Seinerzeit war sie im Osten beschränkt durch staatliche Vorgaben, im Westen und inzwischen für alle durch den Geldbeutel. Neuerdings muß man sich Reisen – angeblich Corona-bedingt – noch mehr leisten können.
In einem Artikel "Corona im Landkreis Bautzen – Erneut hohe Zahl an Corona-Toten" – zu der Fragwürdigkeit siehe unten – ist auf lr.-online.de am 30.12. zu lesen:
»Im Zusammenhang mit möglichen Reiserückkehrern nach den Feiertagen zum Jahreswechsel verweist die Pressestelle des Landkreises noch einmal auf die geltenden Bestimmungen der Allgemeinverfügungen und der Corona-Schutzverordnung.
Demnach müssen Menschen, die ab 31. Dezember aus Risikogebieten nach Sachsen einreisen, nicht nur in Quarantäne, sondern auch einen Corona-Test (PCR-Test oder Schnelltest) nachweisen. Dieser darf bei der Einreise nicht länger als 24 Stunden zurückliegen, alternativ ist ein Test bei der Einreise oder spätestens 48 Stunden nach Einreise möglich.
Die Kosten müssen die Reisenden selbst tragen.
Unklar ist noch, ob für die Betroffenen die Ausnahme-Regeln nach der Corona-Quarantäne-Verordnung zutreffen und sie von der Testpflicht befreit werden könnten.
Grenzpendler müssen sich zweimal pro Woche testen lassen
Besondere Regeln gelten ab 11. Januar für Grenzpendler aus und nach Sachsen. Diese müssen sich künftig mindestens zweimal in der Woche auf eigene oder auf Kosten ihres Unternehmens testen lassen.«
Zur Lage im Landkreis teilt das Blatt mit:
»Am Mittwoch hat sich die Corona-Lage im Landkreis Bautzen unverändert dramatisch dargestellt. Beim Gesundheitsamt wurden erneut sehr hohe Zahlen an Neuinfektionen und an Verstorbenen registriert. So sind nach Angaben des Landkreises am Mittwoch insgesamt 362 neue Fälle von Coronavirus-Infektionen bekannt geworden.
Unverändert viele Neuinfektionen im Landkreis Bautzen
Damit nimmt diese Zahl erneut ähnliche Ausmaße wie in den Tagen vor dem Weihnachtsfest an, als im Landkreis täglich zwischen 250 und 400 Neuinfektionen registriert wurden. Derzeit gelten im Kreis Bautzen 2259 Personen als aktuell infiziert.
Erschreckend ist nach wie vor die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion verstorben sind: Am Mittwoch wurden 22 Patienten im Alter von 64 bis 94 Jahren als verstorben gemeldet. Damit steigt die Zahl der Todesfälle seit Beginn der Pandemie auf insgesamt 297 an.«
Laut
RKI hat der Landkreis 299.758 EinwohnerInnen. "S
eit Beginn der Pandemie" sind ihr damit 0,1 % der dort ansässigen Bevölkerung zum Opfer gefallen. Der Begriff "Pandemie" kann in Wörterbüchern nachgeschlagen werden.
Die Bundesrepublik hat eine Bevölkerung von 83 Mio Menschen. Jährlich sterben rund 900.000 Menschen. Das sind rund 1% der Bevölkerung. Wenn 0,1% der dort ansässigen Bevölkerung Corona zum Opfer gefallen ist (wobei Corona als Todesursache alle anderen Krankheiten durch Rechentricks nahezu abgelöst hat), dann ist das nur ein Zehntel der Toten. Da sieht man mal wieder, daß es den Verantwortlichen nicht um seriöse information, sondern um Panikmache geht.
Vor allem wird aufgrund finanzieller Fehlanreize mit den "Corona"- Patienten in Kliniken und bei den Toten getrickst und gepokert. Fehletikettierung führt zu hohen Extra- Zuschüssen pro Fall.
Hinzu kommt die weitere Nutzung unzulänglicher Testmethoden, die im Grunde gar nichts Genaues besagen.
OMG wie bedrohlich. Gestorben wird doch leider jeden Tag. Wir waren heute Mittag zum Essen bei meiner Freundin eingeladen und ihr Mann (Bestatter) musste für eine Stunde weg, einen Verstorbenen holen. Der durfte noch zuhause im Kreise der Familie sanft entschlafen. Nächstes Jahr werden wir dann beim statistischen Bundesamt nachlesen können das es mit der dramatischen Übersterblichkeit auch nicht weit her war. Betrachtet man die Zahlen seit 2016 geht es ständig auf und ab. Mal sehen ob dann auch bei der Mainstream Veröffentlichung der Schalttag und das Bevölkerungswachstum seit 2016 mit berücksichtigt bzw. die Zahlen um diese Faktoren bereinigt werden. Wünsche allen Nervenkraft für das kommende Jahr.
Ihnen Hr. Aschmoneit, danke für ihre Arbeit und ihren Blog. Sehr gute Informationen. Bitte weiter so. Alles Gute
In Frankreich wurde jetzt ein Test zugelassen, der CoV von Grippe unterscheiden kann.
Quelle : news.ORF.at und auf dem Kanal Markus Haintz
10./11.2.21, Kanada, Alberta, Quarantäne
„… Mann aus Calgary sagt, ihm wurde kein Grund für die Quarantäne in einem nicht genannten Hotel genannt
Von Kaylen Small Global News
Als Mitch Beaulieu am 25. Januar von einer Geschäftsreise nach Florida in Calgary ankam, wurde er, wie er sagt, von der Polizei und dem Sicherheitspersonal in einem Lieferwagen mit verdunkelten Scheiben abgeführt und zu einem nicht näher bezeichneten Quarantäneort gebracht.
"Sie haben mich einfach rausgedrängt. Ich dachte: 'Was passiert hier? Ich will nicht mit euch mitgehen. Wo sollen wir hin?' Sie sagten: 'Sir, wir können Ihnen nicht sagen, wohin Sie gehen'", sagte er am Mittwoch.
Beaulieu sagte, er sei drei Tage lang ohne sein Gepäck in Quarantäne gewesen, während eine Wache vor seinem Zimmer stand.
"Ich dachte, ich wäre in einem Science-Fiction-Film. Es war unfassbar", sagte er.
"Ich komme dort an und alles ist aus Plastik, weiß. Diese wirklich hellen Lichter. Alle haben gelbe Anzüge und Masken an."
Beaulieu sagte, er habe jeden, dem er begegnete, um Antworten gebeten, aber keine bekommen.
"Ich frage die Leute ganz unverblümt: 'Warum bin ich hier?' 'Tut uns leid, Sir. Wir können es Ihnen nicht sagen.' 'Wie lange bin ich hier?' 'Tut uns leid, Sir. Wir können es Ihnen nicht sagen.' 'Warum werde ich festgehalten?' 'Tut uns leid, Sir. We can't tell you,'" sagte er.
Beaulieu drehte mit seiner Produktionsfirma in den USA und sagte, dass er nach seinem Wissen die Regeln bei notwendigen Reisen für die Arbeit befolgt habe. Er sagte, er sei mit einem negativen COVID-19-Test gelandet, den er in den USA gekauft habe, und habe einen im Isolationshotel gemacht.
"Ich bin derjenige, dem gesagt wird, dass ich etwas falsch mache, obwohl ich jedes einzelne Gesetz und jede Prozedur befolge, die es für uns gibt, um sicher zu gehen, dass wir sicher sind und dieses Virus nicht auf andere übertragen, wenn wir hier landen," sagte er. …
Die Bundesregierung teilte Global News mit, dass sie sich nicht zu einzelnen Fällen äußern kann, aber in den kommenden Tagen weitere Details zu den neuen Test- und Quarantänemaßnahmen bekannt geben wird. …
"Wenn ein Reisender keinen Nachweis für einen negativen COVID-19-Molekulartest hat, der innerhalb von 72 Stunden vor seinem Flug nach Kanada durchgeführt wurde, keinen geeigneten Quarantäneplan hat oder Anzeichen oder Symptome von COVID-19 zeigt, wird ihm eine detaillierte Erklärung für die Notwendigkeit der Verlegung in eine [designierte Quarantäneeinrichtung] gegeben."
Jarbeau sagte, dass ein Beamter dann den Test des Reisenden vor der Abreise beurteilen wird.
"Wenn festgestellt wird, dass der Test nicht gültig ist, wird der Reisende beraten und erneut über die Anforderungen der Quarantäne informiert", sagte sie per E‑Mail.
"Dem Reisenden wird der Standort des DQF mitgeteilt, in dem er sich aufhalten wird, und er wird über seine Optionen informiert, entweder für einen COVID-19-Molekulartest zu bezahlen und eine Unterkunft im DQF zu erhalten, während er auf sein Ergebnis wartet, oder die volle 14-tägige Quarantäne im DQF zu absolvieren.
"Die Beamten werden sicherstellen, dass die Reisenden den Prozess und ihre Optionen vollständig verstehen."
Jarbeau fügte hinzu, dass Reisende "Informationen frei mit Familie oder Angehörigen teilen" und alle Habseligkeiten in die Einrichtung mitnehmen können.
"Reisende, die sich für einen COVID-19-Test entscheiden, können die vorgesehene Quarantäneeinrichtung nach Erhalt eines negativen Tests, der in der Regel innerhalb von 24–48 Stunden eintrifft, verlassen", erklärte sie.
"Sie können dann zu ihrem endgültigen Zielort weiterreisen, um den Rest ihrer 14-tägigen Quarantäne an einem geeigneten Ort, oft ihrem Wohnort, zu absolvieren."
Wenn jemand positiv getestet wird, muss er den Rest seiner 14-tägigen Quarantäne in der Einrichtung absolvieren.
"Die individuelle Situation jedes Reisenden wird sorgfältig bewertet und von den Mitarbeitern vor Ort während des gesamten Aufenthalts überwacht, um die Gesundheit und Sicherheit des Reisenden zu gewährleisten", so Jarbeau. …
Alles, was Beaulieu sagte, war, dass er Antworten wollte.
"Der Ort war nicht schlecht. Ich beschwere mich nicht über die Tatsache, dass sie mich in ein Hotel gesteckt haben und ich dort drei Tage bleiben musste. Das ist in Ordnung", sagte er.
"Worüber ich mich hier beschwere, ist dieses kleine Ding, das wir die Verfassung nennen, und meine Rechte als Kanadier. Ich habe mich gefühlt, als würde ich wie ein verdächtiger Terrorist behandelt, als würde ich auf unbestimmte Zeit auf der Basis von irgendwelchen geheimen Beweisen festgehalten, ohne dass mir eine Straftat vorgeworfen wird." …
In einem Brief vom 3. Februar haben die Gesundheits- und Justizminister von Alberta an ihre Amtskollegen auf Bundesebene geschrieben und eine klarere Kommunikation über die Anforderungen an Screening und Quarantäne für ankommende Fluggäste gefordert.
Während Gesundheitsminister Tyler Shandro und Justizministerin Kaycee Madu die Wichtigkeit angemessener Grenzmaßnahmen inmitten der Pandemie betonten, "hat der Mangel an klarer Kommunikation Verwirrung und Angst vor 'unrechtmäßiger Inhaftierung' geschaffen, was das Vertrauen der Kanadier in ihre Regierungen untergraben wird. …
"Wir stimmen zu, dass Menschen, die nach Kanada einreisen, die Verantwortung haben, sich über alle Test- und Quarantäneanforderungen zu informieren und diese vollständig zu erfüllen. Die Regierung von Alberta muss jedoch darauf bestehen, dass, wenn Reisende nach Alberta in eine föderale Quarantäneeinrichtung gehen müssen, der Standort der Einrichtung bekannt gegeben wird und, was noch wichtiger ist, dass eine Möglichkeit, ein Familienmitglied zu kontaktieren, sofort erlaubt wird, bevor sie in eine bestimmte Quarantäneeinrichtung gebracht werden."
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https://globalnews.ca/news/7633338/covid-19-calgary-quarantine-hotel/
10.2.21, "REISEN WIRD NICHT MÖGLICH SEIN, BIS ALLE GEIMPFT SIND, SAGT DER VERKEHRSMINISTER
Wir müssen darauf warten, dass andere Länder ebenfalls aufholen, um eine breitere internationale Öffnung zu erreichen", sagt Grant Shapps …"
https://www.independent.co.uk/travel/news-and-advice/travel-home-abroad-covid-uk-b1800163.html