13 Antworten auf „Wer sollte das damals denn auch besser wissen?“

  1. Ach was. Es geht doch nur dar­um, Druck zu erzeu­gen. Ob die dazu benutz­ten Behaup­tun­gen rich­tig oder falsch sind, ist denen doch völ­lig Wurscht.

  2. Ich weiß gar nicht, was ich bedenk­li­cher fin­den würde:
    Dass "Impf­held" Ugur Sahin wirk­lich dar­an geglaubt hat, dass sei­ne "Imp­fung" die Wei­ter­ga­be des Virus ver­hin­dern kann. Oder dass er bewusst gelo­gen hat, weil er es sehr wohl bes­ser wusste.

    Da ich Sahin (wie Dros­ten) für einen gro­ßen Blen­der hal­te, hal­te ich bei­des für möglich.

    Durch eine intra­mus­ku­lä­re "Imp­fung" eine ste­ri­le Immu­ni­tät bei einem respi­ra­to­ri­schen Erre­ger zu errei­chen, wäre jeden­falls wirk­lich eine medi­zi­ni­sche Sen­sa­ti­on gewe­sen. Das war von Anfang an kein rea­lis­ti­sches Sze­na­rio. Von daher hät­te man es bes­ser wis­sen können.

  3. Diet­rich Brüggemann
    @dtrickb
    "The Honey­mans could not be rea­ched for com­ment, as they do not exist."
    sfstan​dard​.com
    https://​pbs​.twimg​.com/​c​a​r​d​_​i​m​g​/​1​6​1​0​4​0​3​1​7​0​8​1​0​8​2​2​6​5​6​/​b​A​4​x​c​i​5​y​?​f​o​r​m​a​t​=​j​p​g​&​n​a​m​e​=​s​m​all

    The­se Doc­tors Pushed Covid Lock­downs Online. They Weren't Real
    They clai­med to be LGBTQ+ allies, pushed extre­me Covid cau­ti­on and told tales of tra­ge­dy and loss. The pro­blem: They weren’t real.
    12:42 AM · Jan 8, 2023
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    Diet­rich Brüggemann
    @dtrickb
    ·
    4h
    Rep­ly­ing to
    @dtrickb
    Ich hal­te das Pos­ten von Mel­dungs­mel­dun­gen meis­tens für unnö­tig, aber die­se ist rich­tig lustig.
    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​m​C​e​5​5​V​X​w​A​A​8​m​L​7​?​f​o​r​m​a​t​=​j​p​g​&​n​a​m​e​=​s​m​all
    https://​twit​ter​.com/​d​t​r​i​c​k​b​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​1​1​8​8​6​0​3​1​3​0​0​7​1​0​4​0​0​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​M​C​-​o​c​X​z​y​N​4​s​A​AAA

  4. In eini­gen Bun­des­län­dern ist die Mas­ken­pflicht im Zug schon gefal­len, Ber­lin will fol­gen. Den­noch wur­de ein Ber­li­ner Paar vom Schaff­ner aus einem ICE geworfen.
    Von Jörn Hasselmann

    Heu­te, 09:31 Uhr
    Am Sil­ves­ter­tag setz­te sich das Ehe­paar Kraft in Binz um 9.56 Uhr in ICE 758, gegen halb zwei woll­ten sie wie­der in Ber­lin sein, sie waren ein­ge­la­den zu einer Sil­ves­ter­par­ty in Wil­mers­dorf. Doch die Fahrt für die bei­den Frau­en ende­te abrupt und vor­zei­tig. Der Schaff­ner warf bei­de in Pase­walk raus, wegen Ver­sto­ßes gegen die Mas­ken­pflicht. Der war „rüde und aggres­siv“, berich­tet Niko­la Kraft (Name geändert). 

    Der Zug war ziem­lich leer, weil die meis­ten Tou­ris­ten den Jah­res­wech­sel an der Ost­see fei­ern woll­te. Das Paar hat­te ein Abteil für sich. Des­we­gen hat­ten sie anfangs tat­säch­lich auf eine Mas­ke ver­zich­tet, wie zu Hau­se in der Küche. Nach einer Ermah­nung bei der Fahr­schein­kon­trol­le durch den Schaff­ner setz­ten sie die Mas­ken auf, so ihre Schilderung. 

    Eine hal­be Stun­de spä­ter pack­ten sie Bro­te aus, ein zwei­tes Früh­stück. Das beob­ach­te­te der Schaff­ner vom Gang aus. „Ohne die Tür auf­zu­ma­chen, ohne Kom­mu­ni­ka­ti­on, nur mit bösem Blick und Ges­ten wies er uns an, die Mas­ken auf­zu­set­zen“, sag­te Niko­la Kraft. Die Frau­en, immer noch allei­ne im Abteil, aßen das Brot zu Ende – und setz­ten die Mas­ken wie­der auf. 

    Zwei Stun­den nach Fahrt­be­ginn eska­lier­te es. Kurz vor 12 Uhr kauf­ten sich die Frau­en einen Becher Kaf­fee, beim mobi­len Ver­käu­fer. „Wenig spä­ter kam die­ser sehr aggres­si­ve DB-Mit­ar­bei­ter mit einer Kol­le­gin ohne Vor­war­nung in unser Abteil und ver­wies uns des Zuges“, berich­te­ten die bei­den Frau­en. Das Argu­ment, wie sie denn mit Mas­ke Kaf­fee trin­ken sol­len, habe er ignoriert.
    Die Deut­sche Bahn sieht kei­nen Feh­ler bei sich

    Der Zug brems­te in dem Moment gera­de zum Halt in Pase­walk. „Ich habe noch ver­sucht zu inter­ve­nie­ren, mich zu ent­schul­di­gen, der Schaff­ner wur­de nur noch aggres­si­ver.“ Per­plex und ein­ge­schüch­tert stie­gen die bei­den Ber­li­ne­rin­nen aus und stan­den dann in Pase­walk auf dem Bahnsteig.

    Völ­lig rich­tig gehan­delt, teil­te die Bahn auf Nach­fra­ge des Tages­spie­gels mit. „Nach­dem der Mit­ar­bei­ter die Fahr­gäs­te zwei­mal auf die Mas­ken­pflicht hin­ge­wie­sen hat­te, erfolg­te der Fahrt­aus­schluss.“ Nach Anga­ben eines Spre­chers wur­de der Schaff­ner von den Vor­ge­setz­ten befragt. „Sein Auf­tre­ten schil­der­te der Kol­le­ge nicht als aggres­siv, son­dern als sach­lich.“ Das Ehe­paar Kraft hat­te sich einen Tag spä­ter schrift­lich bei der Bahn über das Ver­hal­ten des Schaff­ners beschwert.

    Es ist uner­heb­lich, ob ein gemein­sa­mer Haus­halt in einem Abteil sitzt.
    Ein Spre­cher der Deut­schen Bahn über die Mas­ken­pflicht in einem lee­ren Zug

    „Die Deut­sche Bahn (DB) setzt die behörd­li­chen Vor­ga­ben zum Infek­ti­ons­schutz um. Für Fahr­gäs­te gilt in allen Fern­ver­kehrs­zü­gen der DB bun­des­weit die gesetz­li­che Pflicht zum Tra­gen einer FFP2-Mas­ke“, so der Bahn­spre­cher. Und wei­ter: „Es ist dabei voll­kom­men uner­heb­lich, ob ein gemein­sa­mer Haus­halt in einem Abteil sitzt. Zum Essen und Trin­ken darf die Mas­ke selbst­ver­ständ­lich kurz­zei­tig abge­nom­men werden.“

    Niko­la Kraft hät­te mehr Ver­ständ­nis erwar­tet. „Zum Zeit­punkt des Raus­schmis­ses haben wir den bei der Bahn gekauf­ten Kaf­fee getrun­ken.“ Dar­auf sei die Bahn über­haupt nicht eige­gan­gen, ärgert sich die Schö­ne­ber­ge­rin. Wie vie­le Fahr­gäs­te in den Coro­na-Jah­ren aus Zügen gewor­fen wur­den, kann die Deut­sche Bahn nicht sagen. „Eine Sta­tis­tik über Fahrt­aus­schlüs­se füh­ren wir nicht.“

    Die Bahn lässt ihrem Per­so­nal freie Hand: „Einen Fahrt­aus­schluss kann das Zug­be­gleit­per­so­nal eigen­stän­dig aus­spre­chen, da es das Haus­recht aus­übt. Ein Ein­schrei­ten der Bun­des­po­li­zei ist dabei nicht not­wen­dig.“ Der Spre­cher beton­te, dass die Bahn „unschö­ne Vor­fäl­le ver­mei­den möch­te, aber das Ein­hal­ten bestimm­ter Regeln wird von allen Fahr­gäs­ten erwar­tet und dient dem gesund­heit­lich siche­ren Miteinander“.

    Meh­re­re Bun­des­län­der haben die Mas­ken­pflicht in Regio­nal­zü­gen abge­schafft. Weni­ge Tage nach dem Vor­fall im ICE 758 wur­de bekannt, dass auch die bei­den Län­der Ber­lin und Bran­den­burg die Pflicht im Nah­ver­kehr abschaf­fen wol­len. In Flug­zeu­gen müs­sen schon seit län­ge­rem kei­ne Mas­ken getra­gen wer­den, auch nicht in Deutsch­lands Nachbarländern.
    Mehr zum The­ma Maskenpflicht
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    Coro­na-Schutz im Nah­ver­kehr Ber­lin ver­län­gert Mas­ken­pflicht bis Mit­te Januar

    Niko­la und Chris­tia­ne Kraft hat­ten Glück. Eine hal­be Stun­de nach dem Raus­schmiss hielt der nächs­te ICE in Pase­walk. Sie schil­der­ten dem Per­so­nal die Situa­ti­on: „Der Schaff­ner war nett und ließ uns auch ohne pas­sen­des Ticket mitfahren.“

    Kom­men­ta­re zu die­ser teut­schen Mas­ken­pos­se sind reichlich.
    Einer lautet:
    James_Cameron
    09.01.23 11:56
    Die­ses typisch deut­sche Ver­hal­ten des Schaff­ners erklärt auch heu­te noch ganz gut, war­um das deut­sche 3. Reich so schnell wach­sen konn­te und von den Bür­gern wider­spruchs­los akzep­tiert wur­de. Der Schaff­ner gehört ent­las­sen. Die Bahn soll­te sich schä­men. Die Mas­ken­pflicht dient einem Zweck, näm­lich dem Schutz Drit­ten (unbe­kann­ten) gegen­über. Die­ser Zweck kann von zwei Allein­rei­sen­den in einem Abteil nicht erreicht wer­den. Daher hat das Ehe­paar rich­tig gehandelt.

    https://​www​.tages​spie​gel​.de/​b​e​r​l​i​n​/​b​e​i​m​-​k​a​f​f​e​e​t​r​i​n​k​e​n​-​o​h​n​e​-​m​a​s​k​e​-​s​c​h​a​f​f​n​e​r​-​w​i​r​f​t​-​b​e​r​l​i​n​e​r​-​e​h​e​p​a​a​r​-​a​u​s​-​d​e​m​-​z​u​g​-​9​1​3​1​9​9​1​.​h​tml

    1. https://​reit​schus​ter​.de/​p​o​s​t​/​e​n​d​l​i​c​h​-​b​a​h​n​-​b​e​t​r​i​e​b​s​r​a​t​-​m​e​u​t​e​r​t​-​g​e​g​e​n​-​m​a​s​k​e​n​p​f​l​i​c​ht/

      🙂

      Was Reit­schus­ter da beschreibt, ist kei­ne "Meu­te­rung gegen Mas­ken­pflicht", son­dern ein­fach kla­rer Ver­stand des Betriebs­rats. Sehr schön. Nur unpas­sen­de Headline.

  5. Dann kam ja die Pha­se, als man von sog. "Impf­durch­brü­chen" fasel­te, die jedoch mit einer prak­tisch gegen Null ten­die­ren­den Auf­tre­tens­wahr­schein­lich­keit so gut wie kei­ne Rol­le spiel­ten – mein­te der Nar­ra­tiv. Um das zu mani­fes­tie­ren, wur­den ja Gespritz­te bewußt nicht mehr mit Tests gegän­gelt, weil sonst die Wir­kungs­lo­sig­keit der "Impf­stof­fe" viel frü­her die Men­schen hät­te skep­tisch wer­den las­sen und die Zahl der ver­ab­reich­ten Dosen wäre schon weit­aus eher ein­ge­bro­chen. So ließ sich das ganz mit neu­en Paro­len aber noch etwas hin­aus­zö­gern und Auf­ru­fe zum "Boos­tern" wur­den von den Men­schen ohne Wider­re­de befolgt.

    1. https://​metat​ron​.sub​stack​.com/​p​/​t​h​e​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​e​-​s​a​v​e​d​-​m​i​l​l​i​ons

      hier eine Gra­fik, die die "Erfol­ge" der "Impf­ka­ma­pa­gne" darstellen. 

      abge­se­hen von den grund­le­gen­den Fra­gen rund­um wer wird wann wie oft getes­tet und wie, die das Bild für­Deutsch­land noch ein­mal deut­lich zuguns­ten des weni­ger gro­ßen Mißer­folgs aus­fal­len ließen

  6. https://​www​.bun​des​tag​.de/​d​o​k​u​m​e​n​t​e​/​t​e​x​t​a​r​c​h​i​v​/​2​0​2​2​/​k​w​1​4​-​d​e​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​8​8​6​566

    Hier sind noch ein­mal die Täter, die damals ja oder nein zum "Impf"-Zwang gesagt haben, obwohl schon bekannt war, die Pro­duk­te schüt­zen nicht ausreichend.

    Zur Mas­ken­pflicht:

    Ich habe zufäl­lig gera­de ges­tern einen lee­ren Bus unse­rer ört­li­chen Ver­kehrs­ge­sell­schaft gese­hen, in dem außer dem Fah­rer nur EIN Fahr­gast saß, ein Mann mitt­le­ren Alters. Er trug kei­ne Mas­ke. Ich habe ihm von außen von mei­nem Rad aus zuge­wun­ken und er lächel­te zurück.

    Das war eine net­te Begeg­nung. Der kom­plet­te Bus war bis auf zwei Per­so­nen leer. Das war so schön zu sehen, wie sich geis­ti­ge Klar­heit über sinn­lo­se Mas­ken­re­geln hin­weg gesetzt hat. Es war nur ein kur­zer Moment. Viel­leicht hat­te der Fahr­gast auch ein Mas­ken­at­test, das weiß ich nicht, jeden­falls ein sehr schö­nes Bild.

    ~ ~ ~

    https://​www​.coro​dok​.de/​w​e​r​-​s​o​l​l​t​e​-​d​a​s​-​d​a​m​a​l​s​-​d​e​n​n​-​a​u​c​h​-​b​e​s​s​e​r​-​w​i​s​s​e​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​7​7​288

  7. Jetzt geht es wie­der los, in der Über­schrift heißt es klipp und klar, Per­so­nen mit Injek­tio­nen sei­en nicht anste­ckend. Dar­un­ter wird in bei­den Tex­ten wie­der geei­ert, "offen­bar, höchstwahrscheinlich". 

    Da ist sicher der VP nicht weit und schreit: Seid ihr denn bescheu­ert? Nie­mand hat je behaup­tet, dass "Geimpf­te" nicht anste­ckend sind, das war schon immer bekannt. Das steht doch im Text, HÖCHSTWAHRSCHEINLICH und OFFENBAR! Könnt ihr nicht lesen, ihr Dumm­brat­zen? Ich has­se euch so sehr, Ihr schlach­tet das zu eurem Vor­teil aus und habt nichts ver­stan­den, gar nichts!
    Ich kann nicht mehr!

    1. @Huluvu:
      Die Volx­pfos­ten kön­nen schon lesen.
      Sprin­ger- und Bou­le­vard­pres­se lesen sie aber natür­lich nicht – inso­fern müss­te man denen schon taz oder min­des­tens SZ et al-Über­schrif­ten als "Bewei­se" vor­le­gen (wobei sie dann unter­stel­len, dass deren Lese­rIn­nen intel­li­gent genug sind, die unzäh­li­gen Vari­an­ten des "viel­leicht" und "hof­fent­lich" rich­tig zu interpretieren).
      Die nächs­te Ver­tei­di­gungs­li­nie ist dann die Sto­ry mit der "gerin­ge­ren Virus­last" und Kon­ta­gio­si­tät der "Geimpf­ten", plus der Eigen­schutz vor schwe­rer Erkran­kung (und damit der gerin­ge­ren "Belas­tung des Gesundheitssystems").
      Impli­zit ist die Zuge­hö­rig­keit der "Geimpf­ten und gut Mas­kier­ten" Volksver:etzer zu den "Ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ten" und einer Grup­pe, die sich dadurch als "links" (oder zumin­dest nicht "rechts") definiert.

      1. @Kassandro Ich sehe, die Anfüh­rungs­stri­che fehl­ten bei mei­nem Kom­men­tar. Ich hat­te mir den gesam­ten Mono­log als VP-Tira­de am Ran­de des Ner­ven­zu­sam­men­bruchs vor­ge­stellt – eine schö­ne Sause! 

        "Seid ihr denn bescheu­ert? Nie­mand hat je behaup­tet, dass "Geimpf­te" nicht anste­ckend sind, das war schon immer bekannt. Das steht doch im Text, HÖCHSTWAHRSCHEINLICH und OFFENBAR! Könnt ihr nicht lesen, ihr Dumm­brat­zen? Ich has­se euch so sehr, ihr schlach­tet das zu eurem Vor­teil aus und habt nichts ver­stan­den, gar nichts! Ich kann nicht mehr!"

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