Auf welt.de beschreibt am 6.4. (Bezahlschranke) eine Redakteurin das Erschrecken über ihren eigenen "Impfschaden" und das Schweigen der Gesellschaft über das Thema unter dem Titel "Ich konnte kaum ein Glas Wasser heben, Autofahren wurde gefährlich":
»… Ich bin zweimal geimpft und einmal geboostert und ich habe mich nicht infiziert. Dennoch bin ich jetzt dran, es ist die Sache mit den Impfnebenwirkungen. Ich meine damit nicht die Impfreaktionen, schmerzender Arm, gerötete Einstichstelle oder Schüttelfrost, drei Tage mit Fieber im Bett. Das alles hatte ich nicht. Die Impfung verlief so, wie sie bestenfalls sollte…
Bei mir war es ein Schmerz. Zuerst dumpf, in Ellbogen, Oberschenkelknochen und Muskeln. Schließlich stechend, in beiden Schultern. Ich konnte kaum ein Glas Wasser heben, ich hatte Mühe, den Pullover über den Kopf zu bringen oder die Socke zum Fuß. Autofahren wurde gefährlich.
Es dauerte Monate, bis ich Impfung und Gelenkschmerzen ursächlich zusammengebracht hatte, obwohl es sich um eine offizielle, vom Paul-Ehrlich-Institut und der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC belegte Nebenwirkung der Covid-Impfstoffe handelt. Man kann mich begriffsstutzig nennen, aber ich brachte es gedanklich nicht fertig, das Festgestellte auf mich selbst zu beziehen…
Warum es so lange brauchte, bis der Groschen fiel? Weil es nicht sein durfte. Weil ich nicht auf die Idee kam, mein Körper könnte die Impfung nicht akzeptieren. Weil ich selbst mehrfach geschrieben hatte, dass Nebenwirkungen durch die Covid-Impfstoffe selten vorkommen (und dabei jedes Mal geringschätzig die medizinische Grundregel abtat, wonach es keine Wirkung ohne Nebenwirkung gibt).
Weil ich vor meiner großen und teils impfskeptischen Familie mit gutem Beispiel vorangehen wollte. Weil die Gesellschaft für Rheumatologie es nur in „seltenen Fällen“ für möglich hält, dass die Impfung Rheumaschübe hervorruft. Weil ich die Bemerkung eines Harvard-Professors, wonach die Impfung Arthralgien (Gelenkschmerzen) hervorrufen kann, erst drei Monate nach meiner zweiten Impfung im Internet fand.
Weil ich bei allen drei Impfberatungen dreimal dieselbe Antwort bekam auf die Frage, ob mein vorbelasteter Körper mit Gelenkschmerzen reagieren oder gar das Rheuma zurückkommen könnte. Sie sagten alle das Gleiche: Nein. Nein. Nein. Dazu gab es ärztlich ablehnende Kopfbewegungen und nichtssagende Bemerkungen, die ich inzwischen vergessen habe. Aber ich verstand: Du bist überängstlich. Hysterisch. Nervig. Stell dich nicht so an.
Mein Fall ist nicht bedeutend. Meine Gelenkschmerzen sind nicht wichtig. Gelenkschmerzen sind keine Hirnthrombosen, Schlaganfälle, Myokarditiden. Aber es ist ethisch, wissenschaftlich und politisch nicht in Ordnung, wenn im 13. Monat der Impfkampagne ein voller Überblick über die Nebenwirkungen ausgeschlossen ist, weil sie zu selten gemeldet oder erkannt werden und weil auch niemand wirklich darum kämpft, dass sich das ändert.
Bis heute sind mRNA-Impfstoffe in Europa nicht regulär zugelassen. Es fehlt eine Vielzahl von Untersuchungen, nicht nur zu den Nebenwirkungen, und immer noch sind Fragen offen wie: Welchen Weg nehmen die Wirkstoffe im Körper? An welchen Organen lagern sie sich ab? Wo genau entfalten sie ihre Wirkung?…
Insgesamt sechs Ärzten habe ich meinen Verdacht auf Impfstoff-Gelenkschmerzen geschildert. Nummer eins bis vier verneinten einen Zusammenhang mit der Covid-Impfung. Arzt Nummer fünf, ein Rheumatologe, stellte ihn fest und verschrieb hoch dosiertes Cortison. Nummer sechs, ein Radiologe, kassierte die Diagnose von Arzt Nummer fünf, sprach ihm jegliche Kompetenz ab und erklärte in einem freundlichen Monolog, warum eine Impfung zwar durchaus in einer Schulter Schmerzen verursachen könne, aber keinesfalls in beiden.
Keiner der sechs Ärzte hat meinen Fall dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet. Keiner hat mich angewiesen, selbst online das Meldeformular auszufüllen. Gezählt habe ich letztlich auf Arzt Nummer fünf, seitdem bin ich schmerzfrei. Natürlich ist das streng genommen kein endgültiger Beweis dafür, dass er mit seiner Diagnose recht hatte, aber ich zweifele nicht daran…«
Als nicht-Welt-Online-Abonnent danke ich für die Veröffentlichung des Artikels.
Nur kann ich mich nicht entscheiden, was schlimmer ist:
dass 83% der konsultierten Mediziner die Möglichkeit von Nebenwirkungen nicht sehen wollen (finanzielle Interessen?) oder nicht sehen können (fachliche Kompetenz?).
Gerade wenn ein pharmazeutisches Produkt durch gesetzliche Sonderbestimmungen (MedBVSV) von der Pflicht befreit ist, mit einem Beipackzettel ausgeliefert zu werden, sollte ein Arzt sich selbständig informieren und Fachinformationen im Internet lesen.
Der Pathologe Prof Dr Burghardt hat noch 128 Tage nach der Impfung Spike-Proteine in Organen wie Leber oder Niere gefunden. Auch gibt es internationale Studien, die zeigen, dass die Impfstoffe mit dem Knochenmark interagieren.
Wie kann man da sagen, als Nebenwirkung sind Schmerzen in beiden Schultern ausgeschlossen?
Wenn die Impf-Substanz von der Einstichstelle im Oberarm bis zur Leber oder sogar zum Bein (Thrombose) wandern kann, warum sollte sie dann nicht auch zur zweiten Schulter gelangen?
Die Genesungswünsche an die Journalistin möchte ich verbinden mit der Bitte, ihre Erfahrungen als Betroffene gegebenenfalls erneut zu teilen.
@Unterwasser: Das mit der Wechselwirkung zwischen Spritzmittel und Knochenmark klingt toll. Soweit ich weiß, ist das Knochenmark so etwas wie das Langzeitgedächtnis des Immunsystems. Haben Sie Quellenangaben zu den Studien (bitte keine Presseberichte oder dergleichen)?
Bisher kann man natürlich nur eingeschränkt Aussagen zu Langzeitwirkungen des Spritzmitteleinsatzes machen (außer Lauterbach, der als Arzt nach eigener Aussage genau weiß, dass Entzündungen des Herzens keine Langzeitfolgen verursachen). Änderungen des Erbguts und des Knochenmarks gehören vielleicht in die Kategorie, wo man Langzeitfolgen erwarten könnte. Ein tödlicher Ausgang des Spritzmitteleinsatzes fällt vielleicht in dieselbe Kategorie. Ich bin zwar Naturwissenschaftler, aber von Biologie habe ich keine Ahnung und so schlau wie Abgeordnete, die dank ihres geballten Wissens eine Impfpflicht beschließen, bin ich auch nicht.
@Peter Pan
Lauterbach würde ich nie als Arzt bezeichnen. Er hat Medizin studiert, hat aber damals keine Approbation beantragt, weil er keine 18 Monate Pflichtpraktikum absoviert hat.
Erst 2010, als das Pflichtpraktium verkürzt war auf 43 Wochen hat er die Approbation beantragt. Vorher durfte er gar nicht als Arzt tätig werden, danach ist er es meines Wissens auch nicht gewesen. Von den paar Spritz-Aktionstagen mal abgesehen.
1.
hier ist eine Studie bezüglich dem Langzeitgedächtnis der Immunzellen im Knochenmark:
"SARS-CoV‑2 infection induces long-lived bone marrow plasma cells (BMPC) in humans"
nature. com/articles/s41586-021–03647‑4
Zitat:
""These data indicate that mild SARS-CoV‑2 infection induces a long-lived bone marrow plasma cells (BMPC) response.""
2.
hier ist eine Studie, die sich mit dem Rezeptor beschäftigt, an den das Spike-Protein des Coronavirus andockt.
Das Virus nutzt nicht nur den ACE2-REZEPTOR sondern auch den Rezeptor für CD209L. Und der ist auch im Knochenmark.
"Landscape of SARS-CoV‑2 spike protein-interacting cells in human tissues"
ncbi.nlm.nih. gov/pmc/articles/PMC7945790
Zitat:
""Therefore, we think that RBD-SD1 probe may bind to bone marrow cells by interacting with CD209.""
(das Leerzeichen in den Links löschen)
Danke!
Die AW auf die Frage, warum Ärzte wider besseren Wissens ohne Zögern alle Patienten (ob gesund oder krank) einfach "durchimpfen"? Danach weiß man, warum es nicht um Gesundheit geht und Impfgeschädigte allein gelassen werden.
Dr. Gerd Reuther: Warum Ärzte impfen‼️ (2:38min.)
https://odysee.com/2_5345998668673587078:3809c3c574e0c423ce9a054d4550137a3909fd5f
Dass unerwünschte Wirkungen nicht nur bei dem Pieks nicht gemeldet werden sondern auch bei anderen Medikamenten ist leider Realität… Wer den Schaden hat, braucht für Spott nicht zu sorgen.
Ich befürchte das jeder von uns solche Sachen sehen/ hören wird in naher Zukunft. Das die Weisskittel alles leugnen ist Selbstschutz und sorgt auch dafür das Kalle mit Scholz & Co in ihrer Realitätsfernen Blase sich gegenseitig auf die Schulter klopfen können um später wieder zu behaupten… das haben wir nicht gewusst.
Genau dieses unkritische Nachgeplapper der Ärzte, die eben das Wort Impfung mit den jahrzehntelang erprobten Impfstoffen gleichsetzen, sind teil des Problems. Meine Frau ist die einzige, die in der Kinderstation (!) bei ungewöhnlichen Krankheitsbildern von Jugendlichen nach einer Impfung fragt. Alle anderen sind brav geboostert.
Diese sich abzeichnende Katastrophe bereitet ( nicht nur mir) mehr Sorgen als SarsCov2|covid19.
"altersbezogene Impfpflicht« Eine gemeingefährliche Dummheit"
"Eine medizinische Maßnahme, ein medizinischer Eingriff kann nicht pauschal an ein Lebensalter gekoppelt werden."
"Bei der Impfpflicht kommt ein weiterer Aspekt hinzu, der fatal sein kann. Weder das Individuum noch die „Spritzensetzer“ kennen die mit dem konkreten Menschen nicht bekannten (verborgenen) signifikanten Einzelfallsystem-Parameter. Lässt sich jemand freiwillig impfen, ist es eine persönliche Entscheidung. Jeder muss das Risiko von Nebenwirkungen letztendlich selbst einschätzen. Wird jemand verpflichtend gegen seinen Willen geimpft, ist es eine Entmündigung und im Falle von Nebenwirkungen ein Gewaltverbrechen."
Dem ist nichts hinzuzufügen. JEDER Abgeordnete, der heute für eine Impfpflicht – egal welcher Art – stimmt, macht sich schuldig.
Die Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitswesen muss rückgängig gemacht werden.
Dieser übergriffigen Regierung, muss Einhalt geboten werden!
https://corona-blog.net/2022/04/06/altersbezogene-impfpflicht-eine-gemeingefaehrliche-dummheit/
Mir kann nichts passieren, waren die letzten Worte eines Autofahrers der bei Gegenverkehr überholte.
Warum es so lange brauchte, bis der Groschen fiel? Weil es nicht sein durfte. Weil ich nicht auf die Idee kam, mein Körper könnte die Impfung nicht akzeptieren. Weil ich selbst mehrfach geschrieben hatte, dass Nebenwirkungen durch die Covid-Impfstoffe selten vorkommen (und dabei jedes Mal geringschätzig die medizinische Grundregel abtat, wonach es keine Wirkung ohne Nebenwirkung gibt).
"Akzeptieren", "Nebenwirkung".
Die hat noch immer nicht begriffen, wie diese "Impfung" funktioniert. Die versteht einfach nicht, dass es schlicht Wahnsinn ist, per gentechnischem Eingriff menschliche Körperzellen so zu programmieren, dass sie die gefährlichen Stachelproteine vollkommen unkontrolliert überall im Körper produzieren und verteilen.
Die hat weder den Wahnsinn hinter dem Ansatz diese "Impfung" erkannt, noch das Ziel der orchestrierten "Pandemie".
Kognitive Dissonanz und ihre Bewältigung. Viele brauchen einen Wink mit dem Zaunpfahl – dann geht es auch.
So hart es für die betroffene Person ist, aber solche Erlebnisse müssen sich rumsprechen und das Fehlverhalten der Ärzte wie Nichtmelden oder das Erkennen von Zusammenhängen verweigern muss veröffentlicht und geahndet werden.
Selbst melden:
https://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit/pharmakovigilanz/meldeformulare-online-meldung/nebenwirkungsmeldung-verbraucher-inhalt.html;jsessionid=7C9BFE8D3BD3C178359CB0F606F5EF7E.intranet211
Dort gibt es eine Weiterleitung
https://nebenwirkungen.bund.de/SiteGlobals/Forms/nebenwirkungen/covid-19-impfstoff/01-person/person-node.html;jsessionid=975C7108D0AD67ACFB06DF9C884B62D1.intranet172
Hab es aber selbst nicht ausgefüllt, weil ungespritztes Gemüse.
Wenn erlaubt mach ich mal Werbung.
Wer ihn noch nicht kennt hier der Blog Michael Sailers:
sailersblog.de
Lesen befreite schon immer den menschlichen Geist. Weshalb sein Medium schon oft für einen kurzfristigen CO2 Ausstoß sorgte.
"Weil ich vor meiner großen und teils impfskeptischen Familie mit gutem Beispiel vorangehen wollte."
"Weil ich nicht auf die Idee kam, mein Körper könnte die Impfung nicht akzeptieren."
In diesem und in vielen anderen Fällen tun mir die geschädigten Menschen zwar durchaus leid, vor allem bei deren Ärztemarathon und dem 'abgewimmelt-Werden' kann ich durchaus mitfühlen. Aber prinzipiell sind sie meiner Meinung nach selbst schuld. Wer nicht auf die Idee kommt, dass die Impfung vom eigenen Körper nicht akzeptiert werden könnte, obwohl monatelang in Deutschland Menschen deswegen auf die Straße gehen und darauf (ACE-Reaktionen, Immunüberschussreaktionen, Blutverklumpungen) aufmerksam machen, wer es einfach nicht wissen will und alles weg schiebt und sich als Hero aufspielen will, "der mit gutem Beispiel" auchdie Familie in die Hände dieser Rattenfänger treibt, der hat es meiner Meinung nach nicht anders verdient.
Ich habe auch ehrlich gesagt kein Mitleid für diejenigen übrig, die mich monatelang auf der Straße bekämpft haben,m icih als Covidiot, Holocaustleugner, Spinner, Terrorist usw. bezeichnet haben. Jetzt sollen sie sehen, wie sie klarkommen und in ihrem ganz persönlichen Alptraum aufwachen. Eins werden sie jedoch für immer gelernt haben: Man sollte alles hinterfragen und dass Menschen alles zuzutrauen ist. Besser spät als nie. Aber sie hätten diese Erfahrung auch machen können, ohne ihre Körper und Seelen zu ruiniert. War aber offenbar nicht gewünscht, also muss es auf die harte Tour gelernt werden.
Immerhin werden das nun Leute sein, die mit auf unserer Seite stehen, aber mit offenen Armen empfange ich sie ganz sicher nicht.
@Getriebesand:
Da stimme ich Ihnen zu, dass diese Heile-Welt-Naivität, das schlichte Nachplappern von Beteuerungen aus der von der Pharmaindustrie gesteuerten und staatlich geförderten Impfkampagne und das vorsätzliche Ignorieren aller Bedenken aus Kreisen der Skeptiker unverzeihlich ist, vor allem für eine beruflich mit Recherche befasste und vertraute Redakteurin‼️
Wenigstens dreht sie noch rechtzeitig ihr Fähnchen nach dem Wind und tut zwar Buße, indem sie ihren Fehler offen zugibt, aber nicht ohne in der Opfer- Rolle auch wieder den Kopf aus der Schlinge zu ziehen.
Als Journalistin hat sie aber trotzdem auf voller Linie versagt und die Meinungsmache, Hetze und Spaltung mit vorangetrieben.
Hallo und vielen Dank für das Schildern der Reaktionen auf diese Spritzen.
Wir sind ein Team von Ärzten, die Menschen auch zu Wort kommen lassen wollen, um ihren "Impf"schaden für die Nachwelt auszusprechen. In der Sendung Tatort Impfen laden wir dazu ein, seinen Fall zu schildern, wie die Aufklärung war, ob Untersuchungen stattgefunden haben, wie die Ärzte auf die Äußerungen des Verdachtes reagiert haben usw.
Wenn Du Lust hast hier mitzuwirken, gerne Kontakt zu uns aufnehmen.
Liebe Grüße Rolf Kron
Ärzte stehen auf
Keine Maskenpflicht im Einzelhandel auf Grundlage des Hausrechtes
Nach Abschaffung der gesetzlichen Grundlage
für die Anordnung einer Maskenpflicht
außerhalb von Hotspots
wird derzeit heiß diskutiert,
ob eine solche Maskenpflicht von den Einzelhändlern im Rahmen des Hausrechtes angeordnet werden kann.
Nach Ansicht von Rechtsanwalt Bögelein ist dies nicht möglich, da das sogenannte Hausrecht keine Rechtsgrundlage hierfür bietet. Auch ein Bußgeld kann bei einem Verstoß nicht fällig werden.
https://boegelein-axmann.com/keine-maskenpflicht-im-einzelhandel-auf-grundlage-des-hausrechtes/
aus
Dr. Friedrich Pürner, MPH Retweeted
Mario Bögelein
@MBoegelein
KEINE MASKENPFLICHT IM EINZELHANDEL AUF GRUNDLAGE DES HAUSRECHTES
Das Hausrecht bietet keine Rechtsgrundlage. Auch ein Bußgeld kann bei einem Verstoß nicht fällig werden.
Das Tragen einer Maske außerhalb von Hotspots IST UND BLEIBT FREIWILLIG. Mehr hier:
boegelein-axmann.com
Keine Maskenpflicht im Einzelhandel auf Grundlage des Hausrechtes
Nach Abschaffung der gesetzlichen Grundlage für die Anordnung einer Maskenpflicht außerhalb von Hotspots wird derzeit heiß diskutiert, ob eine solche Maskenpflicht von den Einzelhändlern im Rahmen…
9:35 AM · Apr 5, 2022
https://twitter.com/MBoegelein/status/1511276335469105157?cxt=HHwWisC40b30kPkpAAAA
Dass ein Bußgeld aufgrund von Hausrecht nicht verhängbar ist, ist 100% eindeutig.
Ich selbst gehe nach meinen Recherchen im § 28a InfSchG auch davon aus, dass der §28a vorgibt, in welchen Bereichen Maskenpflicht gefordert werden muss (und dies schließt meiner Meinung selbstverständlich auch das 'darf') mit ein, so dass bis auf die festgelegten Bereiche (ÖPNV usw.) mMn das Hausrecht nicht das Infektionsschutzgesetz aushebeln kann.
Der Rechtsweg wird aber müßig werden, weil es ersten auch anders hingedreht werden könnte und weil zweitens nicht klar ist, wie obrigkeitshörig die Richter an den Zivilgerichten sind. Wenn ich es richtig sehe, muss gegen das Hausrecht ja vor der Zivilgerichtsbarkeit und nicht vor den Verwaltungsgerichten geklagt werden. Ich gehe davon aus, dass die Zivilrichter sich nicht wirklich in der Abgrenzung vom Hausrecht zum Infektionsschutzgesetz auskennen und bei möglichen Gerichtsurteilen auf den unteren Ebenen nicht viel Sinnvolles bei rauskäme. Vielleicht wenn es mal bis auf Landes- oder Bundesebene hochgeht, aber das würde dauern.
Ich würde die platten Methoden nutzen, die wir von der Gegenseite kennen: Schilder an die Türen kleben der Läden, die Maskenpflicht fordern, z. B. mit
"Zwang statt Eigenverantwortung!!"
"nur Nazis verlangen FFP2"
"wir knechten weiter – FFP2 bis zur Erstickung"
Vielleicht schämen sich die Händler dann und nehmen ihre Schilder ab.
Wenn sie jeden Morgen solch ein Schild von ihrer Türe abkratzen, fangen sie möglicherweise auch einfach das Denken an.
Ich hatte auch schon überlegt, die auf den Gehwegen herumfliegenden dreckigen Masken einzusammeln, jeweils in der Mitte durchzuschneiden und einen ganzen Sack voll vor die Türe der Stadtverwaltung zu kippen mit einem orginellen Schild. Oder die zerschnittenen Masken an die Eingangstüren der Knebel-Geschäfte kleben mit einem netten Spruch. Momentan weiß ich nicht, wie ich unbemerkt dreckige Masken in diesen Mengen sammeln könnte und besonders wohl fühle ich mich dabei auch nicht (Ekel)
In einem Fall habe ich einen entsprechenden Lagen bei Google bloßgestellt, der weiterhin 2G (!!!) gefordert hatte. Zwei Tage später waren alle Schilder an der Türe weg!
Die Stadtverwaltungen bei Google öffentlich anprangern, wäre somit auch eine Idee. Da würde ich aber eher mit der Moralkeule kommen, als mit Beleidigungen.
Warum hat sich die blöde Kuh überhaupt impfen lassen? ich bin quer durch den Balkan, ohne Tests, ohne Impfung, Impfpass gefahren, obwohl die Verbrecher Regierung des Auswärtigem Amtes folgendes Lügen Märchen für Albanien schrieb. "ab 3.3.2022, ist nur Einreise, mit Impfung, Impfpass, Test max. 2 Tage alt, möglich" Nur an der Grenze wusste Niemand etwas davon, von dem Non Stop Erpressungen der Deutschen erneut
@navy: Erneut bitte ich um eine höflichere Wortwahl!
Mir ist auch aufgefallen, dass die deutschen Konsulate oder das Auswärtige Amt auf ihren jeweiligen Webseiten öfter mal deutlich unterschiedliche Corona-Auflagen im Vergleich zu den tatsächlich geltenden Auflagen veröffentlichten. Durch meine Kollegen, die beruflich viel unterwegs sind, weiss ich, dass trotz geltenden Auflagen zumindestens bei Reisen mit dem Fahrzeug oft nicht kontrolliert wird. Aber jeder weitere Test in D generiert immer auch einen gewissen Prozentsatz positiver Ergebnisse und erhält so den Panikmodus…
"weil auch niemand wirklich darum kämpft, dass sich das ändert."
Was macht dieser Blog hier ? Was machen zahllreiche Fachleute: Veteran Wodarg, Prof. Bhakdi, Yeadon .… unzählige Labors, Ärzte, Forscher und Rechtsanwälte: Bahner, Füllmich, Fischer … die schickaniert werden, was machen Querdenker, Spaziergänger und viele andere ?
(akac)
@"Das fand ich unverschämt":
Statt sowas Dummes zu schreiben, sollte sie selbst einen ersten Schritt tun und mit auf die Straße gehen; es dürfte ihr ja trotz Gehirnwäsche nicht entgangen sein, dass es da draußen regelmäßig Spaziergänge gibt‼️
- eine Bekannte sagte: "Ich vertraue meiner Ärztin. Sie hat gesagt, dass die Impfung vor schweren Verläufen schützt." – Wir wissen, dass das nicht stimmt. Das ist eine glatte Lüge. – Sie ließ sich impfen, damit sie wieder zum Essen gehen kann.
Mein Hausarzt spritzt. Ich sage: das ist Körperverletzung. Er antwortet: Die wollen das Zeug ja. – Er legt nicht einmal einen Aufklärungsbogen zur Unterschrift vor. – Ich habe dazu keine Worte …
Meine Cousine. Dr. der Chemie. Ich habe geglaubt, dass Sie schlau ist. – Leider nein. Sie glaubt nur der Schulmedizin und den Politikern. Sie ließ sich spritzen, damit sie wieder ihre "alte" Freiheit zurück bekommt.
Eine andere – 80 jährig. "Bisher hat alles was Lauterbach gesagt hat, gestimmt". – 2 x geimpft.
76 % aller Deutschen 2 x geimpft.
Als die Impfkampagnen begannen, war ich sofort skeptisch und sagte: Da stimmt was nicht. Was ist hier los.
Als Management-Trainerin hätte ich niemals gedacht, dass es SO VIELE unkritische und dumme Menschen gibt und ich habe nicht erwartet, dass die Pharma + Co. so kriminell und verbrecherisch vorgehen und das alles durchziehen.