Wer schmiert Lauterbach nicht?

twit​ter​.com (24.4.)

Die "Erklärung zu den Interessen" der StudienautorInnen ist so lang, daß deepl​.com bockt. Hier trotz­dem vollständig:

»Erklärung zu den Interessen
AB erklärt, dass ihr Institut für die Durchführung die­ser Arbeit einen Zuschuss vom bri­ti­schen National Institute for Health Research (NIHR) erhal­ten hat und Beratungsgebühren von Roche, Merck und GlaxoSmithKline erhält. ADS gibt an, dass ihre Institute Zuschüsse von GlaxoSmithKline, der US COPD Foundation, Pfizer und AstraZeneca erhal­ten haben; Beratungshonorare wur­den ihrem Institut von 30T zur Verfügung gestellt und per­sön­li­che Beratungshonorare wur­den von AstraZeneca und Gilead erhal­ten; Zahlungen für Vorträge und Präsentationen erhiel­ten sie von GlaxoSmithKline, AstraZeneca und Gilead; Reisekosten für die Teilnahme an Tagungen wur­den von GlaxoSmithKline und AstraZeneca über­nom­men; per­sön­li­che und insti­tu­tio­nel­le Zahlungen für die Teilnahme an einem Datenüberwachungsausschuss/Beirat erhiel­ten sie von Bayer. AH erklärt, dass sein Institut für die Durchführung die­ser Arbeit einen Zuschuss vom UK Research and Innovation (UKRI) und vom NIHR erhal­ten hat, sowie vom NIHR Manchester Clinical Research Facility zur Unterstützung der Studiendurchführung und vom NIHR Manchester Biomedical Research Centre (BRC) für per­sön­li­che und insti­tu­tio­nel­le Zahlungen zur Unterstützung der durch Zuschüsse finan­zier­ten Forschung vom NIHR, UK Medical Research Council (MRC), Cystic Fibrosis Trust, Cystic Fibrosis Foundation, North West Lung Centre Charity und Moulton Trust; Die Autorin gibt an, dass sie Beratungshonorare von Mylan Pharmaceuticals für die Teilnahme an einem Beratungsgremium und Zahlungen von Vertex Pharmaceuticals für einen Vortrag, die Teilnahme an einem Beratungsgremium für kli­ni­sche Studien und das Verfassen eines Übersichtsartikels erhal­ten hat. Zu den unbe­zahl­ten Aufgaben von AH gehö­ren der Vorsitz des Cystic Fibrosis Clinical Trials Accelerator Program, der stell­ver­tre­ten­de Vorsitz der NIHR Respiratory Translational Research Collaboration und die Leitung eines uni­ver­si­tä­ren Spin-out-Unternehmens (Mi-tri­al). AMS gibt an, dass ihr Institut von UKRI/NIHR einen Zuschuss für die Durchführung die­ser Arbeit erhal­ten hat, sowie Forschungszuschüsse von der British Heart Foundation, dem MRC und dem NIHR-BRC. AShe erklärt, dass sie von UKRI einen Zuschuss für ihr Institut erhal­ten hat und dass sie unent­gelt­lich in der Thrombotic Thrombocytopenic Taskforce von AstraZeneca und in den COVID-19-Beratungsgruppen der schot­ti­schen und bri­ti­schen Regierung mit­ge­wirkt hat. BR gibt Zahlungen vom British Heart Foundation Oxford Centre of Research Excellence, NIHR Oxford BRC und UKRI für Zuschüsse und Verträge sowie Beratungshonorare von Axcella Therapeutics an. CE erklärt, dass er von GlaxoSmithKline für ein von einem Forscher gelei­te­tes Forschungsprojekt finan­ziert wur­de. CEBr erklärt, dass sein Institut einen Zuschuss von UKRI/NIHR zur Durchführung die­ser Arbeit erhal­ten hat; der Autor berich­tet über Zuschüsse von GlaxoSmithKline, AstraZeneca, Sanofi, Boehringer Ingelheim, Chiesi, Novartis, Roche, Genentech, Mologic und 4DPharma; und Beratungshonorare, die von GlaxoSmithKline, AstraZeneca, Sanofi, BI, Chiesi, Novartis, Roche, Genentech, Mologic, 4DPharma und Teva an ihr Institut gezahlt wur­den. CEBo erklärt, dass sein Institut einen Zuschuss vom UKRI/NIHR und insti­tu­tio­nel­le Unterstützung vom NIHR Nottingham BRC für die Durchführung die­ser Arbeit erhal­ten hat; Der Autor berich­tet über Zuschüsse zur Unterstützung der Dynamo-Studie (DYNamic Assessment of Multi Organ level dys­func­tion in pati­ents reco­ve­ring from Covid-19) und der Nottingham Recovery from COVID-19 Research Platform (NoRCoRP) post-COVID pro­ject von NIHR Nottingham BRC und Nottingham University Hospitals Research and Innovation Department und Nottingham Hospitals Charity. DGW erklärt die Unterstützung durch ein Advanced Fellowship des NIHR. DP erklärt, dass ihr Institut einen Zuschuss vom NIHR und MRC erhal­ten hat und Führungsaufgaben in der British Thoracic Society wahr­nimmt. GC erklärt, dass ihr Institut Zuschüsse von GlaxoSmithKline, AstraZeneca, British Lung Foundation, Mereo und Arrowhead Pharmaceutials erhal­ten hat; per­sön­li­che Zahlungen von GlaxoSmithKline und AstraZeneca für Fortbildungsveranstaltungen und Präsentationen; von GlaxoSmithKline bezahl­te Anmeldegebühren für Konferenzen; und unbe­zahl­te Teilnahme als Vorsitzender des Lothian Respiratory Managed Clinical Network und der Act on COPD Group in Schottland für AstraZeneca. GPM gibt an, dass sein Institut von UKRI/NIHR einen Zuschuss für die Durchführung die­ser Arbeit erhal­ten hat; Zuschüsse von der British Heart Foundation und dem MRC; Unterstützung für die Teilnahme an Tagungen der bri­ti­schen und iri­schen Gesellschaft für mini­mal-inva­si­ve Herzchirurgie; Führung der bri­ti­schen Gesellschaft für kar­dio­vas­ku­lä­re MRT; und Erhalt von Forschungssoftware von Circle CVi. JRH gibt an, Beratungshonorare von AstraZeneca, Referentenhonorare von Boehringer Ingelheim und Takeda, Reisekostenzuschüsse von AstraZeneca, die Teilnahme an einem Beirat für AstraZeneca, eine unbe­zahl­te Führungsrolle bei der British Thoracic Society und eine Spende von Oximetern von Nonin erhal­ten zu haben. JCP erklärt, dass sei­ne Institution Zuschüsse von UKRI, LifeArc und MRC erhal­ten hat; Honorare von The Limbic und Mitgliedschaften in Beratungsgremien bei Carrick Therapeutics und AstraZeneca. JDC mel­det Zuschüsse von AstraZeneca, Boehringer Ingelheim, Insmed, Novartis, Gilead Sciences und Genentech sowie Beratungshonorare von AstraZeneca, Boehringer Ingelheim, Insmed, Novartis, Gilead Sciences, Chiesi, Zambon und Genentech. JJ gibt an, dass er Beratungshonorare von Boehringer Ingelheim, Roche, GlaxoSmithKline und National Health Service X (NHSX, einer gemein­sa­men Organisation für digi­ta­le Daten und Technologie), Referentenhonorare von Boehringer Ingelheim, Roche, GlaxoSmithKline und Takeda, Unterstützung für die Teilnahme an Tagungen von Boehringer Ingelheim, die Mitarbeit in Beratungsgremien von Boehringer Ingelheim und Roche sowie die bri­ti­sche Patentanmeldung Nr. 2113765.8 (ein Patent für einen Computeralgorithmus zur medi­zi­ni­schen Bildanalyse) erhal­ten hat. LH‑W erklärt, dass er einen Zuschuss vom NIHR erhal­ten hat, der nicht mit der ein­ge­reich­ten Arbeit in Zusammenhang steht, dass er als unab­hän­gi­ger Vorsitzender des NIHR-HTA-Ausschusses für die Colour-COPD-Studie tätig ist und dass er Mitglied des Web- und Planungsausschusses der American Thoracic Society Pulmonary Rehabilitation Assembly ist. L‑PH erklärt, dass ihre Einrichtung Zuschüsse von UKRI, Regenerative Medicine Platform, Celgene, British Lung Foundation und Oxford Boehringer Ingleheim erhal­ten hat; der Autor ist Mitglied des Beirats für die CATALYST-Studie und Vorsitzender der Respiratory Translational Research Collaboration. LVW gibt an, von GlaxoSmithKline und Orion Forschungsgelder erhal­ten zu haben, die nicht im Zusammenhang mit der ein­ge­reich­ten Arbeit ste­hen; Beratungshonorare von Galapagos, die nicht im Zusammenhang mit der ein­ge­reich­ten Arbeit ste­hen; ein Referentenhonorar für die Wellcome-Konferenz; Reiseunterstützung von Genentech; Teilnahme am Beirat von Galapagos; und eine Rolle als Mitherausgeber des European Respiratory Journal. MGJ gibt an, dass ihr Institut einen Zuschuss von Boehringer Ingelheim erhal­ten hat. MGS erklärt, dass ihr Institut einen Zuschuss von NIHR, MRC und Health Protection Research Unit in Emerging and Zoonotic Infections, University of Liverpool, für die Durchführung die­ser Arbeit erhal­ten hat; der Autor ist ein unab­hän­gi­ges exter­nes und unent­gelt­li­ches Mitglied des exter­nen Datenüberwachungsausschusses von Pfizer für deren mRNA-Impfstoffprogramm; Vorsitzender des wis­sen­schaft­li­chen Beirats für Infektionskrankheiten bei Integrum Scientific; Minderheitseigentümer von Integrum Scientific; und unent­gelt­li­ches unab­hän­gi­ges Mitglied der HMG Scientific Group for Emergencies und der UK New Emerging Respiratory Virus Threats Advisory Group (NERVTAG). MJD gibt an, dass er außer­halb der ein­ge­reich­ten Arbeit Zahlungen von AstraZeneca, Novo Nordisk, Boehringer Ingelheim und Janssen an sei­ne Institution erhal­ten hat; Beratungshonorare von Novo Nordisk, Eli Lilly und Boehringer Ingelheim; per­sön­li­che Honorare für Vorträge und Präsentationen von Novo Nordisk, Sanofi-Aventis, Eli Lilly, Boehringer Ingelheim, AstraZeneca und Napp Pharmaceuticals; sowie die Tätigkeit als Mitglied des Lenkungsausschusses der RESiliENT-Studie und Vorsitzender der Schreibgruppe der European Association for the Study of Diabetes. MJR erklärt, dass er vom NIHR einen Zuschuss für die HTA SOS-Studie und die Studie des NIHE EME-Programms (OSMOTIC) erhal­ten hat; außer­dem ist er der­zeit bei Roche im Rahmen eines ein­jäh­ri­gen akademischen/industriellen Senior Clinical Fellowship beschäf­tigt. NE erhielt Spenden von COVID-19-Lateral-Flow-Tests für ein Pilotprojekt von Mologics. NIL erklärt, dass er als Forschungsdirektor bei der Intensive Care Society UK tätig ist. PJMO gibt an, von MRC und GlaxoSmithKline (INFLAMMAGE), einem Teil des EMINENT-Konsortiums zur Förderung der Entzündungsforschung, kofi­nan­ziert zu wer­den, Beratungshonorare von Janssen, Seqiris und Valneva zu erhal­ten, Zahlungen für Vorträge von Janssen und Seqirus zu erhal­ten und als Mitglied und stell­ver­tre­ten­der Vorsitzender von NERVTAG zu fun­gie­ren. PP mel­det Zuschüsse des NIHR an das Institut zur Unterstützung der Fernrehabilitation nach COVID-19. RGJ erklärt einen kom­mer­zi­el­len Vertrag mit PatientMPower über die Bereitstellung einer App und von Spirometern, ohne dass PatientMPower Zahlungen für die Studie lei­stet; Zahlungen von AstraZeneca, Biogen, Galecto, GlaxoSmithKline, RedX und Pliant an ihre Einrichtung; Beratungshonorare von Bristol Myers Squibb, Daewoong, Veracyte, Resolution Therapeutics und Pliant; Zahlungen für Vorträge von Chiesi, Roche, PatientMPower und AstraZeneca; Teilnahme an Beiräten bei Boehringer Ingelheim, Galapagos und Vicore; eine Führungsrolle bei NuMedii; und die Tätigkeit als Treuhänder für Action for Pulmonary Fibrosis. RAE erklärt, dass ihr Institut einen Zuschuss von UKRI/NIHR für die Durchführung die­ser Arbeit erhal­ten hat; der Autor erklärt, dass er Honorare von Boehringer Ingelheim und unbe­zahl­te Aufgaben im Sekretariat der European Respiratory Society Assembly 01.02 Pulmonary Rehabilitation und im Programmausschuss der American Thoracic Society Pulmonary Rehabilitation Assembly über­nom­men hat. SH erklärt, dass sie Zuschüsse von der Europäischen Kommission und dem NIHR, Beratungshonorare von Eli Lilly, Zealand Pharma, Novo Nordisk und Mylan, Honorare von Novo Nordisk und Zahlungen für Expertenaussagen vom Crown Prosecution Service erhält. SN gibt ein Forschungsstipendium von Axcella an. SLR‑J erklärt, dass ihr Institut vom UKRI/NIHR einen Zuschuss und vom Clinical Research Network eine Gehaltsunterstützung für die Durchführung die­ser Arbeit erhal­ten hat; Zuschüsse vom UKRI, NIHR, Global Challenges Research Fund und European and Developing Countries Clinical Trials Partnership (EDCTP) für nicht damit zusam­men­hän­gen­de Studien; Teilnahme an einem Data Safety Monitoring Board für zwei Studien (Bexero für Gonokokken-Infektionen in Kenia und inak­ti­vier­te COVID-19-Impfstoffstudie in Simbabwe); und frü­he­re Tätigkeit als Präsident der Royal Society of Tropical Medicine and Hygiene. C erklärt, dass sein Institut vom NIHR Biomedical Research Centre am South London and Maudsley NHS Foundation Trust einen Zuschuss für die Durchführung die­ser Arbeit erhal­ten hat; einen Zuschuss vom NIHR für die CLOCK-Studie; Honorare für Vorträge von Hello Self, der British Association for Behavioural and Cognitive Psychotherapies und dem bri­ti­schen Gesundheitsministerium; unbe­zahl­te Mitarbeit im Richtlinienausschuss des National Institute for Health and Care Excellence zum Thema Post/Long COVID; Leitung des Persistent Physical Symptom Service im Rahmen sei­ner bezahl­ten Tätigkeit; Autor eines ver­öf­fent­lich­ten Selbsthilfebuchs über Müdigkeit, für das er Zahlungen erhielt. WD-CM gibt an, Zuschüsse von NIHR, British Lung Foundation und NHSX, Zahlungen für Vorträge von Munipharma, Novartis und European Conference and Incentive Services DMC, die Teilnahme an einem Überwachungsausschuss für Jazz Pharmaceuticals und Mittel für Blutanalysen von GlaxoSmithKline erhal­ten zu haben. AShi, ASi, JML, MM und NDB erklä­ren, dass ihr Institut für die Durchführung die­ser Arbeit einen Zuschuss von UKRI/NIHR erhal­ten hat. LGH mel­det Zuschüsse für die aka­de­mi­sche Leitung des bri­ti­schen MRC-Konsortiums für stra­ti­fi­zier­te Medizin bei schwe­rem Asthma; zu den Partnern aus der Industrie gehö­ren Amgen und AstraZeneca, Medimmune, Janssen, Novartis, Roche/Genentech, GlaxoSmithKline und Boehringer Ingelheim; Projektzuschüsse wur­den von Medimmune, Novartis UK, Roche/Genentech und GlaxoSmithKline gewährt. Alle ande­ren Autoren erklä­ren, dass sie kei­ne kon­kur­rie­ren­den Interessen haben.«

So vie­le blei­ben da nicht.

14 Antworten auf „Wer schmiert Lauterbach nicht?“

  1. In Kürze: Das Gesundheitsystem der BRD ist ein Konglomerat aus pri­va­ten Unternehmen, Staatskapital, Privatkapital, Brokern und Betrügern mit dem ein­zi­gen Ziel Profite zu machen. Achja, Twitter gehört auch zu denen.

    MFG

  2. Dies kennt man doch schon alles von der Grippe!

    Dazu aus:

    Long-term cli­ni­cal pro­gno­sis of human infec­tions with avi­an influ­en­za A(H7N9) virus­es in China after hos­pi­ta­lizati­on >>> https://www.thelancet.com/journals/eclinm/article/PIIS2589-5370(20)30026–2/fulltext

    "Findings:

    The medi­an age of 61 A(H7N9) sur­vi­vors was 50 years. The cumu­la­ti­ve rate of pul­mo­na­ry dys­func­tion was 38·5% and 78·2% for chest CT scan abnor­ma­li­ties at the end of fol­low-up. Restrictive ven­ti­la­ti­on dys­func­tion was com­mon during fol­low-up. Mild dys­pnea was docu­men­ted at three to 12-month fol­low-up visits." 

    Und wei­ter aus: 

    Long term out­co­mes in sur­vi­vors of epi­de­mic Influenza A (H7N9) virus infec­tion >>> https://www.nature.com/articles/s41598-017–17497‑6

    "Patients who sur­vi­ve influ­en­za A (H7N9) virus infec­tion are at risk of phy­si­cal and psy­cho­lo­gi­cal com­pli­ca­ti­ons of lung inju­ry and mul­ti-organ dys­func­tion. However, the­re were no pro­s­pec­tively indi­vi­dua­li­zed assess­ments of phy­sio­lo­gi­cal, func­tion­al and qua­li­ty-of-life mea­su­res after hos­pi­tal dischar­ge. The cur­rent stu­dy aims to assess the main deter­mi­nants of func­tion­al disa­bi­li­ty of the­se pati­ents during the fol­low-up. Fifty-six influ­en­za A (H7N9) sur­vi­vors were inve­sti­ga­ted during the 2‑year after dischar­ge from the hos­pi­tal. Results show intersti­ti­al chan­ge and fibro­sis on pul­mo­na­ry ima­ging remain­ed 6 months after hos­pi­tal dischar­ge. Both ven­ti­la­ti­on and dif­fu­si­on dys­func­tion impro­ved, but rest­ric­ti­ve and obs­truc­ti­ve pat­terns on ven­ti­la­ti­on func­tion test per­si­sted throug­hout the fol­low-up peri­od. For pati­ents with acu­te respi­ra­to­ry distress syn­dro­me lung func­tions impro­ved faster during the first six months. Role-phy­si­cal and Role-emo­tio­nal domains in the 36-Item Short-Form Health Survey were worse than tho­se of a sex- and age-matched gene­ral popu­la­ti­on group. The qua­li­ty of life of sur­vi­vors with ARDS was lower than tho­se with no ARDS. Our fin­dings sug­gest that pul­mo­na­ry func­tion and ima­ging fin­dings impro­ved during the first 6 months espe­ci­al­ly for tho­se with ARDS, howe­ver long-term lung disa­bi­li­ty and psy­cho­lo­gi­cal impair­ment in H7N9 sur­vi­vors per­si­sted at 2 years after dischar­ge from the hospital."

  3. Dr. Norbert Häring

    Wenn Pfizer und Evonik den Parteitag der FDP sponsern

    24. 04. 2022 | Dass der Impfstoffhersteller Pfizer den Parteitag der Regierungspartei des fana­ti­schen Impfpflichtbefürworters und Impfdosenaufkäufers Karl Lauterbach spon­ser­te, sorg­te im Dezember für Aufregung. Deshalb soll nicht unter den Tisch fal­len, das Pfizer nun auch zu den Sponsoren des FDP-Parteitags gehört. Besonders inter­es­sant ist auch Evonik als Sponsor.

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​m​a​c​h​t​-​k​o​n​t​r​o​l​l​e​/​f​d​p​-​p​f​i​z​er/

  4. Der sub­jek­ti­ve Student
    @der_subjektive
    Das Versteckspiel des RKI!

    Daten des #RKI zu Inzidenzen zei­gen seit Wochen klar erhöh­te Infektionensraten bei den Geboosterten. 

    Im Wochenbericht wird für Auffrischungsimpfungen jedoch wei­ter­hin eine posi­ti­ve Impfeffektivität aus­ge­ge­ben. Hier stimmt was nicht! Thread: ⬇️(1/9)
    1:56 PM · Apr 24, 2022
    https://​twit​ter​.com/​d​e​r​_​s​u​b​j​e​k​t​i​v​e​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​1​8​2​2​7​2​8​0​8​5​7​9​0​7​201

  5. Wie wird man zwi­schen "Long COVID" nach Infektion oder nach Impfung unter­schei­den kön­nen? Natürlich gar nicht.

    Anlasten wird man alles dem Virus. Was ja auch nicht schwer ist, da die­se "Impfstoffe" so wirk­sam sind, dass sich auch Geimpfte wei­ter­hin infi­zie­ren können.

    Die dadurch ver­ur­sach­ten Kosten im Gesundheitssystem müs­sen dann natür­lich ganz "soli­da­risch" alle tra­gen. Auch jene, die die­se "Impfungen" aus guten Gründen gemie­den haben.

  6. Das ist ja unfass­bar, was da für "beratungs"gelder flie­ßen. und Lauterbach zitiert die­se Studien und die sol­len die Grundlage für die deut­sche Bevölkerung sein? Geschmierte Studien von der Pharmaindustrie?
    Es ist doch alles genau so, wie ich immer dach­te. Nichts mit Verschwörungstheorie, son­dern alles Lobbyismus, Skrupellosigkeit, Gier und feh­len­des Gewissen. Es ist wirk­lich eklig, von wel­chen Pharmalobbyisten wir regiert wer­den. Lauterbach braucht nicht behaup­ten, dass er das alles nicht wüss­te. Das sind kei­ne unab­hän­gi­gen Studien. Wieso macht das RKI als unab­hän­gi­ge Behörde eigent­lich kei­ne Studien, son­dern glaubt jeden Sch***, den die Pharmaindustrie her­aus­gibt? Ist doch logisch, dass die Pharmaindustrie ihren Geldgewinn als Ziel hat und nicht die Interessen der Bevölkerung. Dazu müss­te es doch unab­hän­gi­ge (!) Forschung auf Regierungsebene geben. Ich sehe nichts davon.

  7. Gegen den Berliner Arzt, Unternehmer und Publizisten Paul Brandenburg ermit­telt offen­bar der Staatsschutz des Landes Berlin. Darüber berich­tet der ins Visier der Behörden Geratene selbst, näm­lich in sei­nem Telegram-Kanal am heu­ti­gen Sonntag.

    Paul Brandenburg: Lauterbach ist grö­ße­re Gefahr für das Land als Corona 

    https://​far​go​wells​.com/​i​s​r​a​e​l​-​d​i​t​-​v​o​u​l​o​i​r​-​n​e​-​p​a​s​-​c​h​a​n​g​e​r​-​l​e​s​-​r​e​g​l​e​s​-​r​e​g​i​s​s​a​n​t​-​l​e​s​p​l​a​n​a​d​e​-​d​e​s​-​m​o​s​q​u​e​es/

    1. "Die DDR ist zu deli­git­mie­ren" darf nur der BND-Chef und Justizminister von der FDP. Paul Brandenburg darf das lei­der nicht

      Unter der Überschrift "'Staatsschutz'-Post zum Wochenende" teilt der durch­aus als bür­ger­lich-libe­ra­le ein­zu­ord­nen­de Kritiker staat­li­cher Anti-Corona-Maßnahmen mit, er habe ver­schie­de­ne Schriftsätze des Berliner "Staatsschutzes" pünkt­lich zum Wochenende erhal­ten. Ihm wer­de die "Delegitimierung" des Staates und sei­ner "gewähl­ten Vertreter" vor­ge­wor­fen. Wörtlich (hier in Orthographie und Interpunktion unver­än­dert) schreibt Brandenburg:

      "Der 'Staatsschutz' des Landes Berlin schrieb mir gleich meh­re­re und recht umfang­rei­che Briefe. Darin weist er u.a. auf 'Nacktes Niveau', die­sen Telegram-Kanal und mei­ne Demo-Reden hin und wirdt mir vor, die­sen Staat zu 'dele­gi­ti­mie­ren' und sei­ne 'gewähl­ten Vertreter' ausser­halb der zuläs­si­gen Meinungsfreiheit 'ver­ächt­lich' zu machen. Damit wür­de ich letzt­lich gar zur Gewalt auf­ru­fen. Auf Basis die­ser Vorwürfe habe man nun meh­re­re Verfahren ein­ge­lei­tet, Maßnahmen gegen mich beschlos­sen und lade mich zur poli­zei­li­chen Vernehmung vor."
      https://​rtde​.team/​i​n​l​a​n​d​/​1​3​6​9​0​6​-​b​e​r​l​i​n​e​r​-​s​t​a​a​t​s​s​c​h​u​t​z​-​e​r​m​i​t​t​e​l​t​-​g​e​g​e​n​-​p​a​ul/

      vs

      Ex-Justizminister Kinkel vor dem 15. Deutschen Richtertag am 23.09.1991

      »Sie, mei­ne Damen und Herren, haben als Richter und Staatsanwälte bei dem, was noch auf uns zukommt, eine ganz beson­de­re Aufgabe …: mit dem fer­tig­zu­wer­den, was uns das vier­zig­jäh­ri­ge Unrechtsregime in der frü­he­ren DDR hin­ter­las­sen hat. … Es muß gelin­gen, das SED-System zu dele­gi­ti­mie­ren, das bis zum bit­te­ren Ende sei­ne Rechtfertigung aus anti­fa­schi­sti­scher Gesinnung, angeb­lich höhe­ren Werten und behaup­te­ter abso­lu­ter Humanität her­ge­lei­tet hat, wäh­rend es … einen Staat auf­bau­te, der in wei­ten Bereichen genau­so unmensch­lich und schreck­lich war wie das faschi­sti­sche Deutschland. … Politische Straftaten in der frü­he­ren DDR dür­fen nicht ver­jäh­ren. Die Entscheidung dar­über liegt allein bei den Gerichten … Der Gesetzgeber kann aus rechts­staat­li­chen Gründen wegen des Problems der Rückwirkung nicht tätig werden.«

      (Bundesjustizminister Klaus Kinkel am 23. September 1991 vor dem 15. Deutschen Richtertag in Köln)

      Zitiert nach: "jun­ge Welt" vom 07.10.2004

  8. Kalauer erwähnt hier, dass 75% der in Kliniken behan­del­ten Covid- Patienten noch nach 1 Jahr nicht gesund waren.
    Man könn­te sich auch ein­mal fra­gen, ob das viel­leicht an der in Kliniken lei­der übli­chen vor­schnel­len Sedierung und maschi­nel­len Beatmung liegt, statt an dem Virus!
    Das wur­de ja auch sehr früh kri­ti­siert und von ein­zel­nen Kliniken scho­nen­de­re Behandlungsmodelle auf­ge­zeigt, die weni­ger gefähr­lich sind und bes­se­re Heilungschancen bie­ten. Allerdings ver­locken finan­zi­el­le Fehlanreize die mei­sten Kliniken zur wei­te­ren Bevorzugung der Brachial- Methode, selbst in weni­ger gra­vie­ren­den Fällen.
    Auch dass man Erkrankte ohne ärzt­li­che Versorgung (plus sofor­ti­ge Medikation) ein­fach nur in Quarantäne schickt, lei­stet einer Verschlimmerung des Zustandes Vorschub. Das erweckt seit 2 Jahren den Eindruck, als gin­ge es weni­ger um die Genesung der Erkrankten, als nur um den Fortschritt der Impf- Agenda.

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