Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Ach was. Es geht doch nur darum, Druck zu erzeugen. Ob die dazu benutzten Behauptungen richtig oder falsch sind, ist denen doch völlig Wurscht.
Ich weiß gar nicht, was ich bedenklicher finden würde:
Dass "Impfheld" Ugur Sahin wirklich daran geglaubt hat, dass seine "Impfung" die Weitergabe des Virus verhindern kann. Oder dass er bewusst gelogen hat, weil er es sehr wohl besser wusste.
Da ich Sahin (wie Drosten) für einen großen Blender halte, halte ich beides für möglich.
Durch eine intramuskuläre "Impfung" eine sterile Immunität bei einem respiratorischen Erreger zu erreichen, wäre jedenfalls wirklich eine medizinische Sensation gewesen. Das war von Anfang an kein realistisches Szenario. Von daher hätte man es besser wissen können.
Dietrich Brüggemann
@dtrickb
"The Honeymans could not be reached for comment, as they do not exist."
sfstandard.com
https://pbs.twimg.com/card_img/1610403170810822656/bA4xci5y?format=jpg&name=small
These Doctors Pushed Covid Lockdowns Online. They Weren't Real
They claimed to be LGBTQ+ allies, pushed extreme Covid caution and told tales of tragedy and loss. The problem: They weren’t real.
12:42 AM · Jan 8, 2023
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Dietrich Brüggemann
@dtrickb
·
4h
Replying to
@dtrickb
Ich halte das Posten von Meldungsmeldungen meistens für unnötig, aber diese ist richtig lustig.
https://pbs.twimg.com/media/FmCe55VXwAA8mL7?format=jpg&name=small
https://twitter.com/dtrickb/status/1611886031300710400?cxt=HHwWgMC-ocXzyN4sAAAA
@Ich halte…: Das ist so unverständlich. Der Tweet von Brüggemann (https://twitter.com/dtrickb/status/1611886031300710400) zitiert einen Artikel des "San Francisco Standard" (https://sfstandard.com/technology/these-doctors-pushed-masking-covid-lockdowns-on-twitter-turns-out-they-dont-exist/).
In einigen Bundesländern ist die Maskenpflicht im Zug schon gefallen, Berlin will folgen. Dennoch wurde ein Berliner Paar vom Schaffner aus einem ICE geworfen.
Von Jörn Hasselmann
Heute, 09:31 Uhr
Am Silvestertag setzte sich das Ehepaar Kraft in Binz um 9.56 Uhr in ICE 758, gegen halb zwei wollten sie wieder in Berlin sein, sie waren eingeladen zu einer Silvesterparty in Wilmersdorf. Doch die Fahrt für die beiden Frauen endete abrupt und vorzeitig. Der Schaffner warf beide in Pasewalk raus, wegen Verstoßes gegen die Maskenpflicht. Der war „rüde und aggressiv“, berichtet Nikola Kraft (Name geändert).
Der Zug war ziemlich leer, weil die meisten Touristen den Jahreswechsel an der Ostsee feiern wollte. Das Paar hatte ein Abteil für sich. Deswegen hatten sie anfangs tatsächlich auf eine Maske verzichtet, wie zu Hause in der Küche. Nach einer Ermahnung bei der Fahrscheinkontrolle durch den Schaffner setzten sie die Masken auf, so ihre Schilderung.
Eine halbe Stunde später packten sie Brote aus, ein zweites Frühstück. Das beobachtete der Schaffner vom Gang aus. „Ohne die Tür aufzumachen, ohne Kommunikation, nur mit bösem Blick und Gesten wies er uns an, die Masken aufzusetzen“, sagte Nikola Kraft. Die Frauen, immer noch alleine im Abteil, aßen das Brot zu Ende – und setzten die Masken wieder auf.
Zwei Stunden nach Fahrtbeginn eskalierte es. Kurz vor 12 Uhr kauften sich die Frauen einen Becher Kaffee, beim mobilen Verkäufer. „Wenig später kam dieser sehr aggressive DB-Mitarbeiter mit einer Kollegin ohne Vorwarnung in unser Abteil und verwies uns des Zuges“, berichteten die beiden Frauen. Das Argument, wie sie denn mit Maske Kaffee trinken sollen, habe er ignoriert.
Die Deutsche Bahn sieht keinen Fehler bei sich
Der Zug bremste in dem Moment gerade zum Halt in Pasewalk. „Ich habe noch versucht zu intervenieren, mich zu entschuldigen, der Schaffner wurde nur noch aggressiver.“ Perplex und eingeschüchtert stiegen die beiden Berlinerinnen aus und standen dann in Pasewalk auf dem Bahnsteig.
Völlig richtig gehandelt, teilte die Bahn auf Nachfrage des Tagesspiegels mit. „Nachdem der Mitarbeiter die Fahrgäste zweimal auf die Maskenpflicht hingewiesen hatte, erfolgte der Fahrtausschluss.“ Nach Angaben eines Sprechers wurde der Schaffner von den Vorgesetzten befragt. „Sein Auftreten schilderte der Kollege nicht als aggressiv, sondern als sachlich.“ Das Ehepaar Kraft hatte sich einen Tag später schriftlich bei der Bahn über das Verhalten des Schaffners beschwert.
Es ist unerheblich, ob ein gemeinsamer Haushalt in einem Abteil sitzt.
Ein Sprecher der Deutschen Bahn über die Maskenpflicht in einem leeren Zug
„Die Deutsche Bahn (DB) setzt die behördlichen Vorgaben zum Infektionsschutz um. Für Fahrgäste gilt in allen Fernverkehrszügen der DB bundesweit die gesetzliche Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske“, so der Bahnsprecher. Und weiter: „Es ist dabei vollkommen unerheblich, ob ein gemeinsamer Haushalt in einem Abteil sitzt. Zum Essen und Trinken darf die Maske selbstverständlich kurzzeitig abgenommen werden.“
Nikola Kraft hätte mehr Verständnis erwartet. „Zum Zeitpunkt des Rausschmisses haben wir den bei der Bahn gekauften Kaffee getrunken.“ Darauf sei die Bahn überhaupt nicht eigegangen, ärgert sich die Schönebergerin. Wie viele Fahrgäste in den Corona-Jahren aus Zügen geworfen wurden, kann die Deutsche Bahn nicht sagen. „Eine Statistik über Fahrtausschlüsse führen wir nicht.“
Die Bahn lässt ihrem Personal freie Hand: „Einen Fahrtausschluss kann das Zugbegleitpersonal eigenständig aussprechen, da es das Hausrecht ausübt. Ein Einschreiten der Bundespolizei ist dabei nicht notwendig.“ Der Sprecher betonte, dass die Bahn „unschöne Vorfälle vermeiden möchte, aber das Einhalten bestimmter Regeln wird von allen Fahrgästen erwartet und dient dem gesundheitlich sicheren Miteinander“.
Mehrere Bundesländer haben die Maskenpflicht in Regionalzügen abgeschafft. Wenige Tage nach dem Vorfall im ICE 758 wurde bekannt, dass auch die beiden Länder Berlin und Brandenburg die Pflicht im Nahverkehr abschaffen wollen. In Flugzeugen müssen schon seit längerem keine Masken getragen werden, auch nicht in Deutschlands Nachbarländern.
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Nikola und Christiane Kraft hatten Glück. Eine halbe Stunde nach dem Rausschmiss hielt der nächste ICE in Pasewalk. Sie schilderten dem Personal die Situation: „Der Schaffner war nett und ließ uns auch ohne passendes Ticket mitfahren.“
Kommentare zu dieser teutschen Maskenposse sind reichlich.
Einer lautet:
James_Cameron
09.01.23 11:56
Dieses typisch deutsche Verhalten des Schaffners erklärt auch heute noch ganz gut, warum das deutsche 3. Reich so schnell wachsen konnte und von den Bürgern widerspruchslos akzeptiert wurde. Der Schaffner gehört entlassen. Die Bahn sollte sich schämen. Die Maskenpflicht dient einem Zweck, nämlich dem Schutz Dritten (unbekannten) gegenüber. Dieser Zweck kann von zwei Alleinreisenden in einem Abteil nicht erreicht werden. Daher hat das Ehepaar richtig gehandelt.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/beim-kaffeetrinken-ohne-maske-schaffner-wirft-berliner-ehepaar-aus-dem-zug-9131991.html
https://reitschuster.de/post/endlich-bahn-betriebsrat-meutert-gegen-maskenpflicht/
🙂
Was Reitschuster da beschreibt, ist keine "Meuterung gegen Maskenpflicht", sondern einfach klarer Verstand des Betriebsrats. Sehr schön. Nur unpassende Headline.
Dann kam ja die Phase, als man von sog. "Impfdurchbrüchen" faselte, die jedoch mit einer praktisch gegen Null tendierenden Auftretenswahrscheinlichkeit so gut wie keine Rolle spielten – meinte der Narrativ. Um das zu manifestieren, wurden ja Gespritzte bewußt nicht mehr mit Tests gegängelt, weil sonst die Wirkungslosigkeit der "Impfstoffe" viel früher die Menschen hätte skeptisch werden lassen und die Zahl der verabreichten Dosen wäre schon weitaus eher eingebrochen. So ließ sich das ganz mit neuen Parolen aber noch etwas hinauszögern und Aufrufe zum "Boostern" wurden von den Menschen ohne Widerrede befolgt.
https://metatron.substack.com/p/the-covid-vaccine-saved-millions
hier eine Grafik, die die "Erfolge" der "Impfkamapagne" darstellen.
abgesehen von den grundlegenden Fragen rundum wer wird wann wie oft getestet und wie, die das Bild fürDeutschland noch einmal deutlich zugunsten des weniger großen Mißerfolgs ausfallen ließen
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw14-de-impfpflicht-886566
Hier sind noch einmal die Täter, die damals ja oder nein zum "Impf"-Zwang gesagt haben, obwohl schon bekannt war, die Produkte schützen nicht ausreichend.
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Zur Maskenpflicht:
Ich habe zufällig gerade gestern einen leeren Bus unserer örtlichen Verkehrsgesellschaft gesehen, in dem außer dem Fahrer nur EIN Fahrgast saß, ein Mann mittleren Alters. Er trug keine Maske. Ich habe ihm von außen von meinem Rad aus zugewunken und er lächelte zurück.
Das war eine nette Begegnung. Der komplette Bus war bis auf zwei Personen leer. Das war so schön zu sehen, wie sich geistige Klarheit über sinnlose Maskenregeln hinweg gesetzt hat. Es war nur ein kurzer Moment. Vielleicht hatte der Fahrgast auch ein Maskenattest, das weiß ich nicht, jedenfalls ein sehr schönes Bild.
~ ~ ~
https://www.corodok.de/wer-sollte-das-damals-denn-auch-besser-wissen/#comment-177288
Jetzt geht es wieder los, in der Überschrift heißt es klipp und klar, Personen mit Injektionen seien nicht ansteckend. Darunter wird in beiden Texten wieder geeiert, "offenbar, höchstwahrscheinlich".
Da ist sicher der VP nicht weit und schreit: Seid ihr denn bescheuert? Niemand hat je behauptet, dass "Geimpfte" nicht ansteckend sind, das war schon immer bekannt. Das steht doch im Text, HÖCHSTWAHRSCHEINLICH und OFFENBAR! Könnt ihr nicht lesen, ihr Dummbratzen? Ich hasse euch so sehr, Ihr schlachtet das zu eurem Vorteil aus und habt nichts verstanden, gar nichts!
Ich kann nicht mehr!
@Huluvu:
Die Volxpfosten können schon lesen.
Springer- und Boulevardpresse lesen sie aber natürlich nicht – insofern müsste man denen schon taz oder mindestens SZ et al-Überschriften als "Beweise" vorlegen (wobei sie dann unterstellen, dass deren LeserInnen intelligent genug sind, die unzähligen Varianten des "vielleicht" und "hoffentlich" richtig zu interpretieren).
Die nächste Verteidigungslinie ist dann die Story mit der "geringeren Viruslast" und Kontagiosität der "Geimpften", plus der Eigenschutz vor schwerer Erkrankung (und damit der geringeren "Belastung des Gesundheitssystems").
Implizit ist die Zugehörigkeit der "Geimpften und gut Maskierten" Volksver:etzer zu den "Verantwortungsbewussten" und einer Gruppe, die sich dadurch als "links" (oder zumindest nicht "rechts") definiert.
@Kassandro Ich sehe, die Anführungsstriche fehlten bei meinem Kommentar. Ich hatte mir den gesamten Monolog als VP-Tirade am Rande des Nervenzusammenbruchs vorgestellt – eine schöne Sause!
"Seid ihr denn bescheuert? Niemand hat je behauptet, dass "Geimpfte" nicht ansteckend sind, das war schon immer bekannt. Das steht doch im Text, HÖCHSTWAHRSCHEINLICH und OFFENBAR! Könnt ihr nicht lesen, ihr Dummbratzen? Ich hasse euch so sehr, ihr schlachtet das zu eurem Vorteil aus und habt nichts verstanden, gar nichts! Ich kann nicht mehr!"
https://twitter.com/AlexBerenson/status/1612526697038897167?s=20&t=wxXD-4QcR7E3rvuBOC8E_A