Welle, die dritte

Wie nennt man ste­tig sin­ken­de Zahlen? Exponentielles Wachstum. Müßten die all­ge­gen­wär­ti­gen Mutanten sich nicht lang­sam bemerk­bar machen?

https://​www​.desta​tis​.de/​D​E​/​T​h​e​m​e​n​/​G​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​-​U​m​w​e​l​t​/​B​e​v​o​e​l​k​e​r​u​n​g​/​S​t​e​r​b​e​f​a​e​l​l​e​-​L​e​b​e​n​s​e​r​w​a​r​t​u​n​g​/​s​t​e​r​b​e​f​a​l​l​z​a​h​l​e​n​.​h​tml

Noch inter­es­san­ter wäre die­se Kurve, wenn der Vergleich nicht den Durchschnitt von vier Jahren, son­dern die ein­zel­nen Daten zei­gen würde.

Update Das ist sie (Dank an einen Kommentator!):

https://​www​.desta​tis​.de/​D​E​/​T​h​e​m​e​n​/​G​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​-​U​m​w​e​l​t​/​B​e​v​o​e​l​k​e​r​u​n​g​/​S​t​e​r​b​e​f​a​e​l​l​e​-​L​e​b​e​n​s​e​r​w​a​r​t​u​n​g​/​s​t​e​r​b​e​f​a​l​l​z​a​h​l​e​n​.​h​tml

20 Antworten auf „Welle, die dritte“

  1. Dagegen haben (nicht nur) die Rechtgläubigen noch ein paar Giftpfeilchen in petto:
    1. die Mutanten besie­gen "wir" doch gera­de und wenn nicht, dann sind
    2. die Verantwortungslosen dran schuld und das wird sich bekann­ter­ma­ßen erst mit 2–3 Wochen Verzögerung auf den Intensivstationen (und Friedhöfen) bemerk­bar machen
    3. Dort wo die rote Welle run­ter­kippt ist doch noch ein Schätzanteil drin, Ihr wer­det schon noch sehen … ! (erst wenn der Schätzanteil aus­ge­merzt ist UND die rote Kurve unter den blau­en Bereich sinkt, dann könn­ten wir wei­ter lockern&reden)

    Seltsamerweise bewegt sich die rote Kurve erst wie­der kurz vor dem ange­kün­dig­ten "Wellenbrecherlockdown" (KW42) aus dem grau­en 4‑Vorjahresbereich und steigt nach dem "ech­ten" (KW49) beson­ders stark an
    https://​www​.desta​tis​.de/​D​E​/​T​h​e​m​e​n​/​Q​u​e​r​s​c​h​n​i​t​t​/​C​o​r​o​n​a​/​_​G​r​a​f​i​k​/​_​I​n​t​e​r​a​k​t​i​v​/​w​o​e​c​h​e​n​t​l​i​c​h​e​-​s​t​e​r​b​e​f​a​l​l​z​a​h​l​e​n​-​j​a​h​r​e​.​h​tml
    Schonmal jemand auf die Idee gekom­men, dass Lockdowns unge­sund sein könn­ten und gera­de bei Vulnerablen den letz­ten Lebensmut genom­men haben könnten?

    1. Und not­wen­di­ge Behandlungen, die von Krankenhäusern ver­scho­ben wer­den. Und Krebs-Screening eben­falls nicht mehr so umfang­reich wahr­ge­nom­men wird. Dazu die men­schen­un­wür­di­gen Isolierungsmaßnahmen in Alten- und Pflegeheimen mit ange­stein­flö­sen­den Masken und Kitteln durch die Pflegekräfte. Neben der wohl eben­falls gestie­ge­nen Zahl an Suiziden.

    2. Meine Mutter bei­spiels­wei­se wur­de durch das Besuchsverbot in ihrem Pflegeheim zu Tode geschützt. Vorher war ich über­zeugt, dass sie trotz ihrer 93 noch ein paar Jahre durch­hält (weil nach Schlaganfall nur geh- und sprech­be­hin­dert). In den paar Wochen ohne Besuch ist sie aber unvor­stell­bar rasant geal­tert, hat die Sprache völ­lig ver­lo­ren und gar nicht mehr lau­fen kön­nen. Telefonieren war da ein­fach kei­ne Alternative.

  2. Das RKI wird nach­läs­sig. Irgendein Praktikant hat wohl noch nicht gelernt, dass man Influenza und Covid nie­mals mit­ein­an­der ver­glei­chen darf, und im Lagebericht vom 05.03.2021 auf Seite 11 fol­gen­den, sehr rich­ti­gen und damit RKI-untaug­li­chen Satz geschrieben:
    "Der Peak der Übersterblichkeit (KW 49-KW 05) ist gegen­über der Influenza beding­ten Übersterblichkeit im Frühjahr um zehn Wochen vorverschoben."

    Ich emp­feh­le über­haupt den Freitags-Lagebericht, wenn man mal geho­ben schmun­zeln möch­te. Dort gibt es immer die "Mobilitäts-Surveillance", bekannt­lich glau­ben ins­be­son­de­re die ZeroCovidianer, dass Mobilitätsbeschränkungen das Nonplusultra sind. Schaut man sich die Deutschland-Karte mit der Mobilitätsveränderung an und guckt dann mal nach, wie sich die Daten ver­än­dern, dann wird man gera­de in den bösen öst­li­chen Gebieten Bayerns, Thüringens und in Sachsen nur sehr ver­ein­zelt pas­sen­de Zusammenhänge mit der Inzidenzkarte am Anfang des Lageberichts finden.

  3. Zusatzpointe am Rande:
    Angenommen die "Schätzzahlen" bil­den (nach einer Schamfrist von ein paar Wochen) die Realität ab, dann erüb­rigt sich mög­li­cher­wei­se die These von den Impftoten.

  4. Letztendlich zieht der Lockdown und natür­lich auch die Maskenpflicht die ver­meind­li­che Pandemie end­los in die Länge. Ein kur­zer Lockdown hilft das Gesundheitswesen zu schüt­zen, so die Idee dahin­ter. Das dann bei einem laa­an­gen Lockdown lei­der auch mehr Menschen erkran­ken und ster­ben kön­nen ist das Ergebnis davon, nur ster­ben die eben nicht nur mit einem posi­ti­ven Test.

  5. @Kassandro: Die Kurve steigt nur des­halb zur 49. KW stark an, weil zu die­sem Zeitpunkt die Testkapazitäten stär­ker aus­ge­schöpft wor­den sind. Die Testzahlen lagen vor dem Jahreswechsel zwi­schen 1,3 bis zu 1,6 Mio Tests je Woche. Mehr Tests, mehr Corona-Fälle – und da das RKI kei­ne Ausgleichrechnung vor­nimmt, stei­gen dann auch die Fallzahlen stär­ker an.

    Der Schätzanteil muss nahe­zu "Null" sein, da der Probenrückstau zwi­schen­zeit­lich eben­falls deut­lich zurück­geht. In der 8. KW waren es laut RKI 3.767 Proben, vor dem Jahreswechsel immer zwi­schen 10.000 und 20.000. Stück. Dieser darf nicht mit ein­ge­rech­net wer­den, weil der Rückstau noch nicht unter­sucht ist – es könn­ten ja alle Proben nega­tiv sein. Genau dies macht das RKI, um die Zahlen im Sinne der Regierung hoch­zu­trei­ben. Ich bezeich­ne so etwas als Milchmädchenrechnung.

    Zurzeit stei­gen die Testzahlen wie­der an, auf zuletzt 1,135 Mio Tests in der 8. KW.

    Bleibt die Frage: Wo sind die Mutanten? Diese ver­brei­ten sich wei­ter und ver­drän­gen den soge­nann­ten Wildtyp. Bislang merkt man hier­von gar nichts; zumin­dest nicht bei den Fallzahlen. Sie wer­den da sein, aber nicht so, wie es unter ande­rem von Karl Nostradamus gepre­digt wor­den ist.

    Und soll­ten die Zahlen noch ein­mal etwas anstei­gen, sind dies nicht die "Verantwortungslosen" schuld. Es liegt dar­an, dass die Grippewelle in der Regel erst nach dem ersten Quartal des Jahres endet, was auch das RKI wis­sen müss­te. Auch wenn man ver­sucht, alles auf Corona zu schie­ben – solan­ge man nicht par­al­lel auf Grippeviren unter­sucht, sind die Angaben des RKI nicht ver­wert­bar; wegen der nicht geeig­ne­ten PCR-Tests.

    1. @Helmi2000:
      Erstmal Einspruch, Euer Ehren!
      Hier geht's ja um die Sterbefallzahlen, die prak­ti­scher­wei­se außer­halb des Machtbereichs von BMG, RKI (und deren Einflüsterer) lie­gen; wie­viel % davon als "Covid19" oder gar Mutanten-Tote eti­ket­tiert wur­den oder wer­den ist unerheblich.
      Was das sta­ti­sti­sche Bundesamt als "Schätzzahl" bezeich­net wird auch eher nichts damit zu tun haben (mög­li­cher­wei­se geht es nur um regio­nal­spe­zi­fi­sche Verzögerungen der Art: "Remscheid und Buxtehude lie­fern Daten schnel­ler als Castrop-Rauxel oder Zittau", die dann aus Vorjahres-Erfahrungswerten berechnet/geschätzt werden).

      Die "Neuinfektionen" schei­nen anzu­stei­gen wie von jenen bestellt die es "vor­aus­ge­sagt" haben:
      In der ver­gan­ge­nen Woche waren es z.B. täg­lich um die 2–3% mehr als an den Vergleichstagen der Vorwoche. Äußerst selt­sam. (Am näch­sten Mittwoch Abend wird man sehen, ob auch die "Testungen" um 2–3% zuge­nom­men haben …)

      Die Tatsache, dass die RKI-Zahlen nur bedingt ver­wert­bar sind ergibt sich ‑neben den "Rückstaus"- bereits aus des­sen (z.T. klein­ge­druck­ten) Angaben:
      – seit September 2020 eiert die Zahl der Labore zwi­schen 180 und 210
      – die Labore nut­zen unter­schied­li­che Systeme (meh­re­re 100 "zuge­las­se­ne")
      – Qualitätskontrolle? (Wäre span­nend zu wis­sen, ob hie&da Doppelproben genom­men und an zwei unter­schied­li­che Labore ver­sandt wer­den. Ich tip­pe: das macht evtl. der eine oder ande­re Fußball-Bundesligist auf eige­ne Kosten)
      – und die Datenfreaks des RKI sind abhän­gig von Laboren und Gesundheitsämtern von denen sie gefüt­tert wird https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​s​t​i​t​u​t​/​O​r​g​E​i​n​h​e​i​t​e​n​/​A​b​t​3​/​F​G​3​1​/​F​G​3​1​_​n​o​d​e​.​h​tml

    2. Kurze dum­me Verständnisfragen einer Nicht-Naturwissenschaftlerin:
      1. Was ist hier der Wildtyp? Das Sars-Cov-2-Virus wur­de ja bis­lang nie iso­liert, son­dern Herr Drosten hat es qua­sie am PC konstruiert.
      2. Wie kann man gegen ein Virus, das nie iso­liert wur­de, einen Impfstoff entwickeln?
      3. Wie kann man Mutationen erken­nen von einem Virus, das nie iso­liert wurde?

  6. Zur inhä­ren­ten Logik einer Wellendynamik:

    Lockdown ist Kollektivstrafe: Rund 50% der posi­tiv auf SARS-CoV‑2 Getesteten nicht ansteckend [neue Studie] https://​sci​ence​files​.org/​2​0​2​1​/​0​3​/​0​7​/​l​o​c​k​d​o​w​n​-​i​s​t​-​k​o​l​l​e​k​t​i​v​s​t​r​a​f​e​-​r​u​n​d​-​5​0​-​d​e​r​-​p​o​s​i​t​i​v​-​a​u​f​-​s​a​r​s​-​c​o​v​-​2​-​g​e​t​e​s​t​e​t​e​n​-​n​i​c​h​t​-​a​n​s​t​e​c​k​e​nd/

    In einem Zeitalter, das angeb­lich der Diversität gewid­met ist, sind die mei­sten Polit-Darsteller und Entscheidungswürfler nicht in der Lage, die Diversität ihrer eige­nen Bürger in Rechnung zu stel­len, nicht in der Lage die Komplexität von Dingen zu erfas­sen, nicht in der Lage zu begrei­fen, dass es nicht not­wen­dig ist, ein spe­zi­fisch wir­ken­des Virus mit einem alle glei­cher­ma­ßen bestra­fen­den Freiheitsentzug bekämp­fen zu wol­len – viel­leicht begrei­fen man­che das auch, haben aber ganz ande­re Ziele als sie behaup­ten, zu haben.

    Wie dem auch sei, wir prä­sen­tie­ren im Folgenden die Ergebnisse einer Studie, die in einer nor­ma­len Welt die wis­sen­schaft­li­che Öffentlichkeit bis ins Mark erschüt­tern und einen Tsunami des Ärgers auf die Hysterie und Panik ver­brei­ten­den Polit-Darsteller aus­lö­sen würde. 

    Die bemer­kens­wer­te Studie kommt von der University of Colorado in Boulder und trägt den Titel “Just 2% of SARS-CoV‑2 posi­ti­ve indi­vi­du­als car­ry 90% of the virus cir­cula­ting in communities“.…

    1. Ich habe nur den Artikel gele­sen, nicht die Studie. Ist die­se Aussage so toll: "Konservativ gerech­net sind 50% der asym­pto­ma­tisch Positiven nicht in der Lage, SARS-CoV‑2 zu verbreiten"?

  7. Hochinteressantes Interview (gepo­stet von @denisrancourt): Dr. McMillan inter­view­te den hoch­kar­rä­ti­gen Impfstoffentwickler Gert van­den Bossche (arbei­te­te zb für GAVI) , und die­ser sagt:

    Wir haben eine rie­si­ge Menschheitskatastrophe pro­du­ziert mit der Massenimpfung.

    - er ist eigtl. Super Impfstoff-Fan

    - die Impfstoffe sind zwar bril­li­ant, aber völ­lig falsch eingesetzt

    -man darf nie­mals mit­ten im Krieg eine Massenimpfung durch­füh­ren. Die Impfstoff-Antikörper über­decken (out­com­pe­te) die natür­li­chen Antikörper (die meist bestens mit dem Virus zurecht­kom­men). Und sie sind nicht sehr wirk­sam gegen das aktu­el­le covid19, da sie auf die erste Version des Virus mass­ge­schnei­dert sind (nicht die Mutanten). Das Impfen mit­ten im "Krieg" züch­tet neue hoch­in­fek­tiö­se Varianten. Wie bei hirn­lo­ser Verabreichung von Antibiotika, was das Entstehen von resi­sten­ten "super­bugs" befördert.

    - wir ver­ste­hen die­ses Virus noch viel zu wenig, set­zen also die­se high-tech Impfstoffe sinn­los ein

    - er sagt der Schaden ist unglaub­lich ernst, denn es ist wie wenn man eine neue Software instal­liert im Körper, die nicht mehr gelöscht wer­den kann. Für alle Zeiten wird ein geimpf­ter die­se neu­en Antikörper gegen Coronaviren akti­vie­ren, die die natür­li­chen Antikörper übertrumpfen.

    - durch die glo­ba­le Massenimpfung macht man das Virus immer infek­tiö­ser, ver­mut­lich wird es dazu füh­ren dass man es irgend­wann über­haupt nicht mehr kon­trol­lie­ren kann

    -die Impfung pro­du­ziert mas­sen­haft Menschen die asym­pto­ma­tisch blei­ben, aber infek­ti­ös sein können

    - er sagt dass wir jetzt schon sehr nah an "vac­ci­ne resi­stance" des Virus sind

    - Minute 32 anse­hen!!! Man kann das fast nicht glau­ben, er sagt dass durch die aktu­el­le Impfung die Immunität gegen das neue Coronavirus im Grunde völ­lig zer­stört wird, dau­er­haft. Weil der erste Schuss nicht wirk­sam ist gegen die aktu­el­len Varianten, und der Körper für immer die­se sel­be unwirk­sa­me Antikörperreaktion abruft, die die natür­li­che Antikörperreaktion über­trumpft. (Geimpfte Antikörper sind für immer schnel­ler am Spike).

    - er sagt wir wer­den einen unglaub­lich hohen Preis für die­sen Fehler bezah­len. Wir ver­ste­hen die Pandemie nicht. (Min. 33). Er sagt wir haben jetzt eine künst­li­che von uns geschaf­fe­ne Pandemie am lau­fen. Er hat ein paper auf lin­ke­din dar­über veröffentlicht.

    - er sagt nie­mand ver­steht wo die hoch­in­fek­tiö­sen Varianten plötz­lich her­kom­men, aber er weiss es. Bei natür­li­chen Pandemien hat­te das Virus kei­nen Grund neue Varianten zu pro­du­zie­ren die dann ent­kom­men. Dies wird aber jetzt durch das MassenImpfen mit­ten in der Pandemie verursacht.

    - er sagt, die Situation ist völ­lig ausser Kontrolle geraten

    - er sagt all die­se hoch­ka­rä­ti­gen Wissenschaftler haben null Ahnung was da gera­de pas­siert (sie sagen Kurve rauf, run­ter, expo­nen­ti­ell, drit­te Welle etc.) , und das sei extrem beäng­sti­gend. Und sie hören nicht auf Experten wie ihn.

    https://​mobi​le​.twit​ter​.com/​d​e​n​i​s​r​a​n​c​o​u​r​t​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​6​8​5​9​8​5​9​3​8​4​2​5​8​1​507

    https://​you​tu​.be/​Z​J​Z​x​i​N​x​Y​Lpc

  8. Nur mal so: Immer noch kei­ne Influenza laut RKI:
    https://​influ​en​za​.rki​.de/
    Man ver­glei­che die Jahresberichte und auch die Karten.
    In der dies­jäh­ri­gen Grippesaison gibt es extrem weni­ge Menschen, die wegen Atemwegsinfektionen zum Arzt gehen, aber so vie­le posi­tiv Getestete. Influenza A oder B hat kei­ner mehr, ist seit dem letz­ten Jahr plötz­lich ganz aus­ge­stor­ben. Erstaunlich. Ich den­ke inzwi­schen, dass man sta­tisch die Influenza und fast alle grip­pa­len Infekte durch Covid-19 ersetzt hat, dass das RKI also bewusst Falschinformationen ver­brei­tet. Vielleicht gab und gibt es ja wirk­lich nun ein neu­es, ein fünf­tes Coronavirus, das zum all­jähr­li­chen Erkältungs-/Grippegeschehen betei­ligt ist, aber es wäre nicht schlim­mer als die Influenza – im Gegeneteil, sogar harm­lo­ser, denn wenn es gefähr­li­cher wäre, müss­te es ja viel mehr Fälle geben, da zur Influenza noch Covid käme.

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