fragt faz.net am 8.12. und antwortet unvollständig. Zuvor wird das Wichtigste mitgeteilt:
»Am Dienstag beflügelte die Aussicht auf relativ bald verfügbare Impfstoffe den Konjunkturoptimismus rund um den Globus. In Deutschland machte der ZEW-Index einen deutlichen Sprung um 16 Punkte auf nun 55 Punkte, wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung meldete…
Die Regierung in London hat dem Hersteller Pfizer und dem beteiligten Impfpersonal in dieser Hinsicht einen rechtlichen Freifahrtschein ausgestellt. Sie sind damit vor Schadenersatzansprüchen geschützt. Sollten unvorhergesehene Impfschäden auftreten, erhalten die Betroffenen trotzdem Geld – wie bei anderen staatlich empfohlenen Impfungen auch. Im Fall einer schweren, mindestens 60-prozentigen Behinderung können sie eine Einmalzahlung von 120.000 Pfund einfordern.
In Deutschland gibt es solche Pauschallösungen nicht, hierzulande sehen Regelungen Entschädigungen für Menschen vor, die durch eine Impfung erheblich verletzt werden oder gar daran sterben.
Hat das Mittel „unvertretbare Nebenwirkungen“ oder wurde falsch über die Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt, können Betroffene von den Herstellern Schmerzensgeld und Schadensersatz fordern, etwa wenn sie durch die Impfung berufsunfähig werden oder Hilfe im Haushalt brauchen. Dabei ist es noch nicht einmal nötig, dass die Unternehmen fahrlässig oder gar vorsätzlich handeln. Auch das Impfpersonal kann zur Verantwortung gezogen werden, etwa wenn Schäden entstehen, weil die Betroffenen einen Infekt hatten und trotzdem geimpft wurden.«
Schadenersatzansprüche in Deutschland.… das wird ein böses Erwachen werden für die Menschen die einen Schaden erleiden. Vom Auto angefahren zu werden … Oberschenkelbruch mit 2 OP's .… ca 4.500 € abzgl. Kosten.
Prozeß kostet dann noch Zeit und Nerven .… bei Impfschäden dürften dann noch viele "Gutachten" dazu kommen .… SUPER
Das Problem bei der Haftung ist doch eh, dass du als Geschädigter beweisen musst, dass der Impfstoff an deiner Erkrankung/Behinderung/Tod verantwortlich ist. Ich wünsche jedem Geschädigten viel Glück dabei.
Ihr könnt ja mal bei denen nachfragen, wie es so gelaufen ist, die schonmal versucht haben, Entschädigung zu bekommen.
Der Geschädigte muss die Kausalität zwischen erlittenem Schaden und Impfung beweisen. Das dürfte eine sehr asymmetrische Angelegenheit zu Ungunsten des Geschädigten werden, wenn er auf eine Armada von spezialisierten Verteidigern auf der Gegenseite trifft.
Der "Rechtsstaat" wird dabei dann mit seiner vollständigen Entkernung glänzen und sicherlich zur bekannten Höchstform auflaufen, dem Kollateralschaden unter Krokodilstränen zuzusehen.
Soweit ich weiß hat es noch nie eine Entschädigung für erlittene Impfschäden gegeben. Das wäre doch mal eine Recherche wert.
Aus meiner Arbeit mit Kindern vor 30 Jahren kenne ich einige Kinder mit Behinderungen, vermutlich durch eine Impfung ausgelöst, aber ich kenne keine Schadensanerkennung.