corodok ist seit dem 1.4.23 Geschichte. (Nicht ganz)
Siehe auch von Illa: Artur, Thomas und icke.
Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.…..
Das hat ja schon vor einigen Wochen angefangen. Ich sag' nur Ethikrat.
@ Arnulf:
Vielleicht ist die bestimmte "Ratte" namens Dr*sten in höhere Position gewechselt?
Unweigerlich musste ich bei Lektüre der Nachricht an sinkende Schiffe und Ratten denken.
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff…?
Bravo, Lauterbach:
Herr Drosten wird zugleich auch der Mühe enthoben, selber eine entsprechende Erklärung abzugeben.
Und mit ganz viel Glück treten aus Empörung über Ihren Fauxpas und Solidarität mit Herrn Drosten auch noch die anderen Kommissionsmitglieder zurück.
Übrigens, Lauterbach:
Wenn es schon einem US-Präsidenten gelungen ist, sich um Kopf, Kragen und Amt zu twittern, müßte das für SIE doch geradezu ein KLACKS sein?
Darauf jetzt noch rasch einen Amselfelder…oder auch zwei!
Sachverständigenrat ungleich Expertenrat: Drosten sitzt weiterhin im Expertenrat. Ob der Rückzug aus dem Sachverständigenrat mit der Kubicki-Anfrage zur erforderlichen Unabhängigkeit der externen Sachverständigen laut IfSGzusammenhängt, wer weiß, wer weiß … .
Klar. Er hat Wichtigeres zu tun. Die Ausrede mit dem kranken Richter in Heidelberg (?), wo Frau Bahner unnachahmlich nachgefragt aht, wird ja nicht ewig wirken.
Niemand versteht es halt so gut wie er, sich Freunde zu machen.
welt.de › politik › deutschland › article238432525 › Karl-Lauterbach-Drosten-zieht-sich-nach-Diskussionen
Auszug:
Wenige Stunden vor Drostens Rückzug hatte ein Mitarbeiter von FDP-Vize Wolfgang Kubicki eine Anfrage beim Wissenschaftlichen Dienst des Bundestags gestellt, weil er wissen wollte, ob Wissenschaftler, die selbst an der Beratung zu den Corona-Maßnahmen beteiligt waren, nun auch an der Evaluierung dieser teilnehmen könnten.
Kubickis Büro fragte:
„Verfügen Sachverständigen für die Evaluation nach § 5 Abs. 9 IfSG über die im Gesetz genannte Anforderung hinsichtlich Unabhängigkeit (§ 5 Abs. 9 S. 3 IfSG) und inwieweit ist diese Evaluation „extern“ i.S.d. Vorschrift, wenn diese Sachverständigen beim Erlass von den zu evaluierenden Maßnahmen beteiligt waren (insb. durch Beratung von Landes- und Bundesministerien beim Erlass von Corona-Schutzmaßnahmen und Beratung im Rahmen der Bund-Länder-Gipfel, die Beschlussfassung über konkrete Maßnahmen beinhaltete)?“
Damit ist neben Drosten, der seit Pandemiebeginn die Bundesregierung berät, mutmaßlich auch der Bonner Virologe Hendrik Streeck gemeint.
Dieser war von Armin Laschet (CDU) in den „Expertenrat Corona“ des Landes Nordrhein-Westfalen berufen worden; beide Wissenschaftler gehören auch dem von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ins Leben gerufenen Expertenrat der Bundesregierung an.
Kubicki: „Befangenheit gilt aus meiner Sicht auch hier“
In seiner Anfrage an den Bundestag bezieht sich Kubicki offenbar auf folgenden Abschnitt des Infektionsschutzgesetzes: „Die Evaluation soll durch unabhängige Sachverständige erfolgen, die jeweils zur Hälfte von der Bundesregierung und vom Deutschen Bundestag benannt werden.“
Kubicki sagte dazu gegenüber WELT: „Der aus dem Prozessrecht bekannte Gedanke zur Befangenheit gilt aus meiner Sicht auch hier: Befangenheitsgründe für Richter und/oder Sachverständige wegen Vorbefassung dürften auch für diejenigen gelten, die Maßnahmen evaluieren sollen, an deren Zustandekommen sie selber mitgewirkt haben.“
Die pelzigen Nager verlassen das sinkende Schiff? Kalle, jetzt kann es eng werden.
Aber mal im Ernst: es ist sowieso ein Stück aus dem Tollhaus, dass Dr. Osten die Wirksamkeit seiner eigenen Empfehlungen selbst evaluieren sollte. Da gehört ein regierungsfernes Fachgremium hin. Mir würden schon ein paar kompetente Leute einfallen. Stephan Kohn z. B., der weiß wie sowas geht.
Kalle – rasier Dich!
hashtag #ILoveNacktmulche
Eine Charité-Sprecherin bestätigte, dass Drosten dem Ausschuss seinen Rückzug mitgeteilt hat. Er sei zu der Überzeugung gelangt, dass Ausstattung und Zusammensetzung nicht ausreichten, um eine wissenschaftlich hochwertige Evaluierung gewährleisten zu können.
Darüber hinaus seien in den vergangenen Wochen wiederholt und in umfangreicher Form Inhalte der Beratungen zum Gegenstand einer irreführenden und falschen Berichterstattung geworden. "Dies steht aus Sicht von Prof. Drosten einer konstruktiven, zielgerichteten Zusammenarbeit im Gremium entgegen." Schließlich seien die Mitglieder an strikte Vertraulichkeit gebunden.
https://www.tagesschau.de/inland/drosten-gremium-corona-101.html
Welche laut Drosten von Bundestag und Bundesregierung nicht ausreichend zusammengesetzten und laut Gesetz unabhängigen Sachverständigen weiterhin im Ausschuss bzw. der „Kommission der Sachverständigen“ zusammensitzen und mit einer unterstützenden Geschäftsstelle in Jülich ausgestattet sind:
Prof. Jutta Allmendinger, Ph. D.
Prof. Dr. Werner Bergholz
Prof. Dr. Michael Brenner
Dr. Anne Bunte
Prof. Dr. Dr. Katharina Domschke M.A. (USA)
Prof. Dr. Horst Dreier
Prof. Dr. Stefan Huster (Vorsitzender)
PD Dr. Andrea Kießling (stellv. Vorsitzende)
Prof. Dr. Thorsten Kingreen
Prof. Dr. Heyo K. Kroemer
Prof. Dr. Rolf Rosenbrock
Prof. Dr. Helga Rübsamen-Schaeff (stellv. Vorsitzende)
Prof. Dr. Dr. h.c. Christoph M. Schmidt
Prof. Dr. Britta Siegmund
Prof. Dr. Hendrik Streeck
Prof. Dr. Jochen Taupitz
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/s/sachverstaendigenausschuss-infektionsschutzgesetz.html
Vielleicht waren ihm zu viele Juristen dabei und nur zwei weitere von der Charité zu wenig?
Besonders interessant finde ich die Berufung von Prof. Werner Bergholz, der auch schon mehrfach zu Gast im Coronaausschuss gewesen war und bekanntlich auch ein fester Bestandteil der Pathologiekonferenz ist.
Paraguay?
Vielleicht wird Drosten eines Tages Diplomat im Vatikan. Wie Annette Schavan: Die hatte in ihrer Doktorarbeit zahlreiche Plagiate, Drostens Doktorarbeit in Frankfurt ist nicht auffindbar und im Vatikan ist man impffreudig und nächstenlieb und hat auch schon mal eine Rattenlinie unterhalten. Aber: Nur nicht zu früh freuen. Erstens ist er, wie die ersten Kommentare betonen, ja noch nicht aus allen Funktionen entfernt. Zweitens, auch zum Thema Funktionen, hat er seine goldenen Hände noch immer in der Gain-of-Function-Forschung und drittens: Im Vatikan bevorzugt man Personen, die älter sind als dieses in merkwürdigem Verfahren promovierte Wunderkind mit seinen zwei Lehrstühlen (und er braucht vorher vielleicht gemäß Zugangsregeln auch noch einen Drittlehrstuhl als Booster).
Mrs M ❤️ Retweeted
Pace
@theotherphilipp
Ganz, ganz starkes Statement von Hans-Ulrich Jörges!
Nur die wenigsten werden diese Größe besitzen!
From
Franz Branntwein
4:43 PM · Apr 28, 2022https://twitter.com/theotherphilipp/status/1519719019003195398?cxt=HHwWjMC54auZkJcqAAAA
Der ist nicht weg. Da kommt höchstens ein Anderer. Und nun!?
So einfach ist es also, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen! Selten so einen selbstverliebten, anmaßenden Dummschwätzer und Quatschkopf erlebt. Bis zur Peinlichkeit hofiert von mediokren Staats- und Societyschranzen zieht er sich nun angeekelt von der Welt außerhalb seiner „Wissenschaft“ zurück in sein Virenreich und bleibt doch der Bauerntölpel aus dem Emsland. Auf ewig. Die dümmsten Bauern haben ja bekanntlich usw. usf. Vielleicht wird diese Kartoffel ja irgendwann einmal fallengelassen. Ich wünsche es mir!
Dann hoffen wir mal, dass nach Drosten auch Lauterbach und alle anderen Verantwortlichen ihren Abgang finden. Immerhin wäre damit symbolisch gezeigt, dass es so nicht funktioniert. Was aber danach käme, macht mir genauso Angst.
Denn es sind ja offenkundig nicht nur die Politiker, die diesen Mist verzapft haben, sondern das Problem scheint zu sein, dass die gewählten Volksvertreter nicht mehr viel zu sagen haben bzw. diese so indoktriniert sind, dass sie den Müll der Geldgeber aus Pharma- und IT-Branche abnicken und eigentlich die Machtelite die Welt regiert. Wieso sollte das Personal, das nachrückt, besser sein?
In eigener Sache: Hier sehe ich immer mehr Schilder, dass FFP2-Maskenpflicht gilt (nun auch schon in einem normalen Schuhladen) und 3G-Pflicht in einer Brillenfiliale (die allerdings geschlossen hat, möglicherweise schon pleite?).
Weiterhin habe ich heute mit der Stadtverwaltung 'diskutiert', da ich einfach ohne Maske rein bin. Es hing dort ein Schild, auf dem sinngemäß stand "danke, dass Sie Maske tragen". Für mich war das kein Befehl, so dass ich dachte, es wäre freiwillig. Drinnen hingen dann andere Plakate, auf denen aber Maskenpflicht stand. Ich hab sie dennoch nicht aufgesetzt.
Die Reaktion des Personals hat mir leider den Rest gegeben: Mit einer diebischen Freude entgegnete man mir ziemlich harsch und kurz angebunden und irgendwie herablassend, dass ich meine Maske aufzusetzen hätte (ich erwähnte, dass ich dachte, die Maskenpflicht sei freiwillig). Offenbar hören die das dort häufiger, denn die Dame fiel sofort in einen komischen Entmenschlichten-Modus, als würde die Welt untergehen, wenn ich nicht in 2 Sekunden die Maske aufhabe und der Tonfall war sehr von oben herab. Ich habe dann dreimal gesagt, dass ich dachte, sie hätten die Regeln geändert, da auf dem Schild nicht hervorgeht, dass die Maske verpflichtend ist. Erst da hörte die Dame mir zu und behauptete wieder, dass auf dem Schild stünde "Sie MÜSSEN Maske tragen". Ich erwähnte wieder, dass dort nichts von "müssen" steht. Es endete so, dass nun das dämliche Schild überprüft wird.….….….….….….….….….…… Deutsche Bürokratie. Es ist zum kotzen. Ich habe somit nichts bewirkt.
Leider bin ich für diese Art des Widerstands nicht gemacht, lieber überklebe ich die Maskenschilder als erneut diese eklige Energie zu erleben. :((( Der Eifer, mit dem so barsch auf die Maskenpflicht hingewiesen wurde, war scheußlich. Ich kam mir nicht mehr wie ein Mensch vor. Ich mache mir auch immer mehr Sorgen um den Geisteszustand dieser Mitarbeiter.. Als wäre dort der 3. Weltkrieg ausgebrochen und alles würde tot umfallen, wenn man nicht die Maske aufsetzt. Dabei ist es doch deutschlandweit abgeschafft und es ist nur eine gesetzeswidrige "Hausrecht-Regelung" der Stadtverwaltung. Ich kam mir wie eine Schwerverbrecherin vor, so böse und ernst wie das kommandiert wurde. Menschlichkeit, Fehlanzeige.
Weiterhin war ich heute in der Stadt und war entsetzt, dass auch die Maskenträgerquote in manchen Geschäften sogar höher als vor Ostern ist. Dieses Mal merkte ich deutlich, dass es sich je nach Geschäft sehr unterschiedlich verhält: In die Drogerie Douglas schaute ich hinein, dort war das Personal unmaskiert, und auch alle Kunden!! In einer Bekleidungsfiliale, in der ich schon einmal war und die eher billige Klamotten haben, waren auch Maskenlose, in der anderen Bekleidungsfiliale mit vielen internationalen Kunden waren sehr viele Maskenlose. Bei Karstadt jedoch waren wieder fast nur Maskenträger unterwegs. Ich kann mich nicht mehr an alle Geschäfte erinnern, nur daran, dass ich in einer Drogerie Panik wegen der ganzen Maskierten bekam. :(( Leider nimmt die Situation für mich immer schlimmere Dimensionen an. Den Einkauf bei LIDL habe ich dann nur noch im Schockzustand erledigt und gar nichts mehr wahrgenommen.
Geht es jemandem ähnlich, dass er mit den vielen freiwilligen Maskenträgern NICHT zurechtkommt? Ich frage mich, ob es von meiner Vergangenheit herrührt oder was mein Problem bei der Sache ist.
Mittlerweile denke ich mir gar nichts mehr über die Maskenträger, ich bekomme beim Anblick direkt Angst und werde verzweifelt. Es funktioniert wie von selbst. Das hatte ich während der ganzen zwei Jahre nicht. Momentan frage ich mich, wie ich weiterhin Einkäufe erledigen soll. In bestimmte Geschäfte bin ich heute schon gar nicht mehr, weil ich Angst hatte. Ich ertrage es schlicht nicht mehr, wenn ich diese entmenschlichten Fratzen sehe. Jeder Anblick der Maskenträger ist, als würde mir jemand begegnen, der freiwillig das Menschsein aufgegeben hat. Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll.
Eine Strategie, die ich ausprobierte, war, dass ich gezielt Maskenlose im Laden mit den Augen suche und mich auf diese konzentrieren. Wenn man allerdings 5 Maskierte hintereinander sieht, ist es bei mir schon wieder aus. Vermutlich kann ich bald nur noch in den Laden, wenn ich auf den Boden starre und ALLE Menschen ignoriere. Das ist kein Leben mehr. Für mich ist seit 4 (?) Wochen alles noch schlimmer als vorher.
Vor dem Herbst habe ich Angst, weil ich nicht weiß, wie lange meine Nerven das noch durchhalten und vor allem, weil man ja jetzt schon ablesen kann, ZU WAS DIESE MENSCHEN IN IHREM KONFORMISMUS FÄHIG SIND. Ich habe Angst. 🙁
Immerhin hast du die Chuzpe, deine eigene Einstellung zur Maske nach außen zu tragen! Meine Achtung dafür, und deinen Auftritt in der Stadtverwaltung 🙂
Und "zu was die Menschen in ihrem Konformismus fähig sind" – da sollte einen nach diesen 2 Jahren eigentlich kaum noch was schocken können.… andererseits ist es irgendwie erschreckend und deprimierend, dass es einfach nicht aufzuhören scheint!
Ich hatte in dem vergangen Jahr, seit Einführung der Impfung, oft das problem mich sozusagen nach außen abzugrenzen, emotional. Weil ich als "Ungeimpfte" für viele auf einmal die Böse war usw. Es hat mir wirklich buchstäblich schlaflose Nächte bereitet, dass ich jetzt auf einmal das "Feindbild" war. Aber gut, dieses "Abgrenzungsproblem" an sich ist nix Neues für mich, da hab ich grundsätzlich in meinem Leben mit zu tun. Und so dachte ich mir irgendwann: Ok, seh ich´s als Übung in Abgrenzung. Es ist echt schwer für mich und ich hab immer noch zu kämpfen.… aber letztendlich führt da auch irgendwie einfach kein Weg dran vorbei.
@darla
Vielen Dank. Die ganzen zwei Jahre ist es mir relativ leicht gefallen, meine Meinung zu transportieren und ich hatte oft so viel Wut ob der Ungerechtheiten, dass die Angst sich höchstens als Angst vor der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung äußerte. Erst seit diesem dämlichen Hausrecht habe ich innerpsychische Ängste und die Einkäufe sind für mich eine starke Belastung geworden.
"Und "zu was die Menschen in ihrem Konformismus fähig sind" – da sollte einen nach diesen 2 Jahren eigentlich kaum noch was schocken können.… andererseits ist es irgendwie erschreckend und deprimierend, dass es einfach nicht aufzuhören scheint!"
<– Ja, mir ist seit fast zwei Jahren klar, dass entmenschlichte Menschen durch den Konformismus vermutlich auch nicht Halt machen würden, meinen Tod zu fordern, aber von diesen theoretischen Gedanken konnte ich mich doch immer wieder abgrenzen und erlebte sie eher zu Hause beim Nachdenken. Die Maskierten triggerten mich damals in den Geschäften nicht, weil ich mich dort meistens nur über die Maskenpflicht geärgert hatte. Nun sehe ich aber bei jedem Einkauf, WIE VIELE Menschen sich freiwillig versklaven lassen. Es ist nicht nur ein Gedanke, ich erlebe es (auch durch meine feine Wahrnehmung) am eigenen Leib. Sich unter hunderten von Menschen abzugrenzen, wenn diese ganzen Bilder der Maskenträger auf einen einprasseln, fällt mir leider sehr schwer.
Mich zieht momentan auch extrem runter, dass es hier einfach nicht aufzuhören scheint. Wenn ich lese, dass im Osten nur noch 10–20% Maskenträger unterwegs sind, überlege ich wieder, ob ich nicht sofort umziehen soll. Ich weiß, dass ich in einer absoluten Konformistenhochburg wohne, was mir schon seit Jahren schlecht bekommt und zu Depressionen geführt hat. Ich habe in der Corona-Krise viel (über Menschen) gelernt und ich konnte es gerade hier sehr gut lernen. Was der nächste Lernschritt ist, das ist mir nicht klar, weil ich einfach auch nur sehe, dass es mit dem Konformismus immer weiter geht und hier in der Region immer mehr wird. 🙁
Ich möchte mich auch nicht so stark abgrenzen, dass ich gar nichts Menschliches mehr wahrnehme und selbst zum Unmenschen werde. 🙁 Zu meinem Eigenschutz sehe ich aktuell keine andere Lösung. Höchstens allen Geschäften fernbleiben und auch allen Freizeiteinrichtungen. Wenn ich das tue, kann ich aber auch keine Kräfte sammeln und werde im Herbst richtig abstürzen.
Rechtfertigen tue ich mich prinzipiell nicht. Ich überleg mir im voraus was ich im Problemfall mache. Und dann immer mit dem Grundsatz, denen die mir schaden wollen, auch Probleme zu bereiten. Wenn die Behörde was von mir will, und die mich ohne Maske nicht reinlassen, würde ich denen sagen "Ok, dann schicken sie einen Mitarbeiter zu mir nach Hause und holen sie sich ihren Wisch selbst ab".
Komisch solche Panikattacken habe ich nicht. Bei den Maskierten denk ich mir nur: Treudoof Geboosterte die demnächst "plötzlich und unerwartet …"
Das Ganze wird ja niemals aufhören. Selbst wenn irgendwann der Staat komplett aufhört mit dem ganzen Mist, so ist die Bevölkerung ja heute schon so weit aufgestachelt, dass sie diesen Wahn freiwillig (!) weiterführen. Die werden das noch in 10 Jahren so weitermachen und vermutlich wird es immer schlimmer werden, weil die Geschichte gezeigt hat, dass sich Menschen immer mehr ereifern und in ihrem Wahn gegenseitig bestätigen.
Wenn ich Geschäfte ohne Maske betrete (was ich bisher immer tue, nur bei der Stadtverwaltung mache ich es nicht), habe ich sofort das Gefühl, dass alle über mich denken, dass ich ein verdammter Egoist sei und weniger wert. Sofort springt eine Gedankenkette an, dass man mich nicht mehr in der Gesellschaft haben will und alle schlecht über mich denken.
Diese ganze verdammte Propaganda hat offenbar auch bei mir funktioniert und deswegen bin ich besonders wütend auf mich, weil ich dieses verdammte Narrativ unbewusst übernommen habe. Selbstverständlich weiß ich, dass ich nicht weniger wert bin, nur weil ich mich entscheide, keine Maske zu tragen. Aber die Hetze sitzt tief. Erst jetzt kommt bei mir alles zum Vorschein. Es ist schrecklich. Wenn nun immer mehr Leute so wie ich, drohen einzuknicken, wird es bald nur noch Konformisten geben und alle Andersdenkenden werden noch krasser ausgegrenzt werden. Ich hatte gehofft, dass wir bald wieder zu 90% Gesichter sehen können, aber das scheint zumindest hier in der Region nicht zu passieren.
Ich dachte, die zwei Jahre Corona-Drangsalierungen wären schlimm gewesen, aber was sich nun zeigt, ist für mich wesentlich schlimmer. 🙁 Ich finde keinen Umgang damit. Auch dachte ich immer, dass die Menschen, die sich tagtäglich selbst anlügen, bald psychologische Hilfe bräuchten. Nun bin ich es offenbar selbst, die in dieser verrückt gewordenen Welt nicht mehr zurechtkommt. Ich kann nicht mehr in dieser Gesellschaft leben.
Und die ganzen Lügner und Verdreher der Wirklichkeit machen einfach weiter und werden wohl jahrelang weitermachen. Leider holt mich an der Stelle doch meine Vergangenheit ein. Es ist schrecklich. Wie soll man damit umgehen, wenn die Welt und die Menschen sich so verhalten? Kann mir jemand Literatur empfehlen?
Vielleicht hilft das: Maskierte sind für mich unsichtbar…nicht dass ich denen auf die Füße treten würde…
und weiter: mir doch egal, was andere über mich denken..
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich recht ungeniert..
Die Gedanken sind frei.
@Getriebesand
"Wenn ich Geschäfte ohne Maske betrete (was ich bisher immer
tue, nur bei der Stadtverwaltung mache ich es nicht), habe ich sofort das Gefühl, dass alle über mich denken, dass ich ein verdammter Egoist sei und weniger wert. Sofort springt eine Gedankenkette an, dass man mich nicht mehr in der Gesellschaft haben will und alle schlecht über mich denken."
In meinem Landkreis in Thüringen tragen vielleicht noch 5–10% der Menschen eine Maske beim Einkaufen. Im Schwimmbad sieht man selbst bei Vollauslastung (bei Schlangenbildung) keinerlei Maskenträger mehr.
Geben Sie den Menschen auch Zeit, die über 2 Jahre andauernde Panikpropaganda , Massenkonditionierung und daraus enstandenen Konformitätsdruck wieder abzulegen. Des Weiteren sind Sie natürlich kein Egoist, sondern ein Mensch mit Grips, Prinzipien und gelebter Standhaftigkeit. Sie sollten sich daher selbst vielmehr als ein Vorbild sehen und anderen weiter vorleben, was Ihnen persönlich wichtig ist!
Wenn möglich, dann empfehle ich Ihnen auch einen (Kurz)urlaub in einem Land wie Schweden, Dänemark, Finnland, Norwegen, den Niederlanden oder auch im schönen Thüringen. Dort werden Sie schnell feststellen, dass Sie beiweitem keine Ausnahme sind.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und bleiben Sie stark, denn solche Menschen wie Sie braucht die Welt unbedingt!!!
@Andrè B
"Geben Sie den Menschen auch Zeit, die über 2 Jahre andauernde Panikpropaganda , Massenkonditionierung und daraus enstandenen Konformitätsdruck wieder abzulegen."
<– Diesen Gedanken muss ich größer werden lassen. Es fällt mir sehr schwer, dies zu tun und insbesondere, mich in deren Perspektive zu versetzen. Ich sehe nur, dass so viele Menschen sich quasi gegen jede medizinische Vernunft selbst unterdrücken WOLLEN und das geht mir auch aufgrund meiner eigenen Vergangenheit nicht in den Kopf. Im Prinzip retraumatisiert mich die Situation (freiwilliges Maskentragen, Hausrecht, das auch noch vorgetragen im Sinne eines 'ich bin moralisch besser, weil ich weitermache…') täglich. 🙁
In diesem Zustand fällt mir dann die Empathie mit anderen, die vermutlich nur aufgrund ihrer Ängste und des auf den Leim gegangenen Konformismus weitermachen, natürlich noch schwerer.
Vermutlich hat mich diese Situation doch wieder auf ein persönliches Problem gestoßen, mit dem ich immer noch nicht fertig bin und wo ich weiter an mir arbeiten muss.
"Des Weiteren sind Sie natürlich kein Egoist, sondern ein Mensch mit Grips, Prinzipien und gelebter Standhaftigkeit. Sie sollten sich daher selbst vielmehr als ein Vorbild sehen und anderen weiter vorleben, was Ihnen persönlich wichtig ist!"
Danke.
"Wenn möglich, dann empfehle ich Ihnen auch einen (Kurz)urlaub in einem Land wie Schweden, Dänemark, Finnland, Norwegen, den Niederlanden oder auch im schönen Thüringen. Dort werden Sie schnell feststellen, dass Sie beiweitem keine Ausnahme sind."
Ich denke, das sollte und werde ich tun. Vielleicht kann ich dadurch wieder Kraft gewinnen oder einfach eine andere Perspektive einnehmen. Halle und Magedeburg stehen auf der 'Liste' der Städte, die ich schon lange gerne besichtigen würde. Vielleicht ist von dort aus auch eine Tour ins Umland möglich. Ich denke, jetzt ist die Zeit dafür! Vielen Dank für den Anstoß!
Du könntest bei Hans – Joachim Maaz fündig werden, vor allem bei seinen Büchern über Narzißmus und Normopathie.
Vielleicht erinnerst Du Dich noch an den Film "Otto – der neue Film", in welchem Amboß der Rabiator am Airport alle seine Fans auf die Knie befahl; der einzige, der stehenblieb, war Otto.
Aber warum machst Du Dich so sehr von Äußerlichkeiten anderer abhängig? Frage Dich statt dessen zunächst immer selbst, ob etwas, das eine Mehrheit tut, gut und nützlich ist und ob man es nachmachen sollte oder besser nicht und dann handle nach eigener Erkenntnis. Intrinsische Motivation ist das, was Menschen standhaft sein läßt.
In einem Sketch um eine Rhetorikübung Hurvineks gibt Vater Spejbl den falschen Rat: "Hör mal, du sollst hier reden, und was sonst vor sich geht, darum kümmere dich einfach nicht!"
An anderer Stelle hingegen ist ein solcher Rat genau richtig.
Wie oft hat man früher durch nichts begründete ablehnende Blicke und Gesten der Mitmenschen kassiert! So mancher ging schon aus diesem Grund nicht gern durch eine Fußgängerzone, nun hat sich das Bild gewandelt.
All die zutage getretenen Verhaltensweisen der Menschen in den letzten zwei Jahren wurden nicht etwa neu geschaffen, sie waren schon längst da, wurden per Knopfdruck lediglich freigelegt, die Klischees haben sich manifestiert.
Und Freiheit ist nach Karl Valentin etwas wunderbares, macht aber viel Arbeit (weshalb sie von vielen eher gefürchtet denn ersehnt wird).
Das wird der einzelne, anders eingestellte nicht ändern können, aber sollte man sich deshalb nicht die eigene Freiheit nehmen?
@Steffen Duck
Danke für die Vorschläge! Ich glaube, Hans-joachim Maaz hat mit zwei anderen Autoren kürzlich wieder ein Buch verfasst. Ich werde mich danach umschauen, denn von Maaz las ich schonmal ein sehr gutes Buch (Das falsche Leben: Ursachen und Folgen unserer normopathischen Gesellschaft) und der Schreibstil und die psychologische Blickrichtung haben mir gut gefallen.
Insgesamt wird es für mich wohl darum gehen müssen, zu begreifen, dass andere Menschen die freiwilligen Maßnahmen nicht als Selbstversklavung erleben, obwohl es für mich von außen betrachtet, wie eine Selbstversklavung erscheint. Ich frage mich sowieso, wer definiert, wann etwas Selbstversklavung ist und wann nicht. Wenn diese Menschen es nicht als Versklavung erleben, darf ich von außen dann behaupten, es wäre eine Selbstversklavung? Darf ich mir das anmaßen? Allerdings wird ein selbst-versklavter vermutlich auch niemals fähig sein, die eigene Versklavung selbst zuzugeben, wer anders, als ein Außenstehender sollte es also korrekt einschätzen können?
Darüber hinaus frage ich mich gerade, wieso es mir so wichtig ist, ob sich FREMDE MENSCHEN selbst versklaven oder nicht. So lange ich das Gefühl habe, für mich klar sehen zu können und ich mich nicht versklaven lassen möchte, könnte es mir doch sch*egal sein, was andere mit sich machen lassen – wenn nicht immer diese Ohnmacht bei mir anspringen würde, vermutlich weil die Situation so unvereinbar erscheint: Ich sehe es als Versklavung an und als großen Schaden für die Mitmenschen die Mitmenschen fühlen sich wohl damit und erleben es nicht als Schaden. Ich fühle mich extrem ohnmächtig, weil ich glaube, diese Leute retten zu müssen (?!?!?). Ich kann offenbar schlecht damit umgehen, wenn ich der Meinung bin, dass Menschen bewusst getäuscht und unterdrückt werden. Vielleicht sollte ich mich mit dem Gedanken anfreunden, dass jeder auch das Recht hat, sein eigenes Leben bzw. sich selbst zu zerstören oder zu entfremden.
Für die akute Panik hinsichtlich der Maskenträger und für die Stärkung der Resilienz wären selbstständig erarbeitete Körperübungen und Imaginationen, wie man sie gegen Posttraumatische Belastungsstörungen einsetzt, vielleicht Wohltat und Stärkung. Dazu gibt es viel Literatur … im Öffentlichen Raum ist auch bei mir das fehlende Urvertrauen spürbar. An vielen Orten hängen Erinnerungen wie „da durfte ich nicht rein“ usw. Dabei war ich aus Feigheit weitgehend inkognito hinsichtlich des Impfstatus und der Meinung. Trotzdem sind sehr schwere Irritationen geblieben. Ich habe mich dann vor kurzem ganz bewusst in einen Vortrag gesetzt, der Selbsthilfe und Hilfsansätze bei Posttraumatischen Belastungsstörungen dargestellt hat, und mir tat schon das Wissen gut, dass man sich für fast jede Situation (auch solche, wo man nicht allein ist) Strategien erarbeiten kann, z.B. an den Fingern bis 10 zählen, mit der Zunge kreisen, auf den Boden stampfen, scharfe oder saure Bonbons lutschen, sich selbst die Arme um die Schultern legen u.v.m. Ich denke im Sinne der Selbstfürsorge und Selbststärkung in den Zeiten, in denen Fremdstärkung Fehlanzeige ist, ist es gut, auch solche Praktiken zu kennen und zu nutzen, wenn etwa Panik aufkommt …
@Getriebesand: Die werden weitermachen keine Frage. Wenn du heute aufhören würdest dich mit Corona zu beschäftigen, du aufhören würdest CORODOK u.a.zu lesen und in 5 oder 10 Jahren noch mal reinschauen würdest du die gleichen Diskussionsstränge finden da sich nichts aber auch gar nichts geändert hat. So war es bei 9/11, Krieg gegen den Terror, Finanzkrise sogar bei Ukraine. Wenn ich die Bücher aus 2014/15 rauskrame gibt es ganz starke Deja vues. Schon damals wurde alles dazu gesagt und geschrieben was es dazu zu sagen gibt. Hat es etwas genützt das ich mir die Wohnung voller Bücher gestellt habe, die Reader voller E‑Books habe und die Festplatten voller "Mitschnitte" aus dem Internet überquellen? Nein überzeugen konnte ich niemanden, mir ging es lediglich ein paar Stunden besser (und ich bin natürlich besser informiert als der ARD/ZDF-Konsument) Verhindert hat es gleich gar nichts. Irgendwann gibt man natürlich schon aus Platzgründen auf.
"Denn wir sind ein Imperium, wir sind die handelnden der Geschichte und ihr könnt studieren was wir tun. Doch während ihr das tut handeln wir bereits erneut und verändern erneut die Geschichte die ihr erneut studieren könnt so oft und so intensiv wie ihr wollt" (Der US-Präsidentenberater Karl Rowe erklärt dem Journalisten David Süßkind die Handlungsweise von Imperien, 2007)
"Wir" sind also immer einige Schritte zurück und solange wie es "uns" nicht gelingt die Inititave zu ergreifen, die Themen zu setzen wird das auch so bleiben. Ich könnte dir jetzt eine ganze Latte von Autoren und Buchtiteln liefern die eine wissenschaftliche Begründung und Analyse liefern aber glaub mir das macht es nicht besser außer das du die Zusammenhänge kennst.
"Es rettet uns kein höhres Wesen, kein Gott, kein Kaiser kein Tribun uns aus dem Elend zu erlösen können wir nur selber tun" ("Internationale" 1871)
Ziemlich überholt ich weiß. Trotzdem wahr.
P.S. @aa: Werde nicht kommen können. Vielleicht das nächste mal.
@Hier: Schade!
Lesenswert!
Drosten sein sidekick und die Interessenskonflikte:
"Mrs M@MrsMertes
1/ In der Anhörung im Gesundheitsausschuss vom 27.04.22 zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht wurde als Einzelsachverständiger Prof. Sander (Charité) gehört, der u.a. Nebenwirkungen der Corona-Impfungen als vertretbares Risiko darstellte.
Ist Prof. Sander unabhängiger Experte?"
https://twitter.com/MrsMertes
ENDLICH!
Jetzt wird Alles gut werden!
"DER STANDARD@derStandardat
Moderna beantragt US-Zulassung von Covid-Impfstoff für unter Fünfjährige:"
https://twitter.com/derStandardat/status/1519671701801476096
@Buychse der Pandora: Siehe auch Moderna ruft Tausende von COVID-Impfdosen in Europa zurück, Berlin impft Schwangere und Menschen unter 30 weiter mit Moderna, Abgelaufener Moderna-Impfstoff in Sindelfingen, Esslingen und Reutlingen verimpft, Tests an Babys ab sechs Monaten: Moderna bewirbt Erstimpfstoffdosen für Kinder.
Es laufen derzeit einige Prozesse um der WHO Schritt für Schritt die Kompetenzen einer Weltregierung mit weitreichenden Vollmachten einzuräumen. Es handelt sich dabei einerseits um den Pandemievertrag und andererseits um die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften, über die im Mai auf der Weltgesundheitsversammlung abgestimmt werden soll. …
https://tkp.at/2022/04/28/stellungnahmen-gegen-pandemievertrag-und-machtuebernahme-durch-who/
Mehr Macht für die WHO stoppen, nur wie?
@Mehr Macht…: https://www.corodok.de/anschlussverwendung-christian-drosten/#comment-134940
Im Forum der Welt ergreift niemand Partei für Dr. Osten. Dr. Osten, es aus, aus, aus! Dabei musste noch nicht mal Rahn aus dem Hintergrund schießen.
Aber es ist ein typischer Abgang eines Dr. Ostens. Wie eine beleidigte Leberwurst im Kindergarten zerstört er die gemeinsam aus Bauklötzen gebaute Burg, stampft mit dem Fuß auf und behauptet, es mache kein Spaß.
Karl, nehmt euch ein Zimmer!
Wenn Drosten denn mal wirklich völlig weg vom Fenster wäre! Aber ich vermute, er bastelt gerade einen neuen PCR-Test für die im nächsten Winter zu erwartende menschliche Form der Vogelgrippe des neuen Stammes H5N6, der gerade Nutzgeflügel in der ganzen Welt dezimiert, welche derzeit Millionenfach gekeult werden…
Ich habe erst "schwerer Verlauf" gelesen.
Lauterbach spricht Drosten sein vollstes Vertrauen aus.
Ich muß mich leider korrigieren – die Vogelgrippenpanik ist schon eingeläutet, und der aktuelle Erreger heißt H5N8 (Artikel vom 29.4.22), und er kommt natürlich aus China:
https://report24.news/china-meldet-den-ersten-menschlichen-fall-von-h3n8-vogelgrippe/
H3N8, sorry.