»Am Morgen des 21. März 2020 traf ein Lieferfahrzeug aus Melsungen, Deutschland, im Lager in Mirandola ein. Es war ein Samstag, und normalerweise gab es an Wochenenden keine Lieferungen. Doch in diesen Zeiten war nichts normal. Das Fahrzeug hatte 10.000 Dosen des Beruhigungsmittels Midazolam geladen, das in Italien dringend für die mechanische Beatmung von Tausenden von COVID-19-Patienten benötigt wurde, die Hilfe beim Atmen brauchten. Gabriele Ceratti arbeitete mit dem italienischen Team in Mailand und Mirandola zusammen, um die Lieferung in nur wenigen Tagen zu ermöglichen.
Herr Ceratti, vor welchen Herausforderungen standen Sie bei der Beschaffung des Beruhigungsmittels?
Aufgrund der äußerst kritischen Situation benötigten die Krankenhäuser plötzlich die drei- bis vierfache Menge dieses Medikaments. Wir wussten, dass wir es aus einem anderen Land beziehen mussten, aber dafür brauchten wir zunächst eine Sondergenehmigung – die Midazolam-Fläschchen aus Melsungen hatten Etiketten in Deutsch und Englisch, aber hier sind nur Etiketten in Italienisch erlaubt.
Warum haben Sie und Ihr Team beschlossen, diese Verantwortung zu übernehmen?
In diesen schrecklichen Tagen der ersten Welle haben wir gesehen, wie verzweifelt die Krankenhäuser waren, und wir wussten sofort, dass wir reagieren mussten. Auch wenn wir den Stein ins Rollen gebracht haben, hätte es ohne die Regulatory Affairs-Leute von B. Braun in Italien und Deutschland nie funktioniert. Auch sie haben sofort Verantwortung übernommen und gehandelt. Normalerweise dauert eine solche Genehmigung Wochen, aber wir bekamen sie in nur wenigen Tagen. Das war eine außergewöhnliche Situation.
Wie haben Sie diese schwierige Zeit überstanden?
Das ist das Ergebnis eines großartigen Teams bei B. Braun – sowohl hier als auch in Deutschland. Wir konnten die Unterstützung unserer deutschen Kollegen sehr stark spüren. Alle waren so freundlich und einfühlsam, sie verstanden, dass es Zeit war, sofort zu reagieren, um Italien und allen Patienten in dieser schrecklichen Situation zu helfen.
Was gibt Ihnen Hoffnung?
Die Notfallbeschaffung von Midazolam war das erste Mal, aber sicher nicht das letzte Mal in dieser Krise, dass wir schnell helfen konnten. Ähnliches konnten wir auch mit dem Beruhigungsmittel Propofol und Pumpen für Krankenhausbetten erreichen.«
Das berichtet Gabriele Ceratti, Marketing Manager für Hospital Care und OEM Manager für die B. Braun Gruppe, Mailand, auf bbraun.co.uk (ohne Datum).
Die Firma
»… B. Braun mit Hauptsitz in Melsungen, Deutschland, ist einer der weltweit führenden Anbieter und Hersteller von hochwertigen Produktsystemen und Dienstleistungen.
Heute wird B. Braun von Managern der 6. Familiengeneration geführt und beschäftigt mehr als 64.000 Mitarbeiter in 64 Ländern. Dieses langfristige Engagement gewährleistet ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und Sicherheit für unsere Partner und Kunden.
Mit seinem stetig wachsenden Portfolio an effektiven medizinischen Versorgungslösungen leistet B. Braun einen wesentlichen Beitrag zum Schutz und zur Verbesserung der Gesundheit der Menschen.
Insgesamt umfasst das B. Braun-Sortiment 5.000 verschiedene Produkte in 16 Therapiegebieten, von denen 95 Prozent selbst hergestellt werden. Im Jahr 2020 betrug der Umsatz 7,4 Mrd. Euro…«
bbraun.co.uk
Der Umsatz wuchs 2021 auf 7,9 Mrd. Euro (bbraun.com).
Die Geschichte
Das 1893 gegründete Familienunternehmen ist stolz auf eine lange Geschichte ("In sechs Generationen entwickelt sich das Unternehmen zu einem globalen Konzern, der auf allen Kontinenten vertreten ist."). Seine Darstellung weist große Lücken auf, insbesondere in einer nicht unwichtigen Zeit des 20. Jahrhunderts:

Die folgenden Darstellungen kommen von Wikipedia, sind also mit Vorsicht zu lesen, wenn die Quellen auch seriös wirken. Daß das Unternehmen im Zweiten Weltkrieg Zwangsarbeiter aus einem nahegelegenen KZ beschäftigte, war nichts Außergewöhnliches. Ebenso wenig, daß Bernhard Braun, seit 1937 wissenschaftlicher Leiter der Firma, gleich drei Bundesverdienstkreuze erhielt (de.wikipedia.org). Sein Bruder Otto, der das Unternehmen führte, war im gleichen Jahr NSDAP-Mitglied geworden, er brachte es im Nationalsozialistischen Kraftfahrkorps (NSKK), einer paramilitärischen Unterorganisation der Partei, zum Rang eines Hauptsturmführers. Nach dem Krieg machte er als FDP-Funktionär Karriere in Kreis- und Landtag, wurde 1974 Präsident der Industrie- und Handelskammer Kassel und erhielt ebenfalls das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern und die Philipps-Plakette der Philipps-Universität Marburg (de.wikipedia.org).
Die Skandale
»In den 1990er Jahren wurde bekannt, dass sich die Unternehmen Braun und Biodynamics Hirnhäute aus Berliner Krankenhäusern für die Herstellung von Arzneiprodukten liefern ließen. Der Chef der Pathologie der Berliner Universitätsklinik Rudolf Virchow erhob im Februar 1996 den Vorwurf, Braun Melsungen habe für die Herstellung von Arzneiprodukten aus menschlichen Hirnhäuten „HIV-infiziertes Material erhalten“. Von 1989 bis 1994 waren illegal 3500 Hirnhäute aus acht Berliner Krankenhäusern an die Firma Braun, 500 an die Firma Biodynamics in Erlangen geliefert. Braun hatte für das Produkt Lyodura Hirnhäute auch von Tuberkulose-Kranken, von Hepatitis-Infizierten und Toten mit Metastasen im Hirn verarbeitet.
Durch Hirnhauttransplantate mit dem Pflastermaterial Lyodura, das von B. Braun hergestellt wurde, kam es – größtenteils in Japan – bis 2004 zu etwa 120 Infektionen mit der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit. Aufgrund mangelnder Kontrollen der Hirnhautspender sowie des Herstellungsprozesses, bei dem Hirnhäute ungenügend desinfiziert und in Stapeln übereinander gelagert wurden, erfolgte eine Kreuzkontamination gesunder Hirnhäute mit Prionen. Lyodura wurde als eine Art „Pflaster“ bei Operationen verwendet, zumal es sich durch geringe Abstoßungsreaktionen auszeichnete. Nach erfolgloser Änderung des Herstellungsprozesses beendete B. Braun die Produktion 1996 in Deutschland. Ähnliche Produkte anderer Hersteller wurden in den USA und Kanada 2002 vom Markt genommen. Im selben Jahr vereinbarte B. Braun Melsungen mit den japanischen Gesundheitsbehörden die Zahlung einer Entschädigung an die Familien der Opfer in Höhe von jeweils über 600.000 US-Dollar.«
de.wikipedia.org
Der Lauterbach
»Im August 2012 gaben die Rhön-Kliniken bekannt, dass B. Braun Melsungen fünf Prozent der Aktien erworben hat.«
Damals war Karl Lauterbach seit zwölf Jahren Mitglied des Aufsichtsrats der Rhön-Kliniken (s. Wer ist eigentlich dieser Karl Lauterbach?).
Midazolam und Roche
Das alles sind "alte Geschichten", und sie haben keine direkte Verbindung zur eingangs geschilderten Episode. Eine gewisse Tradition, für den Gewinn über Leichen zu gehen, bleibt allerdings unverkennbar.
Was hat es mit den 10.000 Dosen des Beruhigungsmittels Midazolam, das in Italien dringend für die mechanische Beatmung von Tausenden von COVID-19-Patienten benötigt wurde, auf sich, die das Unternehmen 2020 nach Norditalien lieferte? Daß diese Art der Beatmung unnötig war und tausendfaches Leid nach sich zog, ist inzwischen unumstritten. Über das Medikament ist auf flexikon.doccheck.com zu erfahren, daß es ein etabliertes Hypnotikum bzw. Sedativum ist. Nur war es offenbar völlig ungeeignet für die Zielgruppe:
Ein weiterer Mißbrauch, gegen den sich schließlich sogar die Hersteller zur Wehr setzten, wird von Wikipedia beschrieben:
Roche hatte nicht nur indirekt an der unnötigen Beatmung verdient. Als einer der größten Anbieter von Primern, die zur Auswertung (nicht nur der Drostenschen) PCR-Tests erforderlich sind, ist die Firma neben den "Impfstoff"-Herstellern einer der größten Nutznießer der Corona-Maßnahmen:
Doch nicht nur das:
Dieser Beitrag geht (wieder einmal) zurück auf den Hinweis in einem Kommentar.
Update Habe ich mich verrannt? Das legt der Kommentar eines Lesers nahe, den ich wegen vieler konstruktiver Meinungsäußerungen schätze. Sein Argument, es sei in diesem Fall um "gerade mal 50.000 Euro" gegangen, was für den Konzern "Peanuts" seien, nehme ich ernst. Und ebenso den Hinweis darauf, daß die Roche-Patente zu dieser Zeit bereits abgelaufen waren. Insofern kann es sein, daß sich die Darstellung hier mit einer "zusammenhanglosen Aneinanderreihung" vergaloppiert hat.
Womöglich hat mich der so selbstlos daherkommende Bericht des Managers provoziert. Mir scheint es eher so zu sein, daß er im Frühjahr 2020 eine Marktlücke für seine Produkte entdeckt hatte. Der Blick auf die Geschichte des Unternehmens mag zu einer pointierten und ungerechten Darstellung führen. Daß es um schnelle Gewinne ging und dafür erhebliche Risiken in Kauf genommen wurden, indem massenhafte Beatmungen einer Bevölkerungsgruppe unterstützt wurden, liegt für mich aber auf der Hand. Siehe dazu auch:
Lungenarzt: „Frühe künstliche Beatmung ist größter Fehler im Kampf gegen Corona“
https://www.kununu.com/de/bbraun-melsungen/kommentare
B. Braun hat aktuell mehrere Medikamenten-Rückrufe am Laufen:
https://www.gelbe-liste.de/rueckrufe/chargenrueckruf-arzneimittel-b-braun-deutschland-gmbh-co-kg
Mein lieber Schwan AA.
Jetzt bleiben die aber mal auf dem Teppich.
Midazolam und /oder Propofol sind unverzichtbare Medikamente zur Sedierung von Beatmungspatienten.
Ursprünglich entwickelt von Hoffmann La Roche waren die Patente schon imJshr 2000 angelaufen und viele Hetsteller , einschließlich Braun Meldungen haben es ebenfalls produziert.
Wo ist eigentlich das Problem?
Wollten sie Machenschaften der FA. Braun aufdecken?
Wollten Sie die Verabreichung des Medikamentes durch die italienischen Ärzte in Frage stellen?
Dazu fehlt ihnen ganz sicher die fachliche Kompetenz.
Oder geht es ihnen einfach nur darum Stunk zu machen?
Die zusammenhanglose Aneinanderreihung nutzt niemandem.
Es war sicher falsch, Coronspatienten zu intubieren. Das zu beurteilen steht ihnen aber auch nicht zu.
Es war allgemeine Lehrmeinung, Patienten mit einer Sauerstoffsättigung von unter 89% zu inhibieren. Die Regel stammt aus der Notfallmedizin und ist nach, wie vor in vielen Fällen sinnvoll, wenn auch nicht generell. Übrigens sind die 10.000 Dosen Midazolam gerade mal 50.000 Euro wert.Das sind für einen Konzern, wie Braun Peanuts.
Wen allen sie eigentlich anpissen?
Ich finde, lieber AA, dass das Niveau ihres Blogs mittlerweile soweit gesunken ist, dass es wirklich gut ist, die Aktion zu beenden.
MFG Archimedes
@Archimedes: Es geht mir darum: Lungenarzt: „Frühe künstliche Beatmung ist größter Fehler im Kampf gegen Corona“. Ich halte das für kompetent.
Es ist, wie gesagt eine Regel in Anästhesisten- und Intensivmedizinerkreisen, dass ein Patient mit einer Sauerstoffsättigung unter 89% intubiert werden sollte. Die Regel ist durchaus sinnvoll, weil man vor allem bei lebensbedrohlichen Notfällen die Sauerstoffversorgung sicherstellt und sich dann um die anderen Probleme kümmern kann.
Es ist richtig, daß diese Regel im Fall einer durch Coronaviren hervorgerufenen Lungenentzündung kontraproduktiv war.
So sieht man auf dem Gipfel des Mont Blanc durchaus 80-Jährige im Gipfelrestaurant, denen es ausgesprochen gut geht, obwohl die Sauerstoffsättigung in dieser Höhe (ca. 4800 Meter ü. NN) nicht höher als 82% sein dürfte.
Dr. Voshaar aus Moers hat als erster die zugrunde liegende Pathophysiologie bei der Coronapneumonie erkannt. Es handelt sich nämlich nicht um eine Störung der Diffusion in den Alveolen, sondern um eine Perfusionsstörung in den Kapillaren. Er hat deshalb folgerichtig gehandelt und die patienten nicht intubiert. Der Erfolg hat ihm recht gegeben. Die meisten Intensivmediziner haben hier einen Fehler gemacht, weil sie die Regeln nicht hinterfragt haben und die Menschen zu früh intubiert haben.
Aber was hat das mit den paar Euro zu tun, die die Fa. Braun am Midazolam verdient hat? Der ganze Artikel wirkt auf mich wie ein Konglomerat verschiedener Feststellungen, die einfach zusammengefügt wurden, damit der Bildschirm voll wird.
Die Intensivmediziner haben für zukünftige "Pandemien" hinzugelernt. Leider auf Kosten vieler alter Menschen.
@Archimedes: Ich habe Ihre Bedenken in den Beitrag aufgenommen.
Es gab schon sehr früh Bedenken zur Intubation, z. B. aus dem Klinikum Fichtelgebirge, Selb, die ignoriert wurden. (Mitschnitt eines Telefongesprächs) (ähnliche Berichte von Klinikpersonal aus NY) Was ist eigentlich so die durchnittliche Lebenserwartung bei Patienten mit Intubation und bei welcher Alterskohorte? Und wenn die Patienten es überleben, wie lebenswert ist das dann noch so?
Hallo aa – ein wichtiger Hinweis für alle Leser!!! Denn …
"Sauerstoffgehalt ist nicht gleich Sauerstoffsättigung"
Archimedes behauptet:
"… Es war allgemeine Lehrmeinung, Patienten mit einer Sauerstoffsättigung von unter 89% zu inhibieren. Die Regel stammt aus der Notfallmedizin und ist nach, wie vor in vielen Fällen sinnvoll, wenn auch nicht generell…"
"Es war …"!!! – schon immer ein Fehler!!! Siehe
Lungenärzte im Netz
Pressemitteilung 17.12.2021
"… Zentraler Parameter zur Intervention auf der Intensivstation ist der Sauerstoffgehalt des Blutes. „Trotzdem werden Therapieentscheidungen – wie z. B. für eine invasive Beatmung oder gar ECMO – anhand der Sauerstoffsättigung des Hämoglobins getroffen, die jedoch nur ein Teilprodukt des Blutsauerstoffgehaltes (siehe Formel oben) darstellt“, kritisiert Dr. med. Thomas Voshaar, Vorstandsvorsitzender des VPK und Chefarzt des Lungenzentrums am Krankenhaus Bethanien in Moers. Anscheinend wird der Sauerstoffgehalt des Blutes von einigen Medizinern inkorrekt mit Sauerstoffsättigung gleichgesetzt.
… Eine invasive Beatmung hat oft besonders fatale Auswirkungen für die Patienten: Zunächst muss der Patient für den mehrtägigen bis mehrwöchigen Anschluss an eine Beatmungsmaschine über einen in die Luftröhre integrierten Schlauch in ein künstliches Koma versetzt werden. Durch die Dauernarkose kommt es sehr häufig zu einem erheblichen Blutdruckabfall, dem medikamentös mit Adrenalin (Katecholaminen) entgegengewirkt werden muss. Um den gleichen Gasaustausch wie bei einer Spontanatmung zu erreichen, muss ein Drittel mehr Atemvolumen aufgewendet werden, das mit entsprechend höherem Druck in die Lunge gepresst werden muss. Höhere Beatmungsdrücke beeinträchtigen aber die Herzfunktion, den Blutkreislauf und die Nierenfunktion. Daher verschlechtert sich auch der Gasaustausch zusehends, so dass noch mehr Sauerstoff gegeben werden muss, um die Sauerstoffsättigung über 90 % zu bringen. Allerdings ist Sauerstoff in hohen Konzentrationen toxisch, wirkt also als Gewebegift, das ebenso wie die hohen Beatmungsdrucke das Lungengewebe schädigt.
Post-Covid-Syndrom könnte auch durch invasive Beatmungstherapien mit verursacht sein…"
https://www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/eine-invasive-beatmung-ist-meistens-unnoetig-und-kann-fatale-auswirkungen-fuer-die-patienten-haben/
Absolut lesenswert!!!
Interessant zum Thema Sauerstoff – ein Blick zum Wahnsinn am Mount Everest:
"Jeremy Windsor, ein Arzt, der 2007 als Teil der „Caudwell Xtreme Everest Expedition“ den Everest bestieg, sagte dem Everest-Blogger Mark Horrell, dass die Blutproben, die von vier Bergsteigern in der Todeszone genommen wurden, offenbarten, dass sie nur von einem Viertel des Sauerstoffs überlebten, den sie auf Meereshöhe brauchten.
„Das ist vergleichbar mit Werten, die man bei Patienten an der Schwelle zum Tod findet“, sagte Windsor."
… Am 22. Mai, als 250 Bergsteiger versuchten, den Gipfel des Berges zu erreichen, mussten viele in einer Schlange warten, bis sie auf- und absteigen konnten, wie die nepalesische Tageszeitung „The Kathmandu Post“ berichtete. Diese zusätzlichen, ungeplanten Stunden in der Todeszone machten für elf Menschen den Unterschied zwischen Leben und Tod."
https://www.businessinsider.de/wissenschaft/das-passiert-mit-eurem-koerper-in-der-todeszone-des-mount-everest-wo-kuerzlich-11-menschen-starben-2019–5/
Scheinbar reicht auch "etwas" weniger!
Zitat aus Businessinsider:
In der Todeszone herrscht in den Gehirnen und Lungen der Bergsteiger Sauerstoffmangel, die Risiken für einen Herzinfarkt und Schlaganfall sind erhöht und ihr Urteilsvermögen ist schnell beeinträchtigt. Ein Bergsteiger sagt, es fühlt sich so an, wie „auf einem Laufband zu rennen und durch einen Strohhalm zu atmen“
—-
Nur mal am Rand: Ich konnte unter staatlich erzwungenen Plastikmasken nicht atmen, weshalb ich sie kaum bis selten getragen habe. FFP2-Masken, ALLE Masken, sind extrem beklemmend und unangenehm. Das war millionenfacher Zwangs-Sauerstoffentzug auf Höhe des Meeresspiegels plus je nach Ort bis zu 1.000 Meter Höhenzugabe.
Unter einer Plastikmaske fühlt sich das Atmen auch an wie durch einen Strohhalm.
https://www.dw.com/de/18502243/a‑18814600
https://www.der-bewegungsapparat.de/frische_Luft
https://www.kinderaerzte-im-netz.de/altersgruppen/schulkinder/gesundheitstipps/viel-frische-luft-gesunde-ernaehrung/
Erst per Verordnung Millionen Männern, Frauen und Kindern die Luft zum Atmen durch Masken nehmen und sie – im schlimmsten Fall – dann mit einem BEATMUNGSGERÄT künstlich im Koma beatmen. Pervers! Selbst atmen war nicht erwünscht, be-atmen lassen (!) ist besser, oder was?
1,3 Milliarden Dollar hat Ludwig Theodor Braun persönlich auf seinem eigenen Konto: https://www.merkur.de/wirtschaft/milliardaere-weltweit-jung-ranking-top-25-fotos-or-zr-90495646.html
Wieviel Sauerstoff haben sie im Blut wenn sie eine FFP2 Maske tragen?
Wiviel haben Lungekranken?
Wieviel Schnarcher?
@Archimedes:
"Wollten sie Machenschaften der FA. Braun aufdecken?
Wollten Sie die Verabreichung des Medikamentes durch die italienischen Ärzte in Frage stellen?
Dazu fehlt ihnen ganz sicher die fachliche Kompetenz." Ernsthaft Archimedes, welche Kompetenz genau haben Sie denn, um eine Meinungsäußerung von aa in Frage zu stellen? Und in der Notfallmedizin gibt es ganz sicher keine pauschalisierenden Regel, bei der Patienten unter 89SpO2 automatisch sofort Intubiert werden. Woher stammt denn Ihr Fachwissen, „allgemeine Lehrmeinung“ ist mir zu schwammig…
@Heiko
Ich bin Facharzt für Anästhesie, Intensivmedizin und Notfallmedizin.
Ah, das erklärt einiges!
Ich plädiere dringend dafür, dass Sie und Ihre Kollegenschaft eine Intubation bei einem lungengeschwächten Patienten nurmehr dann durchführen dürfen, wenn Sie zuvor das Konsil eines pulmologischen Facharztes eingeholt haben!
(Ihre Divi-Funktionäre sehen ja bis heute kaum ein, dass sie den Tod von zighundert, wenn nicht tausenden von Patienten verschuldet haben; nur Karagiannidis hat mal sowas angedeutet, wenn Sie es wünschen, suche ich's Ihnen raus, war eine Studie, über die im Ärzteblatt berichtet wurde, wenn ich mich recht besinne, und vermutlich habe ich sie durch dieses extrem hilfreiche Portal hier kennengelernt.)
"Es war sicher falsch, Coronapatienten zu intubieren. Das zu beurteilen steht ihnen aber auch nicht zu."
Warum nicht!? Wem steht es zu!?
"Es war allgemeine Lehrmeinung, Patienten mit einer Sauerstoffsättigung von unter 89% zu inhibieren. Die Regel stammt aus der Notfallmedizin und ist nach, wie vor in vielen Fällen sinnvoll, wenn auch nicht generell…"
Es war und ist schon lange bekannt, dass die Entscheidung für eine Intensivbehandlung nicht alleine von der Sauerstoffsättigung abhängt. Wesentliche Faktoren sind die schwere von Multimorbidität und Gebrechlichlichkeit. Welche sicherlich in der Altersstruktur der Patienten in Norditalien eine wesentliche Rolle spielten.
Eine wesentliche Rolle spielte sicherlich, dass zunehmend Patienten mit Demenz in die Krankenhäuser eingeliefert wurden, was einer gesteigerten Überwachung und entsprechendem Fachwissen bedurfte. Ein Aufwand, den man sich in der "Pandemiesituation" nicht leisten konnte. So wurden Demenzpatienten einfach "ruhiggestellt". Siehe:
Deutschlandfunk, 22.12.2019
"Wie die alternde Gesellschaft Kliniken herausfordert
Zehn Prozent aller Menschen im Krankenhaus leiden unter einer Demenz. Für sie ist der Klinikaufenthalt Gift, weil hier nichts vertraut ist. Das überlastete Personal behilft sich oft mit Psychopharmaka, was die Verwirrtheit erst recht befördert. Die demographische Entwicklung bringt Krankenhäuser an ihre Grenzen."
Also sicherlich kein neues – ein altes Problem!
VDK, 26.04.2017
"Psychopharmaka statt Zuwendung
Demenzpatienten werden in Pflegeheimen häufig ruhiggestellt
Mehr als die Hälfte der Heimbewohner erhalten Psychopharmaka. Vor allem Demenzpatienten werden laut dem aktuellen AOK-Pflegereport mit Medikamenten behandelt, die für sie nicht nur ungeeignet sind, sondern sogar gefährlich sein können."
Damit kommt man der Realität schon etwas näher. Bedenkt man zusätzlich die massiven Folgen des "Post Intensive Care Syndroms" für Psyche und Körper der "alten" Patienten.
"… Auffällig zeigt sich nach unserer Erfahrung die Notwendigkeit hoher Sedierungsdosen. Um die Bauchlagerung, welche zu einer besseren Oxygenierung führt,
zu gewährleisten, werden die Patienten zusätzlich relaxiert. Das Sedierungsregime kann wiederum besonders bei älteren Patienten vermehrt zum Auftreten eines Delirs, einer verzögerten Aufwachreaktion und einer Critical-Illness-Neuropathie führen [2]. In einer
hohen Zahl der Fälle ist aufgrund der langen Intubationsdauer und des oftmals schwierigen Weanings*
eine Tracheotomie** notwendig.
(Anm.: * Entwöhnung von der Beatmung
** Luftröhrenschnitt)
… Hinzu kommt, dass sich
in Studien zeigt, dass bereits ein Alter von > 75 Jahren bei invasiv beatmeten Patienten einen unabhängigen Risikofaktor für ein schlechtes Outcome darstellt [3]. Somit stellt sich die Frage, ob eine Intubation bei nahezu 100% Mortalität bei über 80-Jährigen
mit COVID-19-Pneumonie und vorbestehenden Komorbiditäten eine zielführende Therapie darstellt.
https://doi.org/10.1007/s10354-022–00917‑2
Leben retten – und – ein "lebenswertes" Leben danach, sind wohl zwei Seiten einer Medaille. Nur bestimmen derzeit finanzielle Interessen, welche Seite überwiegt!
@Manne G
Ist alles kalter Kaffee.
@Archimedes:
Na, na, na! Was insinuieren Sie da? AA wolle "Stunk" machen, ihm stünde nicht zu, die Intubation von C‑Patienten zu beurteilen, er wolle eine Firma "anpissen" und angesichts des "Niveau[s]", auf das dieser Blog mittlerweile gesunken sei, sei es gut, dass er demnächst eingestellt werde.
Oha, das nenne ich übellaunige Böswilligkeit!
Als ich diese elendige Selbstdarstellung des Braun-Managers als 'Retter in der Not' las, in der mit keiner Silbe darauf eingegangen wird, dass die italienische Behandlungsmethode spätestens im Sommer 2020 als die falsche erwiesen worden war (ja, ich weiß, auch hierzulande macht man mancherorts bis heute damit weiter), wurde mir geradezu übel.
Und dass dieser Pharma-Konzern damals nur 50.000 Euro an seinen Betäubungsmitteln verdient hat, ist mir herzlich egal, wenn ich eine derartig verlogene Selbstbeweihräucherung lese, die letztlich nur PR-Arbeit sein soll und künftigen Profiten dient.
Ihre Herabsetzung des ganzen Blogs, weil aus Ihrer Sicht ein Artikel über das Ziel hinausgeschossen ist (eine Sicht, die ich gerade nicht teile!), halte ich nicht nur für unfair, sondern – ich wiederhole es – für böswillig.
Was also ist Ihr wahres Problem?
Lieber aa, Sie müssen sich nicht rechtfertigen – Sie haben die Zusammenhänge mit diesem und so vielen anderen Beiträgen klar herausgearbeitet. Wenn man sich mit dem Procedere des Ganzen weltweit beschäftigt, kommt man eindeutig zu Schlussfolgerungen. Hier läuft etwas Unfassbares. Dieser Blog hier hat unendlich viel zum Verstehen der Zusammenhänge beigetragen und war und IST wertvoll und wird dringend gebraucht. Es erwachen mehr und mehr Menschen, die erkennen, was hier "gespielt" wird und dazu hat die Auseinandersetzung mit Informationen, wie sie hier aufgearbeitet wurden in den vergangenen drei Jahren für mich wesentlich beigetragen. Ich hoffe, dass wir dieses Ungeheuerliche, das geschieht, endlich stoppen können.
Wir brauchen Ihre Art der Aufklärung und Information, lieber aa!
Dass Midazolam zur Hinrichtung in den USA verwendet wird, ist eine interessante Info.
Wenn die Bildzeitung noch die Bildzeitung wäre (mit ihrem ehemaligen Chefredakteur) könnte eine entsprechende Überschrift hier eine Welle lostreten..
"Hinrichtungsmittel an Corona-Kranke verabreicht". DAS gäbe mal eine Publicity und würde zu einem öffentlichen DIskurs führen, der dringend angeraten ist. So stelle ich mir Journalismus vor. Ethisch ganz korrekt mag es nicht sein, aber das ist das verlogene Faktencheckertum und die Diskreditierung Andersdenkender, die durch die asozialen Medien vorangetrieben wurden, auch nicht.
Ich würde einfach mal gerne diskutieren, wieso man altersschwachen und immungeschwächten Menschen Medikamente verabreicht, die in ihrem Zustand wie ein HInrichtungsmittel wirken.
WIESO?
Dazu sollen die Verantwortlichen mal was sagen. Werden sie nicht tun. Klar..
Mir tun die Menschen leid, vermutlich vorwiegend sehr betagte Menschen oder anderweitig Geschwächte, die mit Angst und der Hoffnung eingeliefert wurden, dass ihnen geholfen wird und die vermutlich an diesen Schläuchen an eine Maschine angeschlossen in einem Zimmerchen im Krankenhaus jämmerlich an ihrer Intubation erstickten und an eingefangen Keimen starben, weil sie total kontraindiziert war. Schrecklich.
Ich weiß aus persönlicher Nähe von einer jungen Frau, die stark fettleibig war und Psychopharmaka nahm, aber ansonsten körperlich gesund war und die ebenfalls nach einer Intubation verstarb. Mit nur 25 Jahren!! Damals wurde mir eine Freundschaft aufgekündigt, als ich ansprach, mal darüber nachzudenken, ob das nicht von der Impferei und dem Krankenhausaufenthalt zur Covid-Behandlung gekommen sein könnte.
@ Getriebesand. Bei allem Wohwollen, man kann auch Kochsalz als "Hinrichtungsmittel" benutzen. Zitat: "!Ich würde einfach mal gerne diskutieren, wieso man altersschwachen und immungeschwächten Menschen Medikamente verabreicht, die in ihrem Zustand wie ein HInrichtungsmittel wirken."
Sie erzählen hier kompletten Blödsinn. Offenbar sind sie medizinischer Laie und meinen trotzdem mitreden zu können. Haben sie schon mal was von Dosierung gehört?
@ Archimedes – Warnung – alles kalter Kaffee! – für andere vielleicht interessant.
Warum gibt man wohl Senioren und Todeskandidaten ein Beruhigungsmittel!?
Um sie zu beruhigen! Es wird deshalb auch in der Palliativmedizin – bei Schmerzen, Luftnot, psychische Leiden – eingesetzt
Zitat:
"Midazolam ist die am häufigsten zur Sedierung eingesetzte Substanz – schnell und kurz wirkend"
(Netzwerk Palliativmedizin Essen, 6.12.21)
Zum Thema Hinrichtung – NewsORF – 2014
"Todeskandidat Clayton Lockett war beim Spritzen einer nicht erprobten Giftmischung eine Vene geplatzt. Er verzerrte das Gesicht, bäumte sich auf und schnappte nach Luft, statt bewusstlos zu werden, wie Medien berichteten. Erst 43 Minuten später setzte nach einem Herzinfarkt der Tod ein.
… Seit sich viele Pharmafirmen und Apotheken im In- und Ausland aus ethischen und rechtlichen Gründen wehren, für Exekutionen benötigte Beruhigungs- und Schmerzmittel zu verkaufen, versuchen die Behörden die Engpässe kreativ zu umgehen. Laut der „New York Times“ („NYT“) wenden sie sich vordringlich an staatlich schwach regulierte Labore.
… Selbst Unterstützern der Todesstrafe ist die Sache nicht geheuer. Mehrere Bundesstaaten denken deshalb über eine Rückkehr zum elektrischen Stuhl oder zum Erschießungskommando nach …"
https://orf.at/m/v2/stories/2228371/2228372/
Damals – 2014 – war es eine "unerprobte Giftmischung" – heute sind wir da schon einen Schritt weiter. OK – das mit der Kontrollgruppe dürfte damals noch ein Problem gewesen sein!?
Solche Deals laufen auch ohne Corona. Nur halt nicht so gut.
Mit anderen Worten :
Allein durch die Verabreichung von Midazolam an vulnerable Menschen sind diese schon ins Jenseits befördert worden?!
Die Kontraindikation verbietet ja geradezu die Anwendung an vulnerable alte Menschen aus den Pflegeheimen
Echt krass , was Ärzte auch nur für dumme Menschen sein können!
@Christian
ich habe den Eindruck, dass sie und auch andere hier meinen, sie könnten bei jedem Thema mitreden. Ich habe viele Jahre lang in diversen OPs und Intensivstationen gearbeitet und später auch Altersheime ärztlich betreut. Mit Midazolam, das lediglich 1,5 Stunden wirkt, stellt man keine Menschen in Altersheimen ruhig. Dazu nimmt man Neuroleptika, ggf auch Benzodiazepine aber sicher kein Midazolam. Erstens wirkt das Mittel viel zu kurz, zweitens ist die Wirkung bei alten Menschen schlecht kalkulierbar, so daß es ohne ständige beaufsichtigung zu tödlichen Atemdepression kommen kann und drittens wird Midazolam auf Intensivstationen wegen der kurzen Wirkdauer bei der künstlichen Beatmung über Pumpen verabreicht. Das allein reicht nicht zur Sedierung. Zusätzlich benötigt man Opiate und Muskelrelaxantien. Hier wird sich empört, ohne dass Sachkenntnisse vorliegen.
@Archimedes: Ich halte es für gut und wichtig, daß Sie Ihren medizinischen Sachverstand korrigierend einbringen. Insbesondere Ihre Ausführung zu Dosierungen finde ich gut nachvollziehbar.
Ich maße mir kein generelles Urteil an und habe deshalb auf "DocCheck Flexikon" verwiesen. Vielleicht sind die Angaben dort unzutreffend, was ich von Ihnen allerdings nicht gelesen habe. Verstehe ich die zitierten Nebenwirkungen und Kontraindikationen falsch, wenn ich vermute, das Mittel sei für die betroffene Altersgruppe wenig geeignet? Übrigens wird es dort als Benzodiazepin bezeichnet.
@aa
Benzodiazepin bezeichnet die Stoffgruppe. Dazu gehört u.a. auch das Diazepam, allgemein als Valium bekannt. Midazolam, Handelsname des Originalpräparates Dormicum ist gefährlich, wenn es intravenös gespritzt wird. Als Tablette wird es in der Dosierung von 7,5 mg zur Sedierung vor Narkosen verabreicht aber nicht zur Sedierung in Altersheimen. Ganz einfach, weil es nur 1 bis 2 Stunden wirkt. Wenn die Fa. Braun 10000 Ampullen geliefert hat, so ist das kein Bombengeschäft. Für einen einzigen Tag benötigt man für einen beatmeten Patienten schon etliche Ampullen.
Hinter der Tatsache, dass zu großzügig bei Covidpatienten intubiert worden ist, skrupellose geschäftemacherei zu vermuten, ist ziemlich abwegig. Da würde ich eher mal auf die Tests und Masken abheben.
@Archimedes
Gut, dass wir hier einen Experten haben.
Hier sind meine zwei Laien-Fragen:
Warum hat man im UK schon im März 2020 einen Zweijahres-Vorrat an Midazolam-Injektionslösung bestellt und dann noch mal nachgeordert?
https://pharmaceutical-journal.com/article/news/supplies-of-sedative-used-for-covid-19-patients-diverted-from-france-to-avoid-potential-shortages
Und warum hat das NICE (National Institute for Health and Care Excellence) am 03.04.2020 eine "Covid-19-Notfall-Richtlinie" ("rapid guideline") veröffentlicht, die unter 6.5 (Seite 12) eine Kombination von Benzodiazepinen (darunter explizit Midazolam, subkutan verabreicht) und Opioiden bei (mittel/-schweren) Atemschwierigkeiten nahelegt, obwohl eine solche Kombination für einen solchen Einsatz offiziell nicht erlaubt war (keine "marketing authorisation", gleiche Seite) – hier das Dokument:
https://web.archive.org/web/20200409054527/https://www.nice.org.uk/guidance/ng163/resources/covid19-rapid-guideline-managing-symptoms-including-at-the-end-of-life-in-the-community-pdf-66141899069893
Da Sie sich damit und mit der zeitlich zusammenhängenden, eng begrenzten Übersterblichkeit im UK im März/April 2020 sicherlich schon befasst haben, wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie mir erklären könnten, warum es hier nichts zu sehen gibt?
Vielen Dank vorab für eine Antwort, falls Sie sich die Mühe machen 🙂
Bezüglich der Nebenwirkungen und der Kontraindikationen von Midazolam kam mir noch eine andere Meldung der vergangenen Woche im Zusammenhang mit den UK Lockdown-Files in den Sinn:
https://uncutnews.ch/vergessen-sie-lockdown-files-britischer-ex-pflegeminister-liess-mindestens-100–000-aeltere-menschen-euthanasieren/
Einschränkend, uncutnews halte ich nicht für die seriöseste Quelle, aber das bedeutet heutzutage ohnehin nicht mehr viel, wenn man an die sogenannten Lei(d)tmedien denkt.
Und es handelt sich, meiner Meinung nach*, um eine unbestätigte Vermutung. Der Verdacht steht nun allerdings im Raum.
(*vernachlässigbar und ohnehin nicht wichtig)
Sämtliche Maßnahmen der letzten drei Jahre, wie das Einsperren, der Pflegebedürfigen in den entsprechenden Einrichtungen, die Maskierungspflichten in den Gemeinschaftseinrichtungen auch für Menschen mit schweren chronischen (Atemwegs-)erkrankungen ohne Möglichkeit von Ausnahmen, die Kontaktverbote auch zu engsten Verwandten und das einsame Sterbenlassen, alles zum "Schutz" der "vulnerablen" Gruppen, entpuppen sich nun als das Gegenteil dessen, was propagiert wurde und sind ein Verbrechen gegen die Menschen. Und das auch ohne diese schlimme Vermutung.
@Das Kleine…: uncutnews ist mit Sicherheit eine unseriöse "Quelle". Wenn auf irgendein Portal die Begriffe "Schwurbelei" und "VT" zutreffen, dann auf dieses.
@aa: Was halten sie denn für eine seriöse Quelle? Tagesschau? Bild? Welt? Das BMG? Corodok.de?
Ich habe geschrieben, dass es sich um eine Vermutung/Spekulation handelt und nicht um gesicherte Tatsachen. Für Ermittlungen in diese Richtung wären dann die Staatsanwaltschaften zuständig aber nicht die Laienkommentatoren in diesem Blog.
Das sehe ich nach dieser Schlagzeile auch so.
Michael Yeadon ist nicht serös?! Es gibt noch einen Dr., der das vermutet, und der schon bei der Schweinegrippepanik recht behalten hat. Warum man dann den sogenannten polit- experten Glauben geschenkt hat, ist mir unverständlich.
Und warum noch irgendjemand Ärzten vertraut, die experimentelle Substanzen in Körper wie MRNA spritzen, entzieht sich meines Verständnisses.
Es kommt nicht darauf an, wer etwas veröffentlicht, sondern ob das Geschriebene der Wahrheit entspricht.
@johanna: Eben. Was hier passiert, ist eine klickhascherische Panikerzählung.
"In Indien wütet aktuell das Coronavirus mit aller Härte. Beatmungsgeräte fehlen, Kliniken sind überbelegt, Kranke liegen auf den Straßen oder fahren von Krankenhaus zu Krankenhaus, um eines der noch freien Betten zu ergattern – um zu überleben. Eine neue Mutation des Virus sorgt in dem Land mit der zweitgrößten Bevölkerung der Erde für apokalyptische Bilder.
Ein Soldat und mehrere Kartons vor einem Airbus A350, im Vordergrund eine Postkarte mit dem Text „#Hilfseinsatz“ an einem Karton
Der Luftumschlagszug der Flugbereitschaft belädt den A350
Bundeswehr/Thorsten Weber
Angesichts der rasant steigenden Zahlen von Infizierten und Toten bat die indische Bundesrepublik in den vergangenen Tagen um internationale Hilfe. Berichten aus dem Land zufolge ist in Indiens Kliniken kaum noch Sauerstoff vorhanden. Die Europäische Union und viele weitere Länder sagten ihre Hilfe zu.
Auch die Luftwaffe trägt ihren Teil im Kampf gegen das Virus bei und startet am 1. Mai mit dem Airbus A350 der Flugbereitschaft BMVgBundesministerium der Verteidigung in Richtung Indien. Mit an Bord der „Kurt Schumacher“: Gut fünf Tonnen medizinisches Material, darunter 120 Beatmungsgeräte und 13 Soldatinnen und Soldaten des Zentralen Sanitätsdienstes, die das indische Rote Kreuz in den Betrieb ihrer Sauerstofferzeugungsanlage einweisen. Die Anlage wird separat in zwei Airbussen A400M in der nächsten Woche nach Indien geflogen."
Diese Notlage begann mit der Impfkampagne in Indien. Auch wenn ich nicht weiß, ob diese Geräte für die invasive Beatmung gebraucht wurden, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß dieser Einsatz v.a. der Panikmache und der Imagepflege dienten.
Mag sein, daß diese Peanuts für Braun kein Grund sind, "Haltet den Dieb" zu rufen, es ist aber mal wieder so ein Fall von Teleskopierung der Geschichte, wie auch bei den Behringwerken, und wie identifizierte Nazis unbehelligt bei FDP etc. unterkamen.
Und ein Beispiel dafür, wie die "Notsituation" genutzt wurde, normalerweise geltenden Regeln, wie eben Etiketten und Beipackzettel auf italienisch, außer Kraft zu setzen.
Die Korrelation von der Verabreichung dieser Medikamte zu hoher Übersterblichkeit ist wohl kaum negierbar. Wie bei allem, dürfte die Dosis das Gift machen, und das könnten die Krankenakten und die Krankenkassen offenbaren.
Danke für die Recherche.
Nachtrag zum Zitat: https://www.bundeswehr.de/de/aktuelles/meldungen/a350-luftwaffe-beatmungsgeraete-indien-5068672
https://uncutnews.ch/vergessen-sie-lockdown-files-britischer-ex-pflegeminister-liess-mindestens-100–000-aeltere-menschen-euthanasieren/
@johanna: Vergessen Sie uncutnews…
https://transition-news.org/behandlung-von-covid-patienten-eine-art-von-euthanasie
@johanna: Es gibt in Italien mehrere Initiativen zur juristischen und politischen Aufarbeitung. Warum wird dann eine anonyme Krankenschwester präsentiert, die nicht mehr im Beruf arbeitet? Wenn etwas wahr und belegbar an den Vorwürfen wäre, wäre den Angehörigen geholfen, dies gerichtsverwertbar zu machen. So bleibt der Bericht für mich reißerische Stimmungsmache.
Bevor die Bundeswehr nach Indien ausrückte war sie in Portugal. Man vergißt so schnell, daher zu Dokumentationszwecken noch ein paar Textausschnitte, wer weiß wie lange diese Seiten noch gezeigt wird. Bildunterschriften habe ich in eckige Klammern gesetzt.
https://www.bundeswehr.de/de/organisation/sanitaetsdienst/aktuelles-im-sanitaetsdienst/bundeswehr-beendet-corona-hilfseinsatz-portugal-5046454
"Mit der Ankunft des zweiten Kontingents in Stuttgart endete am 26. März 2021 nach 51 Tagen der COVID-19Coronavirus Disease 2019-Hilfseinsatz der Bundeswehr in Portugal. Seit Anfang Februar betrieben 54 Soldatinnen und Soldaten eine COVID-19Coronavirus Disease 2019 Intensivstation in Lissabon, mit der sie das portugiesische Gesundheitssystem unterstützten."
https://www.bundeswehr.de/de/organisation/sanitaetsdienst/aktuelles-im-sanitaetsdienst/portugal-mit-vielseitiger-kompetenz-covid19-behandeln-5040866
"Dass an COVID-19Coronavirus Disease 2019 erkrankte Menschen mit schwerem Krankheitsverlauf in ein künstliches Koma versetzt werden, ist auf Corona-Intensivstationen Alltag. Werden diese dann aufgeweckt, sind sie häufig aufgeregt oder verwirrt, haben Angst, Panik oder Schmerzen. In diesen Fällen kommt Oberfeldarzt Graef ins Spiel: Sie entscheidet, ob die Patientinnen und Patienten Medikamente erhalten oder wendet mittels Dolmetscher bestimmte Gesprächstechniken bei ihnen an, um beruhigend auf sie einzuwirken."
https://www.bundeswehr.de/de/organisation/sanitaetsdienst/aktuelles-im-sanitaetsdienst/lissabon-als-notfallsanitaeter-auf-der-intensivstation-5029836
"Brückmann und Kopmann sind beim Kommando Schnelle Einsatzkräfte Sanitätsdienst „Ostfriesland“ (Kommando SESSchnelle Einsatzkräfte Sanitätsdienst) im niedersächsischen Leer stationiert. Die personellen und materiellen Ressourcen des Verbandes können schnell abgerufen und weltweit eingesetzt werden. Für die beiden Sanitätssoldaten sei der Einsatzbefehl ein wenig überraschend gekommen. Nur wenige Stunden Vorlauf stellten die beiden Familienväter durchaus vor eine organisatorische Herausforderung. Verglichen mit ihren NATO-Auslandseinsätzen für enhanced Forward Presence (eFPenhanced Forward Presence) in Litauen blieb fast keine Vorbereitungszeit.
Es überwog aber der Stolz, den europäischen Freunden helfen zu können. Von der multinationalen Zusammenarbeit im Einsatz kennen beide den Wert gegenseitiger Unterstützung unter Verbündeten. Darüber hinaus waren beide vergangenes Jahr in der Corona-Amtshilfe in Deutschland eingesetzt. „Mir war sofort bewusst, wie wichtig die Mission ist. Bei schweren Krankheitsverläufen zählt jede Stunde. Da wollte ich meinen Beitrag leisten, wenn ich gebraucht werde.“ betont Kopmann rückblickend.
Schichtdienst: Helfen im Hintergrund
[Die beiden Notfallsanitäter legen Sanitätsmaterial für die nächste Behandlung auf einen Tisch]
Zwei Feldwebel aus Leer unterstützen auf der Corona-Intensivstation und stellen sich der fachlichen Herausforderung
Zu den Aufgaben in Lissabon gehört für Brückmann die Unterstützung der Anästhesie-Intensivmediziner: „Während der zwölfstündigen Schichten reichen wir Material zu, bereiten Medikamente vor, entnehmen Blut oder wechseln Perfusionsspritzen. Im Grunde stehen wir immer bereit, wenn am Patienten schnell etwas benötigt wird.“ Kopmann erläutert den Tagesablauf: „Auf der Corona-Intensivstation beginnen wir unseren Schichtdienst mit der Übernahme von Patienten und Station. Anschließend folgt der Bettenplatzcheck: Zustand des Patienten, Geräte- und Füllmengenkontrolle, Blutentnahme und ‑analyse. Das dauert jeweils knapp eine Stunde.“ Bei fünf bis sechs Patienten sei die halbe Schicht schnell vorbei. Am meisten Zeit benötige hierbei das sorgfältige An- und Ablegen der individuellen Schutzbekleidung vor Betreten des Patientenzimmers. Mit Pflege und Waschen des Patienten, Vorbereiten oder Nachbestellen des Verbrauchsmaterials, nehmen die restliche Dienstzeit bis zur Schichtübergabe in Anspruch.
Vom Rettungswagen zur Corona-Intensivstation
Das Arbeitsumfeld einer Corona-Intensivstation in Lissabon war für die beiden Feldwebel ungewohnt. Brückmann musste sich auf die Arbeit am Patienten einstellen, denn „Intensivmedizinische und pflegerische Tätigkeiten kommen bei unserer eigentlichen Arbeit in der Notfallaufnahme oder im Rettungswagen selten vor“. Zuhause und im Einsatz steht der geschützte Verwundetentransport für die beiden im Mittelpunkt ihrer täglichen Arbeit. Kopmann ergänzt: „Als Rettungstrupp auf einem Sanitätsboxer die Kampftruppe zu begleiten, ist schon deutlich anders.“"
https://www.bundeswehr.de/de/organisation/sanitaetsdienst/aktuelles-im-sanitaetsdienst/verteidigungsminister-portugals-besucht-bundeswehr-5040880
"Begleitet wurde Minister Cravinho vom deutschen Botschafter, Dr. Ney. Nach der Ankunft im Lissabonner Hospital da Luz traf sich der portugiesische Politiker mit Vertretern des Bundeswehrsanitätspersonals und informierte sich über die Arbeit auf der COVID-Intensivstation. Er sprach den Anwesenden seinen Dank aus:
„Als wir Sie am meisten brauchten, waren Sie da. Ich danke Deutschland und ich danke jedem einzelnen von Ihnen ganz persönlich.“
Bei der anschließenden Pressekonferenz standen Minister Cravinho, Botschafter Dr. Ney und Oberstarzt Dr. Weisel, der deutsche Kontingentführer, den portugiesischen Medien Rede und Antwort über die gelungene deutsch-portugiesische Zusammenarbeit.
Ausnahmezustand nach Weihnachten
[Drei Soldaten in Krankenhauskleidung bewegen sich in einem größeren Raum, einer steht an deiner Theke und schreibt etwas auf]
[Im sogenannten Pflegestützpunkt der Intensivstation werden sämtliche Maßnahmen für die Patientinnen und Patienten vorbereitet. Dazu zählt etwa das Aufziehen von Medikamenten oder Bereitlegen von Operationsbesteck, aber auch die umfangreiche …]
Als sich im Januar die Lage in Portugal mit einer zwischenzeitlichen 7‑Tage-Inzidenz von über 800 zuspitzte, wandte sich Marta Temido, die Gesundheitsministerin Portugals, an die deutsche Verteidigungsministerin und bat um Hilfe zur Bewältigung der Krise. Am 3. Februar machte sich dann das erste Einsatzkontingent unter Leitung des Kommando Schnelle Einsatzkräfte Sanitätsdienst aus dem ostfriesischen Leer auf den Weg nach Lissabon. Neben Fachpersonal ebenfalls mit dabei: dringend benötigte Medizingeräte. Das zweite Kontingent mit dem Sanitätsregiment 3 aus Dornstadt als Leitverband löste die Soldatinnen und Soldaten Ende Februar ab.
Erfolgreicher Lockdown
Die dramatische Situation im Januar veranlasste die portugiesische Regierung, einen harten Lockdown zu verhängen. Das Ergebnis: Aktuell ist der portugiesische 7‑Tage-Inzidenzwert einer der niedrigsten Europas. Durch die daraus resultierenden abnehmenden Patientenzahlen, nahm auch gleichzeitig die Notwendigkeit der Unterstützung durch den Sanitätsdienst der Bundeswehr immer weiter ab. Aktuell planen die Soldatinnen und Soldaten den Abbau der Intensivstation."
Ich kann und möchte diesen Einsatz nicht bewerten. Dennoch habe ich ein paar Fragezeichen. So z.B. ob es sinnvoll ist, einen Notfallsanitäter in einem fremden Land als Intensivpfleger einzusetzen. Ist das auch nach den Erkenntnissen der Lungenärzte sinnvoll, Menschen in künstliches Koma zu setzen?
Aber ja doch, sicherlich haben die Teams daraus gelernt. Und ganz sicher haben sie sich große Mühe gegeben (das meine ich ernst!). Vielleicht bin ich auch die Einzige, die da ein Magengrummeln hat. In Portugal wurde die Impfkampagne ebenfalls von einem Militär angeleitet.
Wenn die Daten auf Euromomo stimmen, war die Übersterblichkeit so hoch, wie nie zuvor und auch danach nicht mehr. Übrigens ist die dauerhafte Präsenz von NATO truppen in den 2+4 Verträgen ausgeschlossen worden, doch daran stößt sich ja nun schon lange niemand mehr.
@MoW
"Vielleicht bin ich auch die Einzige, die da ein Magengrummeln hat."
Nein, Sie sind damit nicht allein.
Hier noch ein Video aus dem April 2020 (!!!), in dem ein Arzt klar über das Beamtungsrisiko aufklärt (ich habe es damals gesehen und seither immer im Kopf):
https://www.youtube.com/watch?v=oFBMT_7Q-1w
@Archimedes:
Mal abgesehen davon, dass Ihre Fachrichtung von anderen medizinischen Fachrichtungen massiv Contra bekommen hat (tja, so ist das in einer funktionierenden Wissenschaftskultur!):
Glauben Sie ernsthaft, uns aufgeklärten PatientInnen absprechen zu können, dass wir medizinische Sachlagen zu beurteilen und aufgrund dessen eine Entscheidung zu treffen imstande seien?!
Sie haben solche Behauptung Artur gegenüber hier erhoben.
Schämen Sie sich!
@Witwesk: Frieden schaffen ohne Waffen!
Hm.
Lieber Artur, Du weißt: Ich kreuze mit jedem und jeder die Klinge, die (für mich ersichtlich …, womit wir schon bei den erforderlichen Relativierungen wären) Unwahrheit, Ungerechtigkeit und/oder Unsinn verbreiten, die also wider die dialektisch reflektierte menschliche Vernunft arbeiten.
Nie würde ich meine Hand geben sie erheben (denke ich jetzt noch), immer dafür einstehen, dass sie reden können.
Aber stets werde ich ihnen verbal zuwiderhandeln, und das bedeutet auch, hart gegen sie zu kämpfen – mit dem Florett, das die Sprache uns bereitstellt.
(Dass ich mich dabei manchmal verrennen kann und das auch schon passiert ist, ist mir bewusst. Insofern nehme ich Deine Ermahnung jetzt ernst. Aber dass Archimedes hier nun ungerechten Unsinn verbreitet hat, offenbar aus einer unsäglichen und antiquierten Standeshaltung heraus, dessen bin ich mir nach wie vor gewiss.)
Hier noch ein Video aus dem April 2020 (!!!), in dem ein Arzt klar über das Beatmungsrisiko aufklärt (ich habe es damals gesehen und seither immer im Kopf):
https://www.youtube.com/watch?v=oFBMT_7Q-1w
@Archimedes:
Mal abgesehen davon, dass Ihre Fachrichtung von anderen medizinischen Fachrichtungen massiv Contra bekommen hat (tja, so ist das in einer funktionierenden Wissenschaftskultur!):
Glauben Sie ernsthaft, uns (überwiegend durch eigene Recherchen) aufgeklärten PatientInnen absprechen zu können, dass wir medizinische Sachlagen zu beurteilen und aufgrund dessen eine Entscheidung zu treffen imstande seien?!
Sie haben solche Behauptung Artur gegenüber hier erhoben.
Schämen Sie sich, welchem ärztlichen Selbstverständnis hängen Sie noch an?! Mir kam 2007 ein ältlicher einstiger Rettungsmediziner und damaliger Gastroenterologe damit, dass ich "Psycho" hätte, als ich ihn nach einer dentistischen Behandlung mit Antibiotika damit konfrontierte, dass wohl ein massiver Befall mit Cloridium difficile vorläge. – Einem jüngeren Internisten danke ich mein Überleben damals, der hörte mir zu und begann sofort mit einer Breitbandbehandlung, bis wir ein Antibiotikum gefunden hatten.
Huch, da hat es jetzt eine mysteriöse Doppelung gegeben (ich hatte mein posting noch ergänzt, jetzt stehen hier beide Versionen).