Weitere Todesfälle in Norwegen nach Impfung. "Zunehmende Besorgnis"

Kommt das in unse­ren Medien vor? bloom​berg​.com berich­tet heute:

»Norwegen hat zuneh­men­de Besorgnis über die Sicherheit des Impfstoffs von Pfizer Inc. bei älte­ren Menschen mit schwe­ren Grunderkrankungen geäu­ßert, nach­dem sie ihre Schätzung der Zahl, die nach der Impfung gestor­ben sind, auf 29 erhöht haben.

Die jüng­ste Zahl erhöht die Zahl der bekann­ten Todesfälle in Norwegen um sechs und senkt auch die Altersgruppe, von der ange­nom­men wird, dass sie betrof­fen ist, von 80 auf 75. Norwegen hat etwa 33.000 Menschen min­de­stens eine Dosis ver­ab­reicht und sich dabei auf die­je­ni­gen kon­zen­triert, die als am mei­sten gefähr­det gel­ten, wenn sie sich mit dem Virus infi­zie­ren, dar­un­ter auch älte­re Menschen…

"Es gibt 13 Todesfälle, die bewer­tet wor­den sind, und wir uns sind wei­te­re 16 Todesfälle bekannt, die der­zeit unter­sucht wer­den", sag­te die Agentur. Alle gemel­de­ten Todesfälle bezo­gen sich auf "älte­re Menschen mit schwe­ren Grunderkrankungen", "Bei den mei­sten Menschen tra­ten die erwar­te­ten Nebenwirkungen des Impfstoffs auf, wie Übelkeit und Erbrechen, Fieber, loka­le Reaktionen an der Injektionsstelle und eine Verschlechterung der Grunderkrankung."

Offizielle Berichte über all­er­gi­sche Reaktionen waren sel­ten, da die Regierungen sich mit der Einführung von Impfstoffen beei­len, um die glo­ba­le Pandemie ein­zu­däm­men. Die US-Behörden mel­de­ten 21 Fälle von schwe­ren all­er­gi­schen Reaktionen vom 14. bis 23. Dezember nach der Verabreichung von etwa 1,9 Millionen ersten Dosen des Impfstoffs von Pfizer. Der erste euro­pa­wei­te Sicherheitsbericht über den Impfstoff von Pfizer-BioNTech soll Ende Januar ver­öf­fent­licht werden.

Nebenwirkungen

Norwegens Erfahrung bedeu­tet nicht, dass jün­ge­re, gesün­de­re Menschen sich nicht imp­fen las­sen soll­ten. Aber es ist ein frü­her Hinweis dar­auf, wor­auf man ach­ten soll­te, wenn die Länder begin­nen, Berichte zur Sicherheitsüberwachung der Impfstoffe her­aus­zu­ge­ben. Emer Cooke, die neue Leiterin der Europäischen Arzneimittelbehörde, sag­te, dass die Überwachung der Sicherheit von Covid-Impfstoffen, ins­be­son­de­re der­je­ni­gen, die auf neu­ar­ti­gen Technologien wie Boten-RNA beru­hen, eine der größ­ten Herausforderungen sein wird, sobald die Impfungen auf brei­ter Basis ein­ge­führt werden.

Obwohl die bei­den bis­her in Europa zuge­las­se­nen Covid-19-Impfstoffe an Zehntausenden von Menschen gete­stet wur­den – dar­un­ter auch Freiwillige in ihren spä­ten 80ern und 90ern – war der durch­schnitt­li­che Studienteilnehmer Anfang 50. Die ersten Menschen, die vie­ler­orts geimpft wur­den, waren älter, da die Länder sich beei­len, Bewohner von Pflegeheimen zu imp­fen, die ein hohes Risiko für das Virus haben.

Die Ergebnisse haben Norwegen dazu ver­an­lasst, dar­auf hin­zu­wei­sen, dass die Covid-19-Impfung für sehr alte und tod­kran­ke Menschen zu ris­kant sein könn­te – die bis­her vor­sich­tig­ste Aussage einer euro­päi­schen Gesundheitsbehörde.

Das nor­we­gi­sche Institut für öffent­li­che Gesundheit urteilt, dass "für Menschen mit schwer­ster Gebrechlichkeit selbst rela­tiv mil­de Nebenwirkungen des Impfstoffs ern­ste Folgen haben kön­nen. Für die­je­ni­gen, die ohne­hin eine sehr kur­ze Restlebenszeit haben, kann der Nutzen des Impfstoffs mar­gi­nal oder irrele­vant sein."

Pfizer und BioNTech arbei­ten mit der nor­we­gi­schen Aufsichtsbehörde zusam­men, um die Todesfälle in Norwegen zu unter­su­chen, sag­te Pfizer in einer per E‑Mail ver­sand­ten Erklärung. Die Behörde stell­te fest, dass "die Anzahl der Vorfälle bis­her nicht alar­mie­rend ist und den Erwartungen ent­spricht", sag­te Pfizer.

"Wir sind uns bewusst, dass auch in ande­ren Ländern Todesfälle gemel­det wur­den, haben aber noch kei­ne voll­stän­di­gen Details dar­über", sag­te Norwegens Arzneimittelbehörde. "Es gibt auch Unterschiede zwi­schen den Ländern, wer für die Impfung prio­ri­siert wird, und dies könn­te auch die Berichterstattung über Nebenwirkungen, ein­schließ­lich Tod, beeinflussen."

"Die nor­we­gi­sche Arzneimittelbehörde hat im Vorfeld der Impfung kom­mu­ni­ziert, dass bei der Impfung der älte­sten und kränk­sten Personen erwar­tet wird, dass Todesfälle in einem zeit­li­chen Zusammenhang mit der Impfung auf­tre­ten wer­den. Dies bedeu­tet nicht, dass es einen kau­sa­len Zusammenhang zwi­schen Impfung und Tod gibt. Wir haben im Zusammenhang mit den gemel­de­ten Todesfällen auch ver­mit­telt, dass es mög­lich ist, dass häu­fi­ge und bekann­te Nebenwirkungen der Impfstoffe zu einem schwe­ren Verlauf oder töd­li­chen Ausgang bei­getra­gen haben kön­nen", so die Agentur.«

Übersetzt mit www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

31 Antworten auf „Weitere Todesfälle in Norwegen nach Impfung. "Zunehmende Besorgnis"“

  1. Also die durch Corona gefähr­de­ten sind auch durch den Impfstoff gefähr­det. Weil man das schon befürch­te­te hat man an ihnen auch nicht vor­ab gete­stet. Trotzdem vol­le Kanne losgeimpft.

    1. Allmählich müss­ten doch auch die Dümmsten erken­nen, was hier abläuft. Ach nein, sie erfah­ren ja gar nicht, dass der soge­nann­te Impfstoff bei Menschen mit Vorerkrankungen etc. gar nicht gete­stet wur­den, weil sie nur die Massenmedien kon­su­mie­ren und ihnen wei­ter blind ver­trau­en. Tja, wohin kann man sich noch retten…?

      1. traurig.….nur zu sich sel­ber lann man sich retten,Rueckrad haben,die Meinung sagen,dazu stehen.….das ver­su­che ich…meinen Mitmenschen bin ich glau­be ich schon unbequem.…ich ver­su­che auch,Positivitaet zu verbreiten…und wer sich imfen las­sen will dem kann ich nicht mehr helfen.Ich ver­sor­ge eine 90 jaeh­ri­ge Dame,die schon Imfungen immer abge­lehn hat,jetzt hat sie Demenz und einer aus der Familie die Betreuung.…morgen wird sie geimft,innendrinne heu­le ich und bete dass alles gut geht,mit den Angehoerigen habe ich soooo vie­le Gespraeche gefuehr,die glau­ben an das Wunder Imfung und here we are.….schwer auszuhalten.…

    1. Söder: "Jeder ein­zel­ne Tote gibt mir einen Stich ins Herz." Nur die Grippetoten die es so alle paar Jahre immer schon gege­ben hat, oder auch die die er mit der Impfkampagne umbringt?

  2. "Die nor­we­gi­sche Arzneimittelbehörde hat im Vorfeld der Impfung kom­mu­ni­ziert, dass bei der Impfung der älte­sten und kränk­sten Personen erwar­tet wird, dass Todesfälle in einem zeit­li­chen Zusammenhang mit der Impfung auf­tre­ten wer­den. Dies bedeu­tet nicht, dass es einen kau­sa­len Zusammenhang zwi­schen Impfung und Tod gibt. Wir haben im Zusammenhang mit den gemel­de­ten Todesfällen auch ver­mit­telt, dass es mög­lich ist, dass häu­fi­ge und bekann­te Nebenwirkungen der Impfstoffe zu einem schwe­ren Verlauf oder töd­li­chen Ausgang bei­getra­gen haben kön­nen", so die Agentur.«

    Anders aus­ge­drückt:

    "Wir sind uns bewusst, dass wir Menschen imp­fen, die so oder so bald dar­auf ver­ster­ben. Sei es auf natür­li­chem Wege oder weil erwart­ba­re Nebenwirkungen sie dahinraffen."

    WzF…

  3. Die haben die "33.000 Menschen" mitt­ler­wei­le auf "42,000" ange­passt – damit das auch bloss bei unter 0.1% bleibt,
    also immer noch so um die ~0.07%

    Jaja, die Statistik Schrauben an denen man dre­hen kann.
    Aber will man hier wirk­lich noch wei­ter Impfen?

    Da aber das alter auf 75 run­ter­ge­setzt wur­de, mues­sen wohl nun mehr rela­tiv jun­ge Leute gestor­ben sein – also so um die 60?

    https://​www​.mer​cury​news​.com/​2​0​2​1​/​0​1​/​1​5​/​n​o​r​w​a​y​-​a​d​j​u​s​t​s​-​a​d​v​i​c​e​-​a​f​t​e​r​-​v​a​c​c​i​n​e​-​d​e​a​t​h​s​-​b​u​t​-​i​s​n​t​-​a​l​a​r​m​ed/

    ^^ von 1/15 also vor einem Tag wo auch schon 13 (tot) + 16 genannt wur­de. Interessant.

    “Doctors must now careful­ly con­sider who should be vac­ci­na­ted. Those who are very frail and at the very end of life can be vac­ci­na­ted after an indi­vi­du­al assess­ment,” he added.

    +++

    Und schaun wir mal, vom Maerz 2020 eine klei­ne Rechnung

    https://www.lewrockwell.com/2020/03/bill-sardi/covid-19-coronavirus-vaccine-could-kill‑8–16-times-more-senior-americans-compared-to-no-vaccine-at-all/

    "In this model, vac­ci­na­ti­on would increa­se the mor­ta­li­ty rate by 8–16 times com­pared to no vaccination."

    +++

    Und qua­si Zwingend auch bezueg­lich unse­rem klei­nen Leak aus der Goldgrube …

    https://​off​-guar​di​an​.org/​2​0​2​1​/​0​1​/​0​3​/​w​h​a​t​-​v​a​c​c​i​n​e​-​t​r​i​a​ls/

  4. Und hier etwas wovon auch Dr Wodarg sprach, re autoimmunity. 

    Im Groben, Virus Proteine glei­chen uns­ri­gen (Homologus)
    zu gro­ssen Teilen. Wenn nun ein Impfstoff unser Immunsystem dar­auf ansetzt .. nicht so grossartig.

    Somit die 2 gro­ssen adver­se effects: (1) Allergischer Schock wegen die­sem Transportmittel (nano was-auch-immer fuer ein Material)
    und dann natuer­lich (2) die tat­saech­li­che Immunreaktion gegen uns sel­ber, wie hier beschrieben.

    Derweilen schei­nen wir (1) zu beob­ach­ten in die­sem gro­ssen Weltweiten Versuch. (2) wird dann natuer­lich noch folgen.
    Das gan­ze braucht auch etwas Zeit …

    "Pathogenic pri­ming likely con­tri­bu­tes to serious and cri­ti­cal ill­ness and mor­ta­li­ty in COVID-19 via autoimmunity"

    https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2589909020300186?via%3Dihub

    Highlights

    • All SARS-CoV‑2 immu­no­ge­nic epi­to­pes have simi­la­ri­ty to human pro­te­ins except one.

    • Roughly one-third of the poten­ti­al­ly tar­ge­ted human pro­te­ins (puta­ti­ve auto­an­ti­gens) are key play­ers in the adap­ti­ve immu­ne system.

    • The list of viral/human pro­te­in matches pro­vi­des clues on which epi­to­pes or parts of epi­to­pes might be invol­ved in the immu­no­pa­tho­ge­ne­sis of COVID-19 dise­a­se from SARS-CoV‑2 infection.

    • It also indi­ca­tes which epi­to­pes might be respon­si­ble for auto­im­mu­no­lo­gi­cal patho­ge­nic pri­ming due to pri­or infec­tion or fol­lo­wing expo­sure to SARS-CoV‑2 or rela­ti­ves fol­lo­wing vaccination.

    • These epi­to­pes should be exclu­ded from vac­ci­nes under deve­lo­p­ment to mini­mi­ze auto­im­mu­ni­ty due to risk of patho­ge­nic priming.

    +++

    https://​infor​med​choice​wa​.org/​c​o​v​i​d​-​1​9​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​a​u​t​o​i​m​m​u​n​i​t​y​-​v​i​a​-​p​a​t​h​o​g​e​n​i​c​-​p​r​i​m​i​ng/

  5. Es spielt kei­ne Rolle, ob ich nach der "Verschönerung" der Zahlen nun beim Impfen eine Todesrate 0,7, 0,5 oder 0,1 Promille habe. Wenn man weiß, dass der Impfstoff bei der beson­ders vul­ner­ablen Gruppe – auch hier ist es mir egal, ob man die­je­ni­gen als Ü80, Ü70 oder Ü60 dekla­riert – zu einer Vielzahl von Toten führt und trotz­dem wei­ter­impft, ist dies für mich viel­fa­che vor­sätz­li­che Körperverletzung mit Todesfolge.

    In Deutschland gibt es rund 18 Millionen Menschen, die 65 Jahre oder älter sind, Nehmen wir an, die "Todesrate" – ein gru­se­li­ges Wort – läge nur bei 0,01 Promille, das wären dann 1.800 Menschen, die an der Impfung ster­ben wür­den. Dies wegen geld­gei­ler Konzerninhaber und Aktionäre, denen ein Menschenleben über­haupt nichts wert ist, solan­ge die Kasse stimmt und nie­mand die­se Ekelpakete vor Gericht zur Rechenschaft zieht.

    Und auch bei den Politikern gibt es ver­mut­lich nicht weni­ge, die sich zur­zeit eine gol­de­ne Nase ver­die­nen und außer um ihren eige­nen Vorteil einen Dreck dar­um küm­mern, was mit den Menschen in den Pflegeheimen passiert.

  6. Rechnet man die nor­we­gi­schen Todesfälle pro Geimpfte hoch, müss­ten in Deutschland eben­falls eine Menge Todesfälle bei den bis­her Geimpften zu ver­zeich­nen sein.
    Daran kann man hin­ter­her auch ver­gleichs­wei­se die sta­ti­sti­sche Redlichkeit herauslesen.
    Die Besorgnis, dass die tat­säch­li­chen Zahlen aus Opportunität umde­kla­riert wer­den könn­ten, dürf­te nicht ganz unbe­grün­det sein…

    1. Im Pflegeheim, wo die Nichte mei­nes Mannes, arbei­tet, sind 3 Menschen kurz nach der Impfung gestor­ben. Sie waren sehr alt und hat­te diver­se Vorerkrankungen. Auffällig ist, dass es nach der Impfung, ganz vie­le "Positive" gibt. Woran das liegt weiß dort keiner.

  7. Es spielt kei­ne Rolle, ob ich nach der "Verschönerung" der Zahlen nun beim Impfen eine Todesrate 0,7, 0,5 oder 0,1 Promille habe. Wenn man weiß, dass der Impfstoff bei der beson­ders vul­ner­ablen Gruppe – auch hier ist es mir egal, ob man die­je­ni­gen als Ü80, Ü70 oder Ü60 dekla­riert – zu einer Vielzahl von Toten führt und trotz­dem wei­ter­impft, ist dies für mich viel­fa­che vor­sätz­li­che Körperverletzung mit Todesfolge.

    In Deutschland gibt es rund 18 Millionen Menschen, die 65 Jahre oder älter sind, Nehmen wir an, die "Todesrate" – ein gru­se­li­ges Wort – läge nur bei 0,01 Promille, das wären dann 1.800 Menschen, die an der Impfung ster­ben wür­den. Dies wegen geld­gei­ler Konzerninhaber und Aktionäre, denen ein Menschenleben über­haupt nichts wert ist, solan­ge die Kasse stimmt und nie­mand die­se Ekelpakete vor Gericht zur Rechenschaft zieht.

    Und auch bei den Politikern gibt es ver­mut­lich nicht weni­ge, die sich zur­zeit eine gol­de­ne Nase ver­die­nen und sich außer um ihren eige­nen Vorteil einen Dreck dar­um küm­mern, was mit den Menschen in den Pflegeheimen passiert.

    1. MEINUNG und Denkexperiment!

      Warum nicht eine ähn­li­che Methodik zur Berechnung der "UNERWÜNSCHTEN TÖDLICHEN WIRKSAMKEIT" entwickeln?
      (ACHTUNG: eine selbst ent­wor­fe­ne Definition; oder gibt es dazu auch exi­stie­ren­de Definitionen?)

      Gemäß u.g. Artikel eines Ex-Regierungsberaters und der eige­nen Abwandlung der Pfizer/Biontech Definition bezüg­lich WIRKSAMKEIT der Impfung müsste
      eine "UNERWÜNSCHTE TÖDLICHE WIRKSAMKEIT" wie folgt zu berech­nen sein, wenn ich das recht ver­stan­den habe.

      Man nimmt die Anzahl der Impf-Toten und divi­diert die­se durch die Anzahl der Impf-Probanden mit UNERWÜNSCHTEN WIRKUNGEN (=Nebenwirkungen).
      "Dieser Wert wird von 1 abge­zo­gen und mit hun­dert mul­ti­pli­ziert, so dass man es bequem in Prozenten aus­drücken kann." 

      Dann müss­te die­ser Wert ent­spre­chend obi­ger Logik doch angeben, 

      wie hoch als Impfproband (die­ser 3. Studienphase ="Impfung") mit UNERWÜNSCHTEN WIRKUNGEN
      das Risiko eines töd­li­chen Verlaufs ist; oder?

      Eine Berechnung der Wirksamkeit mit Bezug auf die Gesamt-Untersuchungsgruppe oder gar Gesamt-Population ist ja anschei­nend UNERWÜNSCHT!

      Zitat:
      Der Impfstoff ist „zu 90 Prozent wirksam“
      Unstatistik vom 02.12.2020

      Die Unstatistik des Monats November befasst sich mit Aussagen zur Wirksamkeit von Corona-Impfstoffen. Die gute Nachricht des Monats dazu kam von BioNTech und Pfizer mit dem vor­läu­fi­gen Ergebnis, dass ihr Impfstoff gegen Covid-19 „zu 90 Prozent wirk­sam“ sei. Inzwischen haben BioNTech und ande­re Hersteller berich­tet, dass Impfstoffe gar zu 95 Prozent wirk­sam sei­en. Das sind alles erfreu­li­che Ergebnisse. Aber was bedeu­tet „zu 90 Prozent wirksam“?

      Die 90 Prozent bezie­hen sich nicht auf die Gruppe der Geimpften, son­dern auf jene der Infizierten. BioNTech berich­te­te, dass ins­ge­samt etwa 43.000 Menschen an der Studie teil­nah­men, etwa die Hälfte davon wur­de geimpft und die ande­re erhielt ein Placebo. Sieben Tage nach der zwei­ten Dosis gab es ins­ge­samt 94 bestä­tig­te Covid-19 Fälle. 

      Im Studienprotokoll von Pfizer fin­det man die Definition der Wirksamkeit:
      Hierzu wird der 

      Anteil der Covid-19-Fälle in der Impfgruppe divi­diert durch den Anteil der Covid-19-Fälle in der Kontrollgruppe.
      Dieser Wert wird von 1 abge­zo­gen und mit hun­dert mul­ti­pli­ziert, so dass man es bequem in Prozenten aus­drücken kann. 

      Daraus folgt, es muss in der Impfgruppe 8 Fälle und in der Placebogruppe etwa 86 Fälle gege­ben haben, was einer Reduktion von rund 90 Prozent ent­spricht (bei den 95 Prozent waren es dann 8 ver­sus 162 Fälle).

      https://​www​.rwi​-essen​.de/​u​n​s​t​a​t​i​s​t​i​k​/​1​09/

    2. Korrekt @Helmi2000

      Es ist ja auch ein Impf-Unding.
      Normalerweise, so der alter Begriff, will ich ja eben alle ande­ren Impfen, so das es die­se Herde gibt die sie schuetzt.
      Impfen soll­te ja immer vor Ansteckungen schuetzen.

      Dies hier ist ein wei­te­re Orwell Doppelplusgut.
      Also han­delt es sich hier eigent­lich um eine art Prophylaxe, wel­che aber lei­der den Nachteil hat, das sie eine hoe­he­re Mortalitaet hat als die eigent­li­che Krankheit.
      Was wuer­de ein nor­mal den­ken­der Mensch also tun?

      (Eine rein aka­de­mi­sche Frage)

      Somit muss man sich hier schon mal einen Gericht suchen, um die­ser Sache und den trei­ben­den Kraeften auf den Zahn zu fuehlen.

  8. 16.01.2021

    Maas will Vorrechte für Corona-Geimpfte

    Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat sich in die Impfdebatte ein­ge­schal­tet. Als erster Bundesminister for­der­te er: Menschen mit Corona-Impfung soll­ten frü­her als ande­re in Restaurants oder Kinos dürfen. 

    https://www.dw.com/de/maas-will-vorrechte‑f%C3%BCr-corona-geimpfte/a‑56252067

    .
    17.01.2021

    Maas will Kinos und Restaurants für Geimpfte öffnen 

    Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat sich für eine Lockerung der Corona-Einschränkungen für Menschen mit einer Impfung gegen das Virus aus­ge­spro­chen. "Geimpfte soll­ten wie­der ihre Grundrechte aus­üben dür­fen", sag­te er der "Bild am Sonntag". Als Beispiele nann­te er den Zugang zu Restaurants oder Kinos.

    "Wenn erst mal nur Geimpfte im Restaurant oder Kino sind, kön­nen die sich nicht mehr gegen­sei­tig gefähr­den", sag­te Maas der "BamS".

    (…) Maas argu­men­tier­te, die bis­lang geführ­te Debatte sei "irre­füh­rend". Es gehe "nicht um Privilegien, son­dern um die Ausübung von Grundrechten von Geimpften". Im Sinne des Infektionsschutzes habe der die­se Grundrechte der Bürger stark ein­ge­schränkt. "Ein Geimpfter nimmt nie­man­dem mehr ein Beatmungsgerät weg. Damit fällt min­de­stens ein zen­tra­ler Grund für die Einschränkung der Grundrechte weg", sag­te der SPD-Politiker gegen­über der Zeitung. (…) 

    https://www.t‑online.de/nachrichten/panorama/id_89264388/corona-news-heiko-maas-will-kinos-und-restaurants-fuer-geimpfte-oeffnen.html

  9. Falls hier noch nicht berichtet:

    "Sicherheitsbericht – Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 (13.01.) – Auszug: „Bis zum 10.01.2021 (…) wur­den 913 uner­wünsch­te Reaktionen geschil­dert. In 51 Fällen wur­de über schwer­wie­gen­de Reaktionen berich­tet. (…) Dem Paul-Ehrlich-Institut wur­den sie­ben Todesfälle bei Patienten im Alter von 79 bis 93 Jahren (vier Frauen, drei Männer) in einem zeit­li­chen Abstand von 2,5 Stunden bis vier Tagen nach Impfung mit­ge­teilt. (…) Drei Patienten im Alter von 47, 88 und 92 Jahren erlit­ten einen Krampfanfall, kurz nach der Impfung in einem Fall, in einem Fall am näch­sten Tag und im drit­ten Fall nach zwei Tagen. (…) Ein 30-jäh­ri­ger Mann ent­wickel­te sechs Tage nach der Impfung eine Lungenembolie. Eine 40-jäh­ri­ge Frau erlitt am Tag der Impfung eine Tachyarrhythmie.“"

    https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27–12-bis-10–01-21.pdf?__blob=publicationFile&v=3

  10. und bit­te nicht vergessen:

    jede Impfung ist IMMER ein ZUSÄTZLICHES Lebensrisiko.

    Die Behauptung ist ja, dass die­ses zusätz­li­che Lebensrisiko durch die Verminderung eines ande­ren Risikos über­kom­pen­siert wer­den wür­de. Das ist aber eine für den indi­vi­du­el­len Einzelfall völ­lig unbe­leg­ba­re Behauptung.

    Nach der Statistik wäre angeb­lich das Risiko von Nebenwirkungen sound­so groß und das Risiko der Erkrankung sound­so groß und in Summe käme man mit der Impfung bes­ser weg – so die zugrun­de lie­gen­de Argumentation.

    Aber: Statistik ist gut und nütz­lich für Versicherungen – aber sind über­haupt nicht geeig­net, per­sön­li­che Risiken zu beur­tei­len. Nach Statistik ist jemand der öfter grillt wahr­schein­lich höher krebs­ge­fähr­det – aber ich kann gril­len so oft ich will und dabei durch indi­vi­du­el­les Verhalten den­noch mein Risiko sen­ken und län­ger leben. Nach Statistik ist jeder Autofahrer gleich unfall­ge­fähr­det. Aber ich kann mit mein indi­vi­du­el­len Fahrweise den­noch mein per­sön­li­ches Risiko deut­lich senken.

    Nehmen wir Covid-19: durch gesun­de Ernährung, Bewegung an der fri­schen Luft, gesun­des Leben und bei Bedarf Nahrungsergänzung etwa mit Vitamin D kann ich mein per­sön­li­ches Risiko an Covid-19 schwer zu erkran­ken dra­stisch sen­ken – ohne die zusätz­li­che Risiken einer Impfung einzugehen!

    Eine Impfung ist eine schwe­re Eingriff in den Körper indem Stoffe unter Umgehung aller Körperbarrieren und Schutzmechanismen direkt und kon­zen­triert in die Blutbahn ein­ge­bracht wer­den. Das Bewusstsein für die­se Tatsache sinkt lei­der durch die stän­di­ge Pharma-Werbetrommel ins Bodenlose.

    Impfungen sind gefähr­lich. Und jeder, der eine Covid-19-Erkrankung gut über­ste­hen wird (falls er sie über­haupt bemer­ken wür­de und/oder sie nicht schon längst hat­te) begibt sich mit einer Impfung in zusätz­li­che, unnö­ti­ge Gefahr.

    1. @Albrecht Storz

      "Eine Impfung ist eine schwe­re Eingriff in den Körper indem Stoffe unter Umgehung aller Körperbarrieren und Schutzmechanismen direkt und kon­zen­triert in die Blutbahn ein­ge­bracht werden."

      Soweit ich weiß wird im Regelfall intra­mus­ku­lär und nicht intra­ve­nös geimpft.

      Also Blutbahn stimmt nicht, in den Körper wäre sicher rich­tig zb. ins Muskelgewebe.

      1. @my2cent: Wenn es denn in die Muskeln geht, so geht es auch in die Blutbahn. Muskeln sind, wenn benutzt (hihi), immer schoen mit Blut umspuelt. Grund fuer die IM (Intra-Musk.) ist oft das dies einem Puffer gleich­kommt. Also viel Stoff i.d. Muskeln geht dann ueber eine laen­ge­re Zeit ins Blut ueber.

        Hat eher was mit der Technik der Darreichung zu tun, als mit dem eigent­li­chen Ziel des Stoffes.

        Ein wei­te­re Grund fuer die IM Darreichung ist, das dies von auch weni­ger Qualifizierten gemacht wer­den kann.
        Eine Infusion oder Spritze nur von Aerzten oder in man­chen Laendern auch qua­li­fi­zier­te Krankenschwestern. 

        Natuerlich, IM Gebung heisst weni­ger Stoff ins Blut – es gibt Verluste. Somit muss hier evt hoe­her dosiert werden.

      2. Okay. Das habe ich falsch auf­ge­fasst gehabt. Ändert aber mE nicht mei­ne Kernaussage.

        Man neh­me nur mal an, man wür­de ein Impf-Spritze aus einer Pfütze fül­len … das wäre sicher­lich auch intra­mus­ku­lär eine Katastrophe.

        Man ist also bei einer Impfung völ­lig unsi­che­ren Faktoren aus­ge­lie­fert: völ­li­ge Zuverlässigkeit des gan­zen Prozesses von der Herstellung und Abfüllung des Impfstoffes bis hin zur Verabreichung.
        Und dann noch, dass der Impfstoff selbst für einen per­sön­lich weni­ger schäd­lich als viel­mehr nütz­lich ist.

        Verdammt viel Vertrauen, dass so ein Impfling auf­brin­gen muss für einen vagen, unge­wis­sen Gewinn.

  11. "Zachary Stieber von The Epoch Times berich­tet, dass fünf­und­fünf­zig Menschen in den Vereinigten Staaten haben nach Erhalt einer COVID-19-Impfstoff gestor­ben, nach Berichten, die an ein föde­ra­les System ein­ge­reicht wurden.
    Die Todesfälle tra­ten bei Menschen auf, die sowohl den Moderna- als auch den Pfizer-BioNTech-Impfstoff erhiel­ten, so die Berichte.
    In eini­gen Fällen star­ben die Patienten inner­halb weni­ger Tage nach Erhalt eines COVID-19-Impfstoffs.
    Ein Mann, ein 66-jäh­ri­ger Bewohner eines Seniorenheims in Colorado, war schläf­rig und blieb einen Tag nach Erhalt des Moderna-Impfstoffs im Bett. Am frü­hen Morgen des näch­sten Tages, dem Weihnachtstag, wur­de der Bewohner "im Bett lie­gend beob­ach­tet, blass, mit halb geöff­ne­ten Augen und Schaum aus dem Mund und nicht ansprech­bar", heißt es im VAERS-Bericht. "Er atme­te nicht und hat­te kei­nen Puls."
    In einem ande­ren Fall wur­de einem 93-jäh­ri­gen Mann aus South Dakota am 4. Januar gegen 11 Uhr der Impfstoff von Pfizer-BioNTech inji­ziert. Etwa zwei Stunden spä­ter sag­te er, er sei müde und kön­ne die Physiotherapie, die er gera­de mach­te, nicht mehr fort­set­zen. Er wur­de zurück in sein Zimmer gebracht, wo er sag­te, dass sich sei­ne Beine schwer anfühl­ten. Kurz dar­auf hör­te er auf zu atmen. Eine Krankenschwester ord­ne­te an, ihn nicht wiederzubeleben.
    Zusätzlich zu den Todesfällen wur­den 96 lebens­be­droh­li­che Ereignisse nach der COVID-19-Impfung gemel­det, sowie 24 dau­er­haf­te Behinderungen, 225 Krankenhausaufenthalte und 1.388 Besuche in der Notaufnahme."
    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)
    https://​www​.zeroh​edge​.com/​c​o​v​i​d​-​1​9​/​5​5​-​a​m​e​r​i​c​a​n​s​-​h​a​v​e​-​d​i​e​d​-​f​o​l​l​o​w​i​n​g​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​n​o​r​w​a​y​-​d​e​a​t​h​s​-​r​i​s​e​-29

  12. Die Hauptsache ist, dass wir uns um Söder kei­ne Sorgen machen brau­chen, was auch immer ihn durch Nachrichten wie die von Katharina hier wei­ter­ge­ge­be­nen ste­chen könn­te- da gibts nichts zu tref­fen, das ist gewiss nur eine fehl­ge­lei­te­te Körperwahrnehmung von ihm, die er via Medien verbreitet.
    Wie läuft eigent­lich so das Masken-/Schutzschild-Geschäft der Firma sei­ner Frau, weiß da wer was?

  13. Die nor­we­gi­sche Quote wür­de für Deutschland über 70.000 Impftote bedeu­ten, wenn sich alle imp­fen ließen.
    Und wie­vie­le Menschen sind in Deutschland bis­lang in Anwesenheit des Virus gestor­ben? Und wie­vie­le waren tat­säch­lich dar­an erkrankt?
    Was soll die­se Impferei? Das Geld wäre in Luftreinigungsanlagen, die auch ande­re Krankheitserreger aus­fil­tern kön­nen, weit­aus nach­hal­ti­ger angelegt!

  14. Hier noch zu Norwegen:

    https://​2020​news​.de/​r​i​s​i​k​o​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​i​m​m​e​r​-​m​e​h​r​-​t​o​te/

    Was mich etwas irri­tiert ist die­ser Satz:

    "Chinesische Gesundheitsexperten sagen, dass Norwegen und ande­re Länder die Verwendung von mRNA-Impfstoffen, wie sie von Pfizer und Moderna her­ge­stellt wer­den, aus­set­zen soll­ten, ins­be­son­de­re bei älte­ren Menschen, wie die Global Times berichtet."

    Warum soll­ten chi­ne­si­sche Gesundheitsexperten sich zu aus­ge­rech­net Norwegen äußern?

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