?

Bavarian Nordic ließ im Krankenhaus der Universität von Pennsylvania Pocken-Impfstoff testen

Ein Dokument aus dem Jahr 2014 der Hochschule:

uphs​.upenn​.edu

Darin heißt es:

»Warum werde ich zur Teilnahme an dieser Forschungsstudie eingeladen?

Sie wer­den ein­ge­la­den, frei­wil­lig an einer kli­ni­schen Pockenimpfstoffstudie teil­zu­neh­men, weil Sie mit dem HIV-Virus infi­ziert sind. Dieser neue Impfstoff wird zur Vorbeugung der Pockenerkrankung in einer stark immun­ge­schwäch­ten Bevölkerungsgruppe entwickelt…

Wer führt die Studie durch?

Diese kli­ni­sche Studie wird in bis zu 10 Prüfzentren in den USA durch­ge­führt; das Krankenhaus der Universität von Pennsylvania ist eines davon. Die Universität von Pennsylvania wird von Bavarian Nordic, dem Sponsor die­ser Studie, bezahlt, der auch das Material für die Durchführung die­ser Forschungsstudie zur Verfügung stellt…

Was ist der Zweck dieser Studie?

Die Pocken waren eine Infektionskrankheit, die durch ein Virus namens Variola ver­ur­sacht wur­de. Nach Impfkampagnen im 19. und 20. Jahrhundert galt die Welt 1980 als frei von Pocken. Da die Massenimpfungen gegen Pocken vor mehr als 30 Jahren ein­ge­stellt wur­den – in den USA wur­den 1971 die Routineimpfungen gegen Pocken ein­ge­stellt -, schätzt man, dass heu­te die Mehrheit der Weltbevölkerung kei­nen Schutz gegen Pocken mehr hat. 

Aufgrund der jüng­sten Besorgnis über die Verwendung bio­lo­gi­scher Waffen (z. B. Verwendung bio­lo­gi­scher Toxine oder infek­tiö­ser Agenzien wie Viren mit der Absicht, Menschen zu töten oder kampf­un­fä­hig zu machen) als Mittel des Terrorismus unter­nimmt die Regierung der Vereinigten Staaten Anstrengungen, um ihre Fähigkeit zu ver­bes­sern, ihre Bürger im Falle eines bio­ter­ro­ri­sti­schen Angriffs zu schüt­zen. Spätestens seit dem Einsatz von Anthrax als bio­lo­gi­sche Waffe wird befürch­tet, dass auch das Pockenvirus von Bioterroristen ein­ge­setzt wer­den könn­te. Da die welt­wei­ten Pockenimpfstoffvorräte nicht mehr aus­rei­chen und der der­zeit zuge­las­se­ne Pockenimpfstoff ACAM2000® mit­un­ter schwe­re Nebenwirkungen her­vor­ru­fen kann, wer­den Anstrengungen unter­nom­men, neue und siche­re­re Pockenimpfstoffe zu entwickeln.«

Impfstoff nicht zugelassen, aber EMA öffnet die Türe zu Menschenversuchen

»Der MVA-BN-Impfstoff ist in den USA nicht für die Verwendung bei Personen mit geschwäch­tem Immunsystem zuge­las­sen. Im August 2013 geneh­mig­te die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) jedoch die Verwendung des Pockenimpfstoffs MVA-BN® für Regierungen welt­weit im Rahmen ihrer natio­na­len Notfallvorschriften. Die EMA über­prüf­te Daten aus Studien mit gesun­den Erwachsenen und mit Bevölkerungsgruppen, bei denen eine Verabreichung von Pocken-Lebendimpfstoffen kon­tra­in­di­ziert ist, näm­lich HIV-Infizierten oder Menschen mit dia­gno­sti­zier­ter ato­pi­scher Dermatitis. Der Pockenimpfstoff MVA-BN® hat sich in allen unter­such­ten Bevölkerungsgruppen als sicher und gut ver­träg­lich erwiesen.«

Während bei Corona das Hütchenspiel der Zulassungen meist anders­her­um lief – EMA und natio­na­le Zulassungsbehörden berie­fen sich auf Notfallgenehmigungen in den USA – war es bei den Pocken-Versuchen umgekehrt.

»Werde ich von der Teilnahme an dieser Studie profitieren?

Es kann sein, dass Sie per­sön­lich von der Teilnahme an die­ser Studie pro­fi­tie­ren, muss aber nicht. Es ist der­zeit nicht bekannt, ob Sie nach der Impfung mit dem Pockenimpfstoff MVA-BN® einen defi­ni­ti­ven Schutz gegen Pocken haben wer­den. Frühere Studien mit dem Pockenimpfstoff MVA-BN® an Tieren haben gezeigt, dass der Impfstoff vor einer Pockeninfektion schützt, Sie soll­ten jedoch nicht davon aus­ge­hen, dass Sie gegen Pocken geschützt sind.

Der Nutzen für die Gesellschaft besteht in der mög­li­chen Entwicklung eines siche­ren neu­en Pockenimpfstoffs, ohne dass Sie einen direk­ten Nutzen aus der Untersuchung Ihrer Proben zie­hen können. 

Wir könn­ten mehr über die Pocken oder ähn­li­che Krankheiten erfah­ren, z. B. wie man ihnen vor­beu­gen, sie behan­deln oder hei­len kann…«

Hier könn­ten die Affenpocken ins Spiel kom­men, die als "ähn­li­che Krankheit" ver­stan­den wer­den können.

"Datenschutz" ist eine Farce

»ERKLÄRUNG ZUM DATENSCHUTZ

Daten, die Sie iden­ti­fi­zie­ren, wer­den ver­trau­lich behan­delt und, soweit dies nach den gel­ten­den Gesetzen und/oder Vorschriften zuläs­sig ist, nicht öffent­lich zugäng­lich gemacht. Ihre per­sön­li­chen Daten kön­nen wei­ter­ge­ge­ben wer­den, wenn dies gesetz­lich vor­ge­schrie­ben ist. Wenn Sie posi­tiv auf HIV, Hepatitis B oder Hepatitis C gete­stet wer­den, sind wir gesetz­lich ver­pflich­tet, die Infektion dem Gesundheitsamt der Stadt Philadelphia/PA Department of Health zu mel­den. Wir wür­den Ihren Namen, Ihr Geschlecht, Ihre Rasse/ethnische Herkunft sowie Monat und Jahr Ihrer Geburt melden…

Vertreter von Regierungsbehörden, ein­schließ­lich der U.S. Food and Drug Administration ("FDA"), insti­tu­tio­nel­le Prüfungsausschüsse, der Sponsor und/oder die bevoll­mäch­tig­ten Vertreter des Sponsors benö­ti­gen mög­li­cher­wei­se Zugang zu Ihren ursprüng­li­chen medi­zi­ni­schen Unterlagen und Studienunterlagen, um die für die Studie erho­be­nen Daten zu über­prü­fen. Mit Ihrer Unterschrift auf die­ser Einverständniserklärung stim­men Sie die­sem Zugriff zu…

Welche persönlichen Gesundheitsdaten werden im Rahmen dieser Studie erhoben und verwendet und können auch weitergegeben werden?

Die fol­gen­den per­sön­li­chen Gesundheitsdaten wer­den erho­ben, für Forschungszwecke ver­wen­det und kön­nen wäh­rend Ihrer Teilnahme an die­ser Forschungsstudie offen­ge­legt werden:

        • Name, Adresse, Telefonnummer, Geburtsdatum, MRN, E‑Mail Adresse
        • Sozialversicherungsnummer (wenn Sie mehr als 600 Dollar für die Teilnahme an Studien bei PENN erhal­ten, benö­ti­gen wir Ihre SSN für das W‑9-Formular)
        • Persönliche und fami­liä­re medi­zi­ni­sche Vorgeschichte
        • Aktuelle und frü­he­re Medikamente oder Therapien
        • Ergebnisse der kör­per­li­chen Untersuchungen, Labortests und Verfahren, denen Sie sich wäh­rend die­ser Forschungsstudie unter­zie­hen werden…

Wer außerhalb der UPHS und der medizinischen Fakultät könnte Ihre persönlichen Gesundheitsdaten erhalten?

… Personen oder Organisationen, die für die Durchführung der Studie ver­ant­wort­lich sind:

        • Pharmazeutischer Sponsor (Bavarian Nordic): Dies ist das Unternehmen, das den Impfstoff für die Studie lie­fert. Informationen zur Sicherheit und zu uner­wünsch­ten Wirkungen müs­sen gesam­melt und über­wacht werden.
        • Auftragsforschungsinstitut (Chiltern): Die Monitore wer­den den Standort regel­mä­ßig besu­chen, um die Daten zu über­prü­fen und die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen sicher­zu­stel­len, bevor die Daten ana­ly­siert werden.

Regulierungs- und Sicherheitsaufsichtsorganisationen

        • Die Food and Drug Administration und Aufsichtsbehörden in ande­ren Ländern
        • Das Amt für den Schutz der Forschung am Menschen
        • Der Ausschuss zur Überwachung von Studien

Sobald Ihre per­sön­li­chen Gesundheitsdaten an ande­re Personen außer­halb der UPHS oder der medi­zi­ni­schen Fakultät wei­ter­ge­ge­ben wer­den, fal­len sie mög­li­cher­wei­se nicht mehr unter die Bundesvorschriften zum Schutz der Privatsphäre. Die Daten wer­den dem Sponsor auf Fallberichtsformularen mit­ge­teilt, die Sie anhand Ihrer ein­deu­ti­gen Studiennummer und nicht anhand Ihres Namens oder Ihrer Krankenaktennummer iden­ti­fi­zie­ren. Informationen über Ihren Gesundheitszustand, wie z. B. Nebenwirkungen der Studienmedikamente, die Sie erfah­ren haben, wer­den nur über die Codenummer gemel­det. Alle für die Analyse ent­nom­me­nen Proben wer­den mit Ihrer Studiennummer, der Besuchsnummer und dem Datum Ihres Besuchs beschriftet…

Können Sie Ihre Meinung ändern?

Ja, Sie kön­nen Ihre Zustimmung zur Verwendung und Weitergabe Ihrer per­so­nen­be­zo­ge­nen Gesundheitsdaten wie hier beschrie­ben jeder­zeit wider­ru­fen. Sie müs­sen dies schrift­lich an den Principal Investigator unter der auf der ersten Seite ange­ge­be­nen Adresse tun. Auch wenn Sie Ihre Zustimmung zurück­zie­hen, kön­nen Ihre per­sön­li­chen Gesundheitsdaten, die vor Eingang Ihres schrift­li­chen Antrags erho­ben wur­den, wei­ter­hin ver­wen­det und wei­ter­ge­ge­ben wer­den, soweit dies für die Studie erfor­der­lich ist. Wenn Sie Ihre Zustimmung zur Verwendung Ihrer per­sön­li­chen Gesundheitsdaten zurück­zie­hen, wer­den Sie auch aus der Forschungsstudie ausgeschlossen.«


Es ist fest­zu­hal­ten: Der Hersteller des heu­ti­gen – nicht zuge­las­se­nen – Impfstoffs gegen Affenpocken, die deutsch-däni­sche Firma Bavarian Nordic*, führ­te 2014 an einem Krankenhaus der Hochschule, deren Präsidentin die heu­ti­ge US-Botschafterin war, Versuche mit einem Pocken-Impfstoff durch. Dies geschah unter sehr bedenk­li­chen Bedingungen.

Verschwörungstheorien

Unter Mißachtung des Umstands, daß Pocken (small­pox) und Affenpocken (mon­key­pox) ver­schie­de­ne Krankheiten sind, fabri­zie­ren Medien wie hier uncut​news​.ch am 29.5. absur­de Verschwörungstheorien:

»Die Biden Crime Family profitiert massiv von Affenpocken-Impfstoffen

Wie nicht anders zu erwar­ten, ist der der­zei­ti­ge Bewohner des Weißen Hauses im Begriff, mit den neu­en Affenpocken-„Impfstoffen“, die der­zeit ent­wickelt wer­den, eine Menge Geld zu verdienen.

Das Penn Biden Center, eine glo­ba­li­sti­sche Denkfabrik am Krankenhaus der University of Pennsylvania, erhält, wie wir jetzt wis­sen, eine Flut von Geldern, um die näch­ste Welle von Pockenimpfungen mit Warp-Geschwindigkeit zu ent­wickeln. Und wie der Name schon sagt, ist das Penn Biden Center direkt mit der Biden Crime Family verbunden.

Patrick Howley erzähl­te Owen Shroyer wäh­rend einer kürz­li­chen Live-Übertragung von „War Room“, dass der phar­ma­zeu­tisch-indu­stri­el­le Komplex der Biden Crime Family den Rücken stärkt, damit sie von der Affenpocken-Falschmeldung, die sich jetzt ent­fal­tet, stark pro­fi­tie­ren kann.

„Die Universität von Pennsylvania, die Joe Bidens Denkfabrik, das Penn Biden Center, beher­bergt und Joe Biden im Vorfeld sei­ner Präsidentschaftskandidatur bezahl­te, wur­de von der Firma Bavarian Nordic dafür bezahlt, eine kli­ni­sche Studie über den Affenpocken-Impfstoff von Bavarian Nordic durch­zu­füh­ren“, heißt es in einem Artikel von Howley, der von National File ver­öf­fent­licht wurde.

„Joe Bidens Gastuniversität pro­fi­tier­te davon, dass sie Bavarian Nordic bei der Entwicklung des MVA-BN-Impfstoffs gegen Affenpocken half.“…«

Hier ist alles falsch oder schie­re Spekulation. Wie gezeigt, wur­de 2014 kein Affenpocken-Impfstoff gete­stet; daß die "Biden Crime Family eine Menge Geld ver­dient", müß­te belegt wer­den. Zahllose Artikel im glei­chen Stil beru­fen sich alle auf eine Falschmeldung auf natio​nal​fi​le​.com vom 25.5. Dort wird, ohne irgend­ei­nen Beleg zu nen­nen, behauptet:

»Wie ich bereits berich­tet habe, ver­dient die Universität von Pennsylvania sehr viel Geld mit Coronavirus-Impfstoffen. UPenn erhält von Pfizers Impfstoffpartner BioNtech Lizenzzahlungen für die mRNA-Technologie und UPenn ver­dient sogar noch mehr Geld, wenn Pfizer-BioNTech mehr Impfstoffe ver­kauft und mehr FDA-Zulassungen von der Biden-Administration erhält, dank eines Deals, den UPenn im Jahr 2018 abge­schlos­sen hat, als Biden für die Universität arbeitete…

Finanzdokumente der Universität von Pennsylvania, die NATIONAL FILE vor­lie­gen, zei­gen, dass der UPenn-Fonds, der Joe Bidens Denkfabrik, das Penn Biden Center, finan­ziert, Geld in Form von "Meilensteinzahlungen" aus dem Verkauf von Pfizer-BioNTech-Impfstoffen und aus FDA-Zulassungen für die Injektionen erhält. Die Universität von Pennsylvania, die Joe Biden vor sei­ner Präsidentschaftskandidatur bezahl­te, nahm viel Geld von Spendern an, offen­bar um Plätze für aus­län­di­sche Studenten, auch aus dem kom­mu­ni­sti­schen China, an der UPenn zu schaf­fen, und NATIONAL FILE kann bestä­ti­gen, dass es zu einer inter­nen Kontroverse und einer Umstrukturierung des Personals kam, als die Mitarbeiter in Frage stell­ten, wie die inter­na­tio­na­len Mittel aus­ge­ge­ben wur­den. Da Joe Biden nach sei­ner Präsidentschaft in das Penn Biden Center zurück­keh­ren kann, ist er in der Lage, per­sön­lich von den Impfstoffen zu pro­fi­tie­ren, die er anpreist. Pfizer-BioNTech ver­sucht, eine neue Zulassung für eine Auffrischungsimpfung für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren zu erhalten.

Unter der Aufsicht von UPenn-Präsidentin Amy Gutmann sind enor­me Geldbeträge in die Kassen der Universität geflos­sen, offen­bar um Studenten aus der gan­zen Welt zu impor­tie­ren, auch aus dem kom­mu­ni­sti­schen China und der "Volksrepublik China"…«

Das ist dop­pelt gefähr­lich: Da kom­men Leute nicht nur "aus dem kom­mu­ni­sti­schen China", son­dern auch aus "der 'Volksrepublik China'". Die schreib­wei­se erin­nert an die soge­nann­te "DDR"…

Das wird eini­ge Male wie­der­holt, wie auch dies:

»Aus Dokumenten, die NATIONAL FILE vor­lie­gen, geht her­vor, dass die Universität von Pennsylvania, die Joe Bidens Denkfabrik, das Penn Biden Center, beher­bergt und finan­ziert, direkt vom Verkauf der Impfstoffe Pfizer-BioNTech und Moderna Coronavirus pro­fi­tiert. Die Universität erhält mehr Geld, wenn mehr Impfstoffe ver­kauft wer­den. Die Universität von Pennsylvania erhält auch "Meilensteinzahlungen", wenn die Food and Drug Administration (FDA) der Biden-Administration einen Impfstoff von Pfizer-BioNTech geneh­migt, was einen mas­si­ven Interessenkonflikt für Biden dar­stellt. BioNTech bezahlt das Kuratorium der Universität von Pennsylvania direkt,«

Die Beweise sind dürftig:

»BioNTech unter­zeich­ne­te 2018 eine Lizenzvereinbarung mit der University of Pennsylvania, die das Penn Biden Center for Diplomacy and Global Engagement direkt finan­ziert. Obwohl das Coronavirus zum Zeitpunkt des Abschlusses der Vereinbarung noch nicht aus dem Wuhan Institute of Virology aus­ge­tre­ten war, sicher­te die Vereinbarung von 2018 der Universität von Pennsylvania hohe Zahlungen zu, falls ihre Technologie in neu­en mRNA-basier­ten Impfstoffen zum Einsatz käme. Nun, die Technologie der UPenn wur­de schließ­lich in dem von Pfizer und BioNTech her­ge­stell­ten mRNA-basier­ten Impfstoff gegen Coronaviren ver­wen­det, und die Vereinbarung hat zu mas­si­ven Einnahmen für die Universität geführt. Joe Biden, der zum Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses für die Universität von Pennsylvania tätig war, erhielt in den zwei Jahren vor sei­ner Kandidatur bei der letz­ten Wahl mehr als 900.000 Dollar von der Universität von Pennsylvania

Wofür erhält die Hochschule Geld von Biontech?

Kann sein, kann nicht sein. Abgebildet wird hin­ge­gen ein Dokument aus dem Jahr 2018, wonach in der Tat "Meilensteinzahlungen" von Biontech ver­ein­bart wer­den, wenn Produkte zuge­las­sen wer­den, die auf Patenten der Universität beru­hen. Das ist zwie­späl­tig. Einerseits kommt es einer ver­nünf­ti­gen Forderung nach, daß öffent­lich finan­zier­te Forschungen nicht aus­schließ­lich pri­vat­wirt­schaft­lich genutzt wer­den dür­fen. (Die Charité hat­te etwa bei der Entwicklung der Drosten-PCR-Tests zugun­sten der Privatwirtschaft auf Patente ver­zich­tet). Andererseits kann aus der Verquickung mit Joe Biden und sei­nem Amt sicher ein Interessenkonflikt abge­lei­tet wer­den. Die Universität pro­fi­tiert direkt von der Zulassung von "Impfstoffen".

Ob damit die aktu­el­len mRNA-Stoffe abge­deckt sind, ist frag­lich. Katalin Karikó, Professorin an der UPenn und seit 2013 Senior Vice President bei Biontech, hat­te einem Bericht von busi​ness​in​si​der​.in vom 13.12.21 zufol­ge in den 90er Jahren ein Patent auf mRNA-"Impfstoffe" erhal­ten. Schon damals gab es Streit mit ihrem Kollegen Weissmann um die Urheberschaft. Es heißt in dem Artikel:

»Mit ihrem Patent bewaff­net, grün­de­ten Karikó und Weissman ein Unternehmen für mRNA-basier­te Arzneimittel namens RNARx, das jedoch nicht weit kam. Im Jahr 2010 ver­kauf­te die Universität von Pennsylvania die Exklusivlizenz für das Patent von Karikó und Weissman an Gary Dahl, den Leiter des Laborbedarfsunternehmens Cellscript.

Kurz dar­auf wur­de Karikó von Flagship Pioneering ange­spro­chen, der Risikokapitalgesellschaft, die hin­ter Moderna steht. Es war eben­falls an ihrer Lizenz inter­es­siert – aber es war zu spät…

Karikó woll­te einen neu­en Weg, um in den Ring zu stei­gen. Nachdem die UPenn es abge­lehnt hat­te, sie 2013 in die Fakultät zu beför­dern, trat sie bei BioNTech als Senior Vice President ein…

Tatsächlich ist die Injektion von Pfizer-BioNTech der erste mRNA-Impfstoff, der jemals zuge­las­sen wur­de. Die Injektion von Moderna ist auf dem besten Weg, der zwei­te zu wer­den. Das Unternehmen hat noch nie einen Impfstoff zuge­las­sen, obwohl es vor der Pandemie acht mRNA-Impfstoffe, dar­un­ter einen Grippeimpfstoff, in die kli­ni­sche Erprobung gebracht hatte…«

Biontech selbst hat­te 2017 in einer Pressemitteilung verkündet:

»MAINZ, Deutschland, 06. September 2017 (GLOBE NEWSWIRE) – Die BioNTech AG, ein voll inte­grier­tes Biotechnologieunternehmen, das Pionierarbeit in der indi­vi­dua­li­sier­ten Krebsimmuntherapie lei­stet, gab heu­te bekannt, dass es eine weit­rei­chen­de und umfas­sen­de nicht-exklu­si­ve Patentlizenzvereinbarung mit CELLSCRIPT, LLC abge­schlos­sen hat, die nukle­osid-modi­fi­zier­te Boten-RNA (mRNA) für den Einsatz in allen In-vivo-Anwendungen abdeckt…«

Das bestä­tigt, daß die Rechte nicht mehr bei der Hochschule lagen.

(Hervorhebungen nicht in den Originalen. Fußnoten wur­den hier weggelassen.)

* Update: In einer frü­he­ren Version war hier fälsch­li­che die Rede von der "deut­schen Firma Bavaria Nordic".

14 Antworten auf „Was hat die US-Botschafterin mit den Affenpocken zu tun?“

  1. Es ist doch müßig die­sen gan­zen Filz im Detail zu ent­wir­ren. Formulieren Sie die Frage ein­fach mal um: Wessen Interessen ver­tritt der US-Staat incl. sei­ner Handlanger und Organe!?

    Natürlich die Interessen pri­va­ter Unternehmer. Und natür­lich muß es da eine gemein­sa­me öko­no­mi­sche Grundlage geben.

    Frage beant­wor­tet!

    1. @Erfurt: Hätte der von Ihnen geschätz­te V.I. Lenin so argu­men­tiert wie Sie, hät­te es nie ein Oktoberrevolution gege­ben – was immer man von ihr hal­ten mag. Er hat im Gegenteil akri­bisch ver­sucht, "die­sen gan­zen Filz im Detail zu ent­wir­ren". Ein "Kapitalismus ist doof. Warum begreifst Du das nicht?", wäre ihm nicht über die Lippen gekommen.

      1. Lieber @aa, die Entwirrung besteht in der Abschaffung des Privateigentums an Produktionsmitteln! Genau das hat Lenin fest­ge­stellt und ver­mit­telt. MFG

  2. Egal was Kritiker teil­wei­se auch für einen Propagandamüll aka VTs zusam­men­schwur­beln. Die Verbindungen von Pharma Industrie und US Politik sind wie­der offen­sicht­lich – und was im Geheimen abge­kar­tet wird kommt ohne nie voll­kom­men ans Tageslicht, wenn überhaupt.

  3. Kurze Frage *Hand heb*
    Wohin besteht denn jetzt genau der Unterschied zwi­schen dem kom­mu­ni­sti­schen China und der "Volksrepublik China" ?

    Haben in 中華民國 (臺灣) denn die Kommunisten die Wahlen gewon­nen und Taiwan darf jetzt als "kom­mu­ni­sti­sches China" beschimpft wer­den? Oder hat die Republik China auf Taiwan den Ehrennamen "Volksrepublik" ange­nom­men wäh­rend sich die Volksrepublik "Kommunistisches China" nennt? Das soll­te natio​nal​fi​le​.com mal recherchieren …

    1. @ Marc Damlinger:
      Im Safaripark in Dvůr Králové (sie­he https://​safa​ri​park​.cz/) lau­fen nicht nur die Affen frei herum.

      Durch den Park kann man mit dem PKW fah­ren, das konn­te man schon zu Sozialismus-Zeiten. Habe ich gemacht. Es spran­gen mir die Affen auf die Motorhaube mei­nes PKW. Hätte ich die Türen mei­nes PKWs nicht ver­schlos­sen gehabt, wären die Affen wohl auch in den PKW gekom­men. Auf der Motorhabe mei­nes PKWs hat­ten die Affen es sich jeden­falls eine Weile gemüt­lich gemacht.

      Der Safari-Park in Dvůr Králové lohnt sich auf jeden Fall, besucht zu wer­den. Der war vor der "Wende" bereits eine Attraktion.

    1. @Peter Pan

      Die Befürchtungen der Brauerei sind abso­lut berech­tigt: Pediokokken fal­len jetzt über Bier her und ver­wan­deln es in eine Flüssigkeit mit Buttergeschmack: https://www.t‑online.de/leben/id_92195668/bier-im-oeko-test-dieses-pils-faellt-durch-schlechter-geschmack.html

      Wird wohl auch Thema am Sonntag in der gro­ssen "Anne-Will-Und-Kanns-Nicht-Show": "Das Virus ver­wan­delt Bier in Butter – müs­sen wir jetzt alle sterben?"
      Als Gäste im Studio dis­ku­tie­ren dies­mal Gesundheitsminister Karl Lauterbach ("Also wer mich kennt weiss, ich habe eh nur Hochprozentiges im Haus, natür­lich nur um den Rachenraum zu des­in­fi­zie­ren"), die Geschäftsführerin von Aldi Süd, Renate Billig ("Dann ver­kau­fen wir statt Dosenbier halt Dosenbutter"), Sänger Herbert Grönemeyer ("Es gibt kein Bier auf Hawaii, dar­um haben wir nie dort gespielt"), die Toten Hosen ("Es gibt soviel Bier auf Malle, dar­um haben wir dort immer gespielt"), Ricarda Lang ("Pediokokken? Ist das was vom Griechen?"), zuge­schal­tet aus dem Frauengefängnis in Berlin Rentnerin Angela M. ("Wenn ich hier raus bin, tre­te ich noch­mal an, hicks!")

  4. Diese Dame us-bot­schaf­te­rin, auch die­se ist gehal­ten, sich an das Hausrecht der BRD zu hal­ten und kann in Deutschland nicht die "Sau raus­las­sen" (die Tiere namens "Säue" und "Schweine" sind von mei­nem Kommentar aus­ge­nom­men, die kön­nen nichts für total ver­peil­te Polit-Darsteller, die dem Grunde nach Lobbyisten der Großwirtschaft sind).

  5. Natürlich ist es wich­tig, sol­che Verbindungen auf­zu­decken und im Auge zu behal­ten. Diese hal­ten oft Jahrzente.

    Es ist so, daß sich die Welten der Denkfabriken (Think Tanks) und der Universitäten zu über­schnei­den beginnen.
    Einige Universitäten grün­den inter­ne Denkfabriken, eini­ge Denkfabriken bie­ten uni­ver­si­täts­ähn­li­che Programme an, und es gibt immer mehr Bemühungen, bei denen Denkfabriken und Universitäten bei Bildungsprodukten und ‑dienst­lei­stun­gen zusammenarbeiten.

    Vergleichbare Universitäten wie die Princeton University, die Brown University, die Harvard University und die Columbia University haben jeweils eige­ne Schulen und Programme, die sich auf öffent­li­che Politik und inter­na­tio­na­le Angelegenheiten konzentrieren.

    Das Penn Biden Center for Diplomacy and Global Engagement sol­te als Anlaufstelle für Menschen an der Penn gese­hen wer­den, die sich im wei­te­ren Sinne für die öffent­li­che Politik interessieren.
    Dies ist unge­wöhn­lich, da die Pennn kei­ne Schule für öffent­li­che Politik hat.

    Die Studenten sol­len das Penn Biden Center for Diplomacy and Global Engagement als Zentrum für öffent­li­che Politik und auf­stre­ben­der außen­po­li­ti­scher Think Tank verstehen

    Na ja, …
    The American Prospect, 11.01.2021
    The Penn Biden Center’s Revolving Door
    Die Drehtür des Penn Biden Center

    Auszug
    Und wie es scheint, hat sich die Drehtür zwi­schen dem Zentrum und der Regierung nicht geschlossen.
    Ende des Jahres ernann­te Biden einen ehe­ma­li­gen stra­te­gi­schen Berater des Penn Biden Center, Colin Kahl, zum Spitzenbeamten des Verteidigungsministeriums.

    Wenn über­haupt, bot das Penn Biden Center Bidens Vertrauten einen beque­men Sitzplatz, ein Gehalt und einen Titel, wäh­rend sie die Trump-Regierung abwarteten. 

    Steve Ricchetti, der Anfang 2019 kurz­zei­tig als Geschäftsführer des Penn Biden Center fun­gier­te, wur­de zu Bidens Berater ernannt, eine Position, die nor­ma­ler­wei­se einen umfas­sen­den Zugang zum Präsidenten ermöglicht.
    Antony Blinken, Außenminister, war eben­falls Geschäftsführer des Zentrums, bevor er es 2019 ver­ließ, um an der Präsidentschaftskampagne mitzuarbeiten.

    Wenn man sieht, was ame­ri­ka­ni­sche Colloges alles ange­stellt haben, um ihre Studenten zu impfen

    https://​www​.usnews​.com/​e​d​u​c​a​t​i​o​n​/​b​e​s​t​-​c​o​l​l​e​g​e​s​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​c​o​l​l​e​g​e​s​-​r​e​q​u​i​r​i​n​g​-​a​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​v​a​c​c​i​n​e​-​f​o​r​-​f​a​l​l​-​w​h​a​t​-​t​o​-​k​now

    Auszug
    Die Missouri State University bie­tet geimpf­ten Studenten Preise im Wert von etwa 150.000 Dollar an.
    Diejenigen, die sich imp­fen las­sen, haben die Chance, unter ande­rem eine kosten­lo­se Unterkunft, kosten­lo­se Studiengebühren und kosten­lo­se Parkplätze zu gewinnen.

    Die Kosten für die Preise wer­den durch pri­va­te Spenden gedeckt, sagt David Hall, Direktor der Universitätssicherheit.
    Die Preise sind ein finan­zi­el­ler Traum für vie­le Studenten – und in gewis­ser Weise auch für die Universität.

    So gese­hen kann man bei vie­len Colleges spe­ku­lie­ren, ob sie für eine hohe Impfquote "Spenden" erhal­ten haben.

    Schulen mit jün­ge­ren Schülern erhiel­ten Bundesmittel und konn­ten ihren Schülern Impfanreize von 100 Dollar oder mehr zahlen

    Bei den Spendenskandalen geht es dann aber um Spenden aus dem Ausland, spe­zi­ell China

    news​wars​.com › gop-lawmakers-demand-upenn-biden-center-release-foreign-donation-re
    GOP-Gesetzgeber will Untersuchung des UPenn's Biden Center for Diplomacy and Global Engagement 

    New York Post, 09.04.2022
    $54M in Chinese gifts dona­ted to UPenn, home of Biden Center
    Chinesische Geschenke im Wert von 54 Mio. $ an UPenn, Sitz des Biden Center 

    Angeblich hat­te das Penn Biden Center for Diplomacy and Global Engagement ver­säumt, aus­län­di­sche Spenden in Millionenhöhe offen­zu­le­gen, dar­un­ter auch sol­che von anony­men Spendern.
    Das Hochschulgesetz ver­langt von den Institutionen , Geschenke und Spenden aus aus­län­di­schen Quellen im Wert von 250.0000 Dollar oder mehr offen zu legen.

    "Es ist fest­zu­hal­ten: Der Hersteller des heu­ti­gen – nicht zuge­las­se­nen – Impfstoffs gegen Affenpocken, die deut­sche Firma Bavaria Nordic, führ­te 2014 an einem Krankenhaus der Hochschule, deren Präsidentin die heu­ti­ge US-Botschafterin war, Versuche mit einem Pocken-Impfstoff durch. Dies geschah unter sehr bedenk­li­chen Bedingungen."

    Stimmt zwei­fel­los.
    Nur…, die Bedingungen lagen offen auf dem Tisch
    Wer so etwas unter­schreibt, weil "er der Wissenschaft die­nen" oder etwas "Gutes tun will" , wird ganz klar dar­auf hingewiesen,
    wie es läuft, wenn er unterschreibt.
    Da ist juri­stisch nix dran zu rütteln.

    Amy Gutman wur­de so ein­fluss­reich, dass das Fortune-Magazin sie 2018 auf sei­ne Liste der "World's 50 Greatest Leaders" aufnahm.
    Als Politik-Professorin an der Princeton University grün­de­te sie ein auf Moral spe­zia­li­sier­tes Institut, das University Center for Human Values. Unter dem dama­li­gen Präsidenten Barack Obama lei­te­te sie die Kommission zur Erforschung bio­ethi­scher Fragestellungen.

    Solche Leute ver­ste­hen unter Ethik und Moral irgend­wie etwas ande­res als der ein­fa­che Bürger

    Im Grunde gfeht`s darum
    https://www.dw.com/de/biden-schw%C3%B6rt-g7-auf-konkurrenz-mit-china-ein/a‑57866547

    "In sei­ner her­aus­ra­gen­den Karriere im Dienste unse­rer Nation hat er sei­ne ein­zig­ar­ti­ge Fähigkeit bewie­sen, Menschen über Gräben hin­weg zusam­men­zu­brin­gen und kon­struk­ti­ve Antworten auf eini­ge der schwie­rig­sten und wich­tig­sten poli­ti­schen Herausforderungen unse­rer Zeit zu finden"

    Der war gut – Biden ist einer derFalken

    "In sei­ner acht­jäh­ri­gen Amtszeit als Vizepräsident war Biden stark in die Diplomatie in der west­li­chen Hemisphäre, im Nahen Osten und in der Ukraine, in die Umsetzung eines mas­si­ven Konjunkturpakets.."

    Und u.a. beim Anti-Spiegel kann man nach­le­sen, wie er sich zusam­men mit sei­nem Sohn die Taschen bei kor­rup­ten Geschäften voll­ge­stopft hat.

    "America first", die glo­ba­le Führungsrolle der USA zu sichern, gilt immer, egal wel­cher US-Präsident gera­de sein Gesicht in die Kamera hält. (Wolfowitz-Doktrin)

  6. Drew Weissman arbei­tet auch mit Wissenschaftlern der Chulalongkorn University in Thailand zusam­men, um nicht erfor­der­li­che expe­ri­men­tel­le Gentherapien ("Impfstoffe") für das Land und benach­bar­te ein­kom­mens­schwa­che Länder zu ent­wickeln und bereitzustellen. 

    https://de.wikipedia.org/wiki/Drew_Weissman#cite_note‑7

    ChulaCov19 vac­ci­ne was desi­gned and deve­lo­ped by a team of Thai rese­ar­chers working in col­la­bo­ra­ti­on with Pennsylvania University’s Professor Drew Weissman 

    https://​www​.nati​onthai​land​.com/​l​i​f​e​/​4​0​0​0​5​246

    ChulaCov19 is a pre­fu­si­on non-sta­bi­li­zed SARS-CoV‑2 spike-pro­te­in-enco­ding, nucle­osi­de-modi­fi­ed mRNA, lipid nano­par­tic­le encap­su­la­ted vac­ci­ne that we report to be sta­ble when stored at 2–8 °C for up to 3 months. Here we report safe­ty and immu­no­ge­ni­ci­ty data from a pha­se I open-label, dose escala­ti­on, first-in-human tri­al of the ChulaCov19 vac­ci­ne (NCT04566276).

    Sivaporn Gatechompol, … Drew Weissman, Kiat Ruxrungtham & ChulaVAC-001 stu­dy team 

    https://www.nature.com/articles/s41564-022–01271‑0

    "STOP COVAX."

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