Die Leserin Elke Essien stellt dazu ihre Gedanken zur Diskussion:
»Wie sollen, dürfen wir ES denn benennen ? Ich bin Ihnen dankbar, dass Sie immer dafür gesorgt haben, dass hier im Blog keiner ausflippt oder zu offener Gewalt aufruft. Und auch keine Mengele / Hitler sonstigen Vergleiche zulassen. Alles klar.
Aber damit steht man da mit seinen Einsichten, Ansichten, Wut und auch Entsetzen darüber und hat keinen Namen dafür.
Solange ES keinen Namen hat, wird es keine Aufarbeitung geben.
Man darf nicht den Holocaust verharmlosen, richtig. Darauf machen Sie immer aufmerksam. Aber damit ist das ES, was hier passiert, noch nicht in Worte gefasst. Und damit verharmlost man ES…. außer , dass jedem hier klar ist, hier stimmt ganz viel nicht.
Aber es ist ja kein intellektuelles Sparring, worüber wir hier sprechen.
Sicher muss ich Ihnen nicht die einzelnen „ Strafpunkte“ aufzählen ?
Damit, dass es man es nicht als Verbrechen betitelt, macht es einen sprach- und hilflos.
Und die Täter die ich nicht in Anführungszeichen schreibe, sprechen hinterher wegen der guten Arbeitsteilung von NICHT WISSEN ?
Aufarbeitung / Mein Vorschlag
Hinterher kann man nicht einfach so tun, als hätte es ES nicht gegeben und nicht die gleichen Menschen dürfen wieder solche weitreichenden Entscheidungen treffen.
Statt dessen, wie es in Südafrika zumindest gedacht war : Die Menschen, die sich öffentlich zu ihren Taten bekennen, bekommen keine Strafen.
Die Verbrechen :
Für mich ist es immer ein Unterschied, ob jemand gegen besseres Wissen handelt. Ab dann ist es ein Verbrechen.
Dieses bessere Wissen muss ich in der gesamten Regierung voraussetzen.
Wenn ich als sowohl medizinischer, betriebswirtschaftlicher usw. Laie mir das anlesen und logisch nachvollziehen kann, dann muss ich das von Regierungsmitarbeitern erwarten dürfen. Und das seit Januar 2020.
Lügen, die mit 2 Stunden Recherche als diese zu erkennen sind , zu verbreiten, um die ganze Welt in SCHOCKSTARRE zu bringen und anschliessend durch die Massnahmen in einem psychotischen Zustand zu halten.
Die Dramatik, die viele Menschen in ihrer nackten Existenz trifft, in ihrem ganzen Dasein trifft, muss genannt werden dürfen. Und als Verbrechen benannt werden dürfen.
Auch wenn es einen selber NICHT in dieser Dramatik betrifft, muss ich doch verstehen und in SPRACHE fassen dürfen, was hier geschieht.
Ich liebe die deutsche Sprache, obwohl ich auch andere kann und liebe, und es gibt genügend Worte für das was hier geschieht.
Es stellt sich doch die Frage: wie begegne ich mit zivilisiertem Denken, demokratischen Methoden diesem ES ? Dazu muss ich erst einmal wissen, was / wer ist dieses ES.
Es wäre wichtig, die VERBRECHEN aufzulisten …..und wirklich mit den rechtlichen Straftatbeständen in Worte zu fassen.
Es wäre wichtig, zu verstehen zu geben, dass fast kein Mensch auf der Welt davon unberührt bleibt. Von „ durch unterlassene Hilfeleistung“ Tod bis eben „ nur“ Maske anziehen.
Die von vornherein klar absehbaren Folgen zu benennen.
Und schlussendlich klar zu sehen, wer hat daran AKTIV teilgenommen durch politische Entscheidungen.
Genügend Menschen sind hier bei Ihnen versammelt, denen es in nicht um Rache geht ( das kann man zumindest nach dem Zähneputzen wieder wegdrücken). Es geht darum, wieder in diesem schönen Land, auf dieser schönen Welt ein gemeinschaftliches Leben führen zu können mit allen Aspekten der Freiheit und Selbstbestimmung. Es heißt doch immer so schön, Freiheit hört da auf, wo ich die Freiheit Anderer begrenze. Ist das Alles ? Der kleinste gemeinsame Nenner? An diesem Satz störe ich mich schon lange, aber es verstehen nicht soviele, wenn ich sage, da geht ein bißchen mehr. Und das ist eben der Aspekt der Gemeinschaft. Gemeinschaft heisst doch, sich einbringen mit dem was man kann / hat. Der Allgemeinheit zur Verfügung stellen , genau so wie Sie es hier tun. Da möchten viele Gleichgesinnte wieder hin.
Ich versteh Geschichte so : Einzelfälle können schrecklich und dramatisch sein. Kann ich aber leider nicht ändern, wenn in Pakistan zwei Busse zusammen stoßen. Deswegen ist das keine Nachricht, noch nicht einmal mit negativem Unterhaltungswert. Aber wenn die gleichen Dinge immer wieder geschehen, ohne das man hinschaut, sortiert Ursachen und Wirkung ( schlechte Strassen, Busse ohne Bremsen etc.) und plant keine Veränderungen, dann ist es systematisch. Und wenn dann weder der politische Wille da ist, noch das Geld dafür ausgegeben wird, sondern statt dessen für Waffen, ab dann sind es VERBRECHEN und VERBRECHER, die so entscheiden.
Es gibt viele Beispiele dafür in Deutschland und es gibt auch ganz ganz phantastische Beispiele, was man mit dem Geld und dem politischen Willen erreichen kann. FÜR ALLE.«
Nennen wir es VEGEDIME.
Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Wie wäre es, die derzeitige gesellschaftliche Situation als "postdemokratischer Überwachungskapitalismus" (Shoshana Zuboff) zu benennen? Dann kommt man nicht in die Verlegenheit, daß es mit Faschismus verwechselt wird.
Übrigens gibt es viele Gesichter des Faschismus: Griechenland, Portugal, Spanien, Italien, Chile u.v.m. Nur in Deutschland wird das Wort "Faschismus" mit dem einen Genozid verursachenden, rassistischen Nationalsozialismus gleichgesetzt. Das war ganz sicher die schlimmste Form, die es je gab, aber nicht die einzige. Allgemeine Definitionen von Faschismus sind beispielsweise:
„Der Kapitalismus in der Krise wird aufrechterhalten mit den terroristischen Mitteln des Faschismus. Deshalb sollte vom Faschismus schweigen, wer nicht auch vom Kapitalismus reden will.“ (Max Horkheimer)
„Faschismus ist die Verschmelzung von Staatsmacht mit Konzernmacht“ (Benito Mussolini)
Nur mal so als Information.
>>„Der Kapitalismus in der Krise wird aufrechterhalten mit den terroristischen Mitteln des Faschismus. Deshalb sollte vom Faschismus schweigen, wer nicht auch vom Kapitalismus reden will.“ (Max Horkheimer)
„Faschismus ist die Verschmelzung von Staatsmacht mit Konzernmacht“ (Benito Mussolini)<<
Ich hab auch noch einen:
"Der Faschismus an der Macht, Genossen, ist … die offene, terroristische Diktatur der reaktionärsten, chauvinistischsten, am meisten imperialistischen Elemente des Finanzkapitals."
weiter dort: https://www.marxists.org/deutsch/referenz/dimitroff/1935/bericht/ch1.htm#s1
Es ist noch nicht soweit, aber es geht in die Richtung.
"Wie sollen, dürfen wir ES denn benennen ? Ich bin Ihnen dankbar, dass Sie immer dafür gesorgt haben, dass hier im Blog keiner ausflippt oder zu offener Gewalt aufruft. Und auch keine Mengele / Hitler sonstigen Vergleiche zulassen"
Verordnete und/oder selbst auferlegte Sprech‑, Denk- und Redehemmungen wären zB mit ein verlässlicher Gradmesser, dass gegenwärtig Faschismus wieder gekehrt vorliegt;
Auch wenn es, wie im konkreten Fall, nur darum geht, verordnet und/oder selbst auferlegt, den Faschismus, um Himmels Willen, nicht als Faschismus benennen zu dürfen, liegt bereits eindeutig Faschismus vor.
So sehe ich das als autodidaktischer Geschichtsforensiker
Wie auch immer
MfG
@Fledgling01: Zur Richtigstellung. Hier wurden solche Vergleiche nicht gelöscht. Von mir wurde auf ihre Problematik hingewiesen. Arg kurz ist es, als Faschismus zu begreifen, was hier in der Tat (in extrem seltenen Fällen) gelöscht wurde, etwa die Zuordnung der Politik von Jens Spahn zu seinem Schwulsein oder die Forderung, die "Volksverräter aufzuhängen". Käme jemand auf die Idee zu verkünden, einen Holocaust habe es nicht gegeben oder die Richtigen getroffen, wäre das hier auch nicht zu lesen.
Die nun seit über einem Jahr gelebte Politik von Jens Spahn ausgerechnet aufgrund seines Schwulseins dem Faschismus zu subsumieren, fußt natürlich auf einen eklatanten Denkfehler.
Da gehe ich mit Ihnen D'accord. Immerhin waren es ebenso gleichgeschlechtlich Orientierte, welche nachweislich Opfer des Faschismus' geworden sind, während der Herrschaft der Nationalsozialisten.
In Österreich hat als Folge die Verfolgung und/oder Verächtlichmachung und/oder die Stigmatisierung von gleichgeschlechtlich Orientierten bis weit in die 1970er Jahre hinein angedauert.
Aber wie sieht es aus mit dem Fakt, wenn Jens Spahn andenkt, unbrauchbare, defekte Mund- Nasenschutz Masken an Behinderte und Obdachlose verteilen zu lassen ? Ließe sich das "valide" als Hinweis gebender Aspekt den Faschismus kennzeichnend bewerten ?
Ja ! Das ist aus ethischen Gründen, aufgrund der Aufrechterhaltung des Rechtsfriedens und aus wissenschaftlichen [historischen] Gründen eindeutig mit einem "Ja" zu beantworten.
Was das Löschen/Wegzensieren (in extrem seltenen Fällen) betrifft: Mit auf Fakten basierender Aufklärung ist man auf der sicheren Seite, im Kampf gegen den Faschismus.
Wie auch immer
MfG
@aa
Diese Mail bekam ich eben von einem Bekannten, der mit Immobilien handelt.
"Selbstverständlich möchte ich Sie gerne treffen, auch wenn Sie nicht geimpft sind. Da müssen Sie sich absolut keine Gedanken machen. Ich habe mich nur impfen lassen, weil viele Kunden nur dann noch mit mir zusammenarbeiten bzw. Kontakt haben möchten, wenn ich geimpft bin Ich habe mich nicht aus Überzeugung impfen lassen, sondern damit ich weiter Geld verdienen kann. Aufgrund Corona hatte ich erhebliche Einbußen verzeichnen müssen.
Neben meiner Schwester und ihrer Familie, lassen sich viele Freunde von mir auch nicht impfen. Sie sehen, Sie sind nicht allein.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr.….….…."
So weit sind wir also. Wie nennen sie das?
Liberaler Faschismus?
Mich kotzt das inzwischen alles so an, dass ich gerne eine Maus sein würde, die sich in ihr Mäuseloch verkriechen könnte.
@Weißer Rabe: Da ich der von der optimistischen Fraktion bin, sehe ich das Geschilderte so: Klar ist es erbärmlich, wenn jemand meint, sich aus wirtschaftlichen Gründen "impfen" lassen zu müssen. Auf der anderen Seite spricht da einer sehr offen und vertrauensvoll mit Ihnen und erklärt, daß er der ganzen Meinungsmache nicht traut. Er fügt sogar noch eine Reihe Beispiele hinzu von Leuten, die genau so standhaft sind wie Sie. Dazu kommen die Flops in Marzahn und Schönefeld. Eine Minderheit von Deppen und eine noch kleinere von Überzeugten wird sich den "Piks" holen. Na und? Sollen sie doch. Das Projekt des "Durchimpfens" ist trotzdem schon jetzt gescheitert, so wie es gerade auf der ganzen Welt scheitert.
Es fehlt dem Regierungshandeln nicht nur das Augenmaß, sondern bereits die Evidenz.
Mangelnde Verhältnismäßigkeit und staatliche Willkür, die sich auf unsolide, übertriebene Prognosen, fehlerhafte Modellierungen und invalide Tests berufen, können keiner kritischen Hinterfragung standhalten. Dennoch reklamiert man den Begriff "Wissenschaft" für sich.
Im gleichen Maße, wie Merkel international anerkannte, wissenschaftliche Studien ignoriert, die z.B. Lockdowns oder Maskenzwang im Freien für wirkungslos und schädlich erklären, beschränkt sie sich selbst auf Aussagen einzelner unter Interessenskonflikten stehender, angeblicher "Experten".
Auch weitere seriöse Studien und Expertisen, die die mangelnde Validität der allem zugrunde liegenden PCR- und Antigen- Tests oder die hohen Risiken der mRNA- Vakzine (bei mittlerweile fraglicher Wirksamkeit) belegen, werden einfach ohne Begründung abgetan.
Die wunderbaren Erfolge aus der – leider nicht staatlich geförderten – Forschung, wirksame Medikamente und kurative Therapien für Covid19- Erkrankte zu entwickeln, die das Sterberisiko mindern, werden allerdings weder gewürdigt noch der verängstigten Bevölkerung mitgeteilt. Das könnte vermutlich die mittels Nötigung erzielte Impfbereitschaft und AHA- Disziplin ins Wanken bringen.
All das macht den Eindruck, als ginge es hier weniger um den Schutz der Menschen, als um die Erfüllung eines anderen ehrgeizigen Ziels oder "Plansolls". Diese Skepsis nährt sich nicht nur aus meinem grundsätzlichen gesunden Misstrauen, sondern auch direkt aus Merkels und Von der Leyens öffentlicher Kommunikation mit Klaus Schwab bezüglich des von ihm angestrebten "Great Reset".
Merkel sinngemäß beim WEF-Livestream: "Wenn es nicht anders geht, dann muss es wohl so kommen." Von der Leyen noch deutlicher: "Thank you for your leadership, Klaus Schwab!"
Das Einsperren, bis alle "durchgeimpft" sind, gleicht dem Umgang mit Schafherden, damit keine/r/s entkommt.
Dass es dazu keine Alternativen geben soll, ist eine zweckdienliche Lüge.
Dass darüber nicht diskutiert werden darf, ist totalitär.
Dass das Parlament der Autokratie- Ermächtigung zustimmte, ist ein Desaster.
Nennen wir "es" ein Verbrechen im Stil mafiöser Lobbyisten!?!?
„Von der Leyen noch deutlicher: "Thank you for your leadership, Klaus Schwab!"“
Sie hat nicht Klaus Schwab gedankt, sondern Bill Gates. Es war nach einer Spenden-Rallye sie sagte: „Thank you for your leadership, Bill!"
Abgesehen davon bin ich da völlig bei dir.
Ich stimme der Leserin in vielen Punkten zu . Für mich ist ES auch glasklar ein Verbrechen! Und alle, die daran beteiligt sind, sind Verbrecher. Der Film "Angeklagt" ist ein gutes Beispiel dafür, dass nicht nur die Täter, sondern auch diejenigen, die bei einem Verbrechen zuschauen, zur Rechenschaft gezogen werden.
Und ich hoffe, dass tatsächlich alle Beteiligten ihre gerechte Strafe bekommen.
Ich habe ES auch ganz deutlich in den Diskussionen mit meinen Freunden und Bekannten als Verbrechen betitelt. Zustimmung habe ich zwar nicht erhalten, aber ich stehe ganz klar zu meiner Haltung!
@Elke Essien: Ein Verbrechen begehe ich , wenn ich gegen die geltenden rechtlichen Normen verstoße. So oder so ähnlich dürfte der vorherrschende Grundgedanke bei allen Verantwortlichen sein. Also stellt man einfach neue Normen auf, die das Vorgehen rechtfertigen sollen und – solange das Rechtssystem diese nicht hinterfragt oder als nichtig erklärt – diese als legal erscheinen lassen.
Hier gibt es teilweise Parallelen zum Dritten Reich.
Da aber auch die Legislative heute genauso funktioniert wie nach der Machtübernahme, besteht zuerst einmal wenig Aussicht auf Erfolg, den ganzen Wahnsinn zu stoppen. Die Aufarbeitung müsste später einmal durch eine Art „Nürnberger Prozesse“ erfolgen. Dies sehe ich aktuell und wenn überhaupt, in weiter Ferne.
Ein Hauptproblem an der derzeitigen Situation – ich spreche hierbei nicht im Detail über valide PCR-Tests, Giftimpfstoffe oder ähnliches, ist die in der deutschen Gesellschaft verloren gegangene, allgemeine Fähigkeit, richtig zuzuhören, was das „Gegenüber“ sagt. Uns wurde dies noch in der Schule beigebracht (70er Jahre – ist lange her). Dadurch fehlt heutzutage vielen Menschen die Möglichkeit, Formelhaftes von Essentiellem zu unterscheiden. Dies macht man sich derzeit zunutze.
Somit bekommt der von mir benannte Angstbürger es nicht mit, dass er schlichtweg verschaukelt wird – und vertraut darauf, von den Verantwortlichen gut durch diese „Pandemie“ geführt zu werden. Ohne die Fähigkeit zum kritischen Hinterfragen wähnt er sich in vermeintlicher Sicherheit.
„ES“ bekommt von mir daher mehrere Namen: von der bewussten Täuschung, dem Vorspielen falscher Tatsachen, der Rechtsbeugung – und, und und… – bis zur Missachtung und Unterdrückung der Menschenrechte. Dies nicht fahrlässig, sondern in allen Punkten grob vorsätzlich. Unter dem Aspekt des vorstehend Genannten nutzt man bewusst die Hilflosigkeit und das eingeschränkte Urteilsvermögen aus, um für bestimmte Gruppen und sich selbst unter Zurechtbiegen der Voraussetzungen auf Kosten der Allgemeinheit und Schädigung des Staates den größtmöglichen Profit zu erzielen, also mittels Korruption.
Fazit: „ES“ sind eine Reihe von Delikten und die Hauptverantwortlichen müssen für eine Menge unterschiedlicher Straftatsbestände vor Gericht gestellt werden.
@Helmi2000
Stimme Ihnen in vielen Punkten zu. Auch was die allgemeine
Abnahme der Fähigkeit des Zuhörens betrifft. Allerdings müsste
sich dies – Ihrer Argumentation zufolge – v.a. auf jüngere Menschen
beziehen. Das deckt sich nicht mit meiner Erfahrung. Zum einen
habe ich durchaus jüngere Menschen kennengelernt, die zuhören
können. Und zum anderen viele Gleichaltrige oder Ältere, die genau
dies nicht können oder wollen.
Gut gebrüllt, Löwin Elke!
Ich weiß es ja auch nicht.
Begnüge mich bei "ES" mit dem Hilfskonstrukt: "neue Art von Faschismus"
https://de.wikipedia.org/wiki/Faschismustheorie#Gemeinsame_Merkmale_faschistischer_Bewegungen
Führerprinzip? (bin ich mir nicht ganz sicher)
Totalitätsanspruch? (schon eher)
die am Militär orientierte Parteiorganisation? (nö, obwohl … bei einzelnen Parteien?)
eine kulturstiftende, auf Mythen, Riten und Symbolen basierende, irrationale weltliche Ersatzreligion? (ja, so ähnlich)
eine korporative, hierarchische Wirtschaftsorganisation? (auch unsicher)
sowie ein totalitäres, in Funktionshierarchien gegliedertes Gesamtmodell der Gesellschaft.? (ditto)
Mehr Fragen als Antworten
Erst einmal, wichtige Diskussion . Ich glaube es ist überfällig , darüber zu reden.
Ich für meinen Teil habe zumindest für das es einen Namen. Da wir bis jetzt noch in einem Nationalstaat leben und auch dem Gesetzen eines Nationalstaats unterworfen ist , habe ich zumindest für die jetzige Regierung eine Bezeichnung auf die man sich einigen könnte bzw die zu diskutieren wäre: ich nenne es ein autoritäres, totalitäreres Regime.
Zu den Vergleichen mit der Zeit des Nationalsozialismus. Ich halte sie für angebracht. Wenn man bemerkt , dass die Gewaltenteilung in der heutigen Zeit Stück für Stück aufgehoben wird, dann ist der Vergleich zum Nationalsozialismus und die Verweise auf die Gleichschaltung mehr als berichtigt und zwingend geboten. Jetzt wird es polemisch: wer an dem Punkt einwirft ,dass sei schon Holocaustveharmlosung ,dem Kann ich nur vorwerfen, dass er sich nicht vorstell kann ,so zu sein wie seine Grosseltern ,aber es in Wirklichkeit schon ist. Wichtig hierbei ist aber auch zu aktzeptieren , dass es so etwas wie eine " Kollektivschuld " oder ein " Tätervolk" nicht gibt schuld ist immer individuell. Über eine Bestrafung der Täter , denke ich im Moment nicht nach. Weil ich nicht denke, dass es dazu kommen wird. Ich denke ,dass diese Gesellschaft schon so gestört ist, dass wir ,die eine andere Lebensweise bevorzugen uns von dieser Gesellschaft separieren müssen ,oder wir werden " assimiliert werden" . " Widerstand ist zwecklos" ,stimmt zwar nicht.aber das System ist so kaputt ,dass es nicht wieder repariert werden kann. Mir hat man im letzten halben Jahr auf offener Straße ins Gesicht gesagt " das ich in ein Lager gehöre" ,weil ich mich nicht impfen lassen möchte. Das ausserhalb einer politischen Veranstaltung . In eine solche Gesellschaft möchte ich nicht zurück und glaube auch nicht ,dass sich dieser Faschistische Haufen ,der sich zu unrecht Zivilgesellschaft nennt , sich wieder auf Tugenden wie Toleranz besinnt. Deswegen glaube ich auch nicht daran, dass es irgendwelche Prozesse geben wird ,oder irgendwelche Bekenntnisse der Täter oder der politischen Verantwortlichen. Ich glaube ,dass sie gewinnen werden und das es erst der Anfang vom etwas ist und nicht das Ende. Ich will den Holocaust bestimmt nicht verharmlosen ,aber noch weniger will ich dass sich etwas ähnliches wiederholt. Und ich bin der festen Überzeugung ,dass wir von Psychophaten regiert werden. Genau wie die führenden Köpfe der NSDAP Psychophaten waren.
", dass es so etwas wie eine " Kollektivschuld " oder ein " Tätervolk" nicht gibt Schuld ist immer individuell."
(Alfred Grosser)
"Und ich bin der festen Überzeugung ,dass wir von Psychophaten regiert werden. Genau wie die führenden Köpfe der NSDAP Psychophaten waren."
Ich auch – und in nicht ganzerkurzer Zeit wird sich herausstellen, dass wir die Situation richtig eingeschätzt haben.
Auch in den 30er Jahren, waren es immer nur ganz wenige, die den Ernst der Lage erkannt haben.
Ich bin der Überzeugung, dass wir mit Volldampf in den Abgrund rasen. Nur keiner will es wissen.
Aber das stoßen Sie ja bei aa immer auf Widerstand.
Es ist doch soooooo schön, ein Optimist zu sein und an das Guuute zu glauben.
Morgen gehe ich in mein Sportstudio, wo es Pflicht ist, sich testen zu lassen.
Ich lasse mich nicht testen und hoffe, dass sie mich nicht zurückschicken, denn ich bin auf den Sport sehr angewiesen, zudem ich einen schlimmen Unfall hatte.
Etwas weiter oben habe ich eine Mail eines Bekannten veröffentlicht.
Der lässt sich impfen, weil er sonst seine Kunden verliert.
wo sind wir angelangt in diesem Land?
Tony, so sehe ich es auch. Schlimm ist, dass sich diese – ich nenne es "faschistische Gesinnung" wohl unter den Mächtigen weltweit verbreitet hat unterstützt von einer riesigen Propagandamaschinerie. Ich fürchte, dass wir nur noch die Wahl haben zwischen Pest und Cholera – zwischen Huxleys "Schöne neue Welt" oder Orwells "1984". Ein wenig Hoffnung habe ich noch, weil sich immer mehr zeigt, dass die Massenimpfungen verheerende Auswirkungen haben. Soviel Tote durch ein Arzneimittel hat es noch nie gegeben. Irgendwann wird die Wahrheit rauskommen. Ich glaube nicht, dass die Verantwortlichen vor Gericht gestellt werden, aber ich bin sicher, dass es zu einer weltweiten oeffentlichen Diskussion kommen wird.
Liebe Elke,
bei ES handelt es sich um den Versuch einer Konditionierung. Da musst du bei Pavlov und Hund, Verhaltensökonomik und freier Wille nachsehen. Oder wenn du möchtest bei Angela Merkel und Wolf Singer. Es ist ein "Weltexperiment".
Es knallen da Leute, die nur glauben, was sie in Vergrößerung sehen, messen und wiegen können auf Leute, die annehmen, dass es da noch etwas anderes geben muss.
https://buggisch.wordpress.com/2011/04/28/totschlag-zitate-mehr-dinge-zwischen-himmel-und-erde/
Also Leute, die glauben, sie wissen, wie ein Mensch funktioniert und meinen, ihn zu seinem und ihrem Wohl manipulieren zu können, auf Leute, die das für unwahrscheinlich halten, und sich nicht manipulieren lassen wollen.
Ich würde es Binnenkolonisation nennen.
https://www.hsozkult.de/event/id/event-58872
Ehrlich gesagt, es ist Karma. Wir haben die medizinischen Experimente in Afrika einfach so hingenommen.
Es ist schlicht und ergreifend organsiertes (Pharma)Verbrechen, vergleichbar mit Drogenkriminalität o.ä.
Besonderes Merkmal ist, dass Staat, Konzerne, Medien und Oligarchen eine herausragende Rolle spielen. Von daher hat es schon faschistische Elemente.
Aber warum sollte man alte Begriffe dafür wählen, die in anderem Kontext entstanden sind ?
@Dummsday: "Dass Staat, Konzerne, Medien und Oligarchen eine herausragende Rolle spielen" kann nicht ausreichen, um faschistische Züge zu sehen. Das zeichnet Kapitalismus seit dem Ende des 19. Jahrhunderts aus und war auch bei uns vor 2020 so.
@aa
Ich empfehle zu diesem Thema Bertrand Russel :Formen der Macht. Die alte Verflechtung politischer und wirtschaftlicher Macht allein ist noch kein Faschismus. Aber das Menschenbild in den Köpfen der zeitgenössischen Mächtigen schon. Ein Blick auf das "Social Engineering" durch permanente Überwachung, Kreditsystem etc. genügt. Was in China der Staat macht wird hierzulande und anderswo outgesourced an die amerikanische IT-Industrie.
Vorweg, die diskrete Gewöhnung an den Polizeistaat. Vorgestern Nacht durfte ich als Anwohnerin gegen Mitternacht die Drohung mittels eines aufgefahrenen Wasserwerfers und Polizei in Kampfausrüstung miterleben. Der Alma-Wartenberg-Platz in HH-Ottensen ist seit Jahrzehnten beliebt bei Jugendlichen, die dort gerne 'cornern' (an der Ecke [corner] im weitesten Sinne stehen mit Bier aus'm Kiosk), vor allem natürlich an lauen Sommerwochenendnächten. Dieser Platz ist immer voll (im doppelten Sinne des Begriffs). Ich bedaure schon seit Jahren die Busfahrer vor allem von den Gelenkbussen, die dort hindurch kommen müssen ohne die Füsse der auf den Bordsteinkanten sitzenden Leute platt zu fahren. Das reichte auch diesmal wieder, um die Polizei auf den Plan zu rufen. Und die brachte gleich einen Wasserwerfer und einen Räumpanzer mit. Ich wurde aufmerksam durch die Lautsprecherdurchsagen, prima geeignet in den engen Strassen rund um den Platz. Wenn die zum Einsatz gekommen wären, hätte es mindestens Schwerverletzte gegeben. Dieses Geisterhafte Szenario dauerte ca. 1 Stunde. Gestern Nacht ähnliches Vorgehen im größten Hamburger Park, dem Stadtpark. Am Wochenende davor war der Kiez und das Schanzenviertel dran. In anderen Städten dürfte es auch nicht anders ausgesehen haben.
Mit Video:
https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/hamburg-polizei-beendet-feier-von-400-menschen-in-ottensen-76631176.bild.html
Allein der letzte Satz in im Bild-Artikel macht deutlich, was hier am Entstehen ist: "Ein Fahrradfahrer wird nach 23 Uhr gestoppt. Er hat in einer Tüte auf dem Gepäckträger Alkohol – verboten!"
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article231608297/Polizeieinsatz-in-Hamburg-Ottensen-400-zum-Teil-aggressive-Jugendliche-blockieren-Strasse.html
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/coronavirus/Zu-viele-Menschen-Polizei-raeumt-Stadtpark,stadtpark362.html
Ich denke, hier geht es nicht nur um das Formale wie "Regeln" einhalten. Insofern passt es zur Untermalung zum Thema. Zu dem hatte ich nach einigen Beiträgen der letzten Tage auch schon etwas angefangen zu schreiben. Will mal sehen, dass ich es fertig bekomme, zeitgerecht, was immer ein Problem für mich ist bei inhaltlichen Fragen.
Der Faschismusvergleich ist immer auch ein Vergleich mit dem historischen Faschismus unter Mussolini, Hitler, Franco.
Der Vergleich hinkt an allen Ecken und und ist politisch unklug, denn er verhindert jede politischen Diskurs. Nazi- und Antisemitismusvergleiche sind erst recht unpassend.
Totalitaristisch passt wesentlich besser, wobei auch da so einige Merkmale für einen tatsächlich vollendeten Totalitarismus fehlen.
Wenn man sagt: die "Neue Normalität" bzw. "New Normal" zeigt einige Merkmale totalitaristischer Systeme, werden dieser Aussage ,vermute ich, in Zukunft viele Historiker zustimmen.
Wobei noch die Frage ist was alles unter "neuer Normalität" verstanden wird.
Ich lehne den Begriff "Neue Normalität" ab. Das ist die Sprache der Systembefürworter. Auch glaube ich nicht , dass es unklug ist, dieses jetzige System mit dem historischen Faschismus zu vergleichen , bzw die Elemente der Herrschaft zu benennen , die sowohl jetzt als auch im historischen Faschismus zum Einsatz kommen. Die Gleichschaltung staatlicher Organe und der Industrie und Presse ( Leitmedien) waren sicherlich in der Nazizeit ausgeprägter , aber alleine schon der Versuch , Menschen durch Einschüchterung und Existenzbedrohung "auf Linie" zu bringen reicht für mich aus , um dort einen historischen Vergleich zu ziehen. Um ehrlich zu sein : Für wen ist denn der Vergleich wirklich unpassend ? Doch nur für die Menschen , die sich in " der schönen neuen Welt " der Herscherkaste andienen möchten und mit Menschen , wie Spahn oder Lauterbach , oder mit Pharmakonzernen kooperieren möchten.
Der Kapitalismus war, ist und bleibt eine Klassen-Gesellschaft. Der Grundwiderspruch in dieser Gesellschaft besteht zwischen gesellschaftlich eingebrachter Arbeit und privater Aneignung des dadurch erzeugten Mehrwertes. Grundlage dafür ist das Privateigentum an Produktionsmitteln.
Da Ausbeutung nur mit Unterdrückung funktioniert, werden diesbezügliche Maßnahmen ständig weiter ausgebeut. Wie z.B. eine Agenda 2010, Hartz IV, Migration usw. bis hin zum offenen Terror und Krieg. So ist Faschismus lediglich eine andere Form des Klassenkampfes den die Bourgeoisie gegen die Arbeiterklasse und unterdrückte Völker führt. Damit dieser Kampf erfolgreich ist, finanziert die Bourgeoisie einen Staatsapparat, dessen Organe (Polizei, Justiz, Ämter, ARD, ZDF, Soziale Netzwerke usw.) also dazu dienen die Interessen der herrschenden Klasse sicherzustellen.
Es liegt auf der Hand, daß einer solchen Gesellschaftsordnung, die auf der ganzen Welt nur Elend, Hunger und Tod erzeugt sowie Klima und Umwelt nachhaltig zerstört, keine Zukunft gehört.
Proletarier aller Länder vereinigt euch! Wehrt euch und jagt dieses Dreckspack zum Teufel, denn von allein tun die das nicht!
ES ist psychologische Kriegsführung um das Eigentums an Produktionsmitteln zu sichern.
„Der Kapitalismus existiert in den faschistischen Ländern nur noch als Faschismus und der Faschismus kann nur bekämpft werden als Kapitalismus, als nacktester, frechster, erdrückendster und betrügerischster Kapitalismus. „ https://www.gleichsatz.de/b‑u-t/spdk/brecht2.html
Liebe Mitleser, die alten Begriffe stimmen sicher alle teilweise. Aber damit ist man direkt im Vergleich und da will ich nicht hin. Ich will einen Namen, für das, was uns allen hier gerade passiert. Neue Normalität ist ein Begriff, der uns schon von den Ausführenden vorgegeben wurde.
Ich wünschte mir einen Begriff, mit dem wir diese Taten unter einen Hut bekommten und der nicht schon vorbelastet ist.
Staatlich organisierte Verbrechen?
Institutionelle Verbrechen?
Staatliche kriminelle Vereinigung?
Aber das ist alles nicht " griffig".…
Was wir erleben, ist der Versuch einer hermetischen (oder totalen) Narrativkontrolle. (Eigentlich hasse ich das Wort "Narrativ", aber ob es mir gefällt oder nicht, es passt auf die (nötigenfalls gewaltsame) Durchsetzung einer fiktionalen Version der Realität.) So richtig griffig ist es leider auch nicht.
Ich unterstütze aa. Am Ende macht der Ton die Musik und ich glaube er hat ein gutes Auge für ein Gesamtbild.
Die Diskussion/das Gespräch/der Korrekturbedarf zeigen aber auch den Bedarf/die Verunsicherung/das Verlangen/usw;). Probleme.
Einen diskussionsbedürftigen Kommentar werde auch ich überleben, bei all der Pandemie, bin ja auch ein wenig lernfähig.
Ein neuer Begriff wird gebraucht ?
Wie wäre es mit Oligarchismus ?
Guter Text, gute Debatte.
Die Achterbande (Merkel, Spahn, Seehofer, Altmaier, Söder, Lauterbach, Drosten und Wieler) hat durch Vortäuschung einer Pandemie unter Ausnutzung des staatlichen Gewaltmonopols elementare Grundrechte außer Kraft gesetzt. Das ist Hochverrat. Darauf steht lebenslängliche Freiheitsstrafe:
"Strafgesetzbuch (StGB)
§ 81 Hochverrat gegen den Bund
1) Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt
1.
den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder
2.
die auf dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern,
wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft."
Für die gegen Querdenker und Kritiker hetzenden Medien greift:
"Strafgesetzbuch (StGB)
§ 130
Volksverhetzung
(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
1. gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder
2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,
wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft."
Okay, wenn Faschismus angeblich nicht geht, nennen wir es doch einfach Phaschismus?
Hmm, hier wird viel gedacht. Kluges gedacht, minimal weniger Kluges gedacht.
Aber gedacht gleichwohl. Auch ich habe jetzt über 1 Jahr lang nachgedacht.
Viele von Euch kenne ich nur als "Nick". Bei einigen stimme ich gern und voll zu, bei anderen eher nicht so. "aa" hält das Fähnchen des admins hoch, was er, ohne daß wir es sehen, ins Klo spült, weiß ich nicht, aber es wird einiges sein.
Im Großen und Ganzen wurde in diesem Jahr so ziemlich alles gedacht was so zu denken war.
Und Denken ist wichtig, keine Frage. Ich denke gern.
Aber jetzt fangt mal an, das Denken etwas zurückzufahren und zu HANDELN.
Es ist diesem Regime scheißegal (70er Jahre mit ß), wie man es nennt.
Und denen, die die 70er noch kennen, wird es schei… sein, was in 40 Jahren
irgendwelche Historiker darüber schreiben.
Wenn ihr keine Masken wollt, nehmt sie ab, wenn das in der City nicht geht,
schei.…, fahrt woanders hin.
Wenn ihr Euch treffen wollt, trefft. Hört auf, Euch zu testen, und vor allem Eure Kinder. Die anderen Regeln kenn ich nicht, aber brecht sie. Dafür sind sie da.
Ihr könnt natürlich auch weiter denken. Möglich ist das.
Ich hab zu tun.
@Renzo: Ich stimme zu. Als Info am Rande: "Ins Klo gespült" wurden in der ganzen Zeit 124 Kommentare, veröffentlich über 46.000. Wenn mal Schluß ist mit dem Blog, kann ich die 124 gerne dokumentieren, ein Teil davon sind übrigens irrtümlich doppelt gesandte. Ich denke, das Kluge überwiegt deutlich.
@ Renzo
Bravo !!!!!!
Hoffen Sie mit mir, dass ich morgen meine Beine ein wenig bewegen darf.
AMEN !
WELTWEITER
NEO-SUPRAFASCHISMUS
Ich sah mir heute die in Hamburg geführte Diskussion an mit dem Titel "Nur ein kleiner Pieks" auf You Tube. Es lohnt sich den verschiedenen Teilnehmern zuzuhören und hebt einen aus der Verzweiflung und Hilflosigkeit. Es sind alles Fachleute, u.a. hat auch Prof. Dr. Bhakdi teilgenommen, diese Menschen setzen ihr ganzes Fachwissen ein, ich bin immer wieder fasziniert über den Mut und die Ausdauer einfach gegen zu halten und nicht zu resignieren. Und auch dieser blog hier oder der Corona-Ausschuß arbeitet unermüdlich für uns, ich bin so dankbar und habe schon lange die Vorstellung: es fühlt sich an, wie eine neue, große Familie mit sehr klugen und kämpferischen Mitgliedern, und auch Ihr hier gehört dazu, Danke Euch allen für die positive Energie und Empathie!
ES ist gegen Menschlichkeit und natürliche Gesundheit gerichtet, gegen alles Natürliche. Es ist die Angst der alten weißen Männer vor der Zukunft, die sie kalt für sich umsetzen wollen. 9/11 als Vorbild für Maßnahmen im eigenen Interesse. Eugenik. Weltherrschaft. Schon das kalte Interesse, das man in Nazi-Berlin hatte. Es wird bei uns nie gelingen, auch nie in Afrika. Wir wollen gesunde Lebensbedingungen und Selbstständigkeit wie alle Menschen auf der Welt. Gesundheit Menschenrecht.
STOPP die Gier! Stop the fraud!
Psychologische Kriegsführung gegen die Bevölkerung, das trifft es für mich am ehesten.
Die Degradierung zur Unmündigkeit ist dabei das wesentliches Element.
Ob wir als Gesellschaft uns irgendwann wieder soweit emanzipieren, dass wir selbst entscheiden, ob wir geimpft, abgestrichen, getestet oder maskiert sein wollen ist für mich die große Preisfrage.
Ich habe das wohl schon mal in einem Kommentar verlinkt, egal: https://sailersblog.de/2020/08/05/grundzuege-des-faschismus-ein-diskussionsvorschlag-fuer-eine-orientierungshilfe/
Davon zu trennen wäre die Technokratie. Und den für den "ursprünglichen" (italienischen) Faschismus kennzeichnenden Korporatismus (Verschmelzung von Staat und Großkonzernen) könnte man noch ins Spiel bringen.
Das ES hat eine Vorgeschichte, die man sogar an einem ganz bestimmten Ereignis festmachen kann, nämlich an der Ermordung von Salvador Allende in Chile am 11.09.1973, die dazu diente das verbrecherische neoliberale System unter Augusto Pinochet gegen die Interessen des Chilenischen Volkes zu installieren. Dies führte direkt zu einem Regime, was eine eine weisse und reiche Minderheit und ausländisches Kapital bevorzugte und gleichzeitig unfassbare Verbrechen am indigenen Volk der Mapuche und linken Oppositionellen verübte. Seitdem breitete sich dieses Modell in der gesamten Welt aus, was dazu geführt hat, dass es fast schon als normal wahrgenommen wird, dass die Politik grundsätzlich im Sinne der Reichen und ihrer Konzerne handelt und die Interessen der Mehrheit auf sträflichste vernachlässigt.
Corona wirkt in gewisser Weise auch in dieser Hinsicht wie ein Verstärker; es wird nämlich deutlich sichtbar, dass die privatisierte Pflege- und Krankenhauslandschaft mit einem Gesundheitsnotstand gar nicht umgehen kann und auch seitens der Politik nichts unternommen wird, um daran etwas zu ändern. Vielmehr wird das eigentliche politische Versagen dafür ausgenutzt, um die Bevölkerung zu unterdrücken und zu erpressen, um die Leute besser kontrollieren zu können. Gleichzeitig wird weiterhin von unten nach oben umverteilt, was zu einer noch nie dagewesener Konzetration des Kapitals in einigen wenigen Händen führt, während die Mehrheit der Weltbevölkerung verarmt und der Hunger immer weiter um sich greift.
Der Begriff des Faschismus reicht deshalb auch nicht aus, um diese menschenverachtende Politik zu umschreiben. Vielmehr ist das eine Art eines ANTISOZIALEN TOTALITARISMUS, der bewusst sämtliche Strukturen angreift, auf denen das gesamte menschliche Zusammenleben basiert und der deren Zerstörung aktiv befördert. Die Akteure dahinter kann man deshalb getrost als Soziopathen mit einem ausgeprägten Gott-Komplex bezeichnen. denen alles Menschliche und Lebendige suspekt ist, was sie nicht kontrollieren könmen. Von diesen Menschen kann man deshalb auch kaum erwarten, dass sie die natürlichen Grenzen und Gesetze akzeptieren. Sie leben nämlich in einer Blase umringt von Stiefelleckern, die sie tagtäglich in ihren Allmachtsphantasien noch bestärken.
Es ist deshalb zu befürchten, dass sich dies nur auf eine gewaltsame Art lösen lässt. Wir müssen nämlich auch damit rechnen, dass der Club der reichen Soziopathen einen 3. WK mit China/Russland anzetteln könnte, nur um die eigene Machtposition zu retten. Wir haben also de facto nur die Wahl uns entweder auf die Schlachtbank führen zu lassen, oder es wie die Chilenen machen, die trotz der Unterdrückung durch die Diktatur und spätere vermeintlich demokratische Regierungen sich stets ihren Widerstandsgeist bewahrt haben und nun zum allerersten Mal in der Geschichte des Landes direkten demokratischen Einfluss auf die Verfassung und die Politik nehmen können.
@Bananita: Dazu paßt dieses Video, das ein Leser geschickt hat und eine Kundgebung von 2019 zeigt: Video
Mit dem Marschieren hab ich es nicht so und mit dem Ton, der da vorherrscht auch nicht.
Ich vertrete keine Ideologie, egal welche , sondern bin seit Kindesbeinen ein Individualist.
Menschenmassen machen mir zudem eine ungeheure Angst.
" Wenn in einer Stube, einem Saal, einem Dorf, einer Stadt , einem Platz
dieses schwüle Hochgefühl spürbar wird, dann werde ich kalt und misstrauisch , dann schaudere ich und sehe schon das Blut fließen und die Städte in Flammen stehen, währed die Mehrzahl der Mitmenschen Tränen der Begeisterung und Ergriffenheit in den Augen, noch mit den Hochrufen und Verbrüderung beschäftigt sind."
Nein, das ist nichts für mich.
Den Autor dürfen Sie selbst feststellen.
Ich hatte mich vor kurzem wie Elke gefragt, wie eigentlich Historiker der Neuzeit die letzten 1,5 Jahre IN 30–50 JAHREN beschreiben werden. Die Geschichte wird immer von den Siegermächten geschrieben heisst es ja. Beim Holocaust konnten wir das nicht beobachten, die dt. Historiker haben diesen sehr neutral und objektiv aufgearbeitet und ich denke (hoffe) so etwas könnte nicht mehr passieren, Geschichte wiederholt sich zwar, aber die Menschheit lernt doch daraus, auch wenn sie meist mit einem Vorschlaghammer dann getroffen werden musste.
Wenn man allerdings auf ZDFinfo sich die zahlreichen Dokumentationen zu der Zeit ansieht, sind die psychologischen und gesellschaftlichen Parallelen aus Opportunismus, Herdentrieb, Führer-Gehorsam, Gleichschaltung usw. frappierend. Damit will ich nicht sagen, dass Kinder oder Querdenker die Rolle der Juden einnehmen, denn in anderen Ländern werden ja diese beiden Gruppen nicht angegriffen.
Als Physiker geht es mir v.a. um Wahrheiten, Risiken und Größenordnungen, und hier kann ich der institutionalsierten Mainstream-Wissenschaft nicht mehr folgen in ihrer Einschätzung und Länder ohne Lockdown zeigen ja den immanenten Widerspruch.
Post-Szientismus ist ein Begriff den ein Historiker natürlich nie verwenden würde in 30 Jahren, auch wenn er es vermutlich am meisten trifft. Post-Demokratismus genauso wenig, auch wenn das es ist womit die westliche Welt vs. China konkurrieren muss die nächsten 30 Jahre und hier sehe ich auch den eigentlichen politischen Antrieb für die gesellschaftliche Corona-Transformation.
"Das Ende der offenen Gesellschaft" trifft es ganz gut: https://www.achgut.com/artikel/die_offene_gesellschaft_und_ihre_neuen_feinde
Als Physiker noch ein Hinweis: Man muss sich historisch im Klaren darüber sein, dass das alles nicht ohne die Technologie des 21. Jhdt und soziale Netzwerke, Smartphones möglich gewesen wäre, selbst 2010 wäre es noch zu früh gewesen da in der west. Welt diese Technologien noch nicht weit genug verbreitet waren. Die Mechanismen mögen ähnlich wie im Totalitarismus, Faschismus mit analogen Medien sein, aber die Qualität ist eine völlig andere. Das zeigen allein die Schulden die wg. Corona gemacht wurden. Billionen an Staatsschulden, Milliarden für schlechte Masken, Bildungsentzug über Jahre, weltweite Durchimpfung.…
Und das entscheidenste ist eben, dass es keine Privatsphäre mehr gibt bzw. öfftl. Demonstrationen verboten sind. Alternativ- und widerstandslos ist unsere Zeit. Hitler hatte seinen Machtumsturz und ‑ergreifung im Geheimen geplant, die weiße Rose ebenfalls, solche politischen Gruppierungen sind heute nicht mehr möglich sondern werden sofort infiltriert und gelenkt oder sogar instrumentalisiert wie die ganze Querdenker-Bewegung oder Impfgegner, die es den Massenmedien ja sogar einfacher machen die Mehrheit bei der Stange zu halten mit einem Feindbild.
Post-Pluralismus trifft es für mich daher recht genau, die Historiker werden es wohl eher als Kipppunkt zum ökologisch-politischen Zeitalter euphemisieren a posteriori. Auf den Nachdenkseiten schrieb jemand für eine Aufarbeitung fehlt die Instanz: https://www.nachdenkseiten.de/?p=73021
Ich denke daher nicht, dass eine neutrale Aufarbeitung gibt wie beim Holocaust, auch bei 9/11 wurde dies schon unterminiert. Die Querdenker werden wohl über die Jahre so etwas die 9/11 Truthers werden und in der Versenkung verschwinden. Und in 30 Jahren wird Corona dann in den 2020er Rückschauen und Dokus des ÖRR ein Unfall wie 9/11 sein, an all die Terrorabwehrmassnahmen seit dann hat sich ja auch jeder "gewöhnt" mittlerweile.
Also ich sage oft " 'Es' gibt es nicht'…man muss sich schon die handelnden Parteien/Menschen ansehen…und das ist ja weder auf Deutschland begrenzt, noch auf Politiker, Wissenschaftler und Pharma…insbesondere die Masse der Menschen sollte man nicht übersehen.
Kann man ein solch komplexes Geschehen mit e i n e m Namen für ein 'Es' überhaupt hinreichend beschreiben?
Mein Eindruck bezgl Einwände hier auf corodok bezüglich dem Begriff 'Faschismus' ist der: man kann ggf. selbst nicht mit dem Begriff umgehen, insbesondere die Masse der Menschen und Medien können damit nicht umgehen.
Der Begriff stammt aber eindeutig zuerst aus dem Italienischen für Vorgänge in Italien und hat auch nach 1945 noch einen Bedeutungswandel mit zusätzlichen Schattierungen durchgemacht: damit eignet sich der der Begriff ohnehin nicht mehr für diejenigen – und um die geht es hier – die meinen mit einem Begriff 'alles erschlagen zu können' und etwas identifizieren zu können. Das ist sowas wie Denkfaulheit und nicht mehr hinsehen wollen aus meiner Sicht.
Also auch im Dritten Reicht war es im eigenen Sprachgebrauch Nationalismus und Sozialismus – aber kann man die Phänomene damit beschreiben? Meines Ermessens genauso wenig wie mit dem Begriff Faschismus. D.h. nicht mit dem jeweiligen Begriff a l l e i n e. Man kommt mit einem Begriff nicht aus. Zudem verwenden viele Begriffe mit einem 'entweder/oder', auch wenn sowohl/als auch zutruffender wäre.
Namengebung separiert etwas, auch wenn es gar nicht separat existiert und auch bei 'Corona' geht es um die Vernetzung, nicht um etwas Separates.
Zudem: 'DAS ERSTE, was man in der allgemeinen Semantik lernt, ist "das Wort ist nicht die Sache" – das heißt, der Referent ist nicht die Quelle, oder, um es verständlich auszudrücken, die Kuh ist nur ein Wort, ein Zeichen, ein Name, und nicht das Ding aus Fleisch und Blut, das einen Euter hat und "muh" macht.
Sprache ist repräsentative Regierung, ein Schritt entfernt von direkter demokratischer Beteiligung. Wie Papiergeld ist sie nur das wert, was wir ihr zuschreiben, und die Worte "eine Million Dollar" sind keinen gestopften Nickel wert.'
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator
https://www.nytimes.com/1986/06/08/magazine/on-language-the-word-s-the-thing.html
Vielleicht wäre es hilfreicher, anstelle einen Namen oder Begriff zu suchen, nicht von einem 'Es' zu sprechen, sondern von Phänomenen, die nicht unabhängig von den handelnden Menschen und Vernetzung verstanden werden können.
Was denn, was denn: was wollt ihr denn da schon "aufarbeiten"?
Jetzt geht es doch erst richtig los.
Genießt noch die letzten paar Monate, nach der Wahl geht's weiter und wird deutlicher, dass das erst der Auftakt war.
Herrn Aschmoneit würde ich dringend empfehlen, sich ehrlich zu machen. Einen solchen Blog zu veranstalten, ist eine Heidenarbeit. Ich kann verstehen, dass Sie dessen langsam müde werden, pausieren wollen, zumal sich der Irrsinn ja immer weiter perpetuiert (das wird er auch dann, wenn "die Medien" Kritik heucheln).
Aber dann SAGEN SIE ES DOCH und heucheln nicht einen falschen und angestrengten Optimismus!!
Corona war erst der Auftakt. Auch wenn es schmerzt: wenn nicht jetzt, irgendwann werden auch Sie die Agenda begreifen müssen. Und dann wird es schlimmer sein als jetzt, weil die Illusionen, die man jetzt noch freiwillig angehen könnte, Sie dann kalt erwischen.
Schönen Sommer noch!
@some1:
Sie haben schon klügere Beiträge hier geschrieben – und um die ist es schade! Aber wenn Sie glauben zu wissen, was ein anderer denkt und was er tun sollte, dann sind Sie nicht besser, als die, die jetzt über uns bestimmen!
@Some1
Herzlich willkommen !
Habe meinen Augen kaum getraut, als ich Ihren Namen las.
Ich habe Sie sehr vermisst.
Aber ich glaube, Sie wollten nur mal kurz vorbeischauen.
Schade.
Was Sie Herrn Aschmoneit schreiben, habe ich unzählige Male gemacht, wenn auch in einfacherer Form als Sie.
Genutzt hat es nichts. Er bleibt Optimist. Mal sehen, wie lange noch.
Wie Sie schon schreiben, es wird ihn kalt erwischen.
Aber die "Vorhersehenden" waren schon immer sehr, sehr wenige.
ich wünsche Ihnen einen unbeschwerten und schönen Sommer und hoffe – bis bald. Alles Gute für Sie.
Hallo Some, leider teile ich Ihre Voraussicht. Aber ich möchte nicht aufgeben und dazu muss man erstmal verstehen, was hier eigentlich abgeht.
Meine Wut hat sich schon in Entsetzen verwandelt, aber gerade deswegen werde ich noch aktiver. Apathisch abwarten was noch kommt ist sicher nicht Ihr Vorschlag? Hinter jedem Vorhang den man öffnet steht man vor einem Neuen. …
Herzliche Grüße, Elke Essien
@some1: Schon richtig, dass es momentan nicht allzu viele Hoffnungszeichen gibt und dass man sich die Zukunft düster ausmalen kann. Trotzdem – und dieser Trotz ist ungeheuer wichtig -, trotzdem sollen wir optimistisch bleiben. Denn der Optimismus, auch wenn er in der empirisch wahrnehmbaren Realität keinen Grund hat, ist unsere Stärke. Er ist das Einzige, mit dem die Verbrecher und Verschwörer in ihren Planspielen nicht gerechnet haben. Und er ist kreativ, er findet Wege und schafft sich Mittel, die es zuvor nicht gab.
Wer sich von den Verbrechern die Stimmung vermiesen lässt, hat schon resigniert und verloren. "Wo so ein Köpfchen keinen Ausweg sieht, stellt er sich gleich das Ende vor", schrieb mal ein großer deutscher Dichter. Ja, wir sehen momentan keinen Ausweg. Aber das heißt nicht, dass es ihn nicht gibt. Und beim wackligen Lügengebäude der geistigen Terroristen, die uns regieren, braucht nur ein Stein wegzubrechen, und schon stürzt es wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Das kann ganz unerwartet kommen und ganz schnell gehen.
Wir sehen in den USA, wie sich Staaten vom Corona-Dämon befreien. Das kann sich überall auf der Welt wiederholen. Und am Ende werden die Verantwortlichen nackt dastehen, die Verschwörungsleugner werden die Dummen sein und eine wachsamer gewordene Bevölkerung wird auch die Wahrheit über vergangene Verschwörungen wissen wollen.
Some1, du bist eine furchtbare Spaßbremse. Wo doch jetzt wieder alles wie früher wird. In den Laden latschen die people ohne Maulkorb und krähen, daß sie ja geimpft seien und das jetzt nicht mehr brauchen.
Die Freibäder haben auf und in den Hallenbädern gibts nur ein ganz klitzkleines Bischen Apartheid.
Und jetzt willst du uns das vermiesen, weil nach der Wahl die Schei… endgültig durch den Ventilator fliegt? Also bitte.
Na gut, ich bereite mich vor. Solltet ihr auch tun.
Kleiner Tip: was alles läuft bei Euch ausschließlich mit Strom? Na?!
Hygienismus
Maskismus
Hygiene-Faschismus
Bio-Faschismus
Vielen Dank, Frau Essien, für diesen treffenden und mir aus der Seele sprechenden Kommentar !
Es ist UNRECHT, weil es gegen die Verfassung verstößt.
Es ist UNMENSCHLICHKEIT, weil Experimente an Menschen durchgeführt und gutgeheißen werden.
Es ist GEWISSENLOSIGKEIT, weil die Mächtigen gegen ihr Gewissen handeln.
Es ist RÜCKSICHTSLOSIGKEIT, weil viele Schäden nicht berücksichtigt werden.
Es ist UNVERHÄLTNISMÄßIGKEIT, weil es keine epidemische Lage gibt.
Es ist AMORALITÄT, weil Wissenschaft keine moralischen Hinweise bietet.
Es ist WILLKÜR, weil die Maßnahmen nicht evidenzbasiert sind.
Wörter wie "Diktatur" oder "Faschismus" benutzen ja Größtenteils auch nicht die Diktatoren oder Faschisten selber. Obwohl Mussolini Faschismus benutzt hatte.
Selbst in Diktaturen und im Faschismus geht schließlich alles geregelt nach Gesetz. Das muss eben so sein, weil: blablabla und es nun Gesetz ist und damit ist alles rechtlich richtig und in Ordnung.
Normale Taktik der Diktatoren und Faschisten.
Hier kann man ja es auch Coronaismus nennen. Oder Coronatur.
Klingt natürlich nicht so böse.
Ich möchte hier noch kurz anmerken, das der Großteil der "Linken" schon lange nicht mehr weiß was Faschismus bedeutet und sie nie auf die Idee kommen, diesen im Parlament oder Bundestag zu suchen (und auch zu sehen und zu bemerken).
Ihr "Faschismus" ist nur bei den kleinen Neonazi Grüppchen (neben eingebildeten Nazis = meist normal Bürger) die vom Verfassungsschutz geleitet, aufgebauscht als riesige Bedrohung, zu finden…nicht aber bei den Faschisten und Diktatoren selber.
Es ist ein Zwischenstadium – das macht es schwierig, Es zu definieren. Das Zwischenstadium ist undemokratisch, totalitär. Mit denselben Machthabern zurückzukehren zum Alten scheint nicht möglich und vielleicht auch nicht wünschenswert zu sein – aber fehlt uns nicht auch eine Vision, wie es wäre, wenn es gut wäre? Um überhaupt Einfluß nehmen zu können, sich anzustrengen, etwas zu verändern, braucht es eine Vision – es reicht nicht, zu wissen, was man nicht will.
"Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer."
Antoine de Saint-Exupery
(Ich hoffe, niemand stört sich daran, dass Saint-Exupery noch nichts von der Genderdebatte wußte.)
Ich danke dem Blogbetreiber, Artur Aschmoneit, der Autorin des Eingangsartikels, Elke Essien, sowie den zahlreichen Foristen zu dem brennenden Thema für ihre Worte.
Sie alle halfen mir damit, ES ein wenig besser zu verstehen. Ich hoffe, davon genügend im Folgenden zurückgeben zu können.
Zu dem Begriff des Faschismus existieren mehr Versuche der Definition, als mir bekannt sind. Sicherlich gibt es darunter verharmlosende oder auch "falsche", vielleicht in sich widersprüchliche; gibt es aber richtige, die richtige schlechthin?
Mir ist der wichtigste Teil des Begriffes Faschismus die Anerkenntnis, dass Faschismus den Kapitalismus voraussetzt. Eben weil dies so ist, versuchen seit etwa Ende des 2. Weltkriegs und bis heute zunehmend mehr "Historiker" anheim zu stellen, der Stalinismus, der so genannte "real existierende Sozialismus", wäre dem Faschismus in seiner Terrorherrschaft nicht nur vergleichbar, auch nicht nur ebenbürtig, sondern ihm gleich, ganz Verrückte wollen ihn gar als noch verbrecherischer brandmarken. Trotz dieser unzähligen Versuche der Relativierung greifen diese Lügen zum Glück bei nur einer Minderzahl. Allerdings ist diese Verharmlosung des Faschismus und die Verächtlichmachung des sozialistischen Versuchs allenfalls mehrheitsfähig unter deutschen Politikern – vermeintlich jeder Couleur.
Diese wichtige Voraussetzung des Kapitalismus erfüllt ES, da tun die Begriffe Liberalismus, gar Neoliberalismus, soziale Marktwirtschaft oder sonstige Nebelkerzen keinen Abbruch dran. Ganz im Gegenteil wird immer mehr der Kapitalismus ansich für die unzähligen ungelösten Probleme dieses Jahrhunderts verantwortlich gemacht oder gar für unfähig erklärt, diese überhaupt zu lösen.
Faschismus als Form des Kapitalismus ist aber mehr als nur dieser selbst. Er zeichnet sich durch Terror nach innen und Aggression nach außen aus. Darf man die aktuelle Notstandsgesetzgebung und deren Durchsetzung schon als Terrorherrschaft bezeichnen, ganz ohne KZs, ohne tägliche Razzien, ohne Deportationen, ohne massenweise Verhaftungen und Inhaftierungen von Widerständlern oder nur Oppositionellen? Sind allein die Entmachtung des Parlaments, die Ermächtigung der Regierung zur Willkürherrschaft, Zensur und Verfolgung freier Meinungsäußerung, die Schleifung des Demonstrations- und Koalitionsrechts, die Abschaffung von – ersten – Menschenrechten, die Instrumentalisierung der Justiz und mehr schon der Terror ansich oder nur dessen Menetekel? Ist die auch dadurch unter den Menschen grassierende Angst und deren daraus resultierende Gefügigkeit gegenüber den Herrschenden schon ausreichend um historische Parallelen zu ziehen?
Ich halte diese Fragen für wichtiger als meine Antwort darauf.
Faschismus hat aber nicht nur einen uneingeschränkten Herrschaftsanspruch gegenüber dem oder den eigenen Völkern, sondern er muss sich nähren durch eine aggressive, mithin kriegerische Politik gegenüber seinen Nachbarn. Wirtschaft, die kapitalistische Ökonomie allein, ist schon durch die internationale Kapitalwanderung auf Ausdehnung über alle Grenzen angewiesen, Deutschland insbesondere.
Die größten Räuber der gegenwärtigen Weltkrise, eigentlich eines Weltkrieges, sind zum überwiegenden Teil bekannt und werden verklärend als "Gewinner" bezeichnet. Sie sind aber allesamt international aufgestellt, sie herrschen nicht mehr in "ihren" Ländern, sondern über die Staaten schlechthin. Vielleicht machen China und Russland eine Ausnahme, der Rest wird beherrscht. Das Kapital ist derart konzentriert und wird durch das derzeitig milliardenfach "gedruckte", nein geschöpfte Geld noch konzentrierter, dass Regierungen, Staaten mit ihrer Macht dahinter verschwinden. Trumps Account-Sperrungen jüngst auf twitter sind eine gute Demonstration der Macht und genau dafür vorgenommen. Nicht nur wir, die ganze Welt soll zittern vor Alphabet (Google), BlackRock usw. usf.
Diese Weltherrschaft des Kapitals kann vielleicht wirklich weltweit, ohne jegliche Ausnahme etabliert werden, aber damit ist die Konkurrenz als ganz wichtige Triebkraft der – innerkapitalistischen – Entwicklung aufgehoben. Somit schaufelt sich der Kapitalismus sein eigenes Grab.
Oder aber es kommt ehedem zu einem globalen Krieg, mutmaßlich zum Armageddon.
Wir haben die Wahl, Sozialismus statt Barbarei.
Markus Fielder beschäftigt sich mit Vergleichen von der BRD mit dem dritten Reich:
https://serv1.wiki-tube.de/videos/watch/a07dc6a3-882e-4cda-a964-b550a1ddfdad
Wozu soll das gut sein dem Kind einen Namen zu geben? Als der Imperialismus in den 1973ern wieder kam nannte man ihn "Neoliberalismus", ein Wort das der neoliberale Vordenker Walther Lippmann erfunden hatte. Ihm schwebte jedoch ein "Dritter Weg" zwischen Kapitalismus und Sozialismus vor, mit den Marktradikalen die noch heute seinen Namen mißbrauchen wollte er nichts zu tun haben. Und auch nicht was heutzutage "Neoliberalismus" genannt wird.
Was zur Zeit passiert ist ein Krisenschub innerhalbr Allgemeinen Krise des Kapitalismus dessen Restaurationsphase die weltweit in den 1980ern begonnen hat und seitdem andauert. Das heißt wir bewegen uns gesellschaftlich, politisch, wirtschaftlich in Sphären die schon mal überwunden waren – die Entwicklung läuft sozusagen rückwärts.
Corona ist wie gesagt ein Krisenschub da bestimmte Entwicklungen z.B. in der Computertechnik längst "reif" das sie den Rahmen, die Bedingungen unter denen sie entstanden sind längst sprengen. Für eine Weiterentwicklung muss der Rahmen gesprengt werden und das passiert derzeit (siehe Onlinehandel, Telearbeit, ausschaltung der Lokalen Konkurrenz, immer stärkere Machtkonzentration durch Amazon). "Corona" ist der Katalysator einerseits ist es für bestimmte Bereiche die Möglichkeit Geld zu verdienen (Big Pharma) andererseits ist es der scheinbar plausible Grund der vermittelt wird um diese laufenden Entwicklungen nicht zu gefährden. Das andere wie der sympatische Milliardär aus Seattle ganz andere Ziele verfolgen lassen wir mal unberücksichtigt.
All das ist ganz normaler Kapitalismus – eine Kehrseite die vielleicht durch die Anwesenheit des Sozialismus in der Vergangenheit nicht so durchgeschimmert ist, aber trotzdem ganz normaler Kapitalismus. Neue Wörter braucht es nicht dafür.
Wer das ändern will muß den Kapitalismus abschaffen.
Vielen Dank für diese Diskussion!
Natürlich engt eine Bezeichnung letztendlich ein, aber die Diskussion darüber findet auf der Metaebene statt und versucht "dieses globale Phänomen" zu durchdringen und das empfinde ich im Moment als weiterführend und interessanter als die drölfzigste Analyse des Geschwurbels einzelner Protagonisten.
Aus der Diskussion könnte man ableiten , es handele es sich um den besten Faschismus, den wir je hatten. Tragisch und komisch zugleich.
Ich möchte ein neuen Aspekt einbringen. Bei den Konzepten Kapitalismus, Sozialismus, Faschismus geht es um die Betrachtung der Verteilung von Geld, Macht, Produktionsmitteln. Dabei kommt der Mensch bestenfalls als Ressource vor.
Egal wer die Geschichte schreibt, ich meine die Zeiten sind durch, die Metaebene "der Herrschenden" einzunehmen, sich selbst persönlich dabei auszunehmen und damit eine Pseudo-Distanz einzunehmen, in Wahrheit damit die eigene Existenz zu verleugnen, nur um aus der Herrschermetaebene mitsprechen zu können. Das führt uns im Moment spürbar alle an die Wand – individuell, gesellschaftlich und incl. derer, die meinen am Hebel zu sitzen.
Das funktioniert noch nicht mal mehr in den Wissenschaften bzw hat dort noch nie funktioniert. Es gibt keine Objektivität also warum wird nicht endlich das "Subjektsein" mit einbezogen und das Menschsein gewürdigt, in allem was wir tun … Auch dieses "globale Phänomen" zu diskutieren und zu benennen.
Ich meine Metaebene und Menschsein schließen sich nicht aus. Aus der Metaebene des Menschseins braucht es vieles andere nicht mehr. Z.B. keine Pseudo-Ethik um technologische Entwicklungen, die sich in fragwürdige Richtungen bewegen, zu bewerten.
Mir schwebt eine Bezeichnung vor, in der aus der Perspektive des Menschen wahrgenommen, gesprochen und benannt wird, was schon lange beobachtbar ist und sich nun zuspitzt.
Und da sehe ich ein monströses, globales Phänomen, das sich (nicht nur) gegen den Menschen wendet, gegen das gesunde Lebendigsein, das ohne Macht und Produktionsmittel definiert ist – und zwar gegen alle Menschen, auch gegen die, die eskalieren.
Das Phänomen iist lebensfeindlich (Anti-bio), es arbeitet mit Lüge (Pseudo), mit Verkehrung (Perversion) , mit offener wie subtiler Gewalt, es ist aus der Sicht eines Menschen und seiner Grundbedürfnisse und einer lebensfreundlichen Umwelt heraus dysfunktional und destruktiv.
Das müsste für mich in einer treffenden Bezeichnung enthalten sein.
Der Kapitalismus eskaliert, die Wissenschaft windet sich, die Technokraten beeilen sich dehalb, weil die materialistische Sicht so sehr einschränkt.
Aus meiner Sicht ist die Perspektive zu erweitern und auf eine metaphysische (Meta-) Ebene zu bringen. Auf einer physischen, materiellen Pseudo-Metaebene gibt es keine Weiterentwicklung mehr, das bedeutet Regression, wie wir es gerade verschärft erleben. Digitalisierung des Schulunterrichts z.B. , braucht ganz andere Bewertungskriterien als aus der Sicht der Anbieter.
Ich nenne "Es" Hygienismus. Denn in der Hauptsache dient die "Pandemie" der Etablierung eines neuen Menschenbildes. Das des krankmachenden, defekten Menschen, den es einzugrenzen und zu überwachen gilt, und das dazu führt, dass sich Menschen gegenseitig misstrauen. Gerade Kinder dürften es schwer haben dieses Bild wieder loszuwerden, je nach dem wie die Eltern agieren. Es ist kein politisches System. Der Hygienismus betrifft jeden einzelnen für sich.
Ich lese gerade "Die Zweite Schuld" von Ralph Giordano. Es geht um die mangelhafte Aufarbeitung des NAziregimes. Gescheitert vor allem daran, dass die Mehrheit mitgemacht hatte, und daher eine wirkliche Aufarbeitung und Bestrafung das System vermutlich hätte zusammenbrechen lassen. (sehr verkürzt)
Das politische System bleibt gleich, die Rechtstaatlichkeit (Grundgesetz) wird lediglich uminterpretiert im Sinne des Hygienismus.
Ich denke, dass der Hygienismus so besonders gut fruchtet in Deutschland und Österreich (FFP2 Maskenzwang, Testeritis in den Schulen und anderswo…) hat etwas mit der mangelnden Aufarbeitung zu tun.
Ich meine, ein wesentliches Merkmal dessen, was wir grade erleben – und ein wesentlicher Unterschied zu den historischen Faschismen – ist dass die Initiatoren und Regisseure dieses Geschehens auf die Herrschaft über die Gehirne der Menschen setzen. Propaganda und Gehirnwäsche sind als Herrschaftsinstrumente viel ökonomischer und nachhaltiger als Polizeistaat, Gestapo und Internierungslager. Einen Bürgerkrieg könnten sie nicht gewinnen, und wenn, dann stünden sie als Verbrecher vom Schlage eines Hitler, Himmler oder Stalin dar. Diesen Preis wollen sie mit Sicherheit nicht zahlen.
OMG. Welche Verrenkungen möchte "die Leserin" Elke Essien eigentlich noch machen um nicht bei diversen Zensurwilligen anecken zu müssen/können? Was für eine erbärmliche Kriecherei!
Man kann und sollte die aktuellen politischen Entwicklungen als neofaschistisch bezeichnen. Eigentlich ist es doch sogar noch viel schlimmer. Während man gegen den historischen Faschismus noch nennenswerten Widerstand vermelden konnte, ist es doch aktuell so, dass wir diesen international nicht mehr haben.
Der Neofaschismus ist ein internationales Phänomen. Der Mensch (heute wie damals) nur noch Verfügungsmasse eines kriminellen Staatsapparats. Und die Opfer dieser Politik? Die sind weitestgehend völlig verblendet durch Propaganda und pseudowissenschaftliche Irreführungen.
Mein Rat: Weniger kriechen und die neofaschistischen Protagonisten konsequent angehen.
… und wie idiotisch muss jemand sich geben, damit AA es/sie/ihm auch noch Extra-Raum einräumt?
Also die Perfidie ist doch wohl offensichtlich: hier soll verblödet werden!
Die größten Faschismus-Verharmloser sind die, die sich gegen legitime, demokratische, bürgerliche Proteste und Demonstrationen stellen und "Maske auf ‑Nazis raus!" schreien.
Wer überall nur Nazis sieht (außer in der Regierung und in den Medien-Schaltstellen) verharmlost das Tun und treiben der damaligen Nazis wie kein anderer.
Und wer sind die "Nazi, Nazi"-Schreier?
Genau die, DIE anderen verbieten wollen, Vergleiche mit dem Dritten Reich zu ziehen!
Offensichtlicher geht Gedankenkontrolle nicht: indem man Gedankengänge (was Vergleiche nun mal sind) verbietet, verunmöglicht man die Realitätserkennung.
Natürlich kann man sich darüber streiten, zB ob die Verblendung heute genauso oder sogar größer ist als sie damals im "Dritten Reich" war.
Aber wenn man solchen Streit einfach verunmöglicht, indem man den Gedanken (das Vergleichen) an sich verbietet, dann hat man bei den Starpropagandisten seit Lippman über Himmler bis von mir aus Kleber (sehr kleines Licht dagegen, ich weiß) gelernt: wer das Denken bestimmt, bestimmt die Realität, bzw. was dafür gehalten wird.
Und nochmal: die größten Faschismus-Verharmloser sind die Dauer-"Nazi, Nazi"-Schreier!
"Doch, ich habe einen Standpunkt zu alldem. Er entspricht diesem Kommentar:
„Gesellscahftskritik war früher, dass man den Mächtigen und Einflussnehmern den Spiegel vorhält. Was haben wir hier, das Staatsfernsehen, das Mensche in den Knast schickt, wenn sie nicht zwangsabgeben (Mafia), eine paar Systemclowns, die jeden Nazi nennen, der nicht ihrem verlogenen und intellektuell verfaultem Schwachsinn zustimmt und ein Puplikum, dass so indoktriniert ist, dass ihm das eigene Mitläufertum nicht mal auffällt. Alles nichts neues. Typisch Mensch eben.“"
Und heute? Man redet nicht mehr über Gesellschaft, gar Kritik, sondern darüber, WIE SIE ZU FORMULIEREN ERLAUBT WÄRE. (wenn man sie denn überhaupt zu denken wagen wollen würde)
Ihr tut mir so Leid!
Obiges Zitat übrigens von https://opablog.net/
An die Sprachlosen hier:
"Faschismus" kommt von "Fasci", "Bündel" und veranschaulicht dazu die Methode des Faschismus: Bündelung der Macht!
Wenn ihr ES nicht damit benennen wollte, was ES ist, dann nennt doch gleich auch ein Bett "Tisch" und einen Stuhl "Kühlschrank".
Wenn schon, denn schon. Wenn schon Blödheit, dann bitte richtig.
Wenn schon Gehirnwäsche, dann auch bitte vollständig!
Das ist eine wirklich gute Frage.
Ich habe mich in letzter Zeit etwas mit der Geschichte um Jeffrey Epstein beschäftigt (kann ich jedem empfehlen) und ein Interview mit einer Überlebenden gehört. In ihrem Bericht deutet sich sehr konkret eine Systematik an, die die Vorstellungsgrenzen der allermeisten Leute sprengen dürfte. Da ist der NYT-Artikel zu der »Gates-Epstein-Affäre« nur die absolute Krümel-Spitze des Eisbergs. https://www.nytimes.com/2019/10/12/business/jeffrey-epstein-bill-gates.html
Gedächtniszitate: (übersetzt) »Die Trumps und Clintons gingen dort ein und aus. Ich habe sie gesehen.« oder »Über lange Zeit sah ich jeden Tag mindestens fünf unterschiedliche Kinder. Die sind nicht mehr auffindbar. Es haben sich nur 30 Opfer gemeldet.«
Auch die Verbindungen zu den Geheimdiensten zB über den Vater – ebenfalls eine sehr interessante Figur https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Maxwell – seiner Komplizin Maxwell scheint mir recht gut belegt zu sein (die Überlebende dazu: »Er hatte mindestens 6 verschiedene Pässe, die ich gesehen habe«).
Obwohl dieser Fallkomplex nicht besonders lange in der Öffentlichkeit präsent gewesen ist – trotz kurzer intensiver Ausschlachtung –, steht er exemplarisch für systematische Zusammenhänge, die man in eine Analyse der Situation einbeziehen sollte.
Vielleicht sollte man sich auch wirklich noch mal Kubricks «Eyes Wide Shut» ansehen (die damalige Besitzerin des Schlosses wo der Film zT gedreht wurde, hielt sich laut der Überlebenden im Umfeld Epsteins auf). Und die letzte Einstellung aus «The Shining» (welches Foto ist das? Es ist wohl ein echtes Bild und vermutlich kein zufällig gewähltes, wie Kubrick behauptete.)
Wir haben es mit der banalen Situation zu tun, dass Geld nunmal mehr denn je die Welt regiert und diese unermesslich reichen Menschen das eben für sich auszunutzen wissen – mit einer Totalität und teilweise Dekadenz und Brutalität, die gewissen Herrschern aus der Vergangenheit (@aa's Meinung dazu als Historiker würde mich interessieren) nicht möglich gewesen wäre.
Der Begriff Fassaden-Demokratie deutet an, wie raffiniert und versteckt diese Leute operieren können.
Man darf weiter davon ausgehen, dass diese Leute gut vernetzt sind und mithilfe ihrer Ressourcen und unter Ausnutzung von Politik, Militär und Wirtschaft Ziele verfolgen, die in der Öffentlichkeit aber wohl auch intern definitiv nicht klar benannt werden.
Nicht mal die Wahrheit über den Afghanistan-Einsatz dringt an eine breitere Öffentlichkeit. Wobei man da auch nicht immer 100%ig weiß, welche Politiker einfach naiv sind und welche mehr wissen. Beides wird es geben. Von letzterem natürlich entsprechend weniger.
Also, wie soll man es nennen? Da wir die genauen Ziele dieser Leute nicht kennen, ist das schwer zu beantworten. Bezeichnen wir es für's erste vielleicht einfach als Herrschaft deren Manövriermasse wir sind und die uns nicht verrät, was sie mit uns und überhaupt vorhat.
Nachtrag: Das Interview, das ich gehört hatte, wurde von Youtube gelöscht, aber ich habe es an anderer Stelle auf Youtube wiederfinden können. Für die Interessierten:
https://www.youtube.com/watch?v=YqKVXvcXFvE
Ich möchte außerdem eine kurze Einordnung des Reichtums dieser Leute geben bzw. diesen ins Verhältnis setzen, damit man ein wenig besser die Ausmaße dieser Herrschaft versteht und um wie viele Menschen es geht, die zu so etwas überhaupt in der Lage sind.
Da die Vermögenssituation von Epstein sicherlich zu Teilen im Dunkeln liegt, lässt sich nicht endgültig sagen über wieviel Geld er wirklich verfügt hat, aber allein aufgrund der inzwischen bekannt gewordenen Vermögenswerte habe ich eine Schätzung vorgenommen.
Demnach gehörte Epstein ungefähr zu den 0,00004% der reichsten Menschen der Welt. Ja, das habt ihr richtig gelesen. Wir reden da von 2000 bis 3000 Menschen. Out of 7,89 Milliarden Menschen. Das muss man einfach mal auf sich wirken lassen.
Nachtrag II:
Festzuhalten ist: Je mehr man sich einliest, desto kurioser werden die Verbindungen.
So wird zB die Schwester von der Komplizin Jeffrey Epsteins auf der Webseite des World Economic Forum als ein Technology Pioneer des Forums gelistet.
https://www.weforum.org/people/isabel-s-maxwell
Nun will man da gerade aus der Linken heraus aufgrund der familiären Verbindung keine voreiligen Schlüsse ziehen, aber der Verdacht drängt sich auf, dass hier mehr als ein Zufall vorliegt. Zumal es an dieser Stelle den Rahmen sprengen würde alle Verbindungen aufzulisten, die in diese Richtung weisen …
Ich kann nur jedem mit Nachdruck empfehlen, sich damit auseinanderzusetzen.
Nachtrag III:
https://www.documentcloud.org/documents/1508273-jeffrey-epsteins-little-black-book-redacted
Eine weitere Struktur (und Familie), die man sich mal anschauen kann für die Beurteilung der heutigen Situation:
1) »Julian Huxley spielte eine bedeutende Rolle in der Gründungsphase der UNESCO und war von 1946 bis 1948 der erste Generaldirektor der Organisation. Ferner geht die Gründung der Internationalen Humanistischen und Ethischen Union (IHEU) auf eine Initiative Huxleys zurück«
https://de.wikipedia.org/wiki/Julian_Huxley
Nach(!) dem zweiten Weltkrieg stimmte er in diesem Kontext folgende Töne an:
2) «At the moment, it is probable that the indirect effect of civilisation is dysgenic instead eugenic; and in any case it seems likely that the dead weight of genetic stupidity, physical weakness, mental instability, and disease-proneness, which already exist in the human species, will prof too great a burden for real progress to be achieved. Even though it is quite true that any radical eugenic policy will be for many years politically and psychologically impossible, it will be important for UNESCO to see that the eugenic problem is examined with the greatest care, and that the public mind is informed of the issues at stake so that much that now is unthinkable may at least become thinkable.»
https://unesdoc.unesco.org/ark:/48223/pf0000068197_eng
Für ein tieferes Verständnis seiner Vorstellungen bietet sich die Lektüre dieses Buches (u.a. mit dem Thema «Transhumanism») an: https://archive.org/details/NewBottlesForNewWine/page/n15/mode/2up («New Bottles for New Wine» ist jedenfalls eine äußerst interessante Formulierung)
3) Ob es Zufall ist, dass sein erster Bruder Aldous «Brave New World« schrieb? Ob sein zweiter Bruder diese Ideen weiterführte in seiner Position als Forscher und Pionier der Neuroinformatik? https://de.wikipedia.org/wiki/Andrew_Fielding_Huxley
Ob Klaus Schwab (»Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Identitäten werde die neuen Technologien auch in den bisher privaten Raum unseres Geistes eindringen lassen«) & co sich von dieser Linie und diesem Menschenbild haben inspirieren lassen?
Nun, das kann sich jeder selber überlegen …
Nachtrag I (interessante Quellen):
· 'A new and hopeful type of social organism': Julian Huxley, J.G. Crowther and Lancelot Hogben on Roosevelt's New Deal https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31637979/
· ‘Julian Huxley and the Continuity of Eugenics in Twentieth-century Britain’ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4366572/
· [Julian Huxley's transhumanism: a new religion for humanity] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32304200/
· ‘Engineering humans : cultural history of the science and technology of human enhancement'
https://eprints.bbk.ac.uk/id/eprint/40210/1/Hallvard%20Haug%20-%20Engineering%20humans%20%2528corrected%2529.pdf
· [Explorig the World of Transhumanism, Genetics, Cybernetics and More] https://humanparagon.com
· [The hermeneutic challenge of genetic engineering: Habermas and the transhumanists] https://www.infona.pl/resource/bwmeta1.element.springer-db6c1755-c88d-3022–9f21-91aa7d36f226
· [Galton Institute] https://en.wikipedia.org/wiki/Galton_Institute
· “Applied physics and chemistry bring more grist to the mill; applied biology will also be capable of changing the mill itself.” https://books.google.de/books/about/Essays_of_a_Biologist.html?id=r–2AAAAIAAJ&redir_esc=y
Mir scheint es mittlerweile schlüssig zu sein, dass der Übergang in ein neues Geldsystem vorbereitet ist und aktuell umgesetzt wird.
Ja, es geht um Digitales Zentralbankgeld.
Wer sich detaillierter dafür interessiert, was in etwa abläuft, dem seien folgende Informationsquellen als Einstieg empfohlen:
1) «Bankers running the monetary system are making a concerted push toward full-on totalitarianism through monetary and financial control.» https://www.youtube.com/watch?v=VYOEvurCVuk
2) «Quantitative Easing Is the Biggest Sham Ever» https://www.youtube.com/watch?v=rDtVABEzcy4
3) Ergänzend die (mir sehr wichtige) marxistische Perspektive (deren etwas naive Schlussfolgerungen auf Inkompetenz ich allerdings nicht teile) https://www.youtube.com/watch?v=btOh9T9q9CY
4) Im Zusammenhang zur Pandemie: https://youtu.be/SSnJhHOU_28?t=3112
Nachtrag I:
Die Reihenfolge ist natürlich eine Katastrophe. Sinnvoller wäre folgende Reihenfolge beim Anschauen:
1) Allgemeiner Kontext (marxistische Perspektive):
https://www.youtube.com/watch?v=btOh9T9q9CY
2). Im Zusammenhang zur Pandemie: https://youtu.be/SSnJhHOU_28
(Speziell ab Minute 51:00)
Schreyer: »Im Septemer 2019 ist irgendwas passiert. Ich weiß nicht was. Ich kann's ihnen nicht sagen« (55:50)
3) Und was da passiert ist, wird dann in den anderen beiden Videos erklärt, die ich genannt habe:
a) «Bankers running the monetary system are making a concerted push toward full-on totalitarianism through monetary and financial control.» https://www.youtube.com/watch?v=VYOEvurCVuk
b) Quantitative Easing Is the Biggest Sham Ever» https://www.youtube.com/watch?v=rDtVABEzcy4