Weißrußland? Rußland? Niederlande!

Ich weiß nicht, was die Menschen rufen, die hier bru­tal zusam­men­ge­schla­gen wer­den, ich ver­ste­he kein Niederländisch. Was in die­sem Video an Polizeigewalt in Malieveld in Den Haag am 14.3. doku­men­tiert wird, mit Prügelorgien, Einsatz von Hunden und Pferden und aus einem Kleinbus stür­men­den Zivilpolizisten, wäre nach den Erzählungen der Massenmedien undenk­bar in der EU. Deshalb erzäh­len sie uns auch nichts davon.

Das gan­ze Video auf https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​u​v​U​D​4​4​Y​N​cDU.

https://​www​.tages​schau​.de/​m​u​l​t​i​m​e​d​i​a​/​v​i​d​e​o​/​v​i​d​e​o​-​8​3​9​7​0​1​.​h​tml

Update: Ich habe schlecht recher­chiert. Ein Leser weist dar­auf hin, daß es Berichte gab, auf tages​schau​.de ("Berichte über Verletzte lagen zunächst nicht vor.") und auf dw​.com ("Ausschreitungen bei Corona-Demo in den Niederlanden").

14 Antworten auf „Weißrußland? Rußland? Niederlande!“

    1. @FS

      Ich bin ziem­lich sicher, dass man die offe­ne Konfrontation nicht suchen soll­te. Wenn es eska­liert, hat die Staatsmacht immer die bes­se­ren Gerätschaften, sodass sinn­los Leute ster­ben, ohne dass etwas gewon­nen wäre. Das führt in eine Gewaltspirale, die alles noch verschlimmert.

      Große Teile müs­sen auf­hö­ren "mit­zu­ma­chen".
      Alle soll­ten ihre Läden und Restaurants öffnen.
      Die Masken nicht mehr tra­gen. Aber friedlich.

      1. Die Gewaltspirale funk­tio­niert auch, wenn sie nur einer stän­dig inten­si­viert. Und das sind die­je­ni­gen, die die­ses Terrorregime eta­bliert haben. Aber ja, sich offen mit den schwarz­ge­klei­de­ten Minions zu klop­pen, bringt wirk­lich nix. Man müss­te sich da mehr in Richtung Guerilla oder Résistance orientieren.

        In eini­gen Monaten wird bspw. "Maskenverweigerung" oder eine nicht geneh­mig­te "Versammlung" kei­ne Owi mehr, son­dern eine Straftat sein.

        Zivilen Ungehorsam kön­nen die unter­tä­ni­gen Deutschen sowie­so nicht. Außer beim Falschparken vielleicht.

        1. @DS-pektiven: Genau das haben tau­sen­de in Kassel gemacht, wie übri­gens vor ihnen vie­le bei den G8- und G‑20-Gipfeln oder im Braunkohletagebau oder oder oder…

  1. Bin fas­sungs­los!!! Zu den nie­der­län­di­schen Stimmen; zuerst sagt­die Stimme sowas wie halt die Kamera drauf, ja gut so. Danach die Stimme aus dem off Lauf weg Junge, wahr­schein­lich sind damit die bei­den Fotografen gemeint. … erst­mal sacken las­sen dann tei­len . N.C.A.B. das N steht für Netherland.

  2. Ich plä­die­re dafür,dass es mal kein "Unwort des Jahres " geben soll­te, son­dern statt des­sen mal "Unmenschliche Bilder des Jahres" oder, wenn´s doch wört­lich benannt wer­den muss : "Prügelnde Obrigkeit" oder " Das neue Gestern" oder "Handfeste Demokratie" ,oder wir nen­nen die Europahymne jetzt mal um und sin­gen statt:"Alle Menschen wer­den Brüder" jetzt : " Alle Bullen wer­den Schläger", die Liste lie­ße sich wei­ter fort­füh­ren, und Beethoven und Schiller haben schon längst den Würgereiz.

  3. Der Mann zu Beginn sagt “Er wordt iemand helem­aal in elka­ar getrapt” „es wird jemand Total zusammengetreten”
    Etwas spä­ter hört man den Polizisten „weg­we­zen“ rufen, was so viel wie ver­schwin­den bedeutet.
    Man hört „maf­ket­el” was bedeu­tet das man ein Narr ist. Denke das dies von einem Bürger kommt.
    Die Zivilpolizisten nennt man hier übri­gens Romeo‘s

  4. Es wird Tote geben.
    Eurogendfor, Blackwater,…

    Aus Wikipedia zum Vertrag von Lissabon:

    Erläuterungen zu Art. 2 Abs. 2 Europäischen Menschenrechtskonvention:

    „Eine Tötung wird nicht als Verletzung die­ses Artikels betrach­tet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung ver­ur­sacht wird, die unbe­dingt erfor­der­lich ist, um
    a) jeman­den gegen rechts­wid­ri­ge Gewalt zu verteidigen;
    b) jeman­den recht­mä­ßig fest­zu­neh­men oder jeman­den, dem die Freiheit recht­mä­ßig ent­zo­gen ist, an der Flucht zu hindern;
    c) einen Aufruhr oder Aufstand recht­mä­ßig niederzuschlagen“[6]

    Erläuterungen zu Art. 2 des Protokolls Nr. 6 zur Europäischen Menschenrechtskonvention:

    „Ein Staat kann in sei­nem Recht die Todesstrafe für Taten vor­se­hen, die in Kriegszeiten oder bei unmit­tel­ba­rer Kriegsgefahr began­gen wer­den; die­se Strafe darf nur in den Fällen, die im Recht vor­ge­se­hen sind, und in Übereinstimmung mit des­sen Bestimmungen ange­wen­det wer­den […].“[6]

  5. Also für mich sieht die Szene aus wie gestellt.. Wenn man zum Beispiel bei den Stockschlägen und Tritten der Polizisten genau hin­sieht, bewegt sich der Körper des am Boden lie­gen­den über­haupt nicht.. Bei sol­chen mas­si­ven Tritten und Stockschlägen müss­te der Körper der Person weg­dre­hen. Es sieht sogar aus, als wür­den die Tritte und Stockschläge kurz vor dem Körper abrupt enden.. 

    Außerdem der Einsatz des Hundes gegen die auf dem Boden lie­gen­den Personen ist abso­lut über­trie­ben und unnö­tig… Kein ver­nünf­tig den­ken­der poli­zist wür­de in der heu­ti­gen Zeit, in solch einer Situation den Hund gegen die Person einsetzen..

    Für mich ist die Szene gestellt..

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