Wenigstens ein wenig ehrlich

Das süße mit Impfung zu ret­ten­de Mädchen wird immer­hin als Anzeige eines Pharmakonzerns benannt. Ähnlich auf focus​.de. Davon unab­hän­gi­ge Redaktionen ver­ste­hen sich von selbst.

rp​-online​.de (12.9.)

6 Antworten auf „Wenigstens ein wenig ehrlich“

  1. Einfach nur wider­wär­tig, ein unschul­di­ges Kind so zu instru­men­ta­li­sie­ren für die Zwecke der geld­gie­ri­gen Pharmalobby. Das ist ein­fach nur geschmack­los und sicher­lich doch auch eine Werbung nach dem Heilmittelwerbegesetz.
    Ich dach­te, die wäre nur für Corona aus­ge­he­belt oder hat es die Pharmabranche jetzt auch noch geschafft, dass das Heilmittelwerbegesetz für ALLE MEDIKAMENTE bzw. alle Impfungen gegen egal was auf­ge­ho­ben wur­de? Dann könn­te man ja zukünf­tig ein­fach alle Medikamente als "Impfstoffe" ver­kau­fen und das HWG damit umge­hen. Darauf wirds hin­aus­lau­fen und die Aufsichtsbehörden und Politiker klat­schen noch dazu.

  2. "Leonie erkrank­te mit elf Monaten an einer Meningokokken-Sepsis"

    Alter, Meningokokken sind, wie der Name schon sagt, Bakterien:
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​M​e​n​i​n​g​o​k​o​k​ken

    Bakterien kön­nen nur dann Giftstoffe ent­wickeln, wenn sie zu wenig Sauerstoff bekommen.
    Steht zwar nicht expli­zit in jedem WP-Artikel, aber in die­sem schon:
    "Die Bakterien kön­nen sich durch die Hochregulation von nitrat- statt sau­er­stoff­ab­hän­gi­gen Enzymen ihres Zuckerstoffwechsels an die anae­ro­ben Verhältnisse im infi­zier­ten Gewebe anpassen."
    Vielleicht zu viel Nitrat im Trinkwasser? Schlechte Ernährung? Who knows.

    Sogar die Mainstreamwirrologen sind sich einig, dass man nicht gegen Bakterien, son­dern nur gegen deren Giftstoffe "Impfen" kann.
    Da es sich aber bei die­sen Giftstoffen nicht um Viren han­delt, springt da kein "Immunsystem" an, es wer­den ledig­lich ver­mehrt Enzyme gebil­det, die sol­che Giftstoffe neu­tra­li­sie­ren (auf­fres­sen, sie­he Adrew Kaufman: Exosome) oder metabolisieren.

    Eine "Impfung" gegen Bakterielle Erkrankungen folgt also den exakt sel­ben Prinzipien wie eine "Impfung" gegen Alkohol: Muss monat­lich auf­ge­frischt wer­den um wirk­sam zu sein, am besten jedes Wochenende. Oder täg­lich, für beson­ders gro­ßen Schutz.

  3. Am Freitag vor­mit­tag hat­te ich die erste Impfdosis einer Impfung gegen Guertelrose erhal­ten. Angeblich soll­ten die leich­ten Nebenwirkungen einer sol­chen Impfung (Roetung oder Schwellung an der Einstichstelle, Muedigkeit, …) nach spae­te­stens 2–3 Tagen voll­staen­dig abklin­gen. Den gesam­ten Freitag war ich ziem­lich mue­de, habe am abend die Posaunenchorprobe "ver­schla­fenn", und seit Feitag bil­de­te sich eine Schwellung und Verhaertung rund um die Einstichstelle her­aus, die seit Freitag kon­ti­nu­ier­lich zunahm. Nicht, dass das nun wirk­lich ein gro­sses Problem wae­re, aber die ange­kue­nig­te Impff-Reaktion wur­de nun schon deut­lich ueber­schrit­ten. Ich wer­de wohl mor­gen wie­der bei der Aerztin vor­stel­lig wer­den und nach­fra­ge­en, ob das nor­mal ist …

    Ich bin am ueber­le­gen, ob ich mir in einem hal­ben Jahrr wirk­lich die zwei­te Dosis geben lasen soll … Ich hat­te mir die erste Dosis auf anra­ten der Hausaerztin geben las­sen (die "Corona-Impfung" hat­te ich von Anfang an abge­lehnt und bin auch nicht boe­se dar­ueber, denn ich blieb "Covid-frei" und habe ver­mut­lich bis heu­tee kei­ne Infeektion gehabt (zumin­dest bis vor einem Jahr, denn da hat­te ich kei­ne Antikoerper … seit­dem habe ich mich nicht mehr auf Antikoerer testen las­sen und "Schnelltests" blie­ben immer nega­tiv). Ichh wer­de mich (obwohl ichh wohl in einem Alter bin, wo eine Grippeimpfung mitt­ler­wei­le wohl emp­foh­len wird) *nicht* gegen Grippe imp­fen lassen. 

    Ich bin nichht gegen sehr vie­le Kankheiten geimpft: dank dama­li­ger Impfpflicht in der Grundschule gegen Pocken, dann gegen Tetanus, auf anra­ten mei­ner Aertin seit kur­zem ein­mal gegen Pneumokokken, und ich glau­be, das war es dann. Kinderkrankheiten (ein­schliess­lich Masern und Windpocken) habe ich als Kind durch­ge­macht, Tetanus ist vor ein paar Jahren das letz­te mal auf­g­ef­frischt wor­den, gegen Grippe wur­de ich bis­her noch nie geimpft, eben­so­weig gegen HPV, und ich muss sagen, ich war bis­her damit glueck­lich und hat­te kei­ne gesund­heit­li­chen Probleme wegen feh­len­den Impfungen.

    Sind die Impfungen, die mitt­ler­wei­le alle emp­foh­len wer­den, wirk­lich alle not­wen­dig? Ich habe irgend­wo gele­sen, dass mitt­ler­wei­le bis zur Vollendung des 18 Lebensjahrs in Deutschland Impfungen gegen mehhr als 30 Erreger emp­foh­len wer­den. Wenn ich das mit mei­ner "Impfgeschhichte" vergleiche,
    kommt mir das doch *sehr* reich­lich vor, ins­be­son­de­re weil ich auf die 60 zuge­he und nur einen win­zi­gen Bruchteil des­sen an Impfungen erhal­ten habe, ohne "lebens­lan­ge Folgeschaeden" erlit­ten zu haben. Ach ja, eine Impfung habe ich in der Aufzaeehlung noch ver­ges­sen: die (damals ueb­li­che) Schluckimpfung gegen Polio …

    1. @Juergen Ilse:
      Die Schluckimpfungen sind mitt­ler­wei­le offi­zi­ell (also auch laut WHO) die Hauptursache für Polio.
      https://​abc​news​.go​.com/​H​e​a​l​t​h​/​w​i​r​e​S​t​o​r​y​/​p​o​l​i​o​-​c​a​s​e​s​-​n​o​w​-​c​a​u​s​e​d​-​v​a​c​c​i​n​e​-​w​i​l​d​-​v​i​r​u​s​-​6​7​2​8​7​290
      https://​natio​nal​post​.com/​h​e​a​l​t​h​/​m​o​r​e​-​p​o​l​i​o​-​c​a​s​e​s​-​c​u​r​r​e​n​t​l​y​-​c​a​u​s​e​d​-​b​y​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​t​h​a​n​-​t​h​e​-​w​i​l​d​-​v​i​r​u​s​-​w​h​o​-​r​e​p​ort
      https://​www​.sci​dev​.net/​a​s​i​a​-​p​a​c​i​f​i​c​/​n​e​w​s​/​o​r​a​l​-​p​o​l​i​o​-​d​r​o​p​s​-​l​i​n​k​e​d​-​t​o​-​p​a​r​a​l​y​s​i​s​-​i​n​-​i​n​d​ia/

      Das gilt auch für gespritz­te Impfungen (nicht nur bei Polio, son­dern IMMER), auch wenn abc­news etwas ande­res sagt. Beispiele gibt es genug.
      Hat auch nichts mit dem "Virus" zu tun, son­dern damit, dass die Adjuvanzien in der Impfung dein Nervensystem – ein­schließ­lich des Gehirns – zer­stö­ren kön­nen, wenn sie nicht vor­her ande­re Stellen im Körper zer­stö­ren und dort fest­ge­hal­ten und neu­tra­li­siert werden.

      Über …kok­ken habe ich wei­ter oben schon geschrieben.

      Zur Gürtelrose:
      Ich bin mir nicht sicher, ob es sich bei dem Wikipedia-Artikel um Satire han­deln soll.
      https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​H​e​r​p​e​s​_​Z​o​s​ter

      Da steht wirk­lich alles drin, was kei­nen Sinn ergibt:
      Als jun­ger Mensch infi­ziert man sich, wird aber trotz­dem nicht immun, das Virus ver­steckt sich im Körper und mit einer Impfung nach der Infektion wird man dage­gen immun.
      Bitte was?!?

      Fehlen eigent­lich nur­noch die "Retroviren", von denen man seit Jahrzehnten weiß, dass sie harm­los sind. Deshalb wur­de ja auch in den 60ern die Suche nach Krebsviren auf­ge­ge­ben, außer vlt. von Robert Gallo, der dar­an fest­ge­hal­ten hat, bis er eine sinn­vol­le­re Verwendung für "Retroviren" gefun­den hat…

      Das mit der "Impfung nach der Infektion" geht vmtl. auf die­sen Quacksalber zurück, der behaup­tet hat, er kann Tollwut mit "post­ex­po­nen­ti­el­ler Prophylaxe" (ein Begriff, düm­mer als "prä­ven­ti­ver Verteidigungsschlag") hei­len, indem er Kinder zwei Tage nach der angeb­li­chen Infektion spritzt:
      https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​T​o​l​l​w​u​t​#​I​m​p​f​u​n​gen

      Zu "lan­gen Inkubationszeiten" hat Claus Köhnlein schon eini­ges gesagt:
      https://​yew​tu​.be/​w​a​t​c​h​?​v​=​A​G​U​D​O​c​e​n​nvw

      Lasst euch halt bit­te in Zukunft sol­che Giftplörre erst dann rein­bal­lern, wenn euch jemand eine Publikation gezeigt hat, in der wis­sen­schaft­lich bewie­sen wird, dass es die­ses Virus tat­säch­lich gibt. Das bedeu­tet inklu­si­ve Kontrollexperiment, um ande­re Effekte auszuschließen.

      Es geht hier ja nicht nur dar­um, ob ihr lebt oder sterbt, oder ob die Gesellschaft für den Rest eures Lebens für eure Langzeitfolgen zah­len muss. Das kön­nen wir alles verkraften.
      Aber mit Impfungen wird nicht ein­fach nur Geld ver­brannt, son­dern es wird gezielt an die Feinde der Menschheit gege­ben, wel­che die­ses Geld dann wie­der gegen uns ver­wen­den. Und das ist asozial.

  4. Und auf der ande­ren Seite:

    Maddie de Garay, 12 Jahre, 2 "Pfizerungen":

    11x ope­riert, wird über eine Sonde ernährt, lei­det unter stän­di­gen Schmerzen, Sehstörungen, Tinnitus, all­er­gi­schen Reaktionen und man­geln­der Kontrolle über ihren Hals.

    https://​media​.mer​co​la​.com/​I​m​a​g​e​S​e​r​v​e​r​/​P​u​b​l​i​c​/​2​0​2​2​/​S​e​p​t​e​m​b​e​r​/​P​D​F​/​m​a​d​d​i​e​-​d​e​-​g​a​r​a​y​-​p​f​i​z​e​r​-​v​a​c​c​i​n​e​-​p​d​f​.​pdf

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