Wer das liest, ist tot (in 25 Tagen)

rp​-online​.de (27.10.21, Bezahlschranke)
mdr​.de (19.8.21)
zdf​.de (14.11.21)

welt​.de (14.11.21)
n‑tv.de (15.11.21)
nw​.de (5.1.)

Selbst nach dem Lagebericht des RKI vom 17.2. waren von den "Verstorbenen sym­pto­ma­ti­schen COVID-19-Fällen" 40 Prozent "geimpft", dar­un­ter mehr als die Hälfte "Geboosterte". Zu den sta­ti­sti­schen Tricks des RKI sie­he Lagebericht des RKI: In einer Woche fast 6.000 "Impdurchbrüche" bei Minderjährigen. Insgesamt fast 170.000 bei Geboosterten.

Ja, es ster­ben auch nicht "Geimpfte". Doch wel­chen Schutz bie­tet die "Impfung"? Und wie hoch ist ihr Preis? Das RKI nennt auch die­se Daten:

»Unter allen über­mit­tel­ten Todesfällen seit KW 10/2020 waren 101.536 (84 %) Personen, die 70 Jahre oder älter waren. Der Altersmedian lag bei 83 Jahren. Im Unterschied dazu beträgt der Anteil der Personen, die 70 Jahre oder älter sind, an der Gesamtzahl der über­mit­tel­ten COVID-19-Fälle knapp 7 %. Weitere Informationen sind abruf­bar unter: https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​A​Z​/​N​/​N​e​u​a​r​t​i​g​e​s​_​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​P​r​o​j​e​k​t​e​_​R​K​I​/​C​O​V​I​D​-​1​9​_​T​o​d​e​s​f​a​e​l​l​e​.​h​tml

Die Todesfälle bei unter 20-Jährigen wer­den ein­zeln vom RKI geprüft und vali­diert, so dass es bei der Anzahl der Todesfälle in die­ser Altersgruppe in den ver­öf­fent­lich­ten Daten noch zu Veränderungen kom­men kann. Bislang sind dem RKI 50 vali­dier­te COVID-19-Todesfälle bei Kindern und Jugendlichen im Alter zwi­schen 0 und 19 Jahre über­mit­telt wor­den. Bei 35 Fällen lagen Angaben zu bekann­ten Vorerkrankungen vor.«
rki​.de (17.2.)

Bundespressekonferenz vom 28.1. (you​tube​.com).

13 Antworten auf „Wer das liest, ist tot (in 25 Tagen)“

  1. Wehe ich ster­be vor dem 20. März 2022! Sie haf­ten mir dann per­sön­lich, Herr Aschmoneit. Ich las­se mich mor­gen imp­fen – Sie wis­sen schon, wegen dem Bonusheft. Damit haben Sie nun die Arschkarte gezogen!

  2. Auch Herr Spahn hat die­se düste­re Prognose im Fernsehen im Winter 2021 ver­kün­det ." Es gibt nur drei Möglichkeiten den Winter zu überstehen,
    Geimpft – Genesen oder gestor­ben!" Ich war nur ent­setzt , mehr Panikmache geht nicht .Kein Wunder ,dass Deutschland an einer kol­lek­ti­ven Angststörung lei­det. Ein Mittel dage­gen sind für mich die "Montags – Sonntags-Spaziergänge! Sehr zu empfehlen!

    1. wie­so: "Kein Wunder ,dass Deutschland an einer kol­lek­ti­ven Angststörung leidet. "???

      Wer sich von sol­chen Kreaturen in Angst ver­set­zen lässt muss eine oder meh­re­re Grund/Vorerkrankungen haben , um dafür anfäl­lig zu sein.
      Und ein "deut­sches" Phenomän ist es sicher­lich auch nicht allein.

      Mich wür­de wirk­lich inter­es­sie­ren, was die Leute aus­macht, die nicht auf sowas ansprin­gen. Mit "Bildung" scheint es ja gar nichts zu tun zu haben.

  3. Man kann sich retten.
    Wie? Indem man den Aerosolen aus dem Weg geht.
    Einfach nicht mehr ins Bad gehen, denn [Lauterbach]: "Die Aerosole von der Toilettenspülung der Infizierten im Erdgeschoss und der tie­fen Stockwerke lan­den im Bad der obe­ren Etagen".

    sie­he
    https://​reit​schu​ster​.de/​p​o​s​t​/​d​i​e​-​v​e​r​s​t​o​e​r​e​n​d​e​n​-​f​e​h​l​p​r​o​g​n​o​s​e​n​-​d​e​s​-​k​a​r​l​-​l​a​u​t​e​r​b​a​ch/

    1. @Anton: Jetzt ist mir end­lich klar, war­um ich nie oben woh­nen woll­te und war­um mei­ne Freunde im ober­sten Stock immer krank sind. Ach, was mach­ten wir nur ohne den Kalle!
      Ich gehe nun nur noch ins Geschäft, wenn ich sicher sein kann, dass außer mir kein wei­te­rer Unmaskierter im Raume ist. mir graut vor dem Tag, wenn die Maskenpflicht auf­ge­ho­ben wird, Millionen wer­den an den Aerosolen ihrer Mitmenschen jäm­mer­lich zugrun­de gehen. Irgendwas ist ja immer drin in den Dingern.

  4. Wenn ich mir vor­stel­le, das wir mal über einen Lübke gelacht haben…

    Ich hof­fe, die Lauterbachiaden blei­ben noch für lan­ge Zeit sin­gu­lär in der Geschichte die­ses Landes.

  5. Mal ange­nom­men ich Ungespritzter wer­de über­fah­ren, lan­de koma­tös auf Intensivstation, und der rou­ti­ne­mä­ßi­ge Test bei Aufnahme ist positiv.
    Dann zäh­le ich auch zu den dum­men Ungeimpften, die das Gesundheitswesen überlasten?!

    1. Na aber sicher! Und wenn Sie nach 2 Tagen ent­las­sen wer­den und am näch­sten Tag erneut ins Krankenhaus müs­sen, weil viel­leicht eine Naht auf­ge­gan­gen ist, wer­den Sie erneut gete­stet, sind wie­der posi­tiv und ein neu­er Coronazugang im Krankenhaus, welch Wunder… natür­lich wie­der ein unge­impf­ter Patient! Kann belie­big fort­ge­setzt wer­den. Leider kein Witz! So gesche­hen im Krankenhaus Strausberg.

  6. Bei sol­chen Gelegenheiten rate ich dann immer dazu von den Zeugen Jehovas zu ler­nen… daß das mit dem Ende dann manch­mal län­ger dau­ern kann als gedacht und es dar­um bes­ser ist, sich nicht auf ein Datum in nähe­rer Zukunft fest zu legen .

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