Weitere alarmierende Warnungen von Biontech/Pfizer

In einem an die "U.S. SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION" über­mit­tel­ten Dokument vom 29.12. ist zu lesen:

»WICHTIGE SICHERHEITSINFORMATIONEN:

      • Es wur­den Fälle von Anaphylaxie berich­tet. Für den Fall einer ana­phy­lak­ti­schen Reaktion nach der Verabreichung des Impfstoffs soll­te immer eine ange­mes­se­ne medi­zi­ni­sche Behandlung und Überwachung zur Verfügung stehen
      • Die Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs wur­de bei immun­ge­schwäch­ten Personen, ein­schließ­lich sol­cher, die eine immun­sup­pres­si­ve Therapie erhal­ten, nicht unter­sucht. Die Wirksamkeit von COMIRNATY® kann bei immun­sup­p­ri­mier­ten Personen gerin­ger sein.
      • Wie bei jedem Impfstoff schützt die Impfung mit COMIRNATY® mög­li­cher­wei­se nicht alle Geimpften. Personen sind mög­li­cher­wei­se erst 7 Tage nach der zwei­ten Impfstoffdosis voll­stän­dig geschützt.

      • In kli­ni­schen Studien tra­ten bei Teilnehmern ab 16 Jahren unter ande­rem fol­gen­de uner­wünsch­te Wirkungen auf: Schmerzen an der Injektionsstelle (84,1 %), Müdigkeit (62,9 %), Kopfschmerzen (55,1 %), Muskelschmerzen (38,4 %), Schüttelfrost (31,9 %), Gelenkschmerzen (23,6 %), Fieber (14,2 %), Schwellung an der Injektionsstelle (10,5 %), Rötung der Injektionsstelle (9,5 %), Übelkeit (1,1 %), Unwohlsein (0,5 %) und Lymphadenopathie (0,3 %).
      • Es lie­gen nur begrenz­te Erfahrungen mit der Anwendung von COMIRNATY® bei schwan­ge­ren Frauen vor. Die Verabreichung von COMIRNATY® in der Schwangerschaft soll­te nur in Betracht gezo­gen wer­den, wenn der mög­li­che Nutzen die mög­li­chen Risiken für Mutter und Fötus überwiegt.
      • Es ist nicht bekannt, ob COMIRNATY® in die Muttermilch aus­ge­schie­den wird.
      • Wechselwirkungen mit ande­ren Arzneimitteln oder die gleich­zei­ti­ge Verabreichung von COMIRNATY® mit ande­ren Impfstoffen sind nicht unter­sucht wor­den.«

Übersetzt mit www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

25 Antworten auf „Weitere alarmierende Warnungen von Biontech/Pfizer“

  1. "Anaphylaxie" ist eine all­er­gi­sche Reaktion. Das heißt wer auf Inhaltsstoffe all­er­gisch ist, der reagiert dar­auf all­er­gisch., so wie zB Leute die gegen Haselnüsse, Katzenhaare, Pflaumen oder was auch immer, unter­schied­lich all­er­gisch reagieren. 

    Ansonsten ste­hen da Dinge, die bei jeder Impfung stehen:
    – Wer ein geschwäch­tes Immunsystem hat, zB durch HIV oder eine Organspende, der soll sein Immunsytem nicht unnö­tig rei­zen bzw vor­her sei­nen Arzt fragen.
    – Wer sich nur halb imp­fen lässt, ist nicht voll geschützt. 

    Im Corona-Ausschuss machen die aus der Nebenwirkung "Schüttelfrost" den fast siche­ren Tod. 

    Un-fass-bar…

    1. @ Markus: "Es war aber dort an den Bergen eine gro­ße Herde Schweine zur Weide. Und die Dämonen baten ihn alle und spra­chen: Schicke uns in die Schweine, damit wir in sie fah­ren! Und sogleich erlaub­te es ihnen Jesus. Und die unrei­nen Geister fuh­ren aus und fuh­ren in die Schweine. Und die Herde stürz­te sich den Abhang hin­un­ter in den See. Es waren aber etwa 2 000, und sie ertran­ken im See." (Markus-Evangelium 11–13)

    2. Allergisch reagie­ren ist nicht gleich all­er­gi­scher Schock. Anaphylaxe heißt all­er­gi­scher Schock. Wenn da nicht schnell ein Arzt mit viel Cortison inter­ve­niert (oder du die ent­spre­chen­de Dosis dabei hast), stirbst du.

      Schüttelfrost bedeu­tet, dass der Körper ver­sucht, plötz­lich schnell die Temperatur hoch­zu­fah­ren, also eine extre­me Entzündungsreaktion. Man kann sich dann eigent­lich nur ins Bett legen und hof­fen, dass es bald vor­bei ist. 

      Beides ist kei­ne nor­ma­le Reaktion auf eine Impfung.

    3. @Markus: ist es nicht umge­kehrt so, dass aus einem mit einem Genschnipsel gete­ste­ten eine Virenschleuder gemacht wird, die für ihn und ande­re den siche­ren Tod bedeutet?
      HP

    4. bei­ein­an­der bett­lä­ge­ri­gen Pstienten kön­nen Fieber und Schüttelfrost sehr wohl zum Tod füh­ren. Deswegen ist die Grippe und Covid auch für die­se Menschen gefähr­li­cher als für jün­ge­re, Die größ­te Gefahr geht von den Langzeitfolgen aus. Eine künst­li­che her­vor­ge­ru­fe­ne Autoimmunantwort hat her­vor­ra­gen­des Krebsüotenzial. Gut das nach 2 Jahren nie­mand mehr haf­ten will. Wie lan­ge hat das mit cob­tee­gan damals gedau­ert? – und das war NUR ein Medikament.

      1. Bei bett­lä­ge­ri­gen Patienten kön­nen Fieber und Schüttelfrost sehr wohl zum Tod füh­ren, ganz abge­se­hen von sich auf­set­zen­den bak­te­ri­el­len Infekten. Deswegen ist die Grippe und Covid auch für die­se Menschen oft gefähr­li­cher als für jün­ge­re, Die größ­te Gefahr geht von den Langzeitfolgen aus. Eine künst­li­che her­vor­ge­ru­fe­ne Autoimmunantwort hat her­vor­ra­gen­des Krebspotenzial. Gut das nach 2 Jahren nie­mand mehr haf­ten will. Wie lan­ge hat das mit Contergan damals gedau­ert? – und das war NUR ein Medikament.

    5. @ Markus

      Die Wahrheit eines Umstandes ist nicht abhän­gig davon, wie oft und wo er bereits aus wel­chen Gründen auch immer als Standard ein­ge­führt wur­de oder bereits gewohn­heits­mä­ßig dar­über gesprochen/ geschrie­ben wurde. 

      Dass erst eine zwei­te Impfung die ange­streb­te Schutzwirkung für alle Geimpften kom­plett macht (s. obi­ge Meldung) steht in mas­si­vem Widerspruch zu der neu­en Sau, die gera­de durchs Dorf getrie­ben wird, näm­lich, dass man ja erst­mal mit der ersten Impfung begin­nen und die zwei­te weit nach hin­ten ver­schie­ben kön­ne. Was unter dem oben zitier­ten Hinweis betrach­tet ein­zig einen Anlass für eine schein­bar plau­si­bel begrün­de­te Verlängerung der nicht­me­di­zi­ni­schen Maßnahmen liefert.

    6. Allergisch reagie­ren heißt, dass der Körper etwas nicht will. Also will der Körper die Impfung nicht. Das ist Körpersprache. Der Körper hat immer recht mit dem was er tut, egal, wie sein Besitzer das aus­legt, ob Schüttelfrost schlimm oder nicht schlimm ist.

      1. @Marlene
        Richtig, wenn jemand gegen Katzenhaare all­er­gisch ist, der muss sich von Katzen fern hal­ten, wer gegen Pflaumen all­er­gisch ist, der muss die­se mei­den und wer gegen Wespengift all­er­gisch ist, der darf sich nicht ste­chen lassen.
        Und – wer hät­te das gedacht – wer gegen bestimm­te Stoffe des Impfstoffs all­er­gisch ist, der muss sich davon fern halten. 

        1. @Markus 12:56 Uhr

          … und dann mit zukünf­ti­gen Konsequenzen leben, dass, weil er nicht geimpft ist, sich nicht mehr frei bewe­gen kön­nen soll? Kein Urlaub im Ausland, kein Fliegen, kei­ne Konzerte?

          Nach den Bestrebungen unse­rer Regierung soll man nur noch rei­sen oder voll­stän­dig am öffent­li­chen Leben teil­neh­men kön­nen, wenn man einen Impfpass hat – damit sich auch alle schön imp­fen lassen!

          Auch wenn dies – noch nicht – beschlos­sen ist; die­se Überlegungen kur­sie­ren bereits. Man sieht aber auch hier, wel­che Kleingeister in Berlin an der Macht sind. Ich bin dann gespannt, wie man ver­sucht, zwi­schen Impfgegnern und Allergikern zu unter­schei­den – was wegen der glei­chen Ausgangslage nicht funk­tio­nie­ren wird.

    7. Markus, für Hochbetagte mit schwa­chem Immunsystem und son­sti­gen Erkrankungen kön­nen die­se Nebenwirkungen schon gefähr­lich sein! Für jun­ge gesun­de Menschen sind es nor­ma­le Begleiterscheinungen, die locker weg­ge­steckt werden.

      1. @SabineB
        Dann ist es ja gut, dass die Nebenwirkungen bei Hochbetagte deut­lich schwä­cher aus­fal­len, weil die ein schwä­che­res Immunsystem haben und die gewoll­te Immunantwort des Körpers daher deut­lich schwä­cher ausfällt.
        Und für Schwangere ist die Impfung gar nicht.

        1. @Markus: Wie ver­stehst Du die­se Aussage aus dem offi­zi­el­len RKI-Aufklärungsblatt? »Da noch nicht aus­rei­chen­de Erfahrungen vor­lie­gen, ist die Impfung in der Schwangerschaft und Stillzeit der­zeit nur nach indi­vi­du­el­ler Risiko-Nutzen-Abwägung empfohlen.«

          1. @aa
            Ich ver­ste­he das so, dass eine "indi­vi­du­el­le Risiko-Nutzen-Abwägung" der­zeit nur zu dem Schluss kom­men kann, dass eine Impfung bei einer Schwangeren NICHT stattfindet.

            Schwangere sind idR jung und habe ein gerin­ges Risiko für einen schwe­ren Verlauf. Außerdem gibt es gar nicht genug Impfstoff.
            Welchen Einfluss ein schwe­res Covid19 auf ein unge­bo­re­nes Kind hat, weiß man aber auch nicht genau.

    8. >>Wer sich nur halb imp­fen lässt, ist nicht voll geschützt. 

      Sie sind ganz schön wage­mu­tig, aber sie müs­sen natür­lich nichts bewei­sen. . Haben Sie eine Quelle, die belegt, dass die Impfung voll schützt? Die Hersteller selbst sind mit sol­chen Versprechungen ja noch sehr zurückhaltend.

      1. @Markus 13:12
        Aber man weiss und sieht die Wirkung bei gera­de frisch geschlüpft Kids. Schau sie dir an: MundNaseBedeckung, Faceshild und ein­ge­packt wie ein Riesentampon in Kinderbettchen die noch­mals geschützt werden.
        Die armen Kiddys.
        Im Übrigen ist die Bemerkung über den Coronaausschuss die Worte eines gei­stig nicht Ausgereiften.

  2. Der wech­sel­wir­ken­de letz­te Punkt ist mei­ner Meinung nach der end­gül­ti­ge Tiefpunkt für das neu­deutsch "Deployment" genann­te mas­sen­haf­te Ausrollen die­ses Impfstoffs. Weil wir ja mal mit den Hochaltrigen anfan­gen, von denen sehr weni­ge kei­ne Dauermedikation haben. OK, Versuch macht klug, (ja mein lie­ber AA, das sag­te bestimmt Dr. M…e auch schon rela­tiv so). Und drum schuf man den Nürnberger Kodex. Und für unser mora­lisch gutes Befinden, als Virologen, Ärzte, Impfstoffdesigner, etc. ist es ja auch gut, dass wir von den Folgen nix ahnen. Denn viel­leicht die ‑iken oder ‑ikerInnen (Eth‑, Statist, Mathemat- etc.) werden's schon richten.

  3. Die Inkaufnahme von Nebenwirkungen jeder Art ist stets eine Risikoabwägung. So man­cher Beipack eines schein­bar harm­lo­sen Medikaments lässt einem den Schweiß aus­bre­chen, wenn man ihn tat­säch­lich liest, und Menschen, die wegen einer schwe­ren Krebserkrankung behan­delt wer­den, ken­nen sol­che Nebenwirkungen AUCH.

    Der sprin­gen­de Punkt ist immer der Leidensdruck, mit dem man sol­che Risiken ein­geht. Üblicherweise sind es KRANKE Menschen, die so etwas zustim­men, nicht GESUNDE, denen man ein­re­det, sie wür­den eines grau­sa­men Todes ster­ben wenn sie nicht den Teufel mit dem Beelzebub aus­trei­ben. Dass es letz­te­res ist, was gera­de geschieht, dafür spre­chen vie­le Indizien.

    Je nach sub­jek­ti­vem Leidensdruck ist die Abwägung aus­schlag­ge­bend, 1. WOFÜR man das in Kauf nimmt , 2. OB die Behandlung Erfolg ver­spricht und vor allem, ob man SELBST dem zustimmt. 

    Medial geschürt wird die­ser Leidensdruck, der in einer dif­fu­sen Angst vor dem Tod besteht, wobei man sich im Grunde gar nicht so viel Mühe gibt, zu ver­heim­li­chen, dass man nicht ein­mal weiß, ob der "Impfstoff" irgend­was außer Nebenwirkungen bewirkt: Politiker sagen bei Pressekonferenzen doch recht offen, dass sie davon kei­ne Ahnung haben. Sie set­zen auf eine über­mäch­ti­ge Gefahr, gegen die jedes Mittel recht ist. Das ist die Stimmung des Mainstream.

    Im Grunde jedoch ist es die gesam­te seit­he­ri­ge Denkweise, die mit der Strategie auf den Kopf gestellt wird und wer­den kann, weil es ja lan­ge vor­be­rei­tet wur­de und kei­ner es wahr­ha­ben woll­te. Oder wie war das mit dem Masernschutzgesetz, das ja längst vor­sieht, dass unge­impf­te Kinder und Kindergärtnerinnen NICHT in eine Kita DÜRFEN? Wo ist der grund­le­gen­de Unterschied nun zu einem Impfzwang Covid?

    Masernimpfungen gel­ten als "erprobt", Covid-Impfungen (noch) nicht – aber: sie wer­den ja gera­de in Nacht- und Nebelaktionen über die Feiertage an den Wehrlosen "erprobt"!

    Also ist doch die grund­sätz­li­che Frage eigent­lich die, ob die Gesellschaft so weich gekocht ist, ob sie – nach so ziem­lich ALLEN ande­ren Verantwortungen des täg­li­chen Lebens – zuletzt auch noch die Gesundheit und damit ihre WÜRDE und JEDE Selbstbestimmung dem Staat zu über­tra­gen bereit ist.

    Vorgesehen ist es, und es ist kein Geheimnis, denn wie sonst KANN sich denn eine WHO selbst schon 2012 und 2015 auf die Fahne schrei­ben*, dass SIE und nicht die Bevölkerungen der Mitgliedsstaaten selbst für das Tragen der Lebensrisiken zustän­dig seien.

    Diese Aufgaben waren nie man­da­tiert von den Menschen. Und DAS ist es, was nun nach­ge­holt wer­den soll. Es ist wie stets bei die­sen Übertragungen, die eigent­lich beauf­tragt sein müss­ten vom Souverän und nie beauf­tragt wur­den, ob es der Lissabon-Vertrag anstel­le einer europ. Verfassung war oder die viel­fäl­ti­gen als "Zusammenarbeit" getarn­ten inter­na­tio­na­len Verträge, bei denen kein Mensch je zuvor befragt wor­den ist. Sie machen es ein­fach. Warum? Weil sie es können. 

    *Mit den Essential Public Health Operations (EPHO) for­mu­lier­te das WHO-Regionalkomitee für Europa zen­tra­le Aufgaben im Bereich der öffent­li­chen Gesundheit (EPHO 1–5) sowie über­ge­ord­ne­te Themen (EPHO 6–10), wel­che die Erbringung die­ser Aufgaben ermög­li­chen (WHO 2012, WHO 2015):
    • Surveillance von Gesundheit und Wohlbefinden der Bevölkerung,
    • Beobachtung von Gesundheitsgefahren und gesund­heit­li­chen Notlagen und Ge-genmaßnahmen,
    • Gesundheitsschutzmaßnahmen (u.a. in den Bereichen Umwelt , Arbeits- und Nahrungsmittelsicherheit,
    • Gesundheitsförderung, ein­schließ­lich Maßnahmen in Bezug auf sozia­le Determinanten und gesund­heit­li­che Maßnahmen,
    • Krankheitsprävention, ein­schließ­lich Früherkennung,
    • Gewährleistung von Politikgestaltung und Steuerung (Governance) für mehr Gesundheit und Wohlbefinden,
    • Gewährleistung einer aus­rei­chen­den Zahl von fach­kun­di­gem Personal im Bereich der öffent­li­chen Gesundheit,
    • Gewährleistung von nach­hal­ti­gen Organisationsstrukturen und Finanzierung,
    • Überzeugungsarbeit, Kommunikation und sozia­le Mobilisation für die Gesundheit,
    • Förderung der Forschung im Bereich der öffent­li­chen Gesundheit zwecks Anwendung in Politik und Praxis.
    Die Essential Public Health Operations sind Teil des Europäischen Aktionsplans zur Stärkung der Kapazitäten und Angebote im Bereich der öffent­li­chen Gesundheit.

  4. Lt. 'wohl ori­gi­na­lem' Bericht hier ist Todesfall nach Covid-Impfung ent­ge­gen Pressemitteilungen wohl doch im Zusammenhang mit der Impfung, und zwar ein Fall von 'Impf-Unverträglichkeit'; Frage von Wechselwirkungen wird im Artikel mit ange­spro­chen: https://​www​.zeit​punkt​.ch/​h​e​i​l​i​g​a​b​e​n​d​-​g​e​i​m​p​f​t​-​f​u​e​n​f​-​t​a​g​e​-​s​p​a​e​t​e​r​-​tot

  5. Der ulti­ma­tiv tref­fend­ste Beitrag eines anony­men Users aus einem ande­ren Forum:

    "Tatsächlich lau­tet die Devise: Wir wol­len end­lich geimpft wer­den, damit wir wei­ter­ma­chen kön­nen wie zuvor. Denn wir haben viel auf- und nachzuholen."

    Ich bin mir bei­na­he sicher, dass auch die mei­sten hier dem zustim­men wür­den, wenn der erste Testimpfstoff von BioNTech nicht so extrem umstrit­ten wäre. Aber er ist ja nur die Vorhut, es kom­men ja noch ande­re, Moderna, CureVac .… viel­leicht sind die ja "bes­ser" und man zahlt den ver­meint­li­chen Eintrittspreis ins alte Leben dann gerne?

    "Das wird zwar nicht funk­tio­nie­ren, aber so sitzt es in den Köpfen."

    Das hat der og. User auch noch geschrieben 🙂

  6. Hat hier jemand zufäl­lig aktu­el­le und belast­ba­re sta­ti­sti­sche Infos zu den Nebenwirkungen bei den deut­schen Impfprobanden? Bei mitt­ler­wei­le 100000 Impfungen innert 5 Tagen dürf­te eine vier­stel­li­ge Zahl von denen schwer mit grip­pe­ähn­li­chen Symptomen erkrankt sein, wie in den USA schon vor zwei Wochen (da waren's 3 %).

    https://www.cdc.gov/vaccines/acip/meetings/downloads/slides-2020–12/slides-12–19/05-COVID-CLARK.pdf

    Gibt's da eine Website? Aus den MSM erfährt man nicht viel und wenn nur Anekdotisches.

    Ist der Aufruf man­cher, den zwei­ten Schuss Monate nach hin­ten zu schie­ben, even­tu­ell der ernüch­tern­den Nebenwirkungs-Bilanz bereits nach dem ersten Schuss geschul­det, wis­send, dass die beim zwei­ten Schuss in der Regel noch hef­ti­ger aus­fällt? Befürchtet man, dass sich die schlech­ten Nachrichten unter den Impflingen in spe rum­spre­chen? Wozu fünf Tage flach­lie­gen, wenn man nicht zur Risikogruppe gehört und schon mal von Kreuzimmunität gehört hat ? – wird sich man­che denken.

    Und hat Dr. Seltsam-Biontech schon her­aus­ge­fun­den, ob die Impfe gegen die neue Mutante wirkt? Bis jetzt hat er das nur ver­mu­tet. Wäre ganz hilfreich.

  7. @ Markus
    Mal davon abge­se­hen, dass die Ann-Marie sich getraut hat, mal ein Statement zu den Fragen von aa zu beantworten…
    Schüttelfrost ist see­ehr prickelnd, schon mal gehabt?

    Das wirk­li­che Ziel der Impfung besteht nicht! dar­in, nicht zu erkran­ken, son­dern die Symptome zu mildern.

    Wenn Du aber den fal­schen Antikörper bil­dest (und woher will jemand wis­sen, wel­chen Du bil­dest?), dann löst das bei Kontakt mit dem wil­den Virus ggf. einen Zytokin-Sturm aus … alle Katzen tot! (fin­det man im Netz)

    Je älter jemand ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit für die­sen "fal­schen" Antikörper, sprich Zytokin-Sturm!

    Wir wer­den es erleben!

    Ich sag Dir was… lass Dich imp­fen, dann brauch ich es nicht!

    Bleib gesund!!

    1. ätC.F.

      "Bleib gesund!!"

      Also ich fin­de, Sei müs­sen dem "mar­kus" ja nicht gleich auch noch drohen.

      (Ich emp­fin­de die­sen Wunsch inzwi­schen als Drohung: "Bleib gesund! Denn sonst …!")

      Also nicht den armen mar­kus so ver­schrecken, bit­te. Der ist doch so ein Pflänzchen.

      😉

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