Wer keine Eier hat, muß eiern

Das Ankommen in der wirk­li­chen Wirklichkeit fällt Medienmenschen oft schwer. Dennoch schei­nen die Hardliner zwar nicht geschla­gen, aber schwer ange­zählt zu sein. (twit​ter​.com, 25.7.)

zdf​.de (25.7.)

Es geht nicht nur um eine Person. Da mag ein maxi­mal unglaub­wür­di­ger Minister schon ein­mal geop­fert wer­den, es ste­hen aus­rei­chend Dahmen und Herren bereit, in sei­ne Fußstapfen zu tre­ten. Nur ändert das an der Realität nichts. Die böse Durchseuchung ist längst da, "Impfungen" tau­gen ersicht­lich nichts, vor allem aber wird unüber­seh­bar: Die Schäden, die mit den bis­he­ri­gen "Maßnahmen" ange­rich­tet wer­den, wer­den nicht mehr hin­ge­nom­men. Nicht von vie­len Menschen, nicht von bedeu­ten­den Teilen der Wirtschaft und der Gesundheitsindustrie als einer ihrer Sparten.

Das völ­li­ge Unvermögen des poli­ti­schen Personals, auch nur einen Plan B anzu­den­ken für die Herausforderungen "Pandemie", "Krieg", "Klima" und sozia­le Katastrophen, erscheint viel bedroh­li­cher als alber­ne Diskussionen über den Geisteszustand von KL oder die Affenpocken. Doch es gibt Ansätze.

mdr​.de (23.7.)
back​ground​.tages​spie​gel​.de (22.7.)

12 Antworten auf „Wer keine Eier hat, muß eiern“

  1. Hierzu passt auch: 

    "Oppositionspolitiker for­dern Ende der Corona-Impfpflicht in Pflege

    Die Opposition hat die Corona-Impfpflicht für Pflegepersonal kri­ti­siert. Die Regierung kön­ne das Wirken der Schutzmaßnahme nicht nach­wei­sen. CDU-Politiker Tino Sorge for­der­te ein Auslaufen der Teilimpfpflicht zum Jahresende."

    https://web.archive.org/web/20220726071954/https://www.rnd.de/politik/oppositionspolitiker-fordern-ende-der-corona-impfpflicht-in-pflege-S5J7AZBENGMSE6TEPBNEG5MHVA.html

    Wie gesagt: Der Diskursverschiebung in den Zentren der Macht folgt unwei­ger­lich die Diskursverschiebung in deren media­len Sprachrohren. Früher nann­te man das mal Gleichschaltung.

    1. das gesetz läuft von selbst aus, so steht es im gesetz.
      tilo muß also sagen, daß er, die cdu, nicht für eine ver­län­ge­rung des geset­zes, des § 20a, zur ver­fü­gung stehen.
      das aus­lau­fen des geset­zes braucht er nicht zu fordern.

  2. Der "Tagesthemen"sch schwur­belt wunderbar!

    Irgendwas mit "Eigenverantwortung" und sei­net­we­gen auch wei­ter "frei­wil­lig" Maske (aber nur wenn's nicht aus Bequemlichkeit ist!).
    [Übersetzung:
    Ich (= "die Wissenschaft") habe zwar mit fast allem (außer halt mit "Null-Covid") recht gehabt – abba jetz is abba mal gut!
    Die "Maskenverweigerer:innen" in der S‑Bahn, die mir jeden Tag durch ihre blo­ße Existenz mit offe­nem Visier zei­gen, wie doof ich bin, gehen mir eh schon auf den Senkel]

    Testen will er sich (für ALLES, also "ande­re Krankheiten" auch, bevor's zur Oma geht?) natür­lich wei­ter stän­dig auf Kosten der Allgemeinheit. [kann er sei­ne Oma über­haupt lei­den, oder braucht er nur einen edlen Grund, um sich den lästi­gen Besuch zu erspa­ren? Das Taschengeld braucht er ]
    In Kombination mit dem Schlusssatz, haupt­säch­lich für sei­ne eige­ne Kaste:
    "Es darf auch in Zukunft nie­man­dem ein Nachteil erwach­sen, der sich ver­ant­wor­lich ver­hält und isoliert".
    [Übersetzung:
    Halt! Home-Office will ich (= ich) wei­ter­hin min­de­stens 5 Tage an Stück machen dür­fen (konn­te man­che Leute im Büro eh nie lei­den). Den pas­sen­den Positivtest für jede belie­bi­ge Krankheit soll gefäl­ligst die Kasse (o.ä.) bezah­len (Testzentrum ohne Termin MUSS fuß­läu­fig erhal­ten blei­ben; Arztbesuche wer­den eh überbewertet)]

  3. Dass mRNA-Impfstoffe angeb­lich eine (wenn auch schwa­che) Schleimhautimmunität erzeu­gen sol­len, fin­de ich eher beun­ru­hi­gend. Denn eigent­lich kann ein Impfstoff, der in den Oberarmmuskel gespritzt wird, das nicht bewirken. 

    Für mich ist das daher ein wei­te­rer Beweis, dass der "Impfstoff" kei­nes­wegs im Muskel ver­bleibt, son­dern sich im gan­zen Körper ver­teilt. Und selbst die Zellen der Schleimhäute der obe­ren Atemwege erreicht.

  4. Genau. Nach der Impfstoffwelle kommt die Nebenwirkungswelle. Mit den übli­chen Zielen. Impfgeschädigte stei­gen in die höch­sten Kreise des Influenzerismus auf. Das Geschäft machen die Anderen.

  5. Oha. Der Wind dreht sich. Corona ist tot, es lebe der Krieg. Oder so. 

    " Eigenverantwortung " ist im genann­ten Kontext eine mani­pu­la­ti­ve Wortwahl.

    " Unter Fremdverantwortung ver­steht man in der Organisationslehre die Verantwortung einer Führungskraft für die Fehler der ihr unter­stell­ten Mitarbeiter. " (wiki)

    Kein Politiker hat je Verantwortung für mei­ne Fehler über­nom­men und ich bin auch kei­nem Politiker unterstellt.
    Ich kein Mitglied ihrer wie auch immer gear­te­ten Organisation und über­neh­me kei­ner­lei Verantwortung für die " Maßnahmen ".

    " Verantwortung " im eigent­li­chen Sinne bezieht sich auf etwas das man gern tut, im Gegensatz zu man­cher " Verpflichtung ".

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