„Wer Flaschen auf Polizisten wirft, ist kein Pandemie-Freiheitskämpfer“

Unter der Dachzeile "Randale bei Partys in Köln und Münster" berich­tet rp​-online​.de am 13.6. über "voll­kom­men Unbegreifliches":

»Köln. Mehrere Einsatzkräfte von Polizei und Ordnungsdienst sind am Wochenende in Köln, Düsseldorf und Münster ver­letzt wor­den. Köln reagier­te mit einer Aufstockung der Einsatzkräfte. NRW-Innenminister Herbert Reul bezeich­net die Vorfälle als „voll­kom­men unbegreiflich“.

Mit einer Reiterstaffel und einer zusätz­li­chen Hundertschaft hat die Kölner Polizei ab Samstagnachmittag am Aachener Weiher und im Grüngürtel deut­li­che Präsenz gezeigt, um Szenen wie die vom Vorabend zu verhindern. 

Das hat­te Kölns stell­ver­tre­ten­de Polizeipräsidentin Miriam Brauns am Samstag im Historischen Rathaus ange­kün­digt. Zwar muss­ten die Beamten erneut ein­grei­fen, die Situation eska­lier­te aber nicht noch ein­mal, wie ein Sprecher am Sonntag sag­te: „Wegen des schö­nen Wetters war wie­der viel los, aber die Lage war nicht mit Freitag ver­gleich­bar.“ Sieben Platzverweise sei­en aus­ge­spro­chen und eine Person wegen einer Schlägerei in Gewahrsam genom­men worden.

Etwa 1000 jun­ge Menschen hat­ten in der Nacht zu Samstag bei einer ille­ga­len Party mit DJs am Aachener Weiher gefei­ert und getanzt. Mitarbeiter des Kölner Ordnungsamtes hol­ten sich Verstärkung der Polizei – drei Hundertschaften waren mit Helmen und Schutzschilden im Einsatz. „Ordnungsdienst und Polizei tra­fen vor Ort auf mas­si­ve Aggressivität und wur­den mit Flaschen bewor­fen“, sag­te Andrea Blome, Leiterin des Kölner Krisenstabs am Samstag im Rathaus. Erheblich im Gesicht ver­letzt wur­de ein städ­ti­scher Mitarbeiter, auch zwei Polizisten wur­den von Flaschen getrof­fen und ver­letzt, sie blie­ben aber dienstfähig.«

Erschütternd, wenn "Ungeimpfte" feiern

»„Die Aggressivität und Respektlosigkeit gegen­über den Kolleginnen und Kollegen des Ordnungsdienstes und der Polizei hat mich tief erschüt­tert“, sag­te Blome. „Während in wei­ten Teilen des Stadtgebietes die Menschen die Lockerungen ver­ant­wor­tungs­voll im Freien genos­sen haben, ist die Situation am Aachener Weiher eska­liert.“ Miriam Brauns sag­te: „Wenn Massen von Menschen, die vom Alter her noch nicht geimpft sein dürf­ten, uns durch ihre Art des Feierns in die Gefahr eines Rückschlags brin­gen, hat das mit Vernunft nichts mehr zu tun.“ Die Gewalt sei ein Schlag ins Gesicht derer, die auf das Ende der Pandemie hoff­ten und ihre Freiheiten zurück­be­kom­men woll­ten. „Die Bereitschaft, aus dem Hinterhalt Gegenstände auf Einsatzkräfte zu wer­fen, macht mich tief betroffen.“«

Gegen hin­ter­häl­ti­ge unge­impf­te Tanzende kann man sich nicht anders zur Wehr set­zen als mit drei Hundertschaften Polizei inklu­si­ve Pferden und Hunden, die ver­mut­lich zur Deeskalation ein­ge­setzt wurden.

Auch in Münster und Düsseldorf woll­ten sich Feiernde von der Polizei nicht nach Hause schicken las­sen. Es gab Pyrotechnik und Flaschenwürfe.

Innenminister droht. Man hat mit Konsequenten zu rechnen

»NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) ist davon über­zeugt, „dass die aller­mei­sten Menschen sehr ver­ant­wor­tungs­voll mit den wie­der­erlang­ten Freiheiten umge­hen“, wie er auf Anfrage unse­rer Redaktion mit­teil­te. „Es ist mir jedoch voll­kom­men unbe­greif­lich, wie ein­zel­ne auf die wahn­sin­ni­ge Idee kom­men, Polizei und Ordnungskräfte zu bepö­beln und mit Flaschen zu bewer­fen“, sag­te er. Wer die öffent­li­che Sicherheit gefähr­de, müs­se sich auch bei die­sen Temperaturen warm anzie­hen, so Reul. „Die Polizeibehörden vor Ort sind wei­ter auf­merk­sam und pas­sen Ihre Maßnahmen ziel­ge­rich­tet an.“«

Die Polizeipräsidentin ganz schlicht:

»Kölns stell­ver­tre­ten­de Polizeipräsidentin Brauns kün­dig­te für die kom­men­den Wochenenden ein frü­hes Einschreiten der Polizei an. „Wer Flaschen auf Ordnungskräfte und Polizisten wirft, ist kein Pandemie-Freiheitskämpfer, son­dern ein Straftäter, der ganz schlicht mit Konsequenten [sic] rech­nen muss“, sag­te sie. „Wir wer­den alles dafür tun, unse­re Einsatzkräfte zu schützen.“«

Wie wäre es, sie zu dem Zweck ein­fach mal auf den Revieren zu lassen?

19 Antworten auf „„Wer Flaschen auf Polizisten wirft, ist kein Pandemie-Freiheitskämpfer““

  1. "Die Gewalt sei ein Schlag ins Gesicht derer, die auf das Ende der Pandemie hoff­ten und ihre Freiheiten zurück­be­kom­men wollten."

    Ist schon eine Kunst, den Verbrecher einer Straftat ein­fach nicht in die Erzählung mit einzubeziehen.

    Die Opfer als kol­lek­ti­ve Straftäter zu ver­kau­fen, die dann auch noch dem Propagandaobjekt, sprich der ver­blö­de­ten Masse, zum Fraß vor­ge­wor­fen wer­den, kann man aller­dings nur als Volksverhetzung bezeichnen.

    Wenigstens lügt die lau­si­ge Drecksbande nur im Konjunktiv. 

    Der Tag wird kom­men, Freunde…

  2. "Es ist mir jedoch voll­kom­men unbe­greif­lich, wie ein­zel­ne auf die wahn­sin­ni­ge Idee kom­men, Polizei und Ordnungskräfte zu bepö­beln und mit Flaschen zu bewerfen…“
    Als ob es sowas erst gäbe, seit unse­re Regierenden ihre Untertanen wie unmün­di­ge grenz­de­bi­le Vollidioten behandeln…
    Aber auf Brauns Konsequenten bin ich schon mal gespannt, ist bestimmt eine krass neue derb-mar­tia­li­sche Covid-Bekämpfungs-Sturmtruppe.

  3. PROTECT CHILDREN AND YOUNG PEOPLE FROM THE COVID-19 RESPONSE
    Our child­ren and young peo­p­le have the right to pur­sue life, liber­ty, lear­ning, lei­su­re, love and laughter

    https://​www​.pan​da​ta​.org/​c​h​i​l​d​r​e​n​-​a​n​d​-​y​o​u​n​g​-​p​e​o​p​l​e​-​d​e​c​l​a​r​a​t​i​o​n​/​#​s​ign

    KINDER UND JUGENDLICHE VOR DER COVID-19-ANTWORT SCHÜTZEN
    Unsere Kinder und Jugendlichen haben das Recht auf Leben, Freiheit, Lernen, Freizeit, Liebe und Lachen

    https://​www​.pan​da​ta​.org/​d​i​e​-​d​e​k​l​a​r​a​t​i​o​m​-​z​u​m​-​s​c​h​u​t​z​-​v​o​n​-​k​i​n​d​e​r​n​-​u​n​d​-​j​u​g​e​n​d​l​i​c​h​e​n​-​v​o​r​-​d​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​m​a​s​n​a​h​m​en/

    "Wer wir sind

    Eine Gruppe von mul­ti­dis­zi­pli­nä­ren Fachleuten, die die glo­ba­le Reaktion auf Covid und ins­be­son­de­re Lockdown als über­zo­gen und schäd­lich bis hin zu einem gro­ßen Riss im Gefüge der Gesellschaft emp­fand, grün­de­te im April 2020 PANDA (Pandemics Data & Analytics). Als poli­tisch und wirt­schaft­lich unab­hän­gi­ge Organisation ver­sucht PANDA, wis­sen­schaft­lich fun­dier­te Erklärungen zu ent­wickeln und die­se anhand inter­na­tio­na­ler Daten zu testen. Daraus kön­nen Politikempfehlungen für Regierungen und ande­re Institutionen ent­wickelt wer­den. PANDA steht für offe­ne Wissenschaft und ratio­na­le Debatten, für die Ersetzung feh­ler­haf­ter Wissenschaft durch gute Wissenschaft und für die Rückgewinnung von Freiheit und Wohlstand aus den Fängen einer dys­to­pi­schen "neu­en Normalität". " (Übersetzer)

    https://​www​.pan​da​ta​.org/​a​b​o​ut/

    https://t.me/s/Eltern_Netzwerk/19

  4. https://​www​.insta​gram​.com/​p​/​C​P​4​A​_​C​c​r​C​AT/

    "Heute war ein har­ter emo­tio­na­ler Tag für mich. Heute habe ich mich durch­ge­setzt und war sehr hart­näckig, um für das ein­zu­ste­hen, was rich­tig ist und es bekannt zu machen, dass es kei­ne siche­re Umgebung mehr ist, in einem hei­ßen Klassenzimmer ohne Klimaanlage zu sein, mit Temperaturen von 96° gestern und 86° heu­te, mas­kiert und geschuf­tet, um mich zu kon­zen­trie­ren und an unse­ren Schreibtischen zu arbei­ten, wobei der Schweiß von mir her­un­ter­lief. Ich lie­be die Hitze, ich weiß, wie es ist, in der Hitze zu sein, ich fah­re das gan­ze Jahr über Bmx-Rennen in vol­ler Uniform, der ein­zi­ge Unterschied ist, dass ich klatsch­nass von der Strecke kom­me, ich kann frei trin­ken, ich kann die fri­sche Luft ein­at­men, ohne einen Maulkorb im Gesicht zu tra­gen, das ist unmensch­lich. @saugertiescsd wei­gert sich, uns zu demas­kie­ren. @saugertiescsd wei­gert sich, die Richtlinien zu lockern, dass wir im Sportunterricht und bei Übertemperaturen drau­ßen unse­re Maske tra­gen müs­sen. Heute ist der Tag, an dem ich mir gesagt habe, dass ich nicht weiß, ob ich den gan­zen Schultag über­ste­hen wer­de, weil der stän­di­ge Druck der Lehrer mich anschreit, mich zu mas­kie­ren. Heute war der Tag, an dem ich nein gesagt habe. Ich wur­de aus der Schule gewor­fen, weil ich mich in einem schlecht belüf­te­ten Klassenzimmer nicht an die Anweisungen der Maske gehal­ten habe. Das ist in mei­nen Augen die wah­re Definition von Kindesmisshandlung​.Man lässt kei­nen Hund im Auto, man kon­trol­liert uns Kinder sicher nicht, wenn wir in einem hei­ßen Klassenzimmer mit einer Maske über dem Gesicht sit­zen, alle Administratoren sit­zen und bel­len Befehle aus ihren kli­ma­ti­sier­ten Büros in Geschäftsanzügen auf nicht mas­kiert. Ich weiß nicht, wel­che Erklärung sie uns geben wol­len. Heute war der Tag, an dem ich sag­te, dass ich nicht mehr will. Ich hof­fe, die­ses Bild geht viral und nur zu wis­sen, dass Sie die Kontrolle über Ihren Körper sind Der Vorstand der Bildung ist nicht. " (Übersetzer)

    https://​www​.insta​gram​.com/​j​e​n​n​a​b​mx/

    "Meine Schulsachen wur­den heu­te abge­holt. Da ich mei­ne Freiheit wäh­le, unmas­kiert zu sein, kann ich die öffent­li­che Schule an der Cahill Elementary in sau­ger­ties NY nicht besu­chen. Wenn ich in mei­ne Mappe von mei­nen Aufgaben schaue, lese ich den win­zi­gen Zettel, auf dem steht "IS A MEMBER OF THE SCHOOL OF GOOD CiTIZENSHIP", das bin ich. Ich wür­de nichts dar­an ändern. Steh auf für das, was rich­tig ist! Selbst wenn das bedeu­tet, aus Ihrer Komfortzone her­aus­zu­tre­ten, um es bekannt zu machen. #unmas­ka­me­ri­ca #unmas­kour­kids Ich besit­ze mei­nen Körper. Mein Körper mei­ne Wahl. .." (Übersetzer)

    https://​www​.insta​gram​.com/​p​/​C​P​8​f​_​f​u​r​i​yg/

  5. Die mer­ken echt nichts mehr.
    Es gibt nichts Verwerfliches dar­an, wenn jun­ge Leute, die ohne­hin ein gerin­ges Risiko haben, unterm frei­en Himmel eine Party fei­ern und das Restrisiko dabei ver­ges­sen. Verwerflich ist es eher, wenn ver­knö­cher­te Moralisten ande­re ein­sper­ren und ihnen alles ver­bie­ten wol­len, um für sich selbst eine Scheinsicherheit zu erschaffen.

    1. Lokalbericht mit Fotos/Videos vom Newsticker auf anten​ne​muen​ster​.de

      Samstag, 12. Juni

      12:42 Uhr: Messerstecherei am Aasee

      Nach einer Auseinandersetzung am Freitagabend (11.6., 22:12 Uhr) unter­halb der Torminbrücke am Aasee, bei der ein 20-Jähriger durch Messerstiche lebens­ge­fähr­lich ver­letzt wur­de, ist beim Polizeipräsidium Münster eine Mordkommission im Einsatz. Nach ersten Erkenntnissen soll es im Bereich unter der Brücke zu einem Streit zwi­schen zwei etwa acht­köp­fi­gen Personengruppen gekom­men sein, in des­sen Verlauf der 20-jäh­ri­ge Münsteraner von einem bis­lang unbe­kann­ten Täter mit einem Messer ver­letzt wor­den sein soll. Anschließend soll der Tatverdächtige in west­li­che Richtung geflüch­tet sein. Der 20-Jährige wur­de mit lebens­ge­fähr­li­chen Stichverletzungen im Bauch- und Oberkörperbereich in ein Krankenhaus gebracht und not­ope­riert. Nach aktu­el­lem Stand schwebt das Opfer nicht mehr in Lebensgefahr. Sofort ein­ge­lei­te­te Fahndungsmaßnahmen nach dem flüch­ti­gen Tatverdächtigen ver­lie­fen bis­lang erfolg­los. Er ist nach Zeugenangaben etwa 18 bis 19 Jahre alt, cir­ca 1,70 m groß und hat­te kur­ze schwar­ze Haare. Er war mit einem grü­nen oder schwar­zen T‑Shirt und kur­zer Hose beklei­det und trug even­tu­ell eine Brille. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0251 275–0 entgegen.

      14:45 Uhr: Lage eska­liert in der Nacht: Schwere Ausschreitungen am Aasee

      Erst wur­de über­wie­gend fried­lich gefei­ert – in der Nacht aber muss­te die Polizei mas­siv gegen aggres­si­ve Randalierer vor­ge­hen. Die Polizeieinsatzkräfte räum­ten mit einer Hundertschaft erneut die Aaseewiesen an den Kugeln. Dabei setz­ten sie zum Teil Pfefferspray ein. Mehrere hun­dert gewalt­tä­ti­ge Randalierer – laut Polizei vor allem aus dem nörd­li­chen Ruhrgebiet – zün­de­ten Feuerwerk und war­fen mit Flaschen auf Polizisten. Einsatzkräfte ver­folg­te ran­da­lie­ren­de Gruppen über die Aegidiistraße bis in die Innenstadt.

  6. Bei Brauns ist der Name wohl Programm. Die gro­ßen und klei­nen Straftäter sit­zen in der gesam­ten hier­ar­chi­schen Vertikale der staat­li­chen Bürokratie, samt ihrem bewaff­ne­ten Arm, der Polizei. Heil Merkel!

  7. Das Flaschen flie­gen, hängt wohl mit den seit Freitag gel­ten­den "wei­te­ren neu­en Freiheiten" zusam­men. Man fin­det die­se nur, wenn man dem Mikroskop danach sucht. Tatsächlich gab es so gut wie gar kei­ne sprü­ba­ren Lockerungen. Für alle Parkflächen, für die bis­lang ein Verweilverbot (Ausnahme: Man trägt Maske) galt, gilt dies auch wei­ter­hin. Ebenso das Alkoholverbot und die Verpflichtung, in Einkaufsstraßen Masken zu tra­gen; der Rheinboulevard ist ganz gesperrt – kein Durchkommen.

    Was in dem Bericht oben nicht steht, ist, das Frau Blome vor dem Wochenende bereits gedroht hat­te, die Maßnahmen zu ver­schär­fen, Zitat: "Wir ken­nen unse­rer Kölner." So etwas führt nicht gera­de zu einer Deeskalation. Übrigens ist die Fläche um den Aachener Weiher her­um meh­re­re Hektar groß. Wenn alle 1.000 Anwesenden gleich­zei­tig auf einem ein­zi­gen Hektar ver­sam­melt waren, wird es natür­lich schon eng, weil dann jedem Anwesenden im Schnitt nur 10 qm Fläche zur Verfügung gesten­den haben – echt bedrohlich!

    Es ist mitt­ler­wei­le über 700 Jahre her, dass man in Köln den Stadtfürsten (war damals in Personalunion auch der Bischof) aus der Stadt gejagt hat. Ich spre­che mich dafür aus, die­se Tradition schnell­stens wie­der auf­le­ben zu las­sen. Solche Personen wie Reker und Blome braucht kei­ne Kommune.

    1. @Helmi2000
      Dem schlie­ße ich mich als Kölner natür­lich an.
      Wobei ich nach wie vor nicht ver­ste­he, wie eine Frau Reker über­haupt an die­ses Amt kom­men konn­te. Die war von Anfang an
      völ­lig über­for­dert. Aber gut, das sind in der Bundespolitik ja auch
      so einige…

  8. Der Reul hät­te vor ca. 80 Jahren auch gut gepasst. Ein Mitläufer erster Klasse. Nix drauf aber die durch Stiefellecken gewon­ne­ne Macht aus­ko­sten. Pfui Teufel!

  9. Die Sittenpolizei jagt tan­zen­de und fei­ern­de Jugendliche. Vermutlich lang­haa­ri­ge. Hatten wir alles schon mal.

    Was wür­de eigent­lich pas­sie­ren, wenn sich Leute mit Abstand und mas­kiert aber nackt auf die Grünflächen der Stadt set­zen wür­den? Würden die Sittenwächter ein­grei­fen oder nicht?

  10. Soso. Heribert Reul ist es "voll­kom­men unbe­greif­lich, wie ein­zel­ne auf die wahn­sin­ni­ge Idee kom­men, Polizei und Ordnungskräfte zu bepö­beln und mit Flaschen zu bewerfen“??
    Dazu braucht man nicht beson­ders viel Phantasie.

    Wesentlich mehr Phantasie (oder bes­ser: "Wahnsinn") war (und ist) von­nö­ten, um auf die Idee zu kom­men, Wissenschaftler (und ja, Experten, die nicht auf Linie sind) seit über einem Jahr anzu­pö­beln (wur­de oft sogar von spre­chen­den "Flaschen" erle­digt), die­je­ni­gen Richter (die im Gegensatz zu deren mei­sten Kollegen Urteile fäl­len, die nicht "gefal­len") zu ver­leum­den, mit irr­sin­ni­gen Anschuldigungen und Hausdurchsuchungen zu drang­sa­lie­ren und dem Pöbel stän­dig neu­es Futter zu lie­fern: sie sei­en "gefähr­det" durch "Maskenverweigerer", "Coronaleugner", "Verschwörungs-xyzs" +++ …

    Bei aller ange­mes­se­nen Kritik gegen sinn­lo­se Randale:
    Dass man die Polizei ver­heizt, um den gan­zen Irrsinn (bis zum/r letz­ten Frau/Mann) wei­ter auf­recht zu erhal­ten und die Chuzpe hat, auch dafür nicht sich selbst, son­dern ande­re ver­ant­wort­lich zu machen ist ‑imho- nur eine wei­te­re Untat auf der Liste der (Un)Verantwortlichen.

  11. Reul: voll­kom­men unbegreiflich.

    Ich fra­ge mich, ob sein Horizont tat­säch­lich so beschränkt ist. Warum die Jugend durch­dreht ist total offen­sicht­lich und muss noch nicht Mal mehr erwähnt werden.
    Besonders schlimm für die ört­li­che Bevölkerung ist es, wenn extre­me Zeugen Corona's wie die Polizeipräsidentin dort die Regeln bestimmen.

  12. "Kölns stell­ver­tre­ten­de Polizeipräsidentin Brauns: „Wer Flaschen auf Ordnungskräfte und Polizisten wirft, ist kein Pandemie-Freiheitskämpfer, son­dern ein Straftäter, der ganz schlicht mit Konsequenten rech­nen muss“

    Frau Brauns…nach ihrer Argumentaion gäb­te es dann in der Geschichte gar kei­ne Freiheitskämpfer.
    Che Guevara wäre dem­nach auch kei­ner. Kommunisten und Sozialisten wären kei­ne. KZ Häftlinge die sich in den KZs orga­ni­sier­ten und sich spä­ter teil­wei­se sel­ber befrei­ten, wäre dem­nach keine.

    Ihre Argumentation wäre also:

    Gute Gewalt: Unterdrückung aus­ge­hend von der herr­schen­den Machtelite gegen die Bevölkerung / Knochen bre­chen / Augen raus­schie­ßen / zusam­men­knüp­peln / Reizgas und che­mi­sche Keule gegen Menschen ein­set­zen / Gefängnis / Existenzruinierung/ trei­ben in die Obdachlosigkeit / trei­ben in den Freitod/ Überwachung der Bevölkerung, abhö­ren, aus­spio­nie­ren, bespit­zeln / zu idio­ti­schen Dingen zwin­gen – als "Pflicht" beschrie­ben / Bevölkerung ter­ro­ri­sie­ren usw.
    Alles im Namen der "guten Sache".

    Schlechte Gewalt: Widerstand der unter­drück­ten Bürger / Flaschenwürfe.

  13. Wenn man Steine auf Polizisten wirft, kann man in die­sem Land Außenminister werden.

    Ernsthaft, ich kann die­se Gewalt gegen Polizisten ver­ste­hen, zumal Polizisten wäh­rend des letz­ten Jahres regel­mä­ßig als bru­ta­le Gewalttäter auf­tra­ten. Aber ich hei­ße dies nicht gut. Besser und ziel­füh­ren­der wäre es, sich gegen die Treiber der "Pandemie" weh­ren. Das Ziel müs­sen alle Unternehmen und Organisationen sein, an denen der Kinderfickerfreund Bill Gates betei­ligt ist. Wenn sich die Wut der Menschen gegen des­sen Verbrecherorganisationen rich­tet, dann wer­den die Strippenzieher hin­ter dem WEF, der Better Than Cash Alliance, Atlantikbrücke usw. aufschrecken.

  14. Herbert Reul,
    Ganz NRW scheisst auf dei­ne Meinung,weil du eh nur Schwachsinn erzählst. Man fragt sich bei so vie­len debi­len Aussagen seit Jahren schon ,ob die­ser Mann noch im Stande ist irgend­ei­ne gei­sti­ge Tätigkeit noch halb­wegs zufrie­den­stel­lend aus­zu­füh­ren. Die Antwort ist bis jetzt immer mit einem kla­ren Nein zu beant­wor­ten gewe­sen. Nicht erst seit­dem er ver­meint­li­che Kinderschänder bei der Polizei zu decken ver­such­te. Ich weiss wirk­lich nicht ,was schlim­mer ist : kei­ne Grundrechte mehr wahr­neh­men zu können,oder das sol­che Nichtskönner und Grenzdebilen es tat­säch­lich geschafft haben durch Speichelleckerei Machtpositionen zu beset­zen. Solidarität mit jedem Jugendlichen ,der nach einem Jahr Knastähnlichen Lebensjahr nicht mehr die Nerven behält und sich gegen die Ordnungsmacht zu Wehr setzt. An alle Polizisten: ihr schützt seit einem Jahr nicht mehr die Bürger vor Verbrechern . Ihr schützt Verbrecher vor Bürgern. Was macht das aus euch? Genau es macht euch zu Söldnern.

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