WDR "spricht es ehrlich mal aus": "Soll man da noch Rücksicht nehmen" auf die Ü‑60-Impfverweigerer?

Die "Straßenumfrage" zeigt: Bis auf ein unbe­lehr­ba­res, wir­res Paar sagen alle "Nein". Ein katho­li­scher "Moraltheologe" stimmt zu. wdr​.de (18.2). Es wird ihnen alles nichts nützen.

33 Antworten auf „WDR "spricht es ehrlich mal aus": "Soll man da noch Rücksicht nehmen" auf die Ü‑60-Impfverweigerer?“

  1. Cool, der Moraltheologe sagt, man sol­le die Nicht-"Geimpften" sich sel­ber über­las­sen. Gern bin ich sel­ber für mich und mein Tun verantwortlich. 🙂

    1. Sehe ich genau­so. Welcher "Impfverweigerer" for­dert denn über­haupt, dass "Geimpfte" und Kinder Rücksicht neh­men sollen?
      Das ist doch ein­fach nur Propaganda ud Schüren von Hass und Spaltung.

    2. so war ein Mädchen. Tod als Nebenwirkung der Injektion des mRNA-Präparats.

      - https://​www​.coro​dok​.de/​m​a​e​d​c​h​e​n​-​i​m​p​f​u​n​g​-​h​e​r​z​m​u​s​k​e​l​e​n​t​z​u​e​n​d​u​ng/

      Staatsanwaltschaft: „wenn die Corona-Impfung Schuld an dem Tod des Mädchens sein soll­te, wer­de kein Verfahren eröff­net. „Es ist eine bekann­te – sehr sel­te­ne – Nebenwirkung.“ Da die­se Nebenwirkung bekannt sei, kön­ne auch hier nie­mand recht­lich zur Verantwortung gezo­gen werden…«“
      (akac)

  2. https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​3​1​9​1​5​/​S​T​I​K​O​-​e​m​p​f​i​e​h​l​t​-​A​s​p​i​r​a​t​i​o​n​-​b​e​i​-​C​O​V​I​D​-​1​9​-​I​m​p​f​u​n​g​-​a​l​s​-​V​o​r​s​i​c​h​t​s​m​a​s​s​n​a​hme
    "Entgegen den all­ge­mei­nen Empfehlungen für Impfungen rät die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI) zu einer Aspiration bei der intra­mus­ku­lä­ren Applikation eines COVID-19-Impfstoffs. So soll die Impfstoffsicherheit wei­ter erhöht werden.

    Darauf weist die STIKO in der 18. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung vom 15. Februar hin. Im Tiermodell sei­en nach direk­ter intra­ve­nö­ser Gabe eines mRNA-Impfstoffs Perimyokarditiden auf­ge­tre­ten. Sie lie­ßen sich sowohl kli­nisch als auch histopa­tho­lo­gisch nachweisen.
    Die Impfung soll­te strikt intra­mus­ku­lär erfol­gen, beton­te die STIKO in den Empfehlungen. Intradermale, sub­ku­ta­ne oder intra­vas­ku­lä­re Applikationen sei­en zu vermeiden."

    Wer ent­schul­digt sich end­lich bei Professor Dr. Bhakdi.

  3. Nachdem am 17. November 2021 in Hollfeld ein 15-jaeh­ri­ges Mädchen nach der Gen-Spritzung ver­stor­ben ist, hat nun die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen ein­ge­stellt, mit der unglaub­li­chen Begründung, eine Herzmuskelentzündung wäre eine bekann­te Nebenwirkung der Gen-Spritze, daher kön­ne recht­lich nie­mand zur Verantwortung gezo­gen wer­den: https://​www​.bay​reu​ther​-tag​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​-​m​e​l​d​u​n​g​e​n​-​n​e​w​s​/​m​a​e​d​c​h​e​n​-​a​u​s​-​k​r​e​i​s​-​b​a​y​r​e​u​t​h​-​s​o​l​l​-​a​n​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​g​e​s​t​o​r​b​e​n​-​s​e​i​n​-​d​a​s​-​s​a​g​t​-​d​i​e​-​r​e​c​h​t​s​m​e​d​i​z​in/

    1. Natürlich stellt die Staatsanwaltschaft die Untersuchung ein. Es hat kei­ne Straftat statt­ge­fun­den. Das Mädchen und ihr Vormund haben die Kenntnis der Nebenwirkungen und die mfas­sen­de ärzt­li­che Beratung bestä­tigt und mit ihrer Unterschrift alle erdenk­li­chen Folgen akzep­tiert. Freiwillig. Ohne exter­nen Druck oder Zwang.
      Die Staatsanwaltschaft wäre zustän­dig, wenn ihre Ermittlungen erge­ben hät­ten, dass die Aufklärung nicht erfolgt wäre oder die­se mög­li­chen Folgeschäden (Carditis mit Todesfolge) nicht Teil des Augklärungsbogens gewe­sen wären.

  4. Inwiefern ken­nen sich Moraltheologen bes­ser mit Moral aus als irgend­ein belie­bi­ger ande­rer Mensch? Bloß weil ihre Berufsbezeichnung das Wort "Moral" beinhaltet?
    Da muss ich an den Spruch denken:
    Wer glaubt, dass Projektleiter Projekte lei­ten, glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.

  5. Die über 60 jäh­ri­gen Ungeimpften wol­len sich eben nicht imp­fen las­sen, weil sie eben nicht aus Solidarität erkran­ken oder ster­ben wol­len. Und die Geimpften brau­chen doch kei­ne Angst zu haben sie sind doch durch die­se expe­ri­men­tel­len Mittel gut geschützt.

    1. @ Ripke

      Diesen logi­schen Schluss ver­mö­gen die Coronoiker nicht zu ziehen.

      Dies ist ohne­hin das erste Mal in der Medizingeschichte, dass die Schuld für die Wirkungslosigkeit einer Therapie denen ange­la­stet wird, die nicht the­ra­piert wur­den. Vollkommen schwachsinnig.

      Und bezüg­lich "Solidarität" hat sich selbst das Zentralorgan der deut­schen Coronazis unter­bo­ten. Wer also meint, die taz gehe von der Fahne, irrt. 

      „Also ja, es wird ein tol­ler Sommer für vie­le, bis sie sich das erste, zwei­te, drit­te Mal mit Corona anstecken und dann selbst auf Solidarität ange­wie­sen sind; Solidarität, die sie zuvor ver­wehrt haben; und dann wer­den sie still lei­den, im besten Fall ster­ben. Möglichst schnell, weil die Intensivbetten sind eben begrenzt.“ 

      https://​taz​.de/​P​r​o​b​l​e​m​a​t​i​s​c​h​e​-​C​o​r​o​n​a​-​O​e​f​f​n​u​n​g​e​n​/​!​5​8​3​3​5​65/

      Der letz­te Halbsatz ent­spricht sprach­lich-sti­li­stisch dem poli­tisch-mora­li­schen Niveau des Autors.

  6. Das ist doch wie­der nur das übli­che, eigent­lich schon als kri­mi­nell zu bezeich­nen­de Mainstreamframing der Ungeimpften als unso­li­da­risch. Man kann mit dem Ziel die­ser Medienvertreter*innen (Abschaffung der Maskenpflicht für Kinder) ein­ver­stan­den sein, nicht aber mit den Mitteln (Verleumdung und Volksverhetzung).

      1. Sehr rich­tig! Im Sommer frag­te ein Sportskamerad, ob es 3G-Konzept im Verein gäbe, was ich ver­nein­te. Und sag­te er, dann müs­se er war­ten, bis alle geimpft sei­en, also nicht nur er selbst, son­dern auch alle ande­ren, denn er wol­le ande­re kei­nem Risiko aus­set­zen. Darauf ver­bat ich ihn, mich sozu­sa­gen in Beugehaft für sei­ne mora­li­schen Auffassungen zu neh­men. Ich habe ja seit Februar 2021 wie­der Sport gemacht. Ich hat­te kei­ne Angst und er hät­te ja auch vor­bei­kom­men können.

        Mich erin­nert das – und ich glau­be, das ich habe ich schon ein­mal geschrie­ben – an Christen, die Juden beten, dass sie den Weg zu Jesus Christus fin­den. Die Christen den­ken, was wird schon dabei sein. Jeder sol­le sich glück­lich schät­zen, wenn für ihn gebe­tet wird. Den Juden ist es aber äußerst unan­ge­nehm und die ver­bit­ten sich das ein­fach, denn es ist eine Infragestellung des gesam­ten Lebens, wie die Juden es leben möch­ten. Und das ist die glei­che Konstellation wie bei den Gepimpften und Ungepimpften. Anmerkung hier­zu: Man kann auch Ungepimpfte mit Juden in einer Konstellation ver­glei­chen, ohne mit dem Dritten Reich um die Ecke zu kommen. 

        Es gibt ja auch Christen, die beten für Homosexuelle, nicht dass hei­le durch den Straßenverkehr kom­men, son­dern dass sie hete­ro­se­xu­ell wer­den. Und auch da ver­bit­ten sich die Homosexuellen sol­che Gebete.

  7. Die Impfpflicht in Österreich ist poli­tisch kor­rek­te Diskriminierung

    „Eine Diskriminierung von Ungeimpften ist ethisch gerecht­fer­tigt“ – Schlagzeile eines Beitrags von Thomas Beschorner und Martin Kolmar, Die Zeit, 23. Juli 2021.

    Ist das nicht fas­zi­nie­rend? Endlich kön­nen Menschen, die sich selbst als mora­lisch inte­ger, soli­da­risch, sozi­al etc. sehen, eine Minderheit unver­blümt und ohne Gewissensbisse aus­gren­zen. In mei­nem Heimatland Österreich pas­siert dies eben­so Tag für Tag wie in Deutschland. Dabei ist beson­ders bemer­kens­wert, dass eben nicht – dem alten Vorurteil gemäß – irgend­wel­che „Prolls“ freu­dig in die staat­lich gepräg­te Segregation ein­stim­men, son­dern viel­fach Menschen aus Kunst, Kultur, Journalismus, die sich selbst als gebil­det, welt­of­fen, links bezeich­nen wür­den. Selbst die intel­lek­tu­el­len Wochen- und Tageszeitungen recht­fer­ti­gen viel­fach ein sol­ches Vorgehen, wie man am Eingangszitat erken­nen kann.

    Weiter hier:

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​w​o​c​h​e​n​e​n​d​e​/​d​i​e​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​i​n​-​o​e​s​t​e​r​r​e​i​c​h​-​i​s​t​-​p​o​l​i​t​i​s​c​h​-​k​o​r​r​e​k​t​e​-​d​i​s​k​r​i​m​i​n​i​e​r​u​n​g​-​l​i​.​2​1​1​669

    1. Ob das viel­leicht sogar der Gedanke dahin­ter war?

      Nichts und nie­mand darf mehr dis­kri­mi­niert wer­den aber als Ventil für die Natural Born Assholes braucht es den­noch ein Mobbingopfer.. Im Gegensatz zu Hautfarbe oder Sexualität kann man sei­nen Status hier jeder­zeit ändern, also ist es ok.

  8. Top, ich will ja gar­nichts anderes!

    Ich hab heu­te nach län­ge­rer Zeit mal wie­der was von einer guten Freundin gehört. Arbeitet in der Pflege (unge­impft), das was sie mir erzählt hat, hat mir die Sprache ver­schla­gen, das ist dort mit der Personalnot (jetzt schon!), schlim­mer wie ich mir hät­te es vor­stel­len kön­nen. Da ver­schlägt es einem ein­fach die Sprache, was da auch unter den Pflegekräften los ist, unglaublich!

  9. Ich bin fest davon ueber­zeugt, dass die noch nicht geimpf­ten ueber 60 lie­bend gern auf den "Schutz" ver­zich­ten. Viele wuer­den ver­mut­lich sogar eine Patuuentenverfuegung unter­schrei­ben, dass sie im Falle eines Krankenhausaufenthalts *wegen* Corona auf eine inten­siv­me­di­zi­ni­sche Behandlung gegen Covid-19 ver­zich­ten wuer­den (ich habe so etwas in mei­ne Patientenverfuegung hin­ein geschrie­ben, auch wenn ich noch kei­ne 60 bin). Ja, ich bin mir ueber die Konsequenzen im Klareen, und ich miiech­te den­noch weder geimpft noch inten­siv­me­di­zi­nisch gegen Covid-19 behan­delt wer­den, auch wenn das viel­leicht ffuer man­che unver­staend­lich ist.

  10. Ich habe das Video noch nicht zu Ende gese­hen. Der katho­li­sche Moraltheologe ist… ich schät­ze mal der Herr Lob-Hüdepohl. 

    Daneben getippt.

    Das unge­impf­te Ehepaar gefällt mir.

  11. Mensch Meier, was ist dass denn für ein gesell­schaft­li­ches Klima in das die D Bevölkerung da hin­ein­ge­schlit­tert ist… …dys­to­pisch… (O_O)

    Kopfschüttelnde Grüße
    Walter aka der Ösi

  12. Niemand fragt, ob die­se Spritzen erfor­der­lich, wirk­sam und unschäd­lich sind. Da sie es ein­deu­tig nicht sind, stellt sich die Diskussion über eine Pflicht erst garnicht.
    Niemand beach­tet mehr den Nürnberger Kodex und jeder han­delt nach Belieben dagegen.
    Niemand beach­tet die Erkenntnisse, dass die Spritze weder ande­re noch jemand selbst schützt. Es sieht eher danach aus, dass die Gespritzten schnel­ler und stär­ker erkranken.

    Lieber WDR, wie wäre es mal mit Beachtung und Weitergabe von Fakten statt Polemik?

  13. "Ein katho­li­scher "Moraltheologe" stimmt zu."

    Warum wählt der Sender aus­rech­net jeman­den mit die­sem Nachnamen dafür aus? Soll das eine Aufforderung zum Nazivergliech sein?

  14. Soll man noch Rücksicht neh­men auf die Neger, sie könn­ten sich ja Impfen lassen…äh Moment das darf man so jetzt aber nicht sagen.…
    Wo bit­te ist der Unterschied?
    Eien Volksgruppe, eine Ethnie, eine Altersklasse.…wo fängt Diskriminierung und Rassismus eigent­lich an…
    Wer gibt irgend­wem das Recht einer Gruppe von Menschen die Fähigkeit eigen­stän­dig über sein Leben zu entscheiden?

  15. Der katho­li­sche Moraltheologe Franz-Josef-Bormann wür­de ver­mut­lich auch Sterbebegleitung bei Ungeimpften ver­wei­gern. Ihm sind Grundgesetz und katho­li­sche Lehre Störfaktoren. Ach ja,
    für den Papst ist das Impfen ein Akt der Nächstenliebe. Liebe gegen den Willen des Anderen ist aller­dings straf­ba­re Vergewaltigung.
    Die Geimpften haben sich zwar (laut Medien, Experten, Faktencheckern usw.) weit über­wie­gend aus Solidarität imp­fen las­sen. Leider ken­ne ich weit über­wie­gend nur Geimpfte, die sich von Eigennutz oder den staat­li­chen Grundrechtseinschränkungen getrie­ben, imp­fen lie­ßen. K.Lauterbach hat selbst gesagt, dass die Beschränkungen auch dem Ziel dien­ten die Bevölkerung zur Impfung zu ani­mie­ren. Deshalb sträubt er sich gegen Lockerungen und baut neue Horrorszenarien auf. Impfen für alle Zeiten.

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