Weil Arzneimittel auf Resistenzen stoßen: Impfen, impfen, impfen

Hier eine wei­te­re Geschäftsidee von "Pharma Fakten. Eine Initiative von Arzneimittelherstellern in Deutschland", dies­mal vom 2.9.22:

»Impfen gegen die näch­ste Pandemie

Auf die näch­ste glo­ba­le Gesundheitskrise – anti­mi­kro­biel­le Resistenzen gegen Arzneimittel – gibt es kei­ne ein­fa­che Antwort. Um zu ver­hin­dern, dass lebens­wich­ti­ge Medikamente unwirk­sam wer­den, muss an vie­len Stellschrauben gedreht wer­den. Die Impfrate ist eine davon.

Der Leitgedanke ist ein­fach: Jede Krankheit und jede Komplikation, die nicht sein muss, ist eine zu viel. Ein wich­ti­ger Strategiepfeiler gegen die Gefahr unwirk­sam wer­den­der Arzneimitteltherapien ist: die Krankheitslast verringern. 

Weniger Kranke bedeu­tet weni­ger Arzneimittel, bedeu­tet weni­ger Resistenzrisiken. Das schenkt drin­gend benö­tig­te Zeit – zum Beispiel, um neue Antibiotika oder Impfstoffe gegen Krankheitserreger zu ent­wickeln, gegen die kein Kraut (mehr) gewach­sen ist…

Die näch­ste Pandemie? Richtig gele­sen. Expert:innen welt­weit war­nen seit Jahren davor, dass medi­ka­men­tö­se Therapien ihre Wirksamkeit ver­lie­ren – das gilt für anti­vi­ra­le Medikamente genau­so wie für sol­che gegen Pilze, Parasiten oder Bakterien. Am bekann­te­sten sind die Antibiotika-Resistenzen: Antibakteriell wir­ken­de Medikamente gel­ten neben den Impfstoffen als eine der bedeu­tend­sten Errungenschaften der moder­nen Medizin. Wirken sie nicht mehr, kann eine ein­fa­che Infektion – zum Beispiel in Folge einer Operation – fata­le Folgen haben.

Die Zahlen sind beäng­sti­gend: „Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass im Jahr 2019 rund 4,95 Millionen Todesfälle auf anti­mi­kro­biel­le Infektionen zurück­zu­füh­ren sind“, schreibt die WHO in ihrem Bericht. Allein für Europa, USA und Australien lie­gen die Schätzungen für die Zeit zwi­schen 2015 und 2050 bei 2,4 Millionen: 2,4 Millionen Menschen wer­den dem­nach ihr Leben ver­lie­ren, weil Arzneimittel, auf deren Wirkung sie ver­traut haben, nicht mehr funktionieren…

Keine gute Entwicklung: Die Impfraten sind zu niedrig

Impfstoffe wir­ken nur, wenn sie ver­impft wer­den. Doch im Moment gehen die Impfraten eher zurück: Die Zahl der Standardimpfungen sinkt. Das Beratungsunternehmen IQVIA mel­de­te ver­gan­ge­nen Mai, dass in Arztpraxen weni­ger gegen Grippe, Masern und Mumps, gegen Meningokokken und Pneumokokken geimpft wird (Pharma Fakten berich­te­te). Angesichts der Erfahrungen, die die Menschen im austra­li­schen Winter gemacht haben, wo eine „Super-Grippe“ zir­ku­lier­te, sind die Quoten für den Grippeschutz ernüch­ternd: Deutschland ver­fehlt das Impfziel – und zwar deutlich…

Apotheken dür­fen nicht nur gegen COVID-19 imp­fen, son­dern auch gegen die Grippe (Pharma Fakten berich­te­te). Es bleibt abzu­war­ten, wann die­ses nie­der­schwel­li­ge Angebot, die­ser „Impfschutz-to-Go“, für ande­re impf­prä­ven­ta­ble Krankheiten Standard wird. In ande­ren Ländern geht das bereits. Der Gedanke dahin­ter: Wenn die Menschen nicht zur Impfung gehen, muss die Impfung zu den Menschen kommen.

Impfstoffe: Forschung läuft auf Hochtouren

Währenddessen läuft die Forschung auf Hochtouren. Der WHO-Bericht hat 61 Impfstoffkandidaten iden­ti­fi­ziert, die sich in ver­schie­de­nen Stadien der kli­ni­schen Entwicklung befin­den und direkt auf die Vermeidung von Infektionen mit resi­sten­ten Erregern hin ent­wickelt wer­den. Weitere 94 Kandidaten sind in der Präklinik. Gegen 4 von der WHO als kri­tisch ein­ge­stuf­te Krankheitserreger gibt es zuge­las­se­ne Impfstoffe. Aber auch die WHO weiß: Die Impfraten sind zu nied­rig, um Resistenzen wirk­lich die Stirn bie­ten zu kön­nen. Nur: „Impfmuffeln“ ist gegen Krankheitserreger, die gegen Arzneimittel immun gewor­den sind, kei­ne wirk­sa­me Strategie. 

Weiterführender Link: WHO: Bacterial vac­ci­nes in cli­ni­cal and pre­cli­ni­cal deve­lo­p­ment 2021, Juli 2022.«

Die Idee ist geni­al. Weil die Medikamente der Pharmaindustrie welt­weit Resistenzen her­vor­ru­fen, bie­tet sie uns nun – wenn es nach der WHO geht, mög­lichst ver­pflich­tend – Impfungen dage­gen an. Den umge­kehr­ten Fall erle­ben wir gera­de mit Paxlovid: Weil die Pfizer-"Impfung" nicht aus­rei­chend wirkt, stellt der Konzern ein Medikament zur Verfügung, das von Scholz, Lauterbach und Lindner bewor­ben wird.

Das ist Kapitalismus unli­mi­t­ed, wenn das Verfahren auch nichts mit "Marktwirtschaft" zu tun hat. Ohne staat­li­che und über­na­tio­na­le Zwänge wür­de es nicht funk­tio­nie­ren. Derartige Eingriffe sind dabei kei­nes­wegs unge­wöhn­lich. Ohne staat­li­che Subventionen, die nicht zuletzt öffent­lich finan­zier­te Autobahnen und deren Unterhaltung umfas­sen, wäh­rend der ÖPNV dra­ma­tisch unter­fi­nan­ziert ist, gäbe es die Automobilindustrie in die­ser Form nicht. Ohne sub­ven­tio­nier­tes Kerosin wäre das Fliegen kaum konkurrenzfähig.

Selbstverständlich gibt es Konkurrenz zwi­schen den Auto‑, Luftfahrt- und Pharmakonzernen, flan­kiert von Absprachen unter­ein­an­der, aber auf­recht­erhal­ten wird die­ses System nur durch staat­li­ches Handeln und ideo­lo­gi­sche Beeinflussung. Dieses Zusammenwachsen von Konzernen und Staat hat eine lan­ge Tradition und ist nicht von Bill Gates oder Klaus Schwab erfun­den wor­den. "Drehtüreffekte" zwi­schen Wirtschaft und Politik ken­nen wir seit Jahrzehnten eben­so wie die Formulierung von Gesetzen in den Rechtsabteilungen gro­ßer Unternehmen. »Scheuer: "Ich wür­de alles genau­so wie­der machen"«, lau­ten Überschriften heu­te zu den Maskendeals. Ich habe es nicht über­prüft, aber ich glau­be kaum, daß der Andi ein "Young Global Leader" des WEF war, selbst wenn dort so man­cher medio­kre Politiker auf der Liste steht.

Die Krisen unse­rer Zeit sind gewiß nicht auf einen Grund zurück­zu­füh­ren. Das maß­lo­se Gewinnstreben prägt sie aber alle­samt. Ein System, das auf per­ma­nen­te Expansion, auf Ausbeutung von Mensch und Natur setzt, stößt an sei­ne Grenzen. Es schlägt wild um sich, führt wirt­schaft­li­che wie mili­tä­ri­sche Kriege unter­ein­an­der, vor allem aber gegen die besitz- und ein­fluß­lo­se Mehrheit der Menschen. Dabei wer­den Akteure sicht­bar, die mäch­tig und ein­fluß­reich sind, aber doch letz­ten Endes nur aus­wech­sel­ba­re Ausführende von imma­nen­ten Zwängen einer Wirtschaftsordnung sind. Sie müs­sen noch nicht ein­mal grund­bö­se sein, wenn sie das tun, was zum Überleben eines aso­zia­len Systems erfor­der­lich scheint.

Dabei ist der Traum, zu einem ver­meint­lich kusche­li­gen rhei­ni­schen Kapitalismus zurück­zu­keh­ren, in dem ehr­li­che Unternehmer das Beste für sich und ihre Beschäftigten anstreb­ten, eben­so idyl­lisch wie rea­li­täts­fern. Auch die Hoffnung des ame­ri­ka­ni­schen Systems, in dem sich Erwartungen auf wech­seln­de Repräsentanten des Reichtums bezie­hen, die jetzt aber wirk­lich mal etwas ändern sol­len an den Ungerechtigkeiten, wird zer­stie­ben. Das trifft auch zu auf die Idee, man müs­se nur Parteien und Figuren wäh­len, die bis­her noch nicht an der Macht waren, wie sie sich in wei­ten Teilen der Welt abzeich­net. Denn ohne einen Bruch mit dem "Immer mehr Gewinne" für weni­ge, das ein "Immer weni­ger Lebensqualität" für vie­le bedingt, wird sich nichts ändern. Dummerweise läßt sich die­ser Bruch nicht dele­gie­ren an die guten AnwältInnen oder PolitikerInnen. Nicht nur den Kopf dar­über, was danach kom­men soll­te, son­dern auch die Schritte dahin, müs­sen die Menschen sel­ber machen.

45 Antworten auf „Weil Arzneimittel auf Resistenzen stoßen: Impfen, impfen, impfen“

  1. «Die Idee ist geni­al. Weil die Medikamente der Pharmaindustrie welt­weit Resistenzen her­vor­ru­fen, bie­tet sie uns nun – wenn es nach der WHO geht, mög­lichst ver­pflich­tend – Impfungen dage­gen an. Den umge­kehr­ten Fall erle­ben wir gera­de mit Paxlovid: Weil die Pfizer-"Impfung" nicht aus­rei­chend wirkt, stellt der Konzern ein Medikament zur Verfügung, das von Scholz, Lauterbach und Lindner bewor­ben wird.»

    Zur Ergänzung emp­feh­le ich die ent­spre­chen­den Seiten von Dr. med. Helmut Jäger, lang­jäh­ri­ger Vorstand von Mezis. Mezis ist ein phar­ma­kri­ti­scher Verein, auf den hier kürz­lich hin­ge­wie­sen wurde.

    «Oft muss das Gesundheitswesen Probleme besei­ti­gen, die ohne den Markt der Krankheitsbehandlung nicht ent­stan­den wären.»

    https://​www​.medi​zi​ni​sches​-coa​ching​.net/​m​e​d​i​z​i​n​/​k​r​a​n​k​h​e​i​t​-​i​n​f​e​k​t​i​o​n​/​i​n​f​e​k​t​i​o​n​-​u​r​s​a​c​h​e​-​o​d​e​r​-​f​o​l​g​e​/​i​n​f​e​k​t​i​o​n​e​n​.​h​tml

  2. "Dieses Zusammenwachsen von Konzernen und Staat hat eine lan­ge Tradition und ist nicht von Bill Gates oder Klaus Schwab erfun­den wor­den." Hat nicht Mussolini so den Faschismus so ähn­lich defi­niert? Das Zusammenwachsen von Großwirtschaft und Staat führt in den "Korporationsstaat".

    1. @Karl Heinz Siber: Es gibt vie­le Begriffe dafür. Zum Beispiel den Staatsmonopolistischen Kapitalismus von Lenin (1917) auf der Basis von Hilferding (1910).

        1. @PeKaSa: Jugendsünden? Wobei ich eher unter­stel­le, die haben das nie ernst gemeint, son­dern in ihre Karriereplanung ein­ge­baut. (Als es noch einen halb­wegs lin­ken Flügel bei der SPD gab.)

              1. @aa

                Ist das nicht die­ser Gspusi von den Linkskrakeelern "Feine Sahne Fischfilet"? Und mit der DDR-Andien-Vorgeschichte? Sie haben den Artikel nicht gele­sen. Er war zwar nicht FDJ, aber fast, als Westlinkstrottel.

                1. @sv:
                  Also ich ken­ne Steinmeier nur als den dicken Kumpel vom Svoboda-Chef. Aber die sind wahr­schein­lich auch irgend­wie links *rol­ley­es*

                  Die Bandbreite – Es ist wie­der so weit (Official Video)
                  https://​yew​tu​.be/​w​a​t​c​h​?​v​=​s​S​o​q​Z​t​u​K​t​q​o​.​mp4

                  Keine Ahnung, was der Reitschuster-Artikel uns sagen soll.
                  Steinmeier hat mal für ein aus-der-DDR-finan­zier­tes Magazin geschrieben.
                  Was für ein Magazin und was hat er geschrieben?
                  Vom Verfassungsschutz wur­de er offen­bar auch beob­ach­tet. So, wie der NSU?

                  Was du aller­dings von Reitschuster ler­nen könn­test: "rot­grün" ist etwas ande­res als "links".
                  Das Wort "links" kommt in dem Artikel kein ein­zi­ges Mal vor. Wozu auch, geht ja nicht um Linke.

                  Hast dei­ne poli­ti­sche Bildung vmtl. von ach­gut oder ähn­li­chen Verfassungsschutz-Projekten zur Volksverdummung ^^

  3. Saarland
    OVG Saarlouis erklärt Schließung von Möbelhäusern in Coronakrise nach­träg­lich für nicht rechtens

    Das saar­län­di­sche Oberverwaltungsgericht in Saarlouis hat die Schließung von Möbelhäusern in der Coronakrise nach­träg­lich für unwirk­sam erklärt.

    06.10.2022

    Die Regelung im Februar und März 2021 habe die Grundrechte der Firmen auf Berufsausübungsfreiheit und Eigentum ver­letzt, teil­te das Gericht mit. Die Einschränkungen sei­en zur Verhinderung von Corona-Infektionen nicht not­wen­dig gewe­sen. In gro­ßen Möbelhäusern könn­ten Kunden sich bes­ser aus dem Weg gehen, es sei­en kei­ne Menschenansammlungen zu erwar­ten. Auch hät­ten statt einer Schließung mil­de­re Maßnahmen wie eine Masken- oder Testpflicht ver­hängt wer­den kön­nen. Eine Revision vor dem Bundesverwaltungsgericht wur­de zuge­las­sen. Die Entscheidung ist unter ande­rem für etwa­ige Schadenersatzforderungen von Bedeutung.
    Diese Nachricht wur­de am 06.10.2022 im Programm Deutschlandfunk gesendet.

    https://​www​.deutsch​land​funk​.de/​o​v​g​-​s​a​a​r​l​o​u​i​s​-​e​r​k​l​a​e​r​t​-​s​c​h​l​i​e​s​s​u​n​g​-​v​o​n​-​m​o​e​b​e​l​h​a​e​u​s​e​r​n​-​i​n​-​c​o​r​o​n​a​k​r​i​s​e​-​n​a​c​h​t​r​a​e​g​l​i​c​h​-​f​u​e​r​-​n​i​c​h​t​-​r​e​c​h​t​e​-​1​0​0​.​h​tml

  4. "Dabei ist der Traum, zu einem ver­meint­lich kusche­li­gen rhei­ni­schen Kapitalismus zurück­zu­keh­ren, in dem ehr­li­che Unternehmer das Beste für sich und ihre Beschäftigten anstreb­ten, eben­so idyl­lisch wie realitätsfern."

    Ja, sehe ich auch so.

    Nicht weni­ge klu­ge Menschen haben schon appe­liert, den Kapitalismus zu
    zivi­li­sie­ren, zu zäh­men, zu begrenzen.… 

    Woran liegt es, dass das Gegenteil sich durchsetzt?

  5. Impfungen rufen genau so Resistenzen her­vor, wie Antibiotika, Antivirale Mittel und Antimykotika.
    Es ist das Wesen der Evolution, dass stän­dig neue Mutationen ent­ste­hen, von denen eini­ge den Angriff des Immunsystems und bestimm­ter Medikamente über­le­ben (the sur­vi­val of the fit­test). Das zwingt uns dazu, immer neue Antimikrobielle Substanzen und Impfstoffe zu entwickeln.
    Ob es sinn­vol­ler ist, das Immunsystem gegen den Erreger zu stär­ken oder im Einzelfall eine adäqua­te Therapie ein­zu­set­zen sei dahingestellt.

    Fakt ist jeden­falls, dass der all­zu rou­ti­nier­te Einsatz der Mittel gera­de die­se Resistenzen erzeugt. 

    Die Zahl von 4,5 Millionen Infektionstoten pro Jahr erscheint hoch. Angesichts der nor­ma­len Weltsterblichkeit von 70 Millionen Menschen jähr­lich sind es aber nur 6,4% aller Todesursachen.

    Sollten wir nicht zuerst mal die 93,6% der ande­ren Todesursachen bekämp­fen? Oder sind die Infektionskrankheiten die größ­te Geißel der Menschheit unter allen ande­ren Erkrankungen?

  6. Insbesondere Aktiengesellschaften sind die Treiber die­ses Wachstumsmodells. Die Anleger pro­fi­tie­ren von Gewinnerwartungen, die sich in stei­gen­den Kursen zei­gen. Damit muss Schluss sein. Auch Nahrungsmittel soll­ten nicht mehr an der Börse gehan­delt wer­den. Ich den­ke daß ein Wirtschaftsmodell auf der Basis von kom­mu­na­len und genos­sen­schaft­li­chen Unternehmen die­sen Wachstumszwang been­den könn­te, ohne gleich eine tech­no­kra­ti­sche Planwirtschaft zu werden.

    1. "… daß ein Wirtschaftsmodell auf der Basis von kom­mu­na­len und genos­sen­schaft­li­chen Unternehmen die­sen Wachstumszwang been­den könn­te, ohne gleich eine tech­no­kra­ti­sche Planwirtschaft zu wer­den." – In die­se Richtung gehen mei­ne Gedanken schon lan­ge und es wäre mög­li­cher­wei­se nütz­lich, sich dar­über aus­zu­tau­schen – und sei es in der Rubrik "Entlegenes". Fragen: Wie ist die Macht der Konzerne zu "bre­chen"? Muß man sie gar nicht bre­chen, son­dern ihren Zusammenbruch abwar­ten? Der letz­te Systemzusammenbruch, den ich erlebt habe (1989/90) krank­te u. a. dar­an, daß nicht genü­gend Menschen auf Alternativen vor­be­rei­tet waren – und die alte, kapi­ta­li­sti­sche BRD mühe­los "sie­gen" konnte.

      1. Sch…!
        Jetzt muss man sich als ratio­na­ler und gut infor­mier­ter Mensch im Bundestag am ehe­sten durch die AfD ver­tre­ten fühlen.

        Was für furcht­ba­re und inter­es­san­te Zeiten in wel­chen wir da leben…

        1. Mir will's nicht recht gelin­gen, in Ihrem Kommentar einen Beitrag zu mei­nem zu erken­nen. Die AfD kann laut Parteiprogramm und bis­he­ri­gem Vorgehen als "rech­te FDP" auf­ge­faßt wer­den – die haben nichts mit genos­sen­schaft­li­chen, gemein­wirt­schaft­li­chen Ideen am Hut. – Unbenommen ist dabei, daß tat­säch­lich immer noch am häu­fig­sten von AfD-Abgeordneten in Bund und Ländern kri­ti­sche Beiträge zur Corona-Politik der Regierungen kamen.

  7. Ausschuss berät Corona-Impfpflicht für Beschäftigte in Gesundheitseinrichtungen
    Symbolbild Impfpflicht im Gesundheitswesen: Straßenschild mit rotem Kreuz und ent­spre­chen­der Aufschrift vor einem Gebäude

    Der Gesundheitsausschuss befasst sich
    am Mittwoch, 12. Oktober 2022,
    mit der ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impfpflicht. 

    Die öffent­li­che Anhörung beginnt um 14 Uhr im Saal E 300 des Paul-Löbe-Hauses und dau­ert ein­ein­halb Stunden. 

    Grundlage ist ein Antrag der AfD-Fraktion (20/1507), in dem die­se for­dert, die Corona-Impfpflicht für das Personal in Gesundheitseinrichtungen aufzuheben. 

    Gegenstand der Beratungen ist außer­dem ein Antrag der AfD mit dem Titel „Impfnebenwirkungen auf­klä­ren und ernst neh­men“ (20/2567).

    https://​www​.bun​des​tag​.de/​d​o​k​u​m​e​n​t​e​/​t​e​x​t​a​r​c​h​i​v​/​2​0​2​2​/​k​w​4​1​-​p​a​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​9​1​2​3​0​4​?​e​n​o​d​i​a​=​e​y​J​l​e​H​A​i​O​j​E​2​N​j​U​w​N​z​Y​w​M​T​Q​s​I​m​N​v​b​n​R​l​b​n​Q​i​O​n​R​y​d​W​U​s​I​m​F​1​Z​C​I​6​I​m​F​1​d​G​g​i​L​C​J​I​b​3​N​0​I​j​o​i​d​3​d​3​L​m​J​1​b​m​R​l​c​3​R​h​Z​y​5​k​Z​S​I​s​I​l​N​v​d​X​J​j​Z​U​l​Q​I​j​o​i​M​T​Q​0​L​j​E​3​M​i​4​3​M​y​4​2​N​i​I​s​I​k​N​v​b​m​Z​p​Z​0​l​E​I​j​o​i​O​G​R​h​Z​G​N​l​M​T​I​1​Z​m​Q​y​Y​z​M​5​M​z​J​i​O​T​Q​z​Y​j​U​y​Z​T​l​k​M​m​N​k​N​j​U​w​N​T​c​1​N​G​U​x​N​j​I​y​M​T​J​h​M​m​N​l​M​W​J​i​N​W​F​m​M​T​V​j​M​G​Q​0​Y​m​J​m​Z​S​J​9​.​6​5​z​w​i​3​W​a​u​-​p​w​_​k​i​R​O​O​0​r​y​a​M​v​a​G​U​0​S​n​0​o​q​u​9​J​i​C​d​M​Tpo=

    sie­he dazu
    https://​www​.bun​des​tag​.de/​r​e​s​o​u​r​c​e​/​b​l​o​b​/​9​1​4​2​6​4​/​5​9​b​9​5​1​b​0​b​d​4​c​d​a​4​2​e​6​c​c​d​6​4​a​6​5​7​0​b​f​0​4​/​S​a​c​h​v​e​r​s​t​a​e​n​d​i​g​e​n​l​i​s​t​e​-​d​a​t​a​.​pdf

  8. https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​-​p​f​a​l​z​/​t​r​i​e​r​/​e​i​f​e​l​-​b​e​k​o​m​m​t​-​k​e​r​o​s​i​n​-​m​e​s​s​s​t​a​t​i​o​n​-​1​0​0​.​h​tml

    "STAND
    6.10.2022, 13:59 Uhr

    Nach Ärger um Kerosin-Ablässe über der Eifel rich­tet das rhein­land-pfäl­zi­sche Umweltministerium dort jetzt eine Kerosin-Messstelle ein. Eine Luft-Messstation bei Wascheid wer­de dafür erweitert.

    Pilotinnen und Piloten grö­ße­rer Maschinen las­sen immer wie­der Treibstoff ab, wenn bei­spiels­wei­se eine nicht geplan­te Sicherheitslandung not­wen­dig ist. Der Treibstoff-Ablass erfolgt dabei aus Sicherheitsgründen, weil das Landegewicht nicht über­schrit­ten wer­den darf.
    Neue Messtation Anfang des Jahres

    Die Messstelle bei Wascheid kön­ne auch klein­ste Kerosin-Rückstände nach­wei­sen, teil­te das Ministerium mit. Dazu wer­de die vor­han­de­ne Luftmessstation bei Wascheid im Eifelkreis Bitburg-Prüm ver­mut­lich Anfang näch­sten Jahres um einen Kohlenwasserstoffdetektor erweitert.

    "Wir gehen wei­ter­hin davon aus, dass kei­ne Gesundheitsrisiken durch die Kerosinablässe ent­ste­hen, da das abge­las­se­ne Kerosin in der Luft ver­wir­belt wird und sich über eine gro­ße Fläche verteilt."

    Katrin Eder (Bündnis 90/ Die Grünen), Umweltministerin Rheinland-Pfalz

    Die Messstelle die­ne dazu, mehr Daten zur Verfügung zu haben. Man neh­me die Sorgen und Befürchtungen aus der Bevölkerung ernst, so das Ministerium. Man gehe aber wei­ter davon aus, dass durch die Kerosin-Ablässe kei­ne Gesundheitsrisiken entstehen.
    Messstationen bis­lang nur im Hunsrück und in der Pfalz

    Messstationen für Kerosin gibt es bis­lang nur im Hunsrück (Hunsrück-Leisel) und in der Pfalz (Westpfalz-Dunzweiler und Pfälzerwald-Hortenkopf). Auffälligkeiten im Zusammenhang mit Kerosin-Ablässen wur­den nach Agaben des Ministeriums bis­lang nicht festgestellt."

    Wieder Mal RLP. Mir ist mal ein Tropfen auf die Hand getropft, der eine sehr unan­ge­neh­me Verbrennung bewirkt hat. Schnee schim­mert in Regenbogenfarben…aber nein..Freier Flug für Alle. Die Eifel zum dum­ping von Gülle und Kerosin…und die Landschaft und Umwelt für Strom und Biogas – und da wun­de­re sich noch einer über die Stadt Land Spaltung und den Unmut über die woken im Prenzlauer Berg und anderswo.

    1. "Auffälligkeiten im Zusammenhang mit Kerosin-Ablässen wur­den nach Agaben des Ministeriums bis­lang nicht festgestellt."

      Klingt irgend­wie nach Tschitschutscheck vom PEI.

      1. "Auffälligkeiten im Zusammenhang mit Kerosin-Ablässen wur­den nach Agaben des Ministeriums bis­lang nicht festgestellt."

        Klingt irgend­wie nach Tschitschutscheck vom PEI."

        Das ist eine Standard-Behördenantwort. "Wurden nicht fest­ge­stellt" kann auch hei­ßen "haben wir nie nach gesucht". Und was "Auffälligkeiten" sind, ist dabei auch nicht definiert.
        Auf gut deutsch heißt es ein­fach nicht "inter­es­siert uns einen Dreck…"

    2. "Der Treibstoff-Ablass erfolgt dabei aus Sicherheitsgründen, weil das Landegewicht nicht über­schrit­ten wer­den darf."

      Na, wenn die­se Regelung stimmt, ist das doch mal wie­der ein schi­zo­phre­nes Beispiel dafür, in wel­chem BESTEN Deutschland aller Zeiten wir leben:
      Weil es eine Gewichtsregelung gibt, fällt uns als angeb­lich hoch-tech­no­lo­gi­sier­ter Nation nichts ande­res ein, als Kerosin (Wassergefährdungsklasse 2?) über einer intak­ten Naturlandschaft wie der Eifel groß­flä­chig abzu­schüt­ten, aber an ande­rer Stelle schrei­en wir dann nach Klimaschutz und dass jeder den Joghurtdecke abspü­len soll. Da kann man doch nur noch lachen.
      Es kann doch nicht allen Ernstes sein, dass das Ablassen von Kerosin über der frei­en Natur die ein­zi­ge Möglichkeit ist, um ein Flugzeug zum lan­den zu brin­gen, dass zu viel Gewicht wegen Kerosin hat? Theoretisch könn­te man sich dann auch fra­gen, wie­so man die Maschine vor­her nicht ein­fach mit einem grö­ße­ren Puffer an Leergewicht besetzt bzw. die­sen gesetz­lich vor­schreibt, damit es nicht zu sol­chen Umweltverpestungen kom­men kann, aber da wür­den den Flugkonzernen natür­lich die Einnahmen für Frachtplätze bzw. Sitzplätze ent­ge­hen… So ein­fach wäre das. Wenn man es regeln woll­te, könn­te man es sicher­lich regeln und zwar im Sinne der Bevölkerung und der Natur und nicht im Sinne der Großkonzerne.

  9. "Der Infektiologe Dr. Christoph Spinner vom Klinikum rechts der Isar in München erklärt, dass die Corona-Krise abklingt. Die Pandemie flacht aktu­ell ab, da ein immer grö­ße­rer Teil der erwach­se­nen Bevölkerung eine Immunität gegen das Virus auf­ge­baut hat."

    "Der Infektiologe erklärt: „Die Sterblichkeit in der Allgemeinbevölkerung ist von über 4,5 Prozent auf deut­lich unter 0,1 Prozent gefal­len. Das heißt: Covid hat für die Allgemeinheit sei­nen Schrecken verloren.“"

    https://​www​.focus​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​d​r​-​c​h​r​i​s​t​o​p​h​-​s​p​i​n​n​e​r​-​i​n​f​e​k​t​i​o​l​o​g​e​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​i​s​t​-​m​e​i​n​e​s​-​e​r​a​c​h​t​e​n​s​-​z​u​m​-​e​r​l​i​e​g​e​n​-​g​e​k​o​m​m​e​n​_​i​d​_​1​6​0​3​0​1​7​5​0​.​h​tml

    1. @Ute Plass
      So dil­le­tan­tisch wie in ganz Deutschland mitt­ler­wei­le gear­bei­tet wird, müss­te es inner­halb von Stunden mög­lich sein, hier durch Sabotage gezielt so gut wie alles lahmzulegen.
      Der Stillstand des Bahnverkehrs gestern in ganz Norddeutschland war ver­mut­lich nur der Anfang. An eine Durchtrennung von zwei Glasfaserkabeln und einer Reparatur inner­halb von eini­gen Stunden glau­be ich ganz sicher nicht. Dagegen spre­chen sehr vie­le logi­sche Argumente. Auf wes­sen Konto das zurück­geht, da bin ich mir unschlüs­sig. Vielleicht läuft im Hintergrund schon viel mehr ab, als wir wis­sen und wir wer­den bereits vom Ausland durch sol­che Warnschüsse unter Druck gesetzt?
      Dass bei Reparaturarbeiten an einer Kerosinleitung, die den gesam­ten Flugverkehr am Flughafen Luxembourg auf­recht­erhält, ein Wartungsfehler auf­tritt, klingt auch äußerst merk­wür­dig. Zudem fra­ge ich mich wirk­lich, wie unse­re Infrastruktur abge­si­chert ist, wenn man durch eine Öffnung eines Schiebereglers an einer Kerosinleitung im Rahmen von Wartungsarbeiten die gesam­te (!) Kerosinzufuhr für einen inter­na­tio­na­len Flughafen (!) lahm­le­gen kann. Da wür­de ich mich doch als Partei, die Interesse an bestimm­ten Dingen hat, ein­fach als Wartungstrupp ver­klei­den, in die Eifel fah­ren und den Schieberegler öff­nen. Wenn man das dann noch bei Bahnanlagen, Radioanlagen, Lebensmittelketten, Ampelsystemen usw. macht.… Na, dann gute Nacht. Aber ich erwar­te seit Corona gar nichts mehr von die­sem Staat, als ich mich im Supermarkt mit ande­ren Leuten um eine Packung Knäckebrot schla­gen muss­te. Da wuss­te ich: Wenn es hart auf hart kommt, kann man sich nur selbst helfen.

  10. Impfung: Im Grunde war zur Zeit Edward Jenners schon alles gesagt, im Grunde sogar von Jenner selbst: Impfungen sol­len "leich­ter krank machen". 1. Durch die Impfung soll der Geimpfte krank wer­den, was er sonst nicht oder nur "schwer" wür­de. 2. Die Krankheit soll "nicht so schwer sein" wie die Krankheit, vor der die Impfung "schüt­zen" soll. Also statt Pocken (Smallpox) "nur" (?) Kuhpocken (Cowpox). Vacca – Kuh – Vaccine. Das Konzept der Impfung ist also gera­de nicht Schutz vor Krankheit, son­dern ganz im Gegenteil Erkrankung. Von Anfang an haben Ärzte das Konzept Impfung kri­ti­siert. Die Kirche stand Impfungen meist nega­tiv gegen­über, cf. Heinrich Hansjakob, Ein Büchlein über Das Impfen, Freiburg 1869. Der bis­lang letz­te Papst, Papst Pius XII. (gest. 1958), hat­te sich zu impf­freund­li­chen Aussagen ver­lei­ten las­sen. Die offi­zi­el­le Verwendung von abge­trie­be­nen Kindern in Impstoffen gab es anschei­nend erst spä­ter. Laut der gericht­li­chen Aussage von Stanley Plotkin wur­den allei­ne für einen ein­zi­gen sei­ner Impfstoffe meh­re­re abge­trie­be­ne Kinder ver­wen­det. Die Sekte von "Vatikanum 2", aktu­ell mit dem Rotarier Jorge Bergoglio, for­ciert Impfungen. Das Verwenden von abge­trie­be­nen Kindern wur­de vom Novus-Ordo-Vatikan – nach Anfrage an Joseph Ratzinger – aus­drück­lich erlaubt.

  11. "..Dabei ist der Traum, zu einem ver­meint­lich kusche­li­gen rhei­ni­schen Kapitalismus zurück­zu­keh­ren, in dem ehr­li­che Unternehmer das Beste für sich und ihre Beschäftigten anstreb­ten, eben­so idyl­lisch wie rea­li­täts­fern. Auch die Hoffnung des ame­ri­ka­ni­schen Systems, in dem sich Erwartungen auf wech­seln­de Repräsentanten des Reichtums bezie­hen, die jetzt aber wirk­lich mal etwas ändern sol­len an den Ungerechtigkeiten, wird zer­stie­ben. Das trifft auch zu auf die Idee, man müs­se nur Parteien und Figuren wäh­len, die bis­her noch nicht an der Macht waren, wie sie sich in wei­ten Teilen der Welt abzeich­net. Denn ohne einen Bruch mit dem "Immer mehr Gewinne" für weni­ge, das ein "Immer weni­ger Lebensqualität" für vie­le bedingt, wird sich nichts ändern. Dummerweise läßt sich die­ser Bruch nicht dele­gie­ren an die guten AnwältInnen oder PolitikerInnen. Nicht nur den Kopf dar­über, was danach kom­men soll­te, son­dern auch die Schritte dahin, müs­sen die Menschen sel­ber machen. "

    Da besteht seit lan­gem eine gewis­se Ratlosigkeit in der lin­ken Bewegung. 

    Es lohnt sich bei guten Ideen anzu­set­zen. Natürlich handlungsorientiert 🙂

    https://​rudolf​-stei​ner​-gesell​schaft​.de/​b​u​n​d​-​f​u​e​r​-​s​o​z​i​a​l​e​-​d​r​e​i​g​l​i​e​d​e​r​u​ng/

  12. Weil Fliege nicht durch die Scheibe kam: Gegen flie­gen, gegen flie­gen, gegen flie­gen. Was sonst kann man noch sagen? Falls ich je wie­der auf­wa­che ver­kla­ge ich die­sen Albtraum.

    1. @thomas
      Ich hal­te "Transparenz her­stel­len" auch für einen zen­tra­len Punkt, auch wenn er wie ein Tropfen auf dem hei­ßen Stein erscheint. Das, was pas­siert (Lobbyisten grei­fen in gro­ßem Umfang in Regierungsgeschäfte ein) MUSS benannt wer­den. Der Bevölkerung muss klar wer­den, was hier pas­siert. Die Bevölkerung müss­te ler­nen, Aussagen dahin­ge­hend zu hin­ter­fra­gen, WER sie gesagt hat und WELCHE INTERESSEN die­je­ni­gen haben. Dann wür­de man auch erken­nen, dass ein Habeck z. b. nicht die Interessen der deut­schen Bevölkerung im Kopf haben kann und es zutiefst beschä­mend ist, was von der deut­schen Bevölkerung abver­langt wird (mit dem Waschlappen waschen, in die Dusche pin­keln statt auf die Toilette zu gehen, nicht mehr warm duschen, nicht mehr hei­zen usw.) wäh­rend auf der ande­ren Seite Milliarden für Rüstung aus­ge­ge­ben wird, aber dann auch noch behaup­tet wird, jeder, der sich nicht an das Duschverbot hält,s ei ein Kriegstreiber und die Regierung sei ja nur für Frieden. Wenn die Menschen nicht so voll­kom­men zur Dummheit erzo­gen wor­den wären, wür­den sie doch erken­nen, wie dreist man sie an der Stelle verarscht.

      Wenn sie aber die­se Verarschung selbst nicht erken­nen, soll­te man die Verarschungen ganz deut­lich her­aus­stel­len. Vielleicht gehen dadurch noch ein paar mehr Leuten die AUgen auf. Aber lei­der gibt es ja auch bestimm­te psy­cho­lo­gi­sche Mechanismen, die schon bei Corona am Werk waren, näm­lich die Identifikation mit dem Aggressor, wo man als Opfer ja sogar anfängt, die eige­ne Versklavung zu recht­fer­ti­gen und sich mit den Tätern zu iden­ti­fi­zie­ren. Dann WILL man ein­fach nicht sehen, wie die Realität gela­gert ist, denn man wür­de erken­nen, dass man ein bedau­erns­wer­tes und abhän­gi­ges und sehr hilf­lo­ses Opfer ist und ins Handeln kom­men müss­te, um sich von all dem zu befrei­en. Diese Ohnmacht kann nicht jeder aushalten.

  13. Der flan­kie­ren­de Artikel ist mei­ner Meinung nach sehr gut geschrie­ben und bringt es auf den Punkt. Leider erken­ne ich hier öfters nicht, wel­cher Teil des Artikels auf wel­che Quelle zurück­zu­füh­ren ist, das könn­te man ncoh etwas bes­ser darstellen.

    Alles in allem sehe ich es ähn­lich, dass neben dem ver­hee­ren­den (deut­schen) Problem des abso­lu­ten Konformismus und Herdentriebs auf­grund eines durch Erziehung abtrai­nier­ten eigene­nen Selbstwertgefühls, vor allem der Neoliberalismus und Großkapitalismus ein Problem dar­stel­len, in dem mil­li­ar­den­schwe­re Firmen immer stär­ker mit der Politik ver­wo­ben sind, in die poli­ti­schen Geschäfte ein­grei­fen und sogar von der Politik dazu legi­ti­miert wer­den, weil die Politik schon total davon zer­setzt wird. Da geht es ein­fach nur noch um Gier, Geld und Macht und man wür­de über die Leichen der Bevökerung gehen. 

    Wie man das jemals wie­der abstel­len soll, ist mir ein Rätsel, denn in den Parlamenten sit­zen ja schon die­se Vertreter. Wie bekommt man sie dort wie­der raus? Wie bekommt man sie aus den Wahlvorschlagslisten raus? Wie bekommt man wie­der ein par­la­men­ta­ri­sches Arbeiten und ein Regierungsarbeiten hin, in dem die Lobbyisten sich nicht die Türklinken in die Hand geben? Wie kann man alle Beteiligten dazu ver­pflich­ten, sich am Wohl der Bevölkerung zu ori­en­tie­ren und nicht am 'Wohl' der Pharmakonzerne, der IT-Konzerne, der ande­ren gro­ßen Branchen und Personen? Gepaart mit der leich­ten Manipulierbarkeit der deut­schen Bevölkerung scheint die­se Aufgabe fast unlös­bar und ich sehe momen­tan kei­ne wirk­li­chen Lösungsansätze, außer dass es offen­bar erst wie­der alles bis zum Punkt Null gehen muss, bis man auf­wacht und dann kom­men aber auch nur wie­der gro­ße Beteuerungen und in der Anfangszeit mag es aus­se­hen, als wür­de alles neu auf­ge­stellt, aber letzt­lich läuft es nur doch wie­der in die glei­che Richtung, wenn nicht end­lich Mechanismen instal­liert wer­den, die sol­che Dinge verhindern.
    Eigentlich soll­te ja z. B. Art. 1 GG ver­hin­dern, dass bestimm­te Dinge pas­sie­ren, aber auch die­ser Artikel ist kein Garant, weil er ein­fach über­gan­gen wer­den kann und wenn die Bevölkerung dage­gen pro­te­stiert, ist es klar, dass die Machthabenden, die an der Stelle von den Konzernen usw. durch­setzt sind, ande­re Interessen haben und dann wer­den eben die­je­ni­gen, die am Artikel 1 GG fest­hal­ten, der ehe­mals der Boden unse­rer Gesellschaft war, bekämpft. 

    Wir kön­nen höch­stens noch ver­su­chen, auf die Einflussnahme der Lobbyisten und Großkonzerne ganz deut­lich und pla­ka­tiv hin­zu­wei­sen. So wie es Lanz (?) z. b. angeb­lich in einer Sendung gemacht hat­te und nach einem Lauterbachschen Redeschwall mein­te "so, das war die Pharmawerbung von heu­te". Man muss ganz deut­lich mit den Fingern auf die­se Leute und deren Position zei­gen, bis es immer deut­li­cher wird. 

    Ansonsten sehe ich bald kei­ne Wege mehr, um die­se geld­gie­ri­gen Lobbyisten ihre Macht auf fried­li­chem Wege zu ent­zie­hen. Die unab­hän­gi­gen Medien sind extrem wich­tig oder dass jeder ein­zel­ne wei­ter­hin sei­ne Meinung sagt und wir so den Pluralismus am Leben erhal­ten, gegen die dump­fen und sich stän­dig wie­der­ho­len­den Botschaften der soge­nann­ten Faktenchecker aka Wahrheitsministerium.
    Wenn nicht in fast allen hohen Posten Lobbyisten sit­zen wür­den und die Menschen durch Leistungswahn usw. nicht so der­ma­ßen abhän­gig und kon­for­mi­stisch wären, so müss­ten wir doch in die­sem Land unzäh­li­ge klu­ge Menschen haben, die ein funk­tio­nie­ren­des und demo­kra­ti­sches System dis­ku­tie­ren und mit­ent­wickeln könn­ten. Es müss­te doch in unser alle Interesse lie­gen, wie­der zu einer Demokratie zu kom­men, in dem die Bevölkerung im Mittelpunkt steht und nicht die Pharmabranche, die WHO, der WEF oder sonst­wel­che 'Organisationen'.

    #Pharmalobbyisten raus aus der Regierung

  14. @aa

    Sie hat­ten wie­der einen Erguss mit allem Pipapo: "Kapitalismus", "Wirtschaftsordnung", "Ungerechtigkeit", "per­ma­nen­te Expansion", "maß­lo­ses Gewinnstreben", …

    Auf die Schnelle sei­en Sie aufgeklärt: 

    Es gibt kei­ne "Wirtschaftsordnung", son­dern die Verfassung, mit­hin die Ordnung, die die Verfassung her­stellt. Der "Kapitalismus" ist eine fei­ne Sache, denn er hat für den Reichtum gesorgt, an dem sich Milliarden Menschen – und immer mehr und mehr – Menschen erfreu­en. Es gibt auch kein "maß­lo­ses Gewinnstreben", son­dern nur Gewinnstreben, das natur­ge­mäß ein Maximum anstrebt, sonst wäre es näm­lich kei­nes. Das ist auch völ­lig gerecht, denn das erwirt­schaf­te­te Kapital kann ja wie­der ande­re schö­ne Dinge her­vor­brin­gen. Und die Menschen erfreu­en sich nicht nur an den Dingen, son­dern auch dar­an, dass sie für das Kapital tätig wer­den kön­nen, wo es geht. Ausbeutung gibt es auch kei­ne, sonst wür­de sich das Kapital auch nicht so gro­ßer Beliebtheit erfreu­en. Schauen Sie mal nach China, da sprie­ßen die Brücken aus dem Ozean und die deut­schen Autos fah­ren auch sehr viel her­um. Neben den deut­schen Zügen. Aber auch der Kongo erfreut sich bester Gesundheit, weil das Kapital auch ihn nicht vergisst.

    Schauen Sie: gegen den Reichtum eines Gates zum Beispiel ist gar nichts zu sagen, ich sage jeden­falls nichts dagegen. 

    Ich sage aber ger­ne, dass die Demokratie ja eine poli­ti­sche Ordnung ist, wor­in nicht ein lin­ker Gesinnungs-Pöbel fröh­li­che Urstände in lau­si­ger Abgreifermanier fei­ern kann – und mit­hin der Herr Gates – , son­dern das Recht sich als Herrscher weiß. Das jeden unter sei­ne Knute beför­dert und eben ganz gerecht alle vor dem Gesetz gleich macht. Zum Beispiel das Kartellrecht oder das Wettbewerbsrecht. Aber auch das Strafrecht oder das Steuerrecht. Gerade letz­te­res bei­des wür­de unter rechts­staat­li­chen Verhältnissen den Herrn Gates und die ande­ren der Rasselbande still­le­gen. Schön, oder?

    Jetzt könn­te man aber mit Recht behaup­ten, dass es einem Habenichts im Vergleich zum Reichen sehr schwer fällt, vor Gericht für Rechtsprechung zu sor­gen. Das ist wirk­lich so. Warum? Weil seit Jahrzehnten der oben­rum beschränk­te Linkspöbel mit sei­nem "Kapitalismus"- und "Gerechtigkeits"-Geplärr dafür sorgt, dass bloß nie­mand auf die Idee ver­fällt, das Recht demo­kra­tisch her­bei­zu­füh­ren, wo es fehlt.

    Und jetzt die­ses für Sie, in der elen­den Hoffnung, es fie­le der Groschen auch end­lich bei Ihnen und Ihrer abge­schmack­ten Vorliebe für den Herrn Lenin (Massenmörder, wie der Trotzki auch, nur nebenbei …):

    Mit einem Federstrich (!) des demo­kra­tisch legi­ti­mier­ten Gesetzgebers – Mehrheitswahlrecht! Denn mit dem Verhältniswahlrecht wird der Souverän – u.a. Sie und ich – ent­mach­tet und er gibt sei­ne Souveränität in die Hände schmie­ri­ger Partei-Freunde des lin­ken Zurichtungskartells, stel­len Sie sich das vor! – lässt sich die Gebührenordnung für die Justiz so umge­stal­ten, dass auch der nicht Begüterte in der Lage sich sieht, vor Gericht für Rechtsprechung zu sorgen.

    Nichts für ungut. Ich den­ke, Sie ver­ste­hen es nie.

    Das Lustigste immer: die, die von der Geschäftswelt nicht die Bohne ein Verständnis haben, stel­len sich hin und wol­len "Wirtschaft" machen. Man weiß, wohin das führt. Z

    1. Das "Z", ganz am Ende ste­hend, hat kei­ner­lei Bedeutung. Konnte es nur nicht mehr recht­zei­tig löschen.

      Aber es trifft auch irgend­wie. Denn alle Kriege der letz­ten min­de­stens 85 Jahre haben die Sozialisten auf dem Gewissen.

      Man kann die gegen­wär­ti­ge Gemengelage auch als Versuch einer Dreieinigkeit aus Russland, China und Deutschland anse­hen. Die sich dar­ein schicken, der Freiheit der Menschen an den Kragen zu gehen. Das kann sich die freie Welt nicht gefal­len lassen.

        1. @aa

          Eine kur­ze Frage noch, Herr Aschmoneit:

          Wen fürch­ten die Herrschenden (das Linkskartell, das über Leichen geht; die Freunde des Zurichtungsstaats wie sie im Reigen mit den Feinden des Nationalstaats und der Demokratie "Pandemie" tan­zen) mehr? Sie und die Ihren mit Ihrem begriffs­lo­sen "Kapitalismus" und der wohl­fei­len "Gerechtigkeit"? Oder Leute, die die Demokratie in Deutschland ein­füh­ren und woan­ders befe­sti­gen wol­len? Na? Einfach, oder?

          Weil: das, was Sie bezwecken, bezwecken die Angesprochenen ja auch. Die Beseitigung der Souveränität der Bürger näm­lich und deren Unterwerfung unter eine Clique der "Gutmeinenden", respek­ti­ve der sog. Sozialisten.

          1. Wo sind die­se von ihnen benann­ten Gruppen zu fin­den. Ich wäre froh mal wirk­lich wäh­len zu kön­nen, vor­her will ich mich aber infor­mie­ren. Falls Sie die Gruppen nicht benen­nen kön­nen. wage ich mich, sie als Schwafler und Irrlicht zu bezeich­nen. Sie haben bei mir noch genau eine Chance. 

            Sie könn­ten doch vor­geb­lich in "Feindesland" wei­lend, was Covidianisches angeht, aus dem Nähkästchen plaudern…also von dem, was Sie dort mit­be­kom­men. Was paa­siert unterm dem Deckmantel eine vor­geb­li­chen Parteiführung zum Wohle der Menschheit?

          2. @sv:
            "Wen fürch­ten die Herrschenden […] mehr?"

            Na kei­nen von euch.

            Was aa fälsch­li­cher­wei­se Kapitalismus nennt, ist Neoliberalismus (https://archive.org/details/2017–11-12_Die-Anstalt) oder Faschismus im Sinne Mussolinis, und wäre in die­ser Form ohne staat­li­che Unterstützung nicht möglich.
            Was du fälsch­li­cher­wei­se Demokratie nennst, ist eine Erfindung der Freimaurer, genau wie das absurd irre Konzept des Nationalstaats mit sei­nen will­kür­lich fest­ge­leg­ten Grenzen, und der Gleichschaltung und Kontrolle aller Menschen wel­che sich in dem Gebiet auf­hal­ten, über das eine Regierung behaup­tet, Hausrecht zu haben. Der erste Schritt zur Weltregierung.

            1. @MoW

              Das von mir so bezeich­ne­te 'Linkskartell':
              Die Linksgrünen, inklu­si­ve FDJ-CDU, den lin­ken (=hin­ter­häl­ti­gen) FDPlern, dem gekauf­ten Presswesen sowie dem Antifa-Straßenmob.

              Aus China: das Menschenquälerregime macht wei­ter (schon 70 Jahre lang). Augenblicklich führt es einen Parteitag durch und das Internet ist geblockt. Für mich bedeu­tet das, kein VPN mehr, kei­ne Filme nir­gend­wo und sehr viel Webseiten, aus denen man schlau wer­den könn­te. Zum Beispiel u.s.v.a. archi​ve​.org.
              Ansonsten "Test-Terror" und auch Masken-Terror. Ich zum Beispiel darf nicht mehr in Shoppingmalls, geschwei­ge denn den Bus oder die Bahn neh­men, weil ich es wag­te, nicht alle drei Tage zur Mund-Vergewaltigung zu gehen. Mal sehen, wie das weitergeht.

              Ein biss­chen Aufklärung, @Anon.

              Sie haben ja ein put­zi­ges Alias. Folgendes zu den Freimaurern: Sie haben ein biss­chen recht, die Demokratie geht ein biss­chen auf die Freimaurer zurück, wenn man ein­mal davon absieht, dass es die Demokratie schon vor 2500 Jahren in Griechenland und in Italien gab.

              Die Freimaurer grün­de­ten sich in der Absicht, zur Souveränität der Bürger bei­zu­tra­gen. Sie taten das als klan­de­sti­nen Abwehrkampf gegen die Aristokratendespotie. In der Geheimgesellschaft fand – und fin­det – nur Aufnahme, wer es zu etwas gebracht hat. Damals im Bereich der Manufaktur, also als Unternehmer oder im Bereich von Wissenschaft und Kunst. Wie heu­te noch. Sie woll­ten (und wol­len) die Bürgerherrschaft, respek­ti­ve die Autonomie und damit die Souveränität der Bürger. Die Demokratie mit­hin. Damit die Bürger nicht mehr von einer Aristokratenclique gegän­gelt, gequält und aus­ge­plün­dert wer­den (wie dies heu­te unter dem Rubrum "Sozialstaat" wie­der geschieht). Also sehr ehren­wer­te Leute. 

              Leute wie den Gates kann man durch­aus als Neuaristokraten anse­hen – als Geldadel – und das Linkskartell im Parlament und auf der Straße als ihre Büttel. Die quä­len die Leute und plün­dern sie aus. Ich den­ke, die Freimaurer sind sich des­sen bewusst und haben schon den Kampf aufgenommen.

              Hannah Arendt fand dann auch her­aus, dass der Nationalstaat die ein­zi­ge Formation ist, die die Menschenrechte zu garan­tie­ren in der Lage ist. Zum Beispiel auch gegen­über Antidemokraten. Auch Antidemokraten dür­fen sagen, was sie wol­len. Der Verfassungsschutz, so hof­fe ich, beob­ach­tet, ob es nicht zu vie­le wer­den. Denn was sind das für Leute? Es sind Leute, die in regres­siv-aggres­si­ver Weise – als Linksracket zumeist – zum Urzustand zurück­wol­len, das ist die Barbarei. Sie has­sen alles Freie, weil sie selbst zur Freiheit – das ist auch die Selbstständigkeit – nicht in der Lage sind und sich in ein repres­si­ves Kollektiv hin­ein­seh­nen, das für sie zu regeln habe. Insbesondere gegen die, die ihre Freiheit (vor dem Zurichtungs- und Gesinnungsstaat sowjet­ideo­lo­gi­scher Prägung) ver­tei­di­gen wollen.

              Wie gesagt, die Demokratie bedarf der Demokraten. Und kei­ne infan­til-regres­siv Unmündigen, in deren Kopf das Verhau des Ressentiments herrscht. Was Sie angeht, die kru­de Mischung aus "Neoliberalismus", "Anstalt" und "Freimaurern".

              Ich hof­fe, ich konn­te zu Ihrer Aufklärung beitragen. 

              P.S. "Q‑Anon", das noch zu Ihrem Alias, soweit mir halb­wegs bekannt, behaup­tet ja, dass Kinder in schwar­zen Löchern ver­sän­ken und dass man sie dann miss­brau­che. Im über­tra­ge­nen (!) Sinn stimmt das: das Linkskartell macht genau das. Sie las­sen Kinder in schwar­zen Löchern ver­sin­ken. Die Traumatisierung der Kinder ("Pandemie") ist für sich schlimm­ster Missbrauch von Schutzbefohlenen und ein Verbrechen für sich.

              1. @sv: Ich bin ja für gepfleg­ten Humor zu haben. Die "ehren­wer­te" Gesellschaft der Freimaurer als Sinnbild für Demokratie, die unse­rem "Gesinnungsstaat sowjet­ideo­lo­gi­scher Prägung" mit sei­nem wach­sa­men "Verfassungsschutz" und der Ausplünderung durch Sozialschmarotzer und Linkskartell ent­schie­den Widerstand lei­sten, ist put­zig. Trotzdem machen wir hier jetzt kei­ne Freimaurer-Diskussion auf.

  15. Meningokokken sind harm­los, die kön­nen nur unter Sauerstoffmangel Giftstoffe entwickeln:
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​M​e​n​i​n​g​o​k​o​k​ken

    Aber Pneumokokken ver­wir­ren mich gerade.
    Laut eng­li­scher Wikipedia beschä­di­gen sie auch unter aero­ben Bedingungen rote Blutkörperchen:
    https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​S​t​r​e​p​t​o​c​o​c​c​u​s​_​p​n​e​u​m​o​n​iae
    https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​H​e​m​o​l​y​s​i​s​_​(​m​i​c​r​o​b​i​o​l​o​g​y​)​#​A​l​p​h​a​-​h​e​m​o​l​y​sis

    Laut deut­scher Wikipedia kom­men die mei­sten "Infektionen" aus dem eige­nen Körper ("endo­gen").
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​P​n​e​u​m​o​k​o​k​ken
    Weiterhin:
    27–65 % der Kinder sind haupt­säch­lich Träger und Überträger von Pneumokokken in den ersten bei­den Lebensjahren, Erwachsene ohne Kontakt zu Kleinkindern sind nur zu etwa 5 % besiedelt

    Da soll also bei bis zu zwei Dritteln der Kleinkinder per­ma­ment Gift im Körper pro­du­ziert werden? :-/

    Hat da jemand genaue­re Informationen?

    Impfungen dage­gen sind natür­lich trotz­dem Quatsch mit Schlangenölsoße.

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