Weiter geht's

Der Irrsinn geht wei­ter, also muß die Begleitung und Bekämpfung auch wie­der auf­ge­nom­men wer­den. Den traum­haf­ten Nachmittag in Berlin wer­de ich noch drau­ßen genie­ßen, dann geht es los. Hier ein klei­ner Appetizer mit einer kur­zen Zusammenfassung des letz­ten Drosten-Podcasts (s. Ko-Ko-Ro-Ko-Ko – Korinna! (Der neue Drosten-Podcast):

Danke an die vie­len Menschen, die auch in der Pause flei­ßig kom­men­tiert haben! Nachdem im letz­ten Beitrag mehr als 200 Kommentare sich knub­beln, habe ich den jetzt dafür geschlossen.

Die paar Tage Abstand kann ich übri­gens sehr emp­feh­len. Mir haben sie sehr gehol­fen, das Ausmaß des Wahnsinns zu über­blicken, aber auch sei­ne Grenzen auszumachen.

33 Antworten auf „Weiter geht's“

    1. Was für eine Ehre !
      Im Abstract der Laudatio wird A.A. wegen sei­ner "Kreativität", den "grund­sätz­lich kor­rek­ten Daten" und der "öffent­li­chen Wirkung" gelobt ! Das ist stark Preisverdächtig ! Glückwunsch, lie­ber Herr Aschmoneit !

  1. @aa: Da Sie die Kommentare zum ande­ren Artikel abge­schal­tet haben, hier noch mei­ne Antwort auf die­sen Kommentar von Ihnen:
    https://​www​.coro​dok​.de/​i​c​h​-​m​a​c​h​-​m​a​l​-​p​a​u​s​e​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​8​3​420

    Es freut mich, daß Sie vie­les doch ziem­lich dif­fe­ren­ziert und rea­li­stisch sehen. Und den­noch fin­de ich man­che Ihrer Aussagen hoff­nungs­los naiv. Vor allem unter­schät­zen Sie mei­nes Erachtens zwei ele­men­ta­re Faktoren, näm­lich die Entwicklung der Psychologie seit den 1920er Jahren und die Perfektionierung der Manipulationstechniken einer­seits und das gigan­ti­sche Überwachungs- und Kriegführungspotential ande­rer­seits. Grundlage aller Überlegungen muß dabei immer die Erkenntnis sein, daß die "Eliten" heu­te über nahe­zu unend­lich viel Geld und damit Macht ver­fü­gen, daß sie sich also alles und jeden auf der Welt kau­fen kön­nen, was frü­her nicht der Fall war.

    Sie glau­ben also, daß die "Eliten" nach wie vor von mensch­li­cher Arbeit abhän­gig sind. Das ist sicher rich­tig, aber nur in dem Sinne, wie die Sklavenhalter von ihren Sklaven abhän­gig sind. Einige Sklaven wer­den sie also sicher­lich am Leben lassen.

    Sie glau­ben, daß es immer wie­der Kräfte geben wird, die sich den Reichen (erfolg­reich?) wider­set­zen, daß man den Reichen ihre Macht und ihren "Privatbesitz an Produktions- und Distributionsmitteln" ein­fach nur wie­der weg­zu­neh­men braucht. Das war viel­leicht mög­lich, als die­se Macht noch nicht unend­lich groß war, aber die­sen Zeitpunkt haben 99 Prozent der Menschheit lei­der ver­schla­fen (und immer wei­ter flei­ßig bei Amazon gekauft). Heute müß­ten Sie erklä­ren, woher Sie die Armeen neh­men wol­len, die die Söldnerarmeen der Reichen im Ernstfall sieg­reich bekämp­fen, wie Sie ver­hin­dern wol­len, daß Ihre Armeen ein­fach vom Gegner gekauft wer­den, woher Sie die Kampfdrohnenflotten neh­men wol­len, die die geg­ne­ri­schen Drohnen in die Flucht schla­gen, was Sie tun wer­den, wenn man Ihnen ein­fach die Nahrungsmittelzufuhr, den Strom, die Kommunikationsmöglichkeiten kappt etc.

    Sie hal­ten das "erfolg­rei­che" Volksbegehren "Deutsche Wohnen ent­eig­nen" für ein gutes Beispiel, wie man selbst "über­mäch­ti­gen Gegnern […] wir­kungs­voll die Stirn bie­ten" kann. Auch da zeigt sich m. E. wie­der ein erstaun­li­ches Maß an Naivität. Wir wis­sen inzwi­schen, daß die in Berlin gemel­de­ten Wahlergebnisse gro­tesk falsch waren. Die Abstimmung gegen den "über­mäch­ti­gen Gegner" aber hal­ten Sie für unbe­ein­fluß­bar. Daß die­ses Ventil für den Volkszorn bewußt tole­riert und geöff­net wor­den sein könn­te, kommt Ihnen nicht in den Sinn. Ich bin ger­ne bereit, Wetten dar­über abzu­schlie­ßen, ob die Deutsche Wohnen nach die­sem Volksbegehren tat­säch­lich "ent­eig­net" wird und die von den Initiatoren beab­sich­tig­ten Ziele erreicht werden.

    Zum Schluß nur noch ganz kurz ange­ris­sen etwas, das in Ihrem Bewußtsein über­haupt kei­ne Rolle zu spie­len scheint, aber m. E. den Kernpunkt des Rubikon-Artikels aus­mach­te. Die soge­nann­te "Globalisierung" hat nicht nur dazu geführt, daß eini­ge immer rei­cher gewor­den sind, son­dern sie hat auch die Kulturen der Welt, die Nationalsprachen und vie­les ande­re, was man als Grundlage unse­rer bis­he­ri­gen Zivilisation und Identität betrach­ten könn­te, ange­grif­fen und – zumin­dest teil­wei­se – zer­stört. Daß Sie für so etwas kei­ne Antenne haben, ent­neh­me ich z. B. Ihrer Verwendung des Binnen‑I. Sie mer­ken nicht, daß die­se "Gendersprache" – wie so vie­les – auch nur ein Manipulationsversuch ist. Sie ist ein­mal ein gigan­ti­sches Ablenkungsmanöver von wich­ti­ge­ren Themen und zum ande­ren ein Verunsicherungs- und Verdummungsversuch. Früher war all­ge­mein bekannt, daß es ein gram­ma­ti­sches Geschlecht gibt, das nichts mit dem bio­lo­gi­schen zu tun hat. Heute ist die­ses Wissen ver­lo­ren gegan­gen. Die Sprache ver­liert ihre Funktion als Bedeutungsträger und ver­kommt zu einer sinn­lo­sen Abfolge von Zeichen. Dabei wer­den stän­dig neue Regeln erfun­den, wel­che Zeichenfolge aktu­ell am poli­ti­cal­ly cor­rec­te­sten ist. Ihnen fällt sicher­lich nicht auf, daß die­ser Regelwirrwarr genau dem Wirrwarr bei den Corona-Maßnahmen ent­spricht. Das Ziel ist immer Verdummung, Verunsicherung und die Zerstörung von allem, was uns bis­her Halt gege­ben hat. Damit steigt die Bereitschaft, sich zu unter­wer­fen, da man nichts mehr ver­steht. Ich den­ke, das ist eine der Hauptaussagen des Rubikon-Artikels (auch bezüg­lich der "Geschlechterunterschiede"), die Sie nicht ver­ste­hen kön­nen oder wollen.

    1. Sehr schön mal von jeman­dem ande­ren auf den Punkt gebracht. Und was bleibt als Folgerung? Sollte AA wirk­lich so welt­fremd, ver­träumt, blind und dumm sein …, oder …?

      Und ja, ich traue dem AA zu, dass auch das auf sei­nem Blog ver­öf­fent­licht wird. Es geht bei allem immer nur um die Wirkung.

      Die gan­zen Aktionen die aktu­ell im Rahmen der Corowahn-Verbreitung lau­fen, könn­ten alle unter dem einen Motto ste­hen: "Schaut her, wir kön­nen das alles offen und völ­lig unge­niert machen – ein­fach weil wir ALLES machen kön­nen, was wir wol­len. Wir kön­nen heu­te das Gegenteil von dem von gestern sagen, ohne das irgend­wie zu recht­fer­ti­gen. Wir kön­nen Dinge anord­nen, die nach­ge­wie­se­ner Maßen völ­lig unsin­nig oder sogar kon­tra­pro­duk­tiv sind, und unge­heu­re Zumutungen dar­stel­len. Und prak­tisch alle lau­fen jubelnd hin­ter uns her!"

      AA demon­striert mit sei­nem Blog genau das über­deut­lich. Das ist sein Zweck und sei­ne Funktion.

    2. @ Tabul A. Raza:
      Ich stim­me Ihnen in allen Ihren Argumenten und "son­sti­gen" Aussagen, die von Ihnen in Ihrem aktu­el­len Kommentar (sie­he vor­ste­hend) getä­tigt wur­den, zu.

    3. @ Tabul A. Raza

      Was die mas­sen­me­dia­le Kontrolle und kon­zer­tier­te Volksverblödung angeht:

      „Die Demokratie, deren Wähler nicht zugleich erleuch­tet und human sind, muß schließ­lich den skru­pel­lo­se­sten Propagandisten anheim­fal­len. Die Entfaltung der Massenbeeinflussungsmittel […] in Verbindung und Wechselwirkung mit dem Rückgang der Bildung müs­sen not­wen­dig zu Diktatur und Rückgang der Bildung füh­ren.“ (Max Horkheimer, Notizen 1950 – 1969 und Dämmerung. Notizen in Deutschland, hg. von Werner Brede, Frankfurt a. M. 1974, S. 67.)

  2. Schön, daß Sie wie­der da sind! 

    Neue “Studie“:
    “Tagesschau- 11:43 Uhr Studie: Fast ein Fünftel der Erwerbstätigen in Deutschland teilt laut einer aktu­el­len Studie Zweifel an der Gefährlichkeit der Corona-Pandemie und glaubt an Verschwörungserzählungen. Der Glaube an sol­che Verschwörungen hängt auch eng mit einer erhöh­ten Bereitschaft zu ris­kan­tem Verhalten zusam­men, wie die gewerk­schafts­na­he Hans-Böckler-Stiftung erklärte.Besonders aus­ge­prägt waren Corona-Zweifel dem­nach bei Menschen mit nied­ri­gem Einkommen oder Schulabschluss, sowie bei Menschen, die finan­zi­ell unter der Pandemie gelit­ten hat­ten. Für die Studie wer­te­te die Hans-Böckler-Stiftung eine aktu­el­le Erwerbspersonenbefragung unter mehr als 5000 Arbeitnehmerinnen, Arbeitnehmern und Arbeitssuchenden aus.“

    1. Die Corona-Erklärbären, die sich haupt­be­ruf­lich nur mit der Angst vor Corona beschäf­ti­gen, kön­nen sich wohl schwer vor­stel­len, dass es Genesene gibt, oder Menschen, die Genesene ken­nen, die Corona als eine mit­tel­schwe­re Infektionskrankheit erlebt haben, die man durch­ma­chen kann, wie jede ande­re Krankheit auch. 

      @aa: Willkommen zurück!

  3. Juchhu! Willkommen zurück, Herr Aschmoneit! Ich habe sie sehr vermisst.
    Insbesondere, weil ich kürz­lich einen BILD-Artikel (aus­ge­rech­net!) gele­sen habe, aus dem her­vor­ging, dass Karl Lauterbach sich bei einer Ampelkoalition Hoffnung auf das Gesundheitsministerium machen kann. Nach mei­ner Schock-Ohnmacht und einer lang­an­hal­ten­den Übelkeit über­le­ge ich nun, in wel­ches Land ich aus­wan­dern könn­te, um die­sem Wahnsinn zu entgehen….

    1. Ich freue mich über Ihre Rückkehr aus dem Urlaub und dan­ke Ihnen für das Urlaubsmitbringsel, einen ech­ten Drosten. Nicht das er wirk­lich sel­ten oder auch nur schwe­rer zu krie­gen wäre, aber man kann ihn an- und vor allem wie­der abschal­ten, wenn es einem beliebt. Und dazu ist er auch noch so nied­lich, selbst ohne Ton. Bitte sei­en Sie mir nicht böse, er gefällt mir gar nicht.
      Am schön­sten ist, dass Sie wie­der da sind, ver­ehr­ter Artur Aschmoneit!

  4. Danke, dass Sie Drostens Podcasts für uns ertra­gen und thematisieren.

    Eine Frage hät­te ich aller­dings. Was ist aus der Klage (Dr.-Titel Drostens) pas­siert? Sollte sie nicht am 11.9 begin­nen? Gibt es Infos dar­über? Ich bit­te um einen Artikel zum Stand der Dinge.

  5. Vor kur­zem mit einem Alten aus­ge­tauscht, Ü70, Christ & Ex-DDR Bürger unter Stasi-Beobachtung und sehr gemä­ßigt in polit­schen Ansichten. Was ich dar­aus neh­men konnte:

    Was hier pas­siert, der C‑Wahnsinn, ist jenes teuf­li­sche vor dem die Bibel uns warnt. 

    Die Opfer des Kultes sind jene, die dem Kult ver­fal­len sind.

    Bleibt in eurem Frieden 🙂

  6. Dieser Scheißtyp mit sei­nem blö­den , infa­men Gewäsch!! Heute Nacht ist mein ehe­ma­li­ger Lebensgefährte , lei­der geimpft , ver­stor­ben, Schmerzen im Knie, ver­mut­lich Thrombose, war sei­ne letz­te Ansage. Meiner Empfehlung, die T – Zellen Immunität sowie die D- Dimäre Labortechnisch über -
    prü­fen zu las­sen, konn­te er nicht mehr nach­kom­men: der Tod war schnel­ler! Diagnose : Schlaganfall—-was sonst ??
    Ich kla­ge die Regierung an!

    1. Inzwischen wün­sche ich mir, man könn­te die ImpfanatikerInnen in einem Kinosall ver­sam­meln, mit FFP2 Masken und sich 5 Stunden lang die Reporte über die Impfopfer anhören/ansehen las­sen, mit­samt den Berichten der Angehörigen.(z.B. auch aus Israel Testimonies…) Schließlich hat sich die Bevölkerung auch immer wie­der mit Horrobildern ter­ro­ri­sie­ren und in die Irre und an die Spritzen füh­ren las­sen. Auch wenn es die Toten nicht zurückbringt.
      Auf Teufel komm raus will man die Kontrollgruppe auf null reduzieren.
      Schade, dass selbst bei Nahestehenden Argumente kaum durch­drin­gen. Mein Mitgefühl.

  7. @some1: Hier noch eine Antwort aus einem ande­ren Thread…

    [zitat=some1]Ergebnisoffen wird ohne­hin nie­mand sein[/zitat]
    Idealerweise soll­te jede*r ergeb­nis­of­fen sein. Bei mir war es so, dass ich, bis Ende des letz­ten und Anfang die­ses Jahres der Regierung so weit ver­traut habe, dass sie, inner­halb eines gewis­sen Toleranzbereiches* wohl das rich­ti­ge ent­schei­den werden.
    *Dieser Bereich ist ist bei den regie­ren­den enger gefaßt, als beim Otto-Normalverbraucher – da Fehler bei Regierungen auch wesent­lich gra­vie­ren­de­re Folgen haben können.

    Na. jeden­falls waren die Maßnahmen mEn 2020 gera­de noch inner­halb die­ses Bereiches. Vielleicht urteilt man als Betroffener auch anders. Ich war nun mal von kei­ner die­ser Maßnahmen son­der­lich betroffen.

    Wirklich stut­zig wur­de ich, als im Feb. die FFP2-Maskenpflicht ein­ge­führt wur­de und die Regierung "ver­ges­sen" hat­te die Bevölkerung über die Tragedauer zu instru­ie­ren. Dass z.B. nach einer gewis­sen Zeit eine Pause zum durch­at­men ein­zu­hal­ten ist, und, dass die­se Masken im Freien, da unnö­tig, unbe­dingt abge­nom­men wer­den müs­sen. Ab da war mir klar, dass die Regierung unse­re son­sti­ge Gesundheit auf fahr­läs­si­ge Art und Weise aufs Spiel setzt. Damit hat sie den gesteck­ten Rahmen der Fehlertoleranz ein­deu­tig verlassen.

    Das näch­ste was mein Vertrauen noch mehr ins wan­ken gebracht hat­te, war die Ankündigung den "Grüne Pass" ein­füh­ren zu wol­len. Womit der der Bürger die Freiheit zurück­er­lan­gen soll. Ab die­sem Zeitpunkt gings Schlag auf Schlag mit expo­nen­ti­el­len Tempo in Richtung Diktatur.

    Dennoch war mei­ne Sichtweise zumin­dest bis Anfang/Mitte 2021 in alle Richtungen durch­aus ergebnisoffen. 

    Viele Grüße,
    Walter aka Der Ösi

    1. @Der Ösi

      Jeder Mensch hat Erwartungen, ob bewusst oder nicht. Ihre war die, dass man einer Regierung ver­trau­en kann = erwar­te­tes Ergebnis der demo­kra­ti­schen Verständnisses, dass Sie die mit ande­ren zusam­men mal genau dafür gewählt haben 🙂 Das erwar­te­te Ergebnis ist also eine funk­tio­nie­ren­de Regierung – und das fin­det der­zeit nicht statt.

      Lösungen erge­ben sich aus scho­nungs­lo­sem Verstehenwollen, aus der nüch­ter­nen Suche. Ent-Täuschungen bedeu­ten, dass man sich zuvor getäuscht hat, sind also ein Grund zur Freude, auch wenn oder gera­de wenn sie den Boden weg­zie­hen (wenn sie das ver­mö­gen, zeigt das nur, wie gewal­tig der Irrtum war).

      Wichtig ist, sich nicht am alten abge­fran­sten Teppich einer Ideologie fest­zu­klam­mern, unter der der Boden längst weg ist – wie bei jenen Zeichentrickfilmen, in denen der Gejagte noch eine Weile in den Luft "geht", weil er noch nicht ver­stan­den hat, dass er die Klippe schon über­sprun­gen hat.

      1. @some1:

        in die­sen son­der­ba­ren Zeiten füh­le ich mich ein­sam wie sel­ten zuvor.
        Es gibt sooooooo vie­le klu­ge Menschen, sei­en es Ärzte, Anwälte, Wissenschaftler Experten aus vie­len Bereichen die wirk­lich ver­nünf­ti­ge Argumente vor­brin­gen. Da den­ke ich bei mir… ja mei­ne Güte nimmt denn die­se nie­mand, von Rang und Namen aus der Politik, wahr.

        Diametral dage­gen wird von den Politikern (genau von denen mit Rang und Namen) an der Eskalationsspirale wei­ter und wei­ter gedreht. Inzwischen sind wir dies­be­züg­lich schon jen­seits von gut und böse. Das glaubt mir kein Mensch, wenn ich mich in eine Zeitmaschine set­zen könn­te, und das sagen wir vor 2 Jahren, jeman­den erzähle.

        Liebe Grüße,
        Walter aka Der Ösi

  8. @aa: "Der Rubikon-Autor Artur Aschmoneit, der den Blog Corodok ins Leben geru­fen hat, für sei­ne krea­ti­ven Interpretationen von Statistiken zu Corona. Durch das Ziehen von fal­schen Schlüssen aus grund­sätz­lich kor­rek­ten Daten schür­te er von Anfang an Impfangst und Skepsis gegen­über den Vakzinen. Dass kei­ne sei­ner Prognosen ein­ge­trof­fen ist und selbst zum Zeitpunkt der Formulierung mit ein­fach­sten Mitteln wider­leg­bar waren, min­dert jedoch nicht die öffent­li­che Wirkung – so steht es schwarz auf weiß bei den "ver­gol­de­ten Aluhutträgern" beschrieben.

    Ein paar Fragen drän­gen sich da schon auf:
    Habe ich da was Wichtiges ver­schla­fen ? Von wel­chen "Prognosen", die Sie gemacht haben sol­len, und wel­che nie ein­tra­fen, schwur­beln die da ??? Haben Sie denn über­haupt was pro­gno­sti­ziert ??? Hat Ihr Blog nicht eher infor­ma­ti­ven Charakter ??? Oder bin ich schon zu alt (61+), um das noch rich­tig ein­ord­nen zu können ????

    Wie auch immer
    MfG

    1. @Fledgling01

      Ich glau­be da darf man nicht all­zu­viel erwar­ten. Laut den selbst­er­nann­ten Wahrheitswächtern sind auch Sucharit Bhakdi, Stefan Homburg, Wolfgang Wodarg und Gerald Hüther Mitglieder beim Coronau Ausschuss. Ich habe kurz über­legt ob ich den Knalltüten mal eine Mail schrei­be dass sie sich für ihre blöd­sin­ni­gen Fehlinformationen gefäl­ligst selbst nomi­nie­ren soll­ten aber was bringt das bei sol­chen Mitläuferwichteln schon? Das geht hier rein und da raus. Die Ironie dass es gera­de sie sind die Dank schlam­pi­ger Recherche Desinformation betrei­ben wird die garan­tiert nicht wei­ter tangieren.

  9. Vielen Dank an Alle für die lie­ben Grüße . Ich freue mich immer wie­der , dass ich mich sowie mei­ne behin­der­te Tochter nicht habe imp­fen lassen.Die Bestätigung, dass die­se Entscheidung rich­tig war, erhal­te ich durch diver­se Berichte, so auch hier, immer wieder.

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