Einen lauten Experten zitiert spiegel.de, um – bei wem verfängt das eigentlich noch? – weiter Angst zu verbreiten. Über den Fachmann ist unten einiges zu lesen. Am 25.3.23 erfahren wir:
" »Das Meldewesen von Corona ist vorbei. Aber Corona selbst ist nicht vorbei«, sagte der Saarbrücker Pharmazieprofessor Thorsten Lehr der Deutschen Presse-Agentur. Er geht davon aus, dass die tatsächliche Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland derzeit zwischen 1000 und 2000 liegt. Das Robert Koch-Institut (RKI) wies die Zahl der gemeldeten Covid-19-Fälle binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner zuletzt mit rund 40 aus.…
Lehr hatte mit seinem Forscherteam einen »Covid-Simulator« entwickelt, der in der Coronapandemie das Infektionsgeschehen in Deutschland berechnete und Prognosen lieferte. »Wegen fehlender Datenquellen kommt unser Simulator an seine Grenzen. Ich gehe davon aus, dass wir Ende des Monats erst mal pausieren müssen«, sagte er…
So wisse man nicht, was für Langzeitfolgen ein paar Jahre nach einer Infektion auftreten könnten: Etwa ob Viren, die im Körper blieben, auch Autoimmunkrankheiten auslösen könnten. »Ich glaube, dass wir da wachsam sein müssen. Folgeerkrankungen, die da auftreten, werden auch nicht einfach zu diagnostizieren sein.« Zudem müsse man sich beschäftigen mit dem Post-Vac-Syndrom , den Impfschäden."
Immerhin tauchen sie auf, sogar mit einer korrekten Übersetzung.
Das Pausieren des Simulators hält bereits einen Monat an:
Mal sehen, wie die "Aufhebung Kontaktverbot" sich demnächst auswirken wird. In ihren letzten Bericht vom 24.2.23 lassen Lehr und weitere 17 MitstreiterInnen u.a. solche Erkenntnisse einfließen:
»Mittlerweile wurde mehrfach festgestellt, dass die Infektiosität von SARS-CoV‑2 im Laufe des Jahres schwankt.… Die höchste Infektiosität liegt dabei am 1. Januar und die niedrigste Infektiosität am 1. Juli…
Infizierte Personen © können entweder ambulant genesen ®, versterben (D) oder im Verlauf der Erkrankung stationär aufgenommen werden (KH)…
Es hat sich gezeigt, dass die aus den oben beschriebenen Einflüssen resultierenden Raten die Krankenhausbelegung und Sterbefälle nicht ausreichend gut beschreiben. Einige SARS-CoV-2-Infektionen verlaufen ohne spezifische Symptome und werden daher nur bei intensiver, flächendeckender Testung entdeckt. Dementsprechend ist der Anteil an schweren Verläufen abhängig von der Teststrategie…«
Es gibt 121 recht bunte Bildchen, die allesamt sehr wenig aussagen. Farblich sehr ansprechend finde ich dieses:
(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)
Auf der Covidismus-Unterseite (https://shiny.covid-simulator.com/covidsim/) läßt sich schön mit Faktoren wie "Booster willigness [%]" [sic] spielen. Er nimmt allerdings nur Werte zwischen 60 und 100 Prozent an…
Im Juli 2021 war hier im Zusammenhang mit "Impfwerbung" für Kinder zu lesen:
Der famose Professor Lehr
Einer der Experimentatoren ist besagter Prof. Lehr. Er verbreitet seit Monaten grotesk falsche Modellrechnungen, die von der Politik gerne zu weiteren Verschärfungen herangezogen werden. Auf welt.de war am 17.5. zu lesen:
»Der „Covid-19-Simulator“ des Saarbrücker Pharmazieprofessors Thorsten Lehr sagte Ende März für den Fall, es würden keine weiteren Maßnahmen ergriffen, eine Inzidenz von 456 voraus. Der „Spiegel“ berichtete darüber, er schrieb „Katastrophe voraus“ über seine Grafik. Am 24. April, als die Bundesnotbremse in Kraft trat, lag die Inzidenz bei 164 – dem Modell nach hätte sie bei 346 liegen müssen…«
Siehe dazu auch Die Katastrophe, die ausfiel. Im Januar war die "Welt" dem vermeintlichen Experten noch gläubig. Damals wurde dort unkritisch über seine Vorhersagen zu steigenden Inzidenzen berichtet – in Wirklichkeit sanken sie. Es mußte die "Mutante aus Großbritannien" herhalten, um weitere Schulschließungen zu begründen. (Siehe In 90 Sekunden zum Lockdown-Ende).
Im November 2020 wurde hier (Seher von Saarbrücken: Simulationen schwächeln) darüber berichtet, daß der von Lehr erfundene "COVID-19-Simulator" errechnet hatte, worüber auf bild.de zu lesen war:
»Saarbrücken – Die simulierte Kurve zeigt ein Horror-Szenario fürs Saarland: 60 000 Corona-Tote bis August!
Nur die rigorosen Maßnahmen, das neuartige Virus (Covid-19) einzudämmen, hätten das verhindert. Davon ist Professor Thorsten Lehr vom Lehrstuhl für Klinische Pharmazie überzeugt. Er beruft sich dabei auf ein Simulationsprogramm („Cosim“), das er mit einer Arbeitsgruppe an der Saar-Uni entwickelt hat.
„Hätte man nach Ausbruch der Corona-Pandemie überhaupt keine Maßnahmen ergriffen, hätte man bereits im April 25 000 Intensiv-Betten mehr benötigt als vorhanden“, sagt Lehr gegenüber BILD. „Allein im Saarland hätten dann 17 000 Beatmungsplätze gefehlt.“«
Lehr stattete 3.000 SchülerInnen mit Computerchips aus
Über weitere wahnwitzige Ideen des Herrn Professor war am 11.11.20 in Computerchips sollen Kinder überwachen zu lesen am Beispiel eines Artikels in der Saarbrücker Zeitung:
»Die Forschergruppe aus Saarbrücken und Homburg um den Pharmazie-Professor Thorsten Lehr plant, bis zu 3000 Schüler mit speziellen Computerchips auszustatten, die die Kinder mit Warnsignalen zum Abstandhalten animieren sollen und die außerdem aufzeichnen können, wer mit wem im Schulgebäude und auf dem Pausenhof in Kontakt stand.
Die dabei verwendeten Spezialchips, welche die Daten anonymisiert erfassen, können ihre Positionen auf dem Gelände auf 15 Zentimeter genau bestimmen.
Die gesammelten Daten sind für Computermodelle bestimmt, mit denen die Ausbreitung des Virus vorhergesagt werden kann. Die Forscher der Saar-Uni wollen in Zusammenarbeit mit dem Bildungsministerium neue Schutzkonzepte für Schulen in der Corona-Pandemie entwickeln.«
Diesem Herrn und seinen Mittätern werden für seine weiteren Modellierungen nun 30.000 Kinder ausgeliefert. Wenn die Eltern dies zulassen.
Update: In einem Kommentar wurde gefragt, was aus dem Chip-Projekt geworden ist. Es sieht so aus, als ob es zum Glück nicht stattgefunden hat. An der Hochschule ist lediglich dieser Hinweis zu finden:
Im verlinkten Artikel gibt es nur wenige zusätzliche Infos hinter der Bezahlschranke:
»… Die kleinen Heuler nerven und Thorsten Lehr, der mit seinen Kollegen vom Homburger Institut für Virologie die Chips getestet hat, bekennt: „Wer einen solchen Apparat in der Tasche hat, der hält Abstand.“ Allerdings lässt sich der Alarm auch abschalten…
Wenn ein Schüler seinen Chip am Beginn des Schultages einsteckt und am Ende wieder abgibt, sind damit der Überwachung Grenzen gesetzt. Das soll naheliegende Bedenken zum Thema Datenschutz zerstreuen. Thorsten Lehr: „Alle aufgezeichneten Daten werden außerdem verschlüsselt.“ Für den Fall, dass es während des Testzeitraums zu einem Corona-Fall in einer Schule kommen sollte, werde es allerdings eine Möglichkeit geben, anhand der aufgezeichneten Daten die Besitzer der Chips zu identifizieren, um Infektionsketten gezielt unterbrechen zu können.
Thorsten Lehr: „Bevor wir in einer Schule starten, wird das gesamte Projekt von unserer Ethikkommission noch einmal unter die Lupe genommen.“…«
Vielleicht hat die ja aufgepaßt. Denn Lehr wollte die Daten eigentlich für sein Spielzeug erheben:
»Ziel der Saarbrücker Wissenschaftler ist allerdings nicht der Aufbau einer Corona-Warnanlage für saarländische Schulen. Den Pharmazeuten und Virologen der Saar-Uni geht es um Grundsätzliches. Sie wollen untersuchen, wie sich Infektionen in größeren Gruppen, zum Beispiel an Schulen, ausbreiten können und diese Daten dann für Verbesserungen der mathematischen Modelle zur Vorhersage der Corona-Entwicklung nutzen. Damit soll sich zum Beispiel berechnen lassen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Virus in einer Schule mehrere Klassenstufen überspringen kann. „Dazu müssen wir aber erst einmal sehr viel mehr über das Sozialverhalten von Schulkindern herausfinden“, sagt Thorsten Lehr. Auch über Kontakte zwischen Lehrern und Schülern sollen die UWB-Chips informieren. „Mit diesen Daten können wir am Ende bessere Schutzkonzepte entwickeln.“ Das Bildungsministerium habe bereits Unterstützung für das Projekt signalisiert…«
Was an dem Foto ist bezeichnend?
Update 2: Da an dem Chipprojekt eine "Forschergruppe aus Saarbrücken und Homburg", sei hier noch ein weiterer Artikel auf saarbruecker-zeitung.de ergänzt. Auf 11.11.20 ist hinter der Bezahlschranke zu lesen:
»… In diesem Märchen spielt auch das Saarland eine wichtige Rolle. Nicht nur weil sich das Forscherpaar hier kennenlernte.…
Krebs und Corona [liegen] nur scheinbar weit auseinander, wie Sahin jüngst auch dem Magazin Spiegel erläuterte: „Wir sehen uns als Immuningenieure, wir möchten das Immunsystem dazu anleiten, uns vor bestimmten Krankheiten zu schützen.“…
Im Juli startete Biontech eine Studie mit 30 000 Probanden, deren Zwischenstand nun lautet: Der Kandidat BNT162 bietet einen mehr als 90-prozentigen Schutz vor Covid-19, schwere Nebenwirkungen zeigten sich nicht…
Ganz nebenbei sind die beiden Wissenschaftler inzwischen aber auch schwerreiche Leute. Biontech war im Oktober 2019 mit 13 Euro an der Börse gestartet und liegt nun bei knapp 94 Euro. Türeci und Sahin halten 18 Prozent der Biontech-Aktien. Ihr geschätztes Vermögen: 3,3 Milliarden Euro.
Profitieren könnten am Ende aber alle. Ein wirksamer Impfstoff ist wie der Zaubertrank im Märchen: Global verimpft, bedeutet er das Ende der Lockdowns und die Rückkehr der alten Freiheit…«
Darunter:
Was fuer ein Schwachsinn! Wann wird es sich endlich auch bei Pharmakologen herumsprechen, dass die Existenz eines Virus irgendwo im Koerper (wenn denn der "Nachweis" tatsaechlich das Virus und nicht einen "Fehlalarm" nachgewiesen hat) nicht gleich eine Krankheit ist?
Zu einer Krankheit wird das fruehestens mit dem aufkommmmen von Symptomen. Eine "symptomlose Erkrankung" ist das Phantasiegebilde, mit dem uns 3 Jahre lang die Freiheit geraubt und uns Angst gemacht wurde. Das muss endlich ein Ende haben, und wir muessen von der Perversion einer "Falldefinition", die keinerlei Symptome sondern nur einen ueberempfindlichen (und oft durch zu hohe Zykluszahlen zur puren Panikmache missbrauchten) PCR-Test als einziges Kriterium beruecksichtigt, befreien und wieder zu einer rationalen Betrachtungsweise zuueck kommen.
Da die WHO dazu anscheinend nicht bereit ist, wird uns ueber kurz oder lang wohl nichts anderes uebrig bleiben als aus diesem "Pharma-Lobby-Verein" auszutreten, wenn wir jemals wieder ein gewisses Mass an Selbstbestimmung zurueck erhalten wollen.
Und wir sollten selbstberstaendlich die Phantastereien von auf dieser fehlerhaften "Falldefinition" aufbauenden "Modellierungen" dorthin entsorgen wo sie hingehoeren: in den Muelleimer.
@Juergen Ilse: Wie sollte ein Austritt aus der WHO den “Pharma-Lobby-Verein” in die Schranken weisen, der ganz erheblich von unserem eigenen gesteuert wird? Unsere nationalen Lobby-Vereine haben hier wie in der EU und weltweit in vielen Bereichen das Sagen. Ohne den Blick auf die Welt zu vergessen, müssen wir zu Hause beginnen und die Standortpolitik nicht nur für Pharma durchbrechen, samt der von ihren Vertretern durchsetzten Organisationen wie RKI und PEI.
Die haben wir wie Biontech, Bayer und Konsorten vor unserer Haustür. Letzten Endes müssen wir ihnen ihre Produktionsmittel wegnehmen. Bei jedem Autobahnbau gibt es Enteignungen, warum sollte das im wesentlich wichtigeren Bereich der Gesundheit nicht möglich sein? Es kann nicht angehen, daß die Entwicklung von Medikamenten davon abhängig ist, wie hoch die Gewinnmargen ausfallen, die zudem üppig direkt subventioniert werden. Ganz abgesehen von der öffentlich finanzierten Forschung in Hochschulen, deren Ergebnisse regelmäßig an die Konzerne oder von ihnen abhängige Ausgründungen gehen.
"Wie sollte ein Austritt aus der WHO den “Pharma-Lobby-Verein” in die Schranken weisen, der ganz erheblich von unserem eigenen gesteuert wird?"
Der Austritt beseitigt nicht die Einfluesse aller Pharma-Lobby-Vereine, aber er reduziert den Einfluss dieses *einen* Pharma-Lobb-Vereins auf unser Land: den Einfluss der WHO auf die Autonomitaet unseres Gesundheitswesens. Ja, ich sehe die WHO als "Pharma-Lobby-Verein", wenn der drittgroesste Finanzier der WHO die "GAVI" (internationale Interessengemeinschaft der Impfstoffhersteller) und der zweitgroesste die Bill und MMelinda Gates Foundation ist, und die WHO noch nicht einmal mehr zu einem Viertel durch die Staaten finanziert wird (wobei die Bundesrepublik Deutschland uebrigens der drittgroesste staatliche Beitragszahler der WHO, hinter den USA und Grossbritanien, ist. Wenn man mit einkalkuliert, dass die Bundesrepublik Deutschland auch noch ueber die EU Beitraege leistet, ist sie vielleicht sogar der zweitgroesste staatliche Beitragszahler der WHO).
"Die haben wir wie Biontech, Bayer und Konsorten vor unserer Haustür. Letzten Endes müssen wir ihnen ihre Produktionsmittel wegnehmen."
Ich bin schon lange der Mmeinung, dass Mmedizin frei von Patenten seine und die medizinische Foschung in staatliche Haende (einschliesslich der Universitaeten) gehoert. Privatwirtschaftliche Forschung in der Medizin bringt meiner Ansicht nach eher Uebel als gutes hervor …
"Die haben wir wie Biontech, Bayer und Konsorten vor unserer Haustür. Letzten Endes müssen wir ihnen ihre Produktionsmittel wegnehmen."
Da stimmme ich dir voll zu. Wenn dann auch noch eine zum groessten Teil von internationalen Lobbyisten finanzierte Organisatio wie die WHO ueber die "internationalen Gesundheitsbestimmmungen (IHR) und dem geplanten "Pandemievertrag" einen erheblichen Teil der Kontrolle ueber das Gesundheitswesen der Mitgliedsstaaten zu erlangen versucht, dann wird es hoechste Zeit, dieser Organisation den Ruecken zu kehren. Den Einfluss zurueckzugewinnen duerfte sehr schwierg bis fast unmoeglich sein, wenn man ihn den einmal verloren hat.
Ich fürchte der Einfluß Deutschlands ist größer, als umgekehrt. An diverse Empfehlungen bzg. Covid hat sich das BMG nicht gehalten, dabei war Wieler der Leiter der AG. Z.B. daß zu einer Diagnose Symptome und 2 maliger positiver Test geboten sei.
Deutschland ist mittlerweile größter Geldgeber. In ganz Deutschland,sitzen Institutionen wie das Mikrobiologische Institut der Bundeswehr, Berhard Nocht Institut, Friedrich Löffler, oder ebenfalls sehr bedeutsam:
https://www.tiho-hannover.de/kliniken-institute/forschungszentrum-fuer-infektionsmedizin/research-center-for-emerging-infections-and-zoonoses/profil-struktur/wissenschaftliche-leitung
StartseiteKliniken & InstituteForschungszentrum für InfektionsmedizinResearch Center for Emerging Infections and ZoonosesProfil & Struktur
Wissenschaftliche Leitung
Prof. A.D.M.E. Osterhaus, PhD, DVM
Das Research Center for Emerging Infections and Zoonoses (RIZ) ist ein hochmodernes Forschungszentrum für Gesundheit, eingebettet in die Tierärztliche Hochschule Hannover. Der weltweit führende Wissenschaftler in der Virologie Prof. A.D.M.E. Osterhaus, PhD, DVM ist der wissenschaftliche Leiter der RIZ.
"Professor Osterhaus war bis zum 1. Juli 2014 Leiter der Abteilung für Virowissenschaften am Erasmus MC Rotterdam, ist derzeit Professor für Wildtiervirologie und Virusentdeckung an der Universität Utrecht und Direktor des RIZ sowie Gastprofessor an der Tierärztlichen Hochschule Hannover. Er hat eine lange Erfolgsgeschichte als wissenschaftlicher Forscher und Principal Investigator zahlreicher großer wissenschaftlicher Projekte.
Zu den wichtigsten Errungenschaften zählen die Entdeckung von mehr als 40 neuen Viren von Menschen und Tieren (z. B. humanes Metapneumovirus, Coronaviren, Influenzaviren), die Aufklärung der Pathogenese schwerwiegender menschlicher und tierischer Virusinfektionen sowie die Entwicklung neuer Interventionsstrategien. Dies hat es Gesundheitsbehörden wie der WHO ermöglicht, Krankheitsausbrüche wie SARS und die Aviäre Influenza wirksam zu bekämpfen.
Professor Osterhaus war Doktorvater für mehr als 60 Studierende und hält mehrere Schlüsselpatente. Er ist außerdem Autor von mehr als 1020 Artikeln in Fachzeitschriften, die zusammen mehr als 50.000 Mal zitiert wurden.
Vor allem ist Professor Osterhaus der festen Überzeugung, dass Wissenschaffende eine Rolle bei der Übersetzung ihres Wissens zum Nutzen und zum Schutz der Gesellschaft spielen müssen."
Das One Health Projekt ist überall dabei, in Gesetze gegossen wird das in der EU und teilw. mit umgesetzt, nicht zu vergessen die Rolle der Miltärs (NATO), die in den einzelnen Ländern an der Ausführung der Maßnahmen in unterschiedlichem (leider kaum beleuchtetem Ausmaß), mitgewirkt haben .
Meiner Meinung nach, wäre es am dringlichsten, das Militär aus Gesundheitsfragen, die die ganze Bevölkerung betreffen, rauszuhalten. Das sind mitsamt der Polizeikräfte schließlich dijenigen, die notfalls die Durchsetzung der Maßnahmen mit Waffengewalt, erwirken.
ich sehe noch genug leute mit maske im freien herumlaufen und maskierte im supermarkt.
die dürften empfänglich sein für die bestätigung ihrer angst.
wurden die kinder in echt gechipt oder blieb es bei dem vorhaben?
@holger blank: Bei uns ist das eine verschwindende Minderheit.
das kann sein, aber diese minderheit ist, bevor sie ganz verschwunden sein wird, wenn sie von selbst verschwindet, empfänglich für die angstsignale.
ich finde keine information, ob der warn-chip-versuch durchgeführt worden ist.
Ohne überhaupt schon gelesen zu haben, dass Herr Thorsten Lehr beteiligt ist bzw hier interviewt wird, so war mir bereits nach dem Lesen der Überschrift fast klar, dass es sich dabei nur um jenen Kaffeesatzleser aus dem Saarland handeln kann.
"So wisse man nicht, was für Langzeitfolgen ein paar Jahre nach einer Infektion auftreten könnten: Etwa ob Viren, die im Körper blieben, auch Autoimmunkrankheiten auslösen könnten. »Ich glaube, dass wir da wachsam sein müssen. Folgeerkrankungen, die da auftreten, werden auch nicht einfach zu diagnostizieren sein.« Zudem müsse man sich beschäftigen mit dem Post-Vac-Syndrom , den Impfschäden"
Vermutlich ist Herr Lehr nur eine bezahlter Harsadeuer (!), so wie viele andere, die abwechselnd in den allseits bekannten Journallien hin und her gereicht werden. Mitunter ist ihm aber auch einfach nur entgangen oder auch gar nicht bewusst, dass seine fehlerhaften Einschätzungen zur tatsächlichen Gefahrenlage, Prävalenz und folglich auch Relevanz von "Long-Covid" NICHT (mehr) von der Masse der Menschen geteilt werden. Dies äußert sich besonders auch im "Impfverhalten", was bezogen auf die Gesamtbevölkerung schon seit fast einem Jahr gegen Null tendiert.
Herr Lehr ist in meinen Augen aus menschlicher, aber auch wissenschaftlicher Betrachtungsweise heraus gesehen, eine von Grund auf verachtenswerte Person!
https://www.krankenkassen.de/dpa/439838.html
Und was soll man davon halten?
Zitat:
So wisse man nicht, was für Langzeitfolgen ein paar Jahre nach einer Infektion («Long-long-Covid») auftreten könnten: Etwa ob Viren, die im Körper blieben, auch Autoimmunkrankheiten auslösen könnten. «Ich glaube, dass wir da wachsam sein müssen. Folgeerkrankungen, die da auftreten, werden auch nicht einfach zu diagnostizieren sein.» Zudem müsse man sich beschäftigen mit dem Post-Vac-Syndrom, den
Impfschäden.
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Wieso bleiben Viren im Körper? Ich dachte, nach einer ausgeheilten Infektion sind die raus? Die Viren können Long-LONG-super-long-covid auslösen? Verblüffend! Man infiziert sich 2022 und in 2025 lösen die Viren von damals Autoimmunkrankheiten aus?
"Wieso bleiben Viren im Körper?"
Bei Windpocken (Varizellen) ist das der Fall, und bei einem geschwaechten Immunsystem koennen sie wieder eine Erkrankung ausloesen (die "Guertelrose", die, fuer mich gar nicht erstaunllich, seit den "Covid Impfkampagnen" mit zunehmender Haeufigkeit auftritt …).
Allerdings waere es ganz etwas neues, wenn das bei Corona oder Influenza Viren passieren wuerde …
In meinem Bekanntenkreis geht tatsächlich zur Zeit die Seuche um, und gemeinsam ist dabei vielen ("geimpften") Betroffenen, dass es sie ziemlich umhaut. Ohne Fieber, aber mit dem Gefühl "durch den Fleischwolf gedreht", "vom Bus überfahren" … Und es handelt sich um Leute, die ansonsten hart im Nehmen sind.
Ich hatte vor einigen Monaten mit der Seuche 3 Tage leichte Symptome, aber etwas Fieber dabei, und war relativ schnell wieder fit. Glück gehabt? Man weiß es nicht.
Ich vermute, dass das, was ich im Februa 2020 hatte, "Covid-19" war. Das hatte mich fuer gut eine Woche ziemlich umgehauen (nicht so sehr wie die Grrippe zum Jahreswechsel einige Jahre fueher, aber immmerhin). Damals wurde noch nicht getestet, daher habe ich keine Ahnung, ob es wirklich Covid19 war (ist mir auch egal). Aber aktuell hoehere ich immer oefter, dass es Leute fuer eine Woche oder mehr voellig niederreisst, und das besonders (oder fastauschliesslich) bei "geimpmften". Das alles sind Indizien dafuer, dass die "Impfung" dem Immunsystem wohl nicht unebdingt gut getan hat …
https://www.corodok.de/isabella-eckerle-testregime/#comment-172993
Ulla – kein Glück, sondern – darf ich unterstellen? – zum Glück ungeimpft? Alle "ungeimpften", die ich kenne und die mal positiv getestet wurden oder auch ohne Test krank waren, waren nach kurzer Zeit wieder gesund, bis heute ohne Long-Covid.
Von 2020 im Januar kenne ich mindestens 3 Leute, die damals länger als eine Woche Husten und Fieber hatten, sich aber normal erholt haben. Außerdem weiß ich von jemand im März 2020: sie hatte Fieber und Atemnot und zwei Wochen Fatigue. Danach hatte sie nichts mehr. Keiner von den "ungeimpften" in meinem Bekanntenkreis hat Longcovid nach den Infektionen. Alle mir bekannten Kinder, die mal Covid-Husten hatten, leben ohne "Impfung" ganz normal bis heute.
Ich kann die Namen nicht nennen, keine Links als Beweis zeigen, aber es ist so wie ich sage.