Was wußte BioNTech schon 2019?

Diese Frage legt ein Handelsregisterauszug nahe:

»HRB 48720: BioNTech SE, Mainz, An der Goldgrube 12, 55131 Mainz. 

Die Hauptversammlung vom 19.08.2019 hat unter TOP 5 die Erhöhung des Grundkapitals um 206.595.492,00 EUR aus Gesellschaftsmitteln und die ent­spre­chen­de Änderung der Satzung in § 4 Abs. 1 (Höhe und Einteilung des Grundkapitals) beschlossen…

Die Hauptversammlung vom 19.08.2019 hat unter TOP 10 die Änderung der Satzung in § 4 Abs. 5 (geneh­mig­tes Kapital) beschlos­sen. Geändert, jetzt: Neuer Gegenstand: Die Erforschung und Entwicklung, die Herstellung und die Vermarktung von immu­no­lo­gi­schen und von RNA-basier­ten Arzneimitteln und Testverfahren zur Diagnostik, Vorbeugung und Therapie von Krebserkrankungen, Infektionskrankheiten und ande­ren schwer­wie­gen­den Krankheiten. Neues Grundkapital: 218.748.168,00 EUR..«

8 Antworten auf „Was wußte BioNTech schon 2019?“

  1. Das ist ja ledig­lich eine ver­acht­zehn­fa­chung des Kapitals
    (218.748.168 – 206.595.492 = 12.152.676
    218.748.168 / 12.152.676 = 18 [genau!] )
    Und ich sag noch "An der Goldgrube"
    Alles nur Verschwörungstheorien

  2. coro​na​-tran​si​ti​on​.org birngt heu­te die

    EILMELDUNG: Der aktu­ell in den Hauptmedien hoch­ge­lob­te Biontech/Pfizer-Impfstoff ent­hält Nanopartikel – und damit ein wei­te­res unbe­kann­tes Risiko.

    https://​coro​na​-tran​si​ti​on​.org/​e​i​l​m​e​l​d​u​n​g​-​d​e​r​-​a​k​t​u​e​l​l​-​i​n​-​d​e​n​-​h​a​u​p​t​m​e​d​i​e​n​-​h​o​c​h​g​e​l​o​b​t​e​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​p​f​i​z​e​r​-​i​m​p​f​s​t​off

    "Nanopartikel wer­den von Ministerien und Behörden seit Jahren als Risiko ein­ge­stuft, ihre Auswirkungen im mensch­li­chen Körper sind nicht aus­rei­chend erforscht."

  3. Beyondtec im dop­pel­ten Wortsinn: Aktienkurs und poten­ti­el­le Spätfolgen des aktu­el­len Hypeprodukts? Gibt es in Mainz eine Straße namens "Über den Jordan"?

  4. Mit Verweis auf einen Artikel in der welt mel­det wochen​blick​.at

    https://​www​.wochen​blick​.at/​d​u​b​i​o​s​-​d​e​u​t​s​c​h​e​-​f​i​r​m​e​n​-​e​n​t​w​i​c​k​e​l​t​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​s​c​h​o​n​-​s​e​i​t​-​j​a​n​u​ar/

    "Dubios: Deutsche Firmen ent­wickel­ten Corona-Impfstoff schon seit Januar


    Da ist es schon eini­ger­ma­ßen erstaun­lich, dass die Pharma-Riesen Pfitzer und Biontech bereits Mitte Januar damit begon­nen haben wol­len, einen Impfstoff zu entwickeln.


    Laut „Welt“ merk­ten Experten aber an, dass es zu dem Impfstoff und sei­ner Wirkung noch kei­ne wis­sen­schaft­li­che Publikation gibt. Die Daten wür­den nur „aus einer Pressemitteilung stammen“.


    Bleibt die Frage offen, wes­halb die Entwicklung eines Impfstoffes zu einer angeb­li­chen Pandemie schon zu einem Zeitpunkt star­te­te, als die welt­wei­te Auswirkung offi­zi­ell noch über­haupt nicht bekannt war. Es ist eini­ger­ma­ßen unwahr­schein­lich, dass gewinn­ori­en­tier­te Großkonzerne auf Verdacht Impfstoffe gegen irgend­wel­che in Asien auf­tre­ten­den Viren entwickeln."

  5. Planung ist eben alles.
    Ich ver­mu­te, dass der Impfstoff bereits mehr oder weni­ger fer­tig in den Schubladen liegt, und bei Bedarf dann als bemer­kens­wer­te deut­sche Laborarbeit (es ist immer eine Genugtuung, wenn das Narrativ mal wie­der stimmt)verabreicht wird.

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