»Der Vorsitzende des Weltärztebundes kritisiert die von Bund und Ländern beschlossenen Lockerungen der Corona-Maßnahmen an den Weihnachtstagen. "Medizinisch-epidemiologisch ist es Wahnsinn, an Weihnachten wieder aufzumachen", sagte Verbandschef Frank Ulrich Montgomery im SWR Radio. "Das Virus kennt kein Weihnachten und kein Ramadan. Das sucht sich seine Opfer täglich da, wo es sie findet." Er verstehe allerdings, dass die Menschen an Weihnachten Kontakte brauchten. Hier müsse eine "saubere Balance" gefunden werden. Montgomery geht davon aus, dass die Infektions- und Todes-Zahlen nach den Feiertagen wieder steigen werden. "Zwei bis drei Wochen nach Weihnachten werden die Todeszahlen hochgehen. Weihnachten wird damit zu einem Fest mit einem Todesrisiko für manche Menschen", sagte der Weltärztepräsident.«
Zu lesen auf n‑tv.de.
Der Tod, das einzig Gewisse neben der anderen Gewissheit alles ist Wandel, Werden und Entwerden und damit wollen die üblichen Trickster den Menschen Angstmachen, das Menschsein austreiben? Und siehe da es gelingt bestens oder vielleicht doch nicht soo gut, wie diese Bunch of deadly Bores und deren Groupies es so gerne möchten? Leben in der weltlichen Existenz mündet nach wie vor, Transhumanisten und allen Philanthrokapitalisten zum Trotz, in den Tod, Mes Dames et Messieurs. Sich mit solchen Tricksterargumenten ins Bockshorn jagen lassen heisst ganz schön weichgespült worden zu sein.
Viren, sind wie es Wolfgang Wodarg seit Beginn geschrieben hat, nicht das Problem.
Das Problem sind Leute, die nichts so sehr fürchten wie den Tod und lieber aufhören zu leben, um dann eh ungelebt zu sterben .…
PS: Das Weihnachten "redimensioniert" wird, das finde ich wichtig. Dass die Kirche die Wirbelsäulenverlängerung einzieht ist weiter nicht verwunderlich. Wo wir hinschauen sind Exodussse von nöten. Denn ohne Mensch, kommt keine noch so schlagkräftige Institution, keine ClassePolitique und keine deadly old bores and groupies, aus .… 🙂
Montgomery?
Wann und wie haben sie den denn gekauft?
Montgomery ist ja bekannt dafür, seine Meinung dahingehend zu ändern, was gerade besser ist für ihn. Bzw nehme ich an, er ist im Grunde nur der Sprecher und die Befehle kommen von wer weiß woher. Im April kritisierte er zB noch die Maskenpflicht. ( jeder Arzt weiß, dass es ungesund ist diese zu lange zu tragen, deshalb ist das ja im Arbeitsschutzgesetz verankert) Und jetzt können ihm die Maßnahmen nicht zu hart sein. Diese Willkür die sich zum alleinigen Herrscher auserkoren hat wird immer unerträglicher! Aber vielleicht hat es auch etwas Gutes, denn nur so merken ( hoffentlich) die Menschen was hier gespielt wird.
Kollege Montgomery hat als Karriere-Funktionär sicher seit Jahrzehnten keinen Patientenkontakt mehr (ich auch nicht).
Zu medizinisch-wissenschaftlichen Themen sollte er schlicht die
Klappe halten, statt wie ein Schwachsinniger aus der Glaskugel zu lesen.
Was nützt es, den Maskenwahn abzulehnen, wenn man den Atheismuswahn befürwortet? Klar, Corona ist ein Vorwand zur Entmenschlichung, und das bedeutet eigentlich: zur Entchristlichung. Und hier kommen Corona-Fetischisten und Corona-Realisten oft überein: Der Mensch darf kein religiöses Wesen sein, der Mensch darf keine Religion ausüben. Das oberste Gebot der Covidioten: Nicht Nächstenliebe. sondern Nächstenhass. Der Nächste ist "potenziell tödlich", ein Feind, eine Bedrohung, ein Mörder. Wer an einen Schöpfer glaubt, dem er verantwortlich ist, der wird sowohl von Corona-Fetischisten als auch von Corona-Realisten bekämpft.
@Pater Rolf Herrmann Lingen: Was Sie hier formulieren sind unklare Zuschreibungen und Unterstellungen gegenüber allen Protagonisten( Maßnahmenbefürworter sowie Kritiker), die man aus ihrem Text leider nicht recht auseinander halten kann. Aber als hätten die Maskenkritiker mindestens gemeinsam, Atheisten zu sein… oder verstehe ich das falsch?
Wer hat die ganzen Wahnsinnigen Schwätzer mit Positionen und guten Jobs versorgt
Die Todeszahlen werden hochgehen? Interessant ist, dass das Wort "wieder" in dem Beitrag fehlt.
Ich habe mir die Zahlen auf http://www.countrymeters.info angeschaut und festgestellt, dass es (übers Jahr gerechnet) in keinem einzigen Land (stichprobenartig) eine Übersterblichkeit im Jahresdurchschnitt gibt. Für Österreich hab ich die Tage vom 20.11. bis heute ausgewertet: der 6‑Tagesdurchschnitt ist 226 Tote pro Tag. Zieht man nun die an oder mit Corona verstorbenen ab (dazu standen mir nur 5 Tage zur Verfügung), kommt man auf einen Schnitt von 166 Tote pro Tag. Im Jahr 2019 war der Jahresdurchschnitt 221 Tote pro Tag. Der Durchschnitt in diesem Jahr (bis jetzt) sind 222 Tote pro Tag.
Bedeutet das nun, dass ohne Corona die Bevölkerung Österreichs (oder auch weltweit?) explodieren würde???