Es ist eine winzige extremistische Gruppe der Infantifa, die ihren Hauptfeind in Linken sieht, die kritisch zur Corona-Politik stehen. Nicht nur in Berlin kann man die Menschen an wenigen Händen abzählen, die als vermeintliche Antifa wutschnaubend die Demonstrationen gegen Impfzwang und für die Aufhebung der "Maßnahmen" begleiten. Die Absurdität wird erkennbar an dieser Mobilisierung:

»13.00 – 17.00 Uhr Demonstration einiger Gruppen der „Demo-Tour“ Vernetzung aus dem verschwörungsideologischen Spektrum, Motto: „Vom Krieg profitiert nur das Kapital!“ angemeldet für 1.000 Personen.«
Der Infantifa ist das offensichtlich ein Beleg dafür, daß hier Nazis am Werk sind. Wie auch dieses Plakat, das für die fanatisch maskierten Kinder ein rotes Tuch ist.
Was für die traditionellen Nazis "national befreite Zonen" sind, in denen sich fremd aussehende Menschen und "Zecken" nicht aufzuhalten haben, sind für die "North East Antifascists" Kieze, die für KritikerInnen der Corona-Maßnahmen no-go-areas sein sollen.
In ihrer Mischung aus Narzissmus und Nazismus folgen sie umstandslos der herrschenden Propaganda von "Impfen ist Freiheit", "Ausgangssperren sind Solidarität", "Rinks ist lechts" und verkünden dieser Logik entsprechend:
»1. Mai Wedding – Keine rechte Demo durch unser Viertel!
Am 1. Mai ruft die sogenannte „Freie Linke“ mit anderen Gruppen aus dem verschwörungsideologischen Spektrum, namentlich „Die Basis“, „Freedom Parade“ und „Wir sind viele“, zur Demo durch den Wedding auf. Einen Aufruftext gibt es nicht, das beworbene Layout verspricht in einer wilden Mischung die Themen Anti-Corona-Impfungen und Krieg miteinander zu verbinden. Startpunkt soll der Nettelbeckplatz sein, wo in der Vergangenheit bereits mehrmals Feste der Berliner Coronaleugnungs-Szene stattfanden. Dies ist eine bewusste Provokation gegen linke Strukturen aus dem Wedding, die auf dem Nettelbeckplatz in den vergangenen Jahren mehrere Demos und Kundgebungen gegen Femizide abgehalten haben und sich für eine Umbenennung des Platzes als Widerstandsplatz einsetzen…
Seit die Szene im Wedding ihre Treffen hat, häufen sich verschwörungsideologische Schmierereien und Aufkleber im Kiez. Immer häufiger werden die Demonstrationen der Szene hierher verlagert.
Das Themenfeld Corona-Pandemie verliert für die verschwörungsideologische Szene seit geraumer Zeit an Attraktivität und es werden neue Themen gesucht. Der Krieg in der Ukraine bietet der Szene hier Anknüpfungspunkte an alte Strukturen der Querfront-Aktivist*innen aus Zeiten der sogenannten Friedensmahnwachen. Diese verschwörungsideologische Querfront versucht speziell in Berlin und Hamburg in zunehmendem Maße sich traditionell linke Themenfelder, linke Symboliken, linke Räume, Viertel und Orte in der Stadt, aber auch linke Daten, anzueignen. So ist es kein Zufall, sondern Strategie einer gefährlichen Querfront, wenn verschwörungsideologische Demonstrationen an Orten wie dem Nettelbeckplatz, dem Görlitzer Park, dem Oranienplatz, dem Mauerpark oder der Kastanienallee starten oder vorbeiziehen. Es ist ein Angriff auf unsere Kieze und ein Versuch linke Themenfelder, Orte und Daten zu besetzen. Diesen Angriff müssen wir entschlossen abwehren. Was passiert, wenn wir uns der versuchten Aneignung unserer Räume und Plätze nicht entgegenstellen, wurde erst kürzlich während des Berliner Ostermarsches eindrücklich demonstriert. Die „Freie Linke“ und ihr rechter Anhang konnten ungestört auf einer ursprünglich linken, antimilitaristischen Demo wie dem Ostermarsch mitspazieren und den Schulterschluss mit anderen Demonstrationsteilnehmer:innen suchen…
Daher rufen wir euch auf: Stellt euch diesem Aufmarschversuch entgegen! Zeigen wir den Querdenker:innen klar, dass sie sich in unserem Kiez nicht breit machen können! Der Wedding bleibt antifaschistisch und solidarisch! Macht Lärm, hängt Transparente aus euren Fenstern und lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass die rechtsoffenen Corona-Leugner:innen nicht ungestört durch unsere Straßen laufen können!
Unsere Forderung muss sein: Damals wie heute, wehret den Anfängen!
Kein Raum dem Irrationalismus!
Querfront zerschlagen!«
antifa-nordost.org (28.4.)
Es gibt auf der ganzen Seite keinerlei inhaltliche Auseinandersetzung mit den Positionen der KritikerInnen. So wie der "Verfassungsschutz" seine Verdikte (übrigens auch gegen wirkliche AntifaschistInnen) nicht belegen muß und kann, verfahren sie. Das Dramatische daran ist, daß damit dem Anliegen des Antifaschismus ein Bärendienst erwiesen wird. Wer wird diesen Gruppen noch vertrauen, wenn wirkliche Nazis ihr Unwesen treiben?
Meine Güte. Bei der "versuchten Aneignung unserer Räume und Plätze" ist die Sprache von derer der Nazis á la "Entartung" kaum mehr zu unterscheiden.
die kinder-SA verteidigt ihre identität.
"Diese verschwörungsideologische Querfront versucht … in zunehmendem Maße sich traditionell linke Themenfelder, linke Symboliken, linke Räume, Viertel und Orte in der Stadt, aber auch linke Daten, anzueignen. So ist es kein Zufall, sondern Strategie einer gefährlichen Querfront, wenn verschwörungsideologische Demonstrationen an Orten wie dem Nettelbeckplatz, dem Görlitzer Park, dem Oranienplatz, dem Mauerpark oder der Kastanienallee starten oder vorbeiziehen. Es ist ein Angriff auf unsere Kieze und ein Versuch linke Themenfelder, Orte und Daten zu besetzen."
gefährliche querfront, verschwörungsideologische demonstrationen klauen der kinder-SA die identität, ihr eigentum, das anti‑, wider, das Wehren.
aber, wer schreibt diese texte? wer ist da am Werk?
sind das erwachsene? es sind leute, die antifaschismus mit einer art identitätspolitik verwechseln.
da ist eine angst und ein rachegeist am werk.
"Diese verschwörungsideologische Querfront versucht speziell in Berlin und Hamburg in zunehmendem Maße sich traditionell linke Themenfelder, linke Symboliken, linke Räume, Viertel und Orte in der Stadt, aber auch linke Daten, anzueignen. So ist es kein Zufall, sondern Strategie einer gefährlichen Querfront, wenn verschwörungsideologische Demonstrationen an Orten wie dem Nettelbeckplatz, dem Görlitzer Park, dem Oranienplatz, dem Mauerpark oder der Kastanienallee starten oder vorbeiziehen. Es ist ein Angriff auf unsere Kieze und ein Versuch linke Themenfelder, Orte und Daten zu besetzen. "
Mir kommt es inzwischen auch so vor, als beanspruchen die Infantifatisten das Monopol auf politischen Protest gegen was auch immer für sich allein, ohne dabei jedoch überhaupt ähnliche bzw. für die "Masse" vertretbare Positionen zu vertreten. Es wirkt auch so, als wäre man schon seit geraumer Zeit in einer Ideologieblase gefangen, die überhaupt keine noch so kurze Blicke mehr nach außen (Abseits vom vorgefertigten politischen linksradikalen Weltbild) zulässt.
Wie man allerdings nur ernsthaft daran glauben kann, damit Menschen für die eigene Sache gewinnen zu können, ist fast schon nur noch lächerlich. Doch wem auch selbst nicht einemal einleuchten will, dass Sprüche wie "Wir impfen euch alle" in der breiten Masse eventuell doch nicht so gut ankommen könnten, von dem sollte man wohl auch diesbezüglich nicht sonderlich viel in Sachen Selbsterkenntnis erwarten.
@aa
"Das Dramatische daran ist, daß damit dem Anliegen des Antifaschismus ein Bärendienst erwiesen wird. Wer wird diesen Gruppen noch vertrauen, wenn wirkliche Nazis ihr Unwesen treiben?"
Wieso sollte man solchen Menschen jemals wieder vertrauen? Wieso soll Antifaschismus nur von solchen angeblichen Linken kommen können? Die Begriffe sind doch heute nichts mehr wert, sind beliebig. Es geht darum, was Menschen tun, nicht was sie behaupten zu sein. Solche wie die Verfasser solcher Aufrufe braucht kein Mensch – zumindest nicht in dem Zustand, in dem sie sich jetzt befinden: als Büttel in einem Kampf OBEN gegen UNTEN.
Mir ist es übrigens gleichgültig, ob man aggressiv und gewalttätig gegen Linke vorgeht oder gegen Menschen, die man für "Rechte" hält, wie bspw. in Erfurt gegen eine Verkäuferin. Es ist beides gleichermaßen ekelhaft. Das Video sollte man gesehen haben, um zu wissen, wie diese angeblichen "Antifaschisten" heute ticken.
https://twitter.com/i/status/1519247363294076928
@Wieso: Ja, ekelhaft. Das Ganze wirkt allerdings wie eine RTL-Reality-Show. Selbst "Bild" und Polizei sprechen nicht wie üblich von "Linksextremisten".
@ aa
Es handelte sich um eine konzertierte Aktion – in mehreren Städten gab es ein ähnliches Vorgehen (allerdings meines Wissens dort ohne diese brutale Gewalt gegen Personen).
Dass "Bild und Polizei" so etwas benennen ist schon lange nicht mehr üblich – im Gegenteil. Gäbe es nicht dieses Überwachungsvideo hätte vermutlich niemand überhaupt von diesen Aktionen erfahren.
Es gibt seit Längerem ein gewaltsames Vorgehen sich selbst so bezeichnender "Linker" gegen angebliche oder auch echte "Rechte", z.B. in Leipzig oder Thüringen. Auch das Vorgehen gegen den AfD-Politiker in Bremen fällt in diese Kategorie (auch davon gibt es ein Video). Man mag von der AfD halten was man will – aber Gewalt gegen Andersdenkende geht nicht – von keiner Seite!
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus. (Ignazio Silone)
Diese Schlussfolgerungen von aa teile ich.
Wie immer die Einflusslinien auf diese sogenannten Antifaschisten auch laufen, dahinter kann man – im Sinne Mausfelds – einen übergeordnetes Muster erkennen: Verwirrung, Desorientierung, Ambiguität erzeugen mit der Folge, dass die Voraussetzungen der Ausbildung eines eigenständigen politischen Bewusstseins geschwächt und schließlich zerstört werden.
Viel Spaß und gutes Wetter heute in Berlin! Ich feiere aus Frankfurt-Schnöselheim von Ferne mit.
„ Das Themenfeld Corona-Pandemie verliert für die verschwörungsideologische Szene seit geraumer Zeit an Attraktivität und es werden neue Themen gesucht. Der Krieg in der Ukraine bietet der Szene hier Anknüpfungspunkte an alte Strukturen der Querfront-Aktivist*innen aus Zeiten der sogenannten Friedensmahnwachen. Diese verschwörungsideologische Querfront versucht speziell in Berlin und Hamburg in zunehmendem Maße sich traditionell linke Themenfelder, linke Symboliken, linke Räume, Viertel und Orte in der Stadt, aber auch linke Daten, anzueignen. So ist es kein Zufall, sondern Strategie einer gefährlichen Querfront, wenn verschwörungsideologische Demonstrationen an Orten wie dem Nettelbeckplatz, dem Görlitzer Park, dem Oranienplatz, dem Mauerpark oder der …“
… usw. Das ganze liesst sich wie ein Protokoll des MfS aus den letzten Tagen der gloreichen DDR. Sowohl was die leicht veränderte Wortwahl als auch die Diktion betrifft. Mir ist Gänsehaut über den Rücken gelaufen. Was haben wir falsch gemacht, dass dieses Geschm… wieder aufersteht?
Nein das ist nur ein Beamten-Deutsch das ohne persönliche Beleidigungen und Diffamierungen versucht auszukommen und dadurch Seriösität und Faktentreue und damit Reputation zu gewinnen versucht. Während z.B. ein Herr Brandenburg den amtierenden Gesundheitsminister wahlweise als Akohliker, wahnhaft oder gar Mißbrauch seines Amtes und daraus folgend den Untergang der Bundesrepublik herbeiredet (alles Behauptungen ohne Substanz) kommt dieser Text ohne das N‑Wort aus obwohl es aus Sicht der Autoren genau darum geht.
Die Friedensmahnwachen von 2014/15 deuten es an. Viele Medien vor allem ein Kulturmagazin eines Deutsch/Österreichisch/Schweizer-ÖR-Senders und eine Frankfurter Lokalpolitikerin (Jutta D.) warfen diesen Demonstrationen die von einem ehemaligen linken und jetzt rechten Publizisten und einem ehemaligen ÖR-Radiomoderator und Betreiber einer inzwischen nicht mehr existenten Internetplattform vor "Antisemitisch" zu sein. Dies wurde Gerichtlich untersagt. Deshalb findet man in diesem Text weder Rechts noch Nazi noch Antisemit, man verwendet Querfront, Verschwörungstheretiker und die angebliche Okkupation linker Räume (durch wen?). Diese Begriffe scheinen noch en vogue zu sein.
Wie man sieht ist etwas auszudrücken ohne die konkreten mit Vorstellungen belasteten Begriffe zu benutzen durchaus eine Kunst. Gegen diesen Text könnte niemand klagen, der würde sogar als Gutachten vor Gericht durchgehen.
COINTELPRO (vollständig: Counterintelligence Program) war ein geheimes Programm der US-Bundespolizei FBI, das von 1956 bis 1971 bestand. Es umfasste die systematische Überwachung und Störung von politisch aktiven Organisationen sowie Privatpersonen, die das FBI als subversiv bewertete. Das Programm wurde nach seinem Bekanntwerden in den 1970er Jahren zum Gegenstand parlamentarischer Untersuchungen. Mit dem Church Committee stellte ein Sonderausschuss des US-Senats später fest, dass viele der von COINTELPRO angewendeten Techniken mit den Grundsätzen einer demokratischen Gesellschaft unvereinbar seien.[1]
Die Operationen fanden zwischen 1956 und 1971 statt und sollten als politisch gefährlich eingestufte Gruppen und Individuen überwachen, diskreditieren und zermürben. Von den – teilweise illegalen – Aktionen des FBI betroffen waren dabei sowohl kommunistische Parteien (KPUSA, Socialist Workers Party) und der Ku-Klux-Klan als auch Studentenorganisationen (Students for a Democratic Society) und die Bürgerrechtsbewegung (SCLC, NAACP, CORE).[3][4] Ins Visier geriet auch die Antikriegsbewegung gegen den Vietnamkrieg, wobei zum Teil Mitglieder des US-Senats in den Fokus gerieten, die sich kritisch über den Krieg geäußert hatten.[4]
Das FBI verwendete vor allem vier Methoden:[5]
Unterwanderung: Informanten und Agenten spionierten nicht nur Aktivisten und Organisationen aus, sondern störten sie aktiv.
Psychoterror von außen: Mittels falscher Anschuldigungen in den Medien, gefälschter Briefe, anonymer Denunziationen etc. wurde versucht, Arbeitsverhältnisse und persönliche Beziehungen von bestimmten Personen zu zerstören.[3]
Verfolgung: Das FBI und lokale Polizeibehörden stellten Dissidenten als Kriminelle dar. Um Verhaftungen und Verurteilungen zu erreichen, wurden Beweise gefälscht und falsche Aussagen vor Gericht gegeben.[6]
Gewaltanwendung: Auch durch Gewalt sollten Aktivisten eingeschüchtert oder sogar ausgeschaltet werden. Dies ging von der bloßen Androhung von Gewalt über Einbrüche und illegale Durchsuchungen bis hin zu Vandalismus, Schlägertrupps und sogar Mord. So wurde Fred Hampton, ein Anführer der Black Panther, von Polizisten im Schlaf erschossen.[7][6]
Zu den prominentesten Opfern solcher Methoden zählten Martin Luther King und die indianischen Aktivisten Dennis Banks und Leonard Peltier. Die Aktivitäten des FBI wurden später Gegenstand der Untersuchungen des Church Committees.[3]
Inwieweit die teils auffällig ähnlichen Methoden der 1976 eingeführten Zersetzung, einer geheimpolizeilichen Methode der STASI, von denen des COINTELPRO inspiriert waren, ist noch nicht untersucht.
https://de.wikipedia.org/wiki/COINTELPRO
Natürlich ist das Klassenkampf. Machen Sie sich Ihrer Klassenzugehörigkeit bewußt und vertreten Sie Ihren Klassenstandpunkt. Alles Andere ist Polemik!
Dann wird Ihnen auch klar sein an wessen Seite Sie marschieren.
Wann wir schreiten Seit' an Seit'
https://www.youtube.com/watch?v=LOODhIFoo8w
https://deutschelieder.wordpress.com/2014/11/03/hermann-claudius-wann-wir-schreiten-seit-an-seit/
"Kein Raum dem Irrationalismus!": Falscher Slogan, denn auch die Liebe ist irrational.
Die Infantifanten sind Opfer der falschen, weil einseitig gewordenen Aufklärung, vgl. meinen Kommentar https://www.corodok.de/novalis-experte-romantiker/#comment-134570.
Letztes Jahr waren die schon mal kurz um die Ecke von meiner Haustür:
https://de.indymedia.org/node/157303
Außer sich selbst konnten die Demonstranten immerhin noch den evangelischen Pfarrer von gegenüber zu einer Rede gewinnen – ich habe ihn gefragt, wie das kam.
Man hatte ihn angefragt, sagte Herr Tschernig, und da er die betreffende Pfingstler-Gemeinde für recht fundamentalchristlich hält (u.a. homophob eingestellt), unterstützte er das.
Den Verein, in dem Herr Tschernig und ich Kollegen waren, habe ich im Februar 2020 verlassen, somit den Übertritt des Kollektivs zum Maskenbürgertum nicht miterlebt. Am Eingang ist Aluhut-Verbot angezeigt, also komme ich eh' nicht mehr da rein.
Zur Demo, bei der ca. 20 Antifanten erschienen, gibt es eine Fotostrecke:
https://www.flickr.com/photos/156669795@N08/albums/72157720088246878
und ich kann nur mal wieder bemerken, um wie viel besser Herr Stockmann aussieht als sein Amtsbruder aus der Regelkirche:
http://kapernaum-berlin.de/mitarbeitende/#
https://www.openpetition.de/petition/online/die-waffen-nieder-friedenslogik-statt-kriegslogik
https://www.welt.de/kultur/plus238404045/Christian-Drosten-Die-Autoritaetsfrage.html
Am Nettelbeckplatz sollen Fotos von Kritikern der Corona-Politik aufgehängt worden sein, mit Angabe der Anschriften.
Unfassbar.
Das ist genau die Aufgabe, die diese "Linken" im Auftrag der Herrschenden erfüllen: Einschüchterung der Kritiker.
Strafbar ist das, was diese Leute dort machen, aber noch? Ich hoffe, die wurden dafür angezeigt.
Ganz grosses Kino!
https://twitter.com/argonerd/status/1519942165459353607/photo/1
@Alle. welche quantitative Relevanz haben diese Leute denn nun wirklich? Ich bin im Moment im Ausland und kriege das nicht recht mit. Wenn überhaupt mal Bilder gezeigt werden sieht man 10–15 Zeugen Coronas rumstehen, während Hunderte „Spaziergänger“ vorbeilaufen. Sind das die 4‑Zimmer-Altbau-Naziversteher gewordenen ehemaligen Linken?
Und was da beim Ostermarsch los?
Das ist ein geisteskrankes Pack. Im Wedding haben sie auf Plakaten Fotos, Namen und Adressen der Organisatoren veröffentlicht mit der Behauptung, diese marschieren mit Nazis oder seien Antisemiten.
Endlich kenne ich einen geeignetes Wort für meine innerliche Einstellung, danke! MBR* Berlin.
(* Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus)
"Anti-Elitismus" – Das ist es!
Ich bin Anti-Elit, das heißt, ich kann die herrschende Klasse nicht leiden. Macht und ihre Privilegien sind mir zuwider. Ich träume von einer Welt, die keine Herrschaft und Klassen mehr kennt.
Außer dem Wort ist mir neu, dass eine solche Haltung Rechtsextremismus verrät. Hätte ich allerdings wissen können, neu ist das nicht: https://www.hagalil.com/2020/07/bakunin/
Wie sich die deutsche Linke vom Anti-Elitismus abgrenzen will, fragt sich allerdings. Wird ab jetzt die Existenz von Eliten bestritten, oder wird man/frau/es* sie positiv affirmieren?
"PJH Law@pjhlaw
Italian court rules jabs mandate as unconstitutional as jabs have serious side effects inc death, ct says that govt can't treat people as disposable as that's "nazism." https://studiosparti.it/wp-content/upl"
https://twitter.com/pjhlaw
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"KARLSRUHE. 29. April 2022
Das Bundesverfassungsgericht hat bislang keine einzige Beschwerde gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht zur Entscheidung angenommen. Insgesamt seien bis zum 29. April 215 Verfassungsbeschwerden gegen die „einrichtungs- und unternehmensbezogene Nachweispflicht nach § 20a Infektionsschutzgesetz“ eingegangen, teilte das Gericht am Freitag auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT mit. 172 Beschwerden, also 80 Prozent aller Fälle, seien „nicht zur Entscheidung angenommen“ worden.
(…)
Staatsrechtlicher Ulrich Vosgerau spricht gegenüber der JF von einer „systematischen Rechtsverweigerung“ der Karlsruher Richter."
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/einrichtungsbezogene-impfpflicht-karlsruhe-lehnt-alle-verfahren-ab/
https://stevekirsch.substack.com/p/the-new-rules-of-medicine-bf7?s=r&utm_campaign=post&utm_medium=web&utm_source=direct
Impressionen von der 1. Mai Demo in Berlin
LIVE: Berlin – 1. Mai Demo – Freie Linke, Die Basis und andere
https://www.youtube.com/watch?v=R_BJAcSXxRM
Immer diese Konfrontation, Linke vs. Rechte, Antifa vs. FreieLinke. Ich stelle nach durchskippen des Videos fest, 1. Mai Demos mag ich nicht mehr. Das ist mir zu aufgeregt. Jungfernheidepark & Berlin war gut 🙂