Wer den Wasserschaden hat, braucht für den Maskenspott nicht zu sorgen

Das lin­ke Foto wur­de hier in Drosten-Dissertation: Frau Ciesek »ergänzt«: Alles ord­nungs­ge­mäß unlängst gezeigt. Man sieht das aktu­ell amtie­ren­de Dekanat des Fachbereichs Medizin der Goethe-Universität. Das rech­te stellt das glei­che Gremium am 9.6.20 dar. Es wäre kru­de­ste Verschwörungstheorie zu glau­ben, bei­de Bilder sei­en am glei­chen Tag auf­ge­nom­men. Das kann schon des­halb nicht sein, weil ab Ende April 2020 eine Maskenpflicht galt…

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Aufgefallen ist das zuerst Herrn Kühbacher.

In sei­ner stets gewöh­nungs­be­dürf­ti­gen Art fragt er am 27.3.23 mit einem umfang­rei­chen "cc" beim Dekan der Goethe-Universität an:

»Betreff: Seit wann wuss­te die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, dass der Virologe Christian Drosten unbe­fugt einen Doktorgrad führt?

Spektabilität, sehr geehr­ter Herr Professor Zeuzem,

hier­mit bit­te ich um Auskunft, wie vie­le Monate zwi­schen den bei­den fol­gen­den Fotoaufnahmen lagen, die offen­sicht­lich wäh­rend und nach der Pandemie unter Ihrer Leitung auf­ge­nom­men wor­den sind?

Lagerte zum Zeitpunkt des gemein­sa­men Fotoshootings das über Monate nicht auf­find­ba­re ein­zi­ge Pflichtexemplar der Dissertation von Herrn Drosten nach dem ver­meint­li­chen Wasserschaden eigent­lich noch im Kellerarchiv Ihres Dekanats?

Mit freund­li­chen Grüßen
Markus Kühbacher«


Für die­je­ni­gen, die mit dem Wort "Wasserschaden" nichts anfan­gen kön­nen, sei ein Blick emp­foh­len in:

Drosten-Dissertation: Zusammenfassung des Standes

und

Drosten-Dissertation: Wenigstens den Wasserschaden gab es

19 Antworten auf „Wer den Wasserschaden hat, braucht für den Maskenspott nicht zu sorgen“

    1. @Bea
      Icih dach­te auch erst, das Maskenfoto wäre ein Fake, aber die Masken sit­zen täu­schend echt am Gesicht. Tatsächlich dürf­ten sie aber Recht haben, denn genau in der glei­chen Körperhaltung kann man nicht blei­ben, wenn man zwi­schen­durch die Masken aufsetzt.
      Wieso wer­den hier nun auch schon sol­che Betrügereien ver­brei­tet und noch nicht­mal drauf hin­ge­wie­sen, dass das Fotomontagen sind??
      Wobei der eine Herr sei­ne Hand anders hält, aber ins­ge­samt sieht die Situation iden­tisch aus (Körperhaltungen, Winkel usw.). Merkwürdig. Weiß jemand, ob das eine Fotomontage ist oder nicht und wor­an man das sicher erken­nen kann?

      Verstehe ich nicht. Beide Fotos schei­nen doch (!) echt zu sein. Ich hab mir die Gesichtsausdrücke näher ange­schaut, die sind teil­wei­se unter­schied­lich. Während die Körperhaltungen fast gleich sind. Aber die Leute ste­hen jeweils wirk­lich da wie die Marionetten, als wären sie Statisten oder Roboter und als hät­ten sie sich dazwi­schen nicht bewegt. Liegt wohl dar­an, dass der Charakter auch nach außen sicht­bar wird (robo­ter­haf­te Steife). Oder man kann mitt­ler­wei­le so gut Fotos fäl­schen, dass es wirk­lich nicht mehr erkenn­bar ist, ob das eine Fälschung ist oder nicht. Ich wüss­te ger­ne das Programm, mit dem man das tun kann.

      1. Wieso Fotomontage? Schauen Sie auf den Abstand der bei­den Herren am lin­ken Rand. Frau Cieseks Kleid fällt auch ganz anders. Und es gibt noch mehr Unterschiede, wenn man genau hinschaut.

      2. @getriebesand

        a) etwas das ich sie fra­gen woll­te seit ich Ihren "Namen" gele­sen habe – > 6er 12er oder 24er Körnung ?

        b) das "Beitragsbild" wur­de mit Adobe Photoshop zuge­schnit­ten .….… auf kei­nen Fall; ist das Bild ohne Masken die Grundlage für das Maskenbild ( posi­tio­nen – Haltungen teil­wei­se Knöpfe – es gibt diver­se Änderungen bei den Personen )
        und anson­sten ein­fach mal beim Fotografen Uwe Dettmer nach­fra­gen der macht da die mei­sten Fotos und wird im Maskenbild als Autor geführt ( Dateidaten nicht exif daten )

        aber Spekulativ wür­de ich sagen—""" So und nun da wir Maskenpflicht haben noch eins mit Maske – ich hab hier mal ne Packung OP Masken mit­ge­bracht .… da nimmt sich jeder eine und dann machen wir noch ein Maskenbild """"

        Aber ich lie­be den Humor von Kühbacher sowas neben­bei einzupflegen

      3. @Getriebesand:
        das ist nicht "deep" genug für ein "deep-fake" …
        Für sol­che ein­fa­che­ren Manipulationen gibt's seit Jahren jede Menge bil­li­ge­re Grafiksoftware – die sicher bereits bei diver­sen Maskenpropagandaaktionen ange­wandt wurde(n).
        Bei die­sem Beispiel hat man sogar noch die Figuren ein biss­chen ver­scho­ben – ziem­lich sicher mit Genehmigung der Spektabilitäten, denen nicht zuzu­mu­ten war, nur zu die­sem Zweck einen neu­en Fototermin zu vereinbaren.
        (die IP-Adressen ver­wei­sen bei­de an die Uni Frankfurt – es ist aber nicht aus­zu­schlie­ßen, dass das Maskenbild von sach­kun­di­gen Scherzkeksen oder Rechtgläubigen maschi­nell ver­än­dert und ein­ge­baut wurde)

    2. Oben das soll­te ein Witz sein, hat nicht so geklappt.
      Ja das dürf­te echt sein. Sie haben dem Zeitgeist fol­gend ein Bild gemacht und dann noch eins für die Zukunft. Natürlich gehts da nur um Theater und nicht um Hygiene, das sieht man da sehr schön.

  1. Ein Foto für den Pöbel, und ein Foto, um Geld ein­zu­wer­ben. Bitte recht freundlich! 

    In den Kellergewölben, in denen der viro­lo­gi­sche Hexenhammer des sagen­um­wo­be­nen Drosten lagert(e), wüte­te ein Tsunami. Meterhohe Wellen in den Kellergewölben. Die Suche nach dem viro­lo­gi­schen Hexenhammer wur­de durch aller­lei Kiementiere mit mar­kan­ten Rückenflossen behin­dert. Alternativ: Der Hund hat's gefressen!

  2. Jeder, der bei die­sem Missbrauch der Realität mit­ge­macht hat, gehört zur Verantwortung gezo­gen! Wie kann man so unfass­bar schä­big sein, offen­bar bei einer Veranstaltung, wäh­rend der offi­zi­ell für ganz Deutschland MAskenpflicht gilt, ohne Maske rum­zu­lau­fen, aber sich für das Foto zur Heuchelei die Spucklatze über­zu­zie­hen? Das ist arg­li­sti­ge Täuschung. Aber selbst wenn die­se Sachen (natür­lich) nicht geahn­det wer­den (wir sind ja im besten Deutschland aller Zeiten..), so hof­fe ich, dass die Leute irgend­wann an ihrem Gewissen oder ihren psy­chi­schen Dissonanzen ein­ge­hen werden..
    Was für Heuchler, Lügner, Betrüger und Speichellecker. Und natür­lich mal wie­der Vertreter der Intelligenz und Wissenschaft… Dass ich nicht lache… Kein Wissen und kei­ne Intelligenz der Welt, kann die­se abscheu­li­chen Charakterverdorbenheiten auf­wie­gen, die man allein durch die Teilnahme an die­ser "Fotosession" aus­ma­chen kann.

    1. >Wie kann man so unfass­bar schä­big sein, offen­bar bei einer Veranstaltung, wäh­rend der offi­zi­ell für ganz Deutschland MAskenpflicht gilt, ohne Maske rum­zu­lau­fen, aber sich für das Foto zur Heuchelei die Spucklatze über­zu­zie­hen? Das ist arg­lis­ti­ge Täuschung<

      Natürlich ist es arg­li­sti­ge Täuschung, wie die gan­ze "Pandemie". Hat doch bis­her funk­tio­niert! Das Volk istim­mer noch fast im Gleichschritt, kommt ne Umfrage nach Masken, kommt die Antwort: "Naja, wenn es not­wen­dig ist…" 

      Die Leute fra­gen nicht, wer die "Notwendigkeit" ent­schei­det. Es fehlt an grund­le­gen­der Bildung.

  3. https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​s​w​/​C​O​V​I​D​-​1​9​?​s​=​&​p​=​1​&​n​=​1​&​n​i​d​=​1​2​1​482

    In dem Artikel wird die Folter der Altenheimbewohner doku­men­tiert, man sieht einen Mann im Rollstuhl mit MASKE, obwohl "dop­pelt-geimpft".

    Zum Foto der Universität:

    Die Figuren auf dem Foto haben ihre Haltung mini­mal ver­än­dert, fast jeder. Das heißt, sie müs­sen sich bewegt haben, um die Masken auf bzw. abzu­set­zen. Das sieht man an den Abständen zwi­schen ihnen und an den Kopfhaltungen oder wo die Arme hängen. 

    Dazu passt auch:

    https://​www​.coro​dok​.de/​e​s​-​p​l​a​n​-​p​a​n​d​e​m​ie/

  4. Der Wasserschaden als Folge von sie­ben Dachschäden: Ein neu­er Sonderforschungsbereich für Wissenschaftlerenden an der Karl-Marx Universität in Frankfurt.

    Mehr, bit­te!

    1. @Peter Pan: Wie jemand auf die Idee kom­men kann, eine Hochburg der wis­sen­schafts­na­hen Forschung mit die­sem Namen zu bele­gen, erschließt sich mir nicht. Ja, ich weiß, soll­te ein Witzchen sein.

      1. Ich sehe da kei­ne Hochburg der wis­sen­schafts­na­hen Forschung, son­dern eine Brutstätte für Seilschaften. Das ist kei­ne geeig­ne­te Umgebung für wis­sen­schaft­li­ches Arbeiten, und schon gar nicht für ein natur­wis­sen­schaft­li­ches Vorgehen, weil Entscheidungen in sol­chen Umgebungen in erster Linie den Seilschaften und den Interessen dahin­ter die­nen. Wir haben wäh­rend der ver­gan­ge­nen drei Jahre beob­ach­ten kön­nen, wohin das führt.

  5. Es sind schon paar Unterschiede da bzw. zwei ver­schie­de­ne Fotos: Der zwei­te Mann von link hat ein­mal die Finger gera­de und rechts teil­wei­se ange­win­kelt. Die lin­ke Frau steht ohne Maulkorb wei­ter rechts bzw. mehr zur Tür.
    Die Klamotten sind iden­tisch. Daher wur­de sicher das damals "offi­zi­el­le" Bild mit Maulkörben und direkt davor/danach eins ohne gemacht. Es wur­den aber sicher in ande­ren Bereichen Bilder auf die­se Weise gemacht: Eins mit Maulkörben, um dem sei­ner­zeit gel­ten­den Maßnahmenzwang zu genü­gen und eines ohne Gesichtslappen für die "Nachwelt" bzw. für die Zeit ohne Maulkörbe/Gesichtslappen.

  6. Die Masken sind alle gleich, stam­men wohl aus einem Zehnerpack und wur­den nicht indi­vi­du­ell aus der Tasche gezogen.
    Diese Uniformität ist sonst sel­ten zu beobachten

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