Wasndas?

Ich lei­te die Frage eines Lesers "Virusbaukasten als modu­la­res Systen?" ger­ne wei­ter. Hochspannend ist die ange­ge­be­ne Literatur in die­sem Zusammenhang, die Fragen zu den Risiken der "Impfstoffe" aufwirft.

https://www.raybiotech.com/recombinant-sars-cov‑2–2019-ncov-nucleocapsid-protein/

Auf der Seite wer­den drei "Citations" ange­bo­ten. Eine ver­weist auf einen Aufsatz von August 2020 mit dem Titel "Potenzielle anti­ge­ne Kreuzreaktivität zwi­schen SARS-CoV‑2 und mensch­li­chem Gewebe mit einer mög­li­chen Verbindung zu einer Zunahme von Autoimmunerkrankungen". Dort ist zu lesen:

»Seit dem Ausbruch von COVID-19, ver­ur­sacht durch SARS-CoV‑2, haben wir 5 ver­schie­de­ne Blutproben gete­stet, die posi­tiv für SARS-CoV‑2 IgG und IgM Antikörper bestä­tigt wur­den [1]. Gemessen wur­de auf anti-nukleäre Antikörper (ANA), anti-extra­hier­ba­res nuklea­res Antigen (ENA), anti-dop­pel­strän­gi­ge DNA (dsDNA), Aktin-Antikörper, mito­chon­dria­le Antikörper, Rheumafaktor (RF) und C1q-Immunkomplexe. Wir waren über­rascht her­aus­zu­fin­den, dass 3 der 5 Proben signi­fi­kan­te Erhöhungen der ANA‑, ENA‑, Aktin- und mito­chon­dria­len Antikörper auf­wie­sen, jedoch nicht gegen dsDNA oder RF. Dies ver­an­lass­te uns, die Muster der Kreuzreaktivität zwi­schen SARS-CoV‑2 und Autoimmun-Zielproteinen zu unter­su­chen.

Impfstoff-indu­zier­te Autoimmunität durch Autoimmun-Kreuzreaktivität wird mit Narkolepsie, Guillain-Barré-Syndrom, Multipler Sklerose, demye­li­ni­sie­ren­den Neuropathien, syste­mi­schem Lupus ery­the­ma­to­des und postu­ra­lem ortho­sta­ti­schem Tachykardiesyndrom in anfäl­li­gen Untergruppen in Verbindung gebracht, wie von Segal und Shoenfeld berich­tet [2]. Aufgrund der signi­fi­kan­ten roten Fahnen für die poten­zi­el­len kreuz­re­ak­ti­ven Interaktionen mit der aktu­el­len COVID-19-Pandemie unter­such­ten wir die Beziehungen zwi­schen Spike- und Kernproteinen von SARS-CoV‑2 und Autoimmun-Zielproteinen.

Kommerziell erhält­li­che mono­klon­a­le Maus-Antikörper gegen rekom­bi­nan­tes SARS-Coronavirus-Spike-Protein und mono­klon­a­le Kaninchen-Antikörper gegen SARS-Coronavirus-Nukleoprotein wur­den in opti­ma­ler Verdünnung auf die SARS-CoV-2-Proteine und auf 50 ver­schie­de­ne Gewebeantigene mit­tels Enzyme-Linked-Immunosorbent-Assay (ELISA) auf­ge­tra­gen. Das rekom­bi­nan­te SARS-CoV-2-Spike-Protein S1 und das rekom­bi­nan­te SARS-CoV-2-Nukleokapsidprotein wur­den von RayBiotech bezogen…

Während die Zahl der SARS-CoV-2-Infektionen von Tag zu Tag steigt, ler­nen Wissenschaftler, dass die von die­sem Virus ver­ur­sach­ten Schäden weit über die Lunge hin­aus­ge­hen kön­nen, wo die Infektion zu einer Lungenentzündung und dem oft töd­li­chen Zustand namens aku­tes Atemnotsyndrom [3] füh­ren kann. Das Virus kann in der Tat den Körper von Kopf bis Fuß beein­flus­sen, ein­schließ­lich des Nerven- [4], Herz-Kreislauf- [5], Immun- [6] und Verdauungssystems [7].

Ist es mög­lich, dass ein Teil der umfang­rei­chen Organ‑, Gewebe- und Zellschäden, die durch SARS-CoV‑2 ver­ur­sacht wer­den, auf die anti­ge­ne Mimikry des Virus mit mensch­li­chem Gewebe zurück­zu­füh­ren ist?

Wenn die Antwort ja lau­tet, dann könn­ten wir in Zukunft mit einem Anstieg der Raten von Autoimmunerkrankungen kon­fron­tiert sein, denn jeder Faktor, der eine chro­ni­sche Entzündung im Körper ver­ur­sacht, kann poten­zi­ell eine Autoimmunerkrankung auslösen.

Da SARS-CoV‑2 zuerst die Atemwege angreift, schlu­gen Kanduc und Shoenfeld in einem sehr inter­es­san­ten Brief [8] vor, dass, da das SARS-CoV‑2 Spike-Glykoprotein und die Lungensurfactant-Proteine 13 von 24 Pentapeptiden gemein­sam haben, die Immunantwort nach einer Infektion mit SARS-CoV‑2 zu Kreuzreaktionen mit den Lungensurfactant-Proteinen füh­ren könn­te, gefolgt von SARS-CoV-2-asso­zi­ier­ter Lungenerkrankung [8]. Aufgrund ihrer Erkenntnisse warn­ten sie vor der Verwendung der gesam­ten SARS-CoV-2-Antigene in den Impfstoffen und gaben zu beden­ken, dass viel­leicht die Verwendung von nur ein­zig­ar­ti­gen Peptiden der effek­tiv­ste Weg zur Bekämpfung der SARS-CoV-2-Infektion wäre. Sehr ähn­li­che Vorschläge wur­den von Razim et al. bei der Entwicklung eines Impfstoffs gegen Clostridium dif­fi­ci­le gemacht [9]. Zwei Sequenzen, Peptid 9 und Peptid 10, von C. dif­fi­ci­le wur­den nicht nur von den Seren von Patienten mit C. dif­fi­ci­le-Infektionen erkannt, son­dern auch von den Seren von Patienten mit Autoimmunerkrankungen. Razim et al. kamen zu dem Schluss, dass, bevor ein Protein als Impfstoffantigen in Betracht gezo­gen wird, beson­de­re Sorgfalt bei der Analyse der Sequenz von gewe­be­kreuz­re­ak­ti­ven Epitopen ange­wen­det wer­den soll­te, um mög­li­che zukünf­ti­ge Nebenwirkungen zu ver­mei­den [9].

Wir stim­men mit Razim et al. über­ein und sind der Meinung, dass unse­re eige­nen Ergebnisse, dass 21 von 50 Gewebeantigenen mäßi­ge bis star­ke Reaktionen mit den SARS-CoV-2-Antikörpern auf­wie­sen, ein aus­rei­chend star­ker Hinweis auf eine Kreuzreaktion zwi­schen SARS-CoV-2-Proteinen und einer Vielzahl von Gewebeantigenen über das Lungengewebe hin­aus sind, was zu einer Autoimmunität gegen Bindegewebe und das kar­dio­vas­ku­lä­re, gastro­in­testi­na­le und Nervensystem füh­ren könnte.

Wir leben in kri­ti­schen Zeiten, in denen sich die Welt mög­li­cher­wei­se auf die sehr rea­le Möglichkeit zube­wegt, Immunitätszertifikate, die durch eine vor­he­ri­ge Infektion mit SARS-CoV‑2 oder eine Impfung erwor­ben wur­den, zu ver­lan­gen, bevor man rei­sen oder viel­leicht sogar arbei­ten darf [10].

Im Moment ver­su­chen Wissenschaftler ver­zwei­felt, ent­we­der ein end­gül­ti­ges Heilmittel, neu­tra­li­sie­ren­de Antikörper oder einen Impfstoff zu ent­wickeln, der uns davor schützt, uns über­haupt mit der Krankheit anzu­stecken, und sie wol­len es sofort haben. Wir müs­sen beden­ken, dass es nor­ma­ler­wei­se Jahre dau­ern kann, einen Impfstoff für eine Krankheit zu fin­den. Es gibt Gründe für all die Vorsichtsmaßnahmen, die mit der Entwicklung eines Impfstoffs ver­bun­den sind, nicht zuletzt uner­wünsch­te Nebeneffekte. Angesichts der oben dis­ku­tier­ten Informationen über die Kreuzreaktivität der SARS-CoV-2-Proteine mit mensch­li­chem Gewebe und der Möglichkeit, ent­we­der Autoimmunität aus­zu­lö­sen, bereits unge­sun­de Zustände zu ver­schlim­mern oder ander­wei­tig zu unvor­her­ge­se­he­nen Folgen zu füh­ren, wäre es nur ver­nünf­tig, umfang­rei­che­re Untersuchungen über die Autoimmun-indu­zie­ren­de Fähigkeit der SARS-CoV-2-Antigene durch­zu­füh­ren. Die Förderung und Umsetzung eines solch aggres­si­ven "Immunpass"-Programms welt­weit ohne gründ­li­che und sorg­fäl­ti­ge Sicherheitsstudien könn­te der Menschheit einen monu­men­ta­len Preis in Form einer wei­te­ren Epidemie auf­bür­den, die­ses Mal eine stei­gen­de Flut von ver­mehr­ten Autoimmunkrankheiten und dem damit ver­bun­de­nen jah­re­lan­gen Leiden

Fußnoten und Abbildungen wur­den hier weggelassen.


SARS-CoV‑2 im Jahr 2019

In einem wei­te­ren Artikel aus dem Oktober 2020 wird Überraschendes mitgeteilt:

»Im Jahr 2019 tauch­te ein neu­ar­ti­ges ein­zel­strän­gi­ges RNA-Coronavirus (SARS-CoV‑2) auf und ver­ur­sach­te die welt­wei­te COVID-19-Pandemie. Ein ent­schei­den­des Merkmal der SARS-CoV-2-Infektion ist die Vielfalt der kli­ni­schen Manifestationen und Ergebnisse, die von einer asym­pto­ma­ti­schen Erkrankung bis zum aku­ten Atemnotsyndrom (ARDS), Multiorganversagen und Tod reichen.«

Die Jahreszahl ist inter­es­sant in Hinblick auf Berichte, wonach bereits im Dezember 2019 in Mailand und Turin und im März 2019 in Barcelona in Abwasserproben Spuren von SARS-CoV‑2 nach­ge­wie­sen wur­den (s. Corona schon 2019 in Europa? Kann ja gar nicht… und Neue Studie zeigt: SARS-CoV2 in Italien seit Sommer 2019).

In die­sem Zusammenhang ist auch inter­es­sant Warum hat das RKI die "Falldefinition Coronavirus-Krankheit-2019" geän­dert?,

2019 Christian Drosten "als Wortführer der deut­schen glo­ba­len Gesundheit" aus­er­se­hen,

Was wuß­te BioNTech schon 2019?

(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)

18 Antworten auf „Wasndas?“

  1. Das sind alles gute Bedenken hin­sicht­lich der Impfstoffe. Ich habe die Scientific Conmunity län­ger nicht mehr ver­folgt, aber es scheint, dass in den Papern recht neu­tral alles ana­ly­siert wird und auch beden­ken geäu­ßert wer­den. Neu ist für mich der Fall mit Clostridium dif­fi­ci­le, dass es hier ein ähn­li­ches Muster bei der pro­ble­ma­ti­schen Impfstoffentwicklung gibt.
    Fetter Haken an der gan­zen Story sind die 5 Blutproben. Das ist eine viel zu klei­ne Stichprobe für Blutproben. Interessant wäre jetzt im Paper noch­mal nach­zu­schau­en, wie fest­ge­stellt wur­de, ob die Patienten an SARS-CoV2 erkrankt sind oder nicht.

  2. Danke für den inter­es­san­ten, aber für Laien nicht ein­fach zu ver­ste­hen­den Artikel. Vielleicht gibt es jeman­den, der den Inhalt noch­mal ver­ein­facht oder für Laien ver­ständ­lich beschrei­ben kann.

  3. Im Moment ver­su­chen Wissenschaftler ver­zwei­felt, ent­we­der ein end­gül­ti­ges Heilmittel, neu­tra­li­sie­ren­de Antikörper oder einen Impfstoff zu ent­wickeln, der uns davor schützt, uns über­haupt mit der Krankheit anzu­stecken, und sie wol­len es sofort haben.

    Nein. Nein das tun die nicht. Ganz bestimmt nicht.

  4. Geht in die ähn­li­che Richtung, wie eine Meldung eines süd­afri­ka­ni­schen all­ge­mein­me­di­zi­ners, dass Cortison und h2-hist­ami­ni­ka hel­fen… Je nach Phase der Infektion. Immunmodulierende Medikamente schei­nen ein wich­ti­ger Schlüssel zu sein. Und was erschrickt egal, ob ech­te Infektion oder Impfung, beim zwei­ten Mal wirds schlim­mer, wenn man nicht früh eingreift.

  5. Nummer eins ist klar. Je nach Immunstatus kön­nen "frem­de" Proteine Autoimmunität her­vor­ru­fen z.B. eine Allergie. In unse­rem Körper ist ein­fach so ziem­lich jedes Protein inte­griert. Immunstatus bedeu­tet, das Immunsystem muss zu Toleranz imstan­de sein. Da Cortisol- ein kör­per­ei­ge­ner Stoff – bei Autoimmunität wirkt – stimmt ver­mut­lich die kör­per­ei­ge­ne Cortisol-Regulierung nicht. Passiert bei stän­di­gem Stress oder zu viel wech­seln­dem Anpassungsdruck. Letztlich ver­ste­hen Wissenschaftler vie­le Einzelheiten des Immunsystems, aber nicht das Ganze im Zusammenspiel. Generell neh­men bei west­li­cher Lebensweise Autoimmunkrankheiten zu. Die der­zei­ti­ge Impfung ist völ­lig blind, kei­ner weiß, was bei einem indi­vi­du­el­len Immunsystem wirk­lich pas­siert. Die Impfung imi­tiert eine Virusinfektion, da wird nicht ein­fach nur ein abge­schwäch­tes Virus prä­sen­tiert zum Kennenlernen.
    Nummer zwei ist auch klar. Die Pharmafirmen hat­ten die Technologie, woll­ten sie anwen­den und haben auf ein pas­sen­des Virus gewar­tet. Rechtlich rele­van­te Frage ist, ob sie nur gewar­tet haben oder nach­ge­hol­fen. Vermutlich wur­de ein­fach nur gete­stet, was sowie­so da war.
    Die hei­ße Spur ist weni­ger das RKI als Anatolian Geneworks, die waren näm­lich merk­wür­dig recht­zei­tig in Italien.
    https://www.vice.com/en/article/v74qj3/i‑make-coronavirus-test-kits-for-a-livingwe-are-all-working-in-a-frenzy
    "Mitte Dezember sahen mein Partner und ich die Nachrichten. Wir hör­ten von die­sem neu­ar­ti­gen Coronavirus, das in China auf­ge­taucht war, und wir wuss­ten damals, dass es sich irgend­wann auf ande­re Teile der Welt aus­brei­ten wür­de. Was wir nicht ahn­ten, war, wie schnell sich das Virus aus­brei­ten wür­de und wie töd­lich es sein würde.
    Glücklicherweise hat­ten wir die Weitsicht, mit der Produktion eines Testkits genau dann zu begin­nen, näm­lich Mitte Dezember, als der Ausbruch gera­de begann. Sie müs­sen ver­ste­hen, dass nCoV ein­fach ein neu­er Stamm des Coronavirus ist. SARS und MERS sind eben­falls Stämme des Coronavirus, und wir ver­kauf­ten die­se Testkits bereits. Wir haben also schnell gehan­delt und das getan, was wir immer tun. Wir über­prüf­ten die Literatur und beschaff­ten uns die geno­mi­schen Sequenzen des nCoV, damit wir sie für die Entwicklung unse­rer Tests ver­wen­den konn­ten. Wir teste­ten die Kits mit inter­na­tio­na­len Referenzmaterialien und vali­dier­ten sie in ita­lie­ni­schen Krankenhäusern."
    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)"
    Die Lüge ist das "neu­ar­tig". Das Virus war schon immer da, gete­stet wur­de die neue­ste Variante in Wuhan. In ita­lie­ni­schen Krankenhäusern.

  6. Es gibt auf der Raybiotech Seite detail­ier­te Dokumentationen über Wechselwirkungen mit mensch­li­chen Zellen, von ein­zel­en Proteinen über grö­ße­re "Funktionesgruppen" bis zu den ein­zel­nen Spikes.
    Soweit ich es ver­ste­he, ist Sars Cov‑2 Virus in sei­ner Wirkungsweise umfäng­lich erforscht – wenig bis gar kei­ne Unbekannte.
    Warum sind die­se "Impfstoffe" der­art schädlich ?
    Die neh­men genau den Spike, der aus (einem oder mehr?) toxi­schen Proteinen besteht, trans­skri­bie­ren die­se RNA um sie den Impflingen zu injezieren?
    Also bau­en die Zellen des Impflings mas­sen­haft toxi­sche Proteine wie es auf dem mRNA Schnipsel codiert ist
    (wie lange?)
    Das ist der Mechanismus, über den die "Impfung" eine posit­ve Immunantwort sti­mu­lie­ren soll?
    Einfach geni­al – man soll­te ein Bundesverdienstkreuz verleihen!
    Gestern las ich, sinn­ge­mäß die­se Aussage eine Impfstoffentwicklers :
    "Wir haben einen schlim­men Fehler gemacht, wir haben ein Spike mit toxi­schen Eigenschaften gewählt (des­sen Eigenschaften sie nicht kann­ten?) , ein gefähr­li­cher Irrtum …
    Den Lesern dürf­te bekannt sein, dass dies Thema nicht die ein­zi­ge Sicherheitsbaustelle ist!
    Es fällt mir mitt­ler­wei­le schwer, kei­nen Vorsatz zu unterstellen …

    1. @T.T.
      Ab einer bestimm­ten Komplexitätsgrenze rafft das ein Mensch nicht mehr, und ein Computer, der letzt­lich nur bis 2 zäh­len kann (genau­er­ge­sagt von 0 bis 1) auch nicht. Das geht ziem­lich schnell. Du hast es beim Menschen mit einem selbst­re­gu­lie­ren­dem System zu tun, bei dem alle Bestandteile gleich­zei­tig auf alle ande­re wir­ken plus stän­dig welch­seln­de Umweltfaktoren, die das­sel­be tun.
      Zusätzlich ist Wissenschaft auf mensch­li­che Wahrnehmung beschränkt, Geist und Materie sind da eins, zwar ist die Wirkung psy­chi­scher Prozesse nach­weis­bar, aber nicht ihr mate­ri­el­ler Zusammenhang.
      Im Immunsystem ist nichts "umfäng­lich erforscht". Schon gar nicht die Ursache von Autoimmunkrankheiten.

  7. Dazu passt auch ein aktu­el­ler Artikel aus dem MIT Cambridge, den Wolfgang Wodarg kürz­lich in deut­scher Übersetzung auf sei­ner Webseite zur Verfügung gestellt hat: https://www.wodarg.com/app/download/9069003814/Schlimmer%20als%20die%20Krankheit%20-deutsche%20Vers..pdf?t=1622754730

    Nicht nur, aber auch den offen­bar durch Spike-Proteine ver­ur­sach­ten Autoimmunitätsproblemen wid­met sich der Artikel – Risiken, die durch die Impfung natür­lich erst recht gege­ben sind.

    By the way: Ebenfalls gera­de bei W. Wodarg gese­hen: Schweden been­det die Test-Pandemie (https://​www​.wodarg​.com).

  8. Übrigens was ist hier­mit – Drosten, Corman et al
    https://​zoo​no​sen​.cha​ri​te​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​u​s​e​r​_​u​p​l​o​a​d​/​m​i​c​r​o​s​i​t​e​s​/​m​_​c​c​0​5​/​v​i​r​o​l​o​g​i​e​-​c​c​m​/​d​a​t​e​i​e​n​_​u​p​l​o​a​d​/​W​e​i​t​e​r​e​_​D​a​t​e​i​e​n​/​a​n​a​l​y​s​i​s​-​o​f​-​S​A​R​S​-​C​o​V​-​2​-​v​i​r​a​l​-​l​o​a​d​-​b​y​-​p​a​t​i​e​n​t​-​a​g​e​.​pdf

    "Eine alter­na­ti­ve Möglichkeit, ein Korrelat der Infektiosität zu erhal­ten, ist die direk­te Analyse der Viruskonzentration im Respirationstrakt. Wir haben zuvor gezeigt, dass Viruslasten unter einer Konzentration von ca. 10 hoch 6 Kopien pro ml Sputum oder pro gan­zem Rachenabstrich wahr­schein­lich kein infek­tiö­ses Viruswachstum in der Zellkultur erge­ben (5"
    Das ent­spricht 20 PCR Zyklen? (Prüft es nach, ich bin kein Experte)
    Spätestens bekannt seit 8.6..2020
    https://​www​.medrxiv​.org/​c​o​n​t​e​n​t​/​1​0​.​1​1​0​1​/​2​0​2​0​.​0​6​.​0​8​.​2​0​1​2​5​4​8​4v1

    1. @
      B.M.Bürger
      Vielen Dank für Ihre zusätz­li­chen Erläuterungen
      Können sie die Raybiontech Angebote in einen grö­ße­ren Zusammenhang bringen?
      Handelt es sich um eien Zulieferer für hoch­spe­zia­li­sier­te Forschungslaborelabore, bzw. wer ist Adessat die­ser Angebote?
      Ich kann das nicht rich­tig ein­ord­nen, aber es wirkt wie ein modu­la­rer Baukasten Sars Cov‑2 für Gain of Function light 

      Nur 249$ dem­nächst auch im Walmart 😉

        1. Vielen Dank, aller­dings hat­te ich auf eine ande­re Info gehofft.
          Mit dem Chemiebaukästen konn­te man schon hef­ti­ge Schäden verursachten.
          Der Sprengstoff mit dem wir damals expe­ri­men­tiert haben scheint mir rück­blickend fast harmlos.
          Ein Freund hat damals aller­dings 3 Finger ver­lo­ren – wir konn­ten mit ein­fa­chen Mitteln irr­sin­nig bri­san­tes Zeug her­stel­len (Bleiazid).
          Hoffentlich ist die­se Erfahrung kein pas­sen­der Vergleich …

  9. Dazu passt m.M.n. auch die­ser sehr inter­es­san­te Artikel vom 20.5.21 aus dem Ärzteblatt (auch die Kommentare).

    COVID-19: Autoantikörper könn­ten Patienten lang­fri­stig schaden

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​2​4​0​2​4​/​C​O​V​I​D​-​1​9​-​A​u​t​o​a​n​t​i​k​o​e​r​p​e​r​-​k​o​e​n​n​t​e​n​-​P​a​t​i​e​n​t​e​n​-​l​a​n​g​f​r​i​s​t​i​g​-​s​c​h​a​den

    Dass man u. U. irgend­wann an einer Krankheit lei­det, die lang­fri­stig nega­ti­ve Folgen haben kann, ist mög­lich und unver­meid­bar und für man­che für uns viel­leicht schon Realität – dass man jedoch mas­sen­haft Menschen mit "Impfstoffen" impft, die min­de­stens die glei­chen Gefahren für gesun­de Menschen erst her­vor­brin­gen, ist ein­fach unvor­stell­bar aus mei­ner Sicht!

  10. Und dies ist exakt einer der Gründe, nie­mals an einem sol­chen Experiment teil­zu­neh­men. Schon gar nicht bei einer für die über­wie­gen­de Bevölkerung nicht töd­li­chen Erkrankung. Und bei einer abso­lu­ten Risikoredulktion von nur ca. 1% bei Erwachsenen.

    Die mei­sten Personen, die sich imp­fen las­sen oder mit denen man spricht, haben kei­ne Ahnung, was die­se Erkrankungen im täg­li­chen Leben bedeu­ten. Und die­se Autoimmunerkrankungen kön­nen auch kumu­la­tiv auf­tre­ten. Die Schwere kann bis zum Tod füh­ren, auch wenn dies sel­ten ist. Meist lie­gen sich kumu­lie­ren­de Behinderungen vor. Wie gut, dass auch Auffrischungsimpfungen erfol­gen, nicht wahr?

  11. Planung von Ey – ex Ernst & Young
    https://​assets​.ey​.com/​c​o​n​t​e​n​t​/​d​a​m​/​e​y​-​s​i​t​e​s​/​e​y​-​c​o​m​/​d​e​_​d​e​/​n​e​w​s​/​2​0​2​0​/​1​2​/​e​y​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​u​n​d​-​w​i​r​k​s​t​o​f​f​e​-​c​o​v​i​d​-​d​e​z​e​m​b​e​r​-​2​0​2​0​.​pdf
    "„Life Science” als Gewinner in der Krise? Aber: Herausforderungen, die mit­tel­fri­stig ange­packt wer­den müssen
    … Cash, Finanzierung, staat­li­che Fördermittel – unter Kontrolle …
    Digitalen Kundenzugang sicher­stel­len und schnel­ler Wechsel zu E‑Health-Lösungen … Re-glo­ba­li­sie­ren, „re-shore”, Lieferanten sichern und Supply Chain Risiken ent­ge­gen­wir­ken – Widerstandskraft stei­gen [kei­ne Ahnung, was die mei­nen] – .…„ Umfassendes „Value-Management” imple­men­tie­ren; Konzept (Profit, KPI, gesell­schaft­li­che und Umweltfaktoren) – Fokus auf Werte [ähem]"

  12. es ist nicht die ein­zi­ge front.
    ich emp­feh­le ernst­haft, sich mit der 20–30 jäh­ri­gen vor­be­la­stung der mei­sten älte­ren men­schen in deutsch­land zu beschäf­ti­gen, um zu ver­ste­hen, was wirk­lich in deutsch­land passiert..die situa­ti­on ist weit dra­ma­ti­scher als es für spöt­ter scheint und wird seit jah­ren flach gehal­ten. auch mit hil­fe des rki und der umweltbehörden.

    zum ein­stieg und für wei­te­re informationen:

    https://​bi​-nie​der​asphe​.de/​i​n​f​r​a​s​c​h​a​l​l​-​u​n​d​-​s​e​i​n​e​-​a​u​s​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​a​u​f​-​d​i​e​-​g​e​s​u​n​d​h​e​it/

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