»„Wir wissen nicht“, ob die „Labortests“ „zu irgendeiner Art von klinischer Wirksamkeit führen werden. Die Zeit wird zeigen, ob wir diese Art von Omikron-spezifischem Impfstoff brauchen.“«
Leider geht aus dem Tweet vom 5.9. nicht hervor, wann und wo Frau Swaminathan die Äußerung tätigte*.
»Dr. Soumya Swaminathan, leitende Wissenschaftlerin
Dr. Soumya Swaminathan wurde im März 2019 zur ersten leitenden Wissenschaftlerin der WHO ernannt. Die indische Kinderärztin und weltweit anerkannte Tuberkulose- und HIV-Forscherin bringt 30 Jahre Erfahrung in der klinischen Versorgung und Forschung mit und hat sich während ihrer gesamten Laufbahn für die Umsetzung von Forschungsergebnissen in wirksame Programme eingesetzt. Dr. Swaminathan war von 2015 bis 2017 Sekretärin der indischen Regierung für Gesundheitsforschung und Generaldirektorin des Indian Council of Medical Research. In dieser Position konzentrierte sie sich darauf, Wissenschaft und Fakten in die Gesundheitspolitik einzubringen, Forschungskapazitäten an indischen medizinischen Fakultäten aufzubauen und Süd-Süd-Partnerschaften in den Gesundheitswissenschaften zu schmieden. Von 2009 bis 2011 war sie außerdem Koordinatorin des UNICEF/UNDP/Weltbank/WHO-Sonderprogramms für Forschung und Ausbildung im Bereich Tropenkrankheiten in Genf…«
who.int
Auf sie hörte man allerdings schon vor einem Jahr nicht:
WHO warnt davor, COVID-Impfstoffe zu mischen und zu kombinieren
* Update Eine Leserin hat das inzwischen offiziell von der WHO eingestellte Video gefunden: youtube.com.
"Andererseits ist es ein Segen, dass die Qualität der Injektionsmittel so heterogen und auch niedriger ist als während der klinischen Studie, die zur ursprünglichen Notfallzulassung vorgelegt wurde, wie BMJ berichtete. Denn in der Zulassungsstudie wurden fünfmal mehr Patienten aus dem Verum-Arm (Impfdosis) als aus dem Placebo-Arm ausgegeschlossen, was die Studie nach gängigen Kriterien invalidiert. Die wesentlichen Gründe für dieses Vorgehen dürften gewesen sein, Individuen mit schwacher Immunreaktion zu entfernen, um eine minimale Wirkung der „Impfung” zeigen zu können, sowie schwere Nebenwirkungen und Todesfälle in der Verumgruppe zu kaschieren, wofür zahlreiche andere Berichte wie dieser sprechen. Im Verumarm gab es mehr Tote als im Placeboarm, und deren Zahl dürfte weiter angestiegen sein, da die durchschnittliche Dauer von der Impfung bis zum Tod mit fünf Monaten länger ist als die Beobachtungsdauer der Studie. Kirsch führt viele weitere Fakten an, die beweisen, dass die Zulassung illegal war."
https://www.achgut.com/artikel/chemische_impfstoffqualitaet_ungenuegend_zum_glueck
@PEI-nliche Desinformation: Einerseits finde ich begrüßenswert, daß hier endlich jemand Kirsch wenigstens ansatzweise kritisiert. An verschiedenen Stelle habe ich das hier getan und bin somit nicht mehr ganz alleine. Allerdings greift auch dieser Artikel auf absurde Berechnungen Kirschs zurück, wonach es "bislang etwa 5 Millionen Impftote" geben soll. Die Lockerheit im Umgang mit diesem Thema macht sich auch bemerkbar an dieser Formulierung: "Angesichts der Daten ist davon auszugehen, dass jeder 1.000. bis 2.000. Impfling möglicherweise bereits verstorben ist".
Das RKI sagt: "Bis zum Impftag 28.08.2022 (Datenstand 29.08.2022) wurden insgesamt 184.610.838 COVID-19-Impfungen in Deutschland in rund 67.000 Impfstellen verabreicht… Gegenwärtig sind 59.216.989 Erwachsene ab 18 Jahren (85,3 % der erwachsenen Bevölkerung) grundimmunisiert (Datenstand 29.08.2022)." (rki.de, 1.9.)
Damit müßte es 30–60.000 erwachsene "Impftote" in der BRD geben. Man muß davon ausgehen, daß die zuletzt vom Paul-Ehrlich-Institut gemeldete Zahl von 2.810 Verdachtsfällen mit "tödlichem Verlauf" (pei.de, 4.5.) entschieden zu niedrig veranschlagt ist. Dem eine 10 bis 20 Mal so hohe Zahl nicht etwa von Verdachtsfällen, sondern von "Impftoten" gegenüberzustellen, ist abenteuerlich.
@aa—«Damit müßte es 30–60.000 erwachsene "Impftote" in der BRD geben. Man muß davon ausgehen, daß die zuletzt vom Paul-Ehrlich-Institut gemeldete Zahl von 2.810 Verdachtsfällen mit "tödlichem Verlauf" (pei.de, 4.5.) entschieden zu niedrig veranschlagt ist. Dem eine 10 bis 20 Mal so hohe Zahl nicht etwa von Verdachtsfällen, sondern von "Impftoten" gegenüberzustellen, ist abenteuerlich.»
Nö.
1. Eine Unterberichterstattung von Impfschäden mit dem Faktor 20 bis 50 gilt als normal. [1] Das überträgt sich natürlich auf die Impftoten.
2. Die Grössenordnung ca. 50 bis 75 Tsd. «Impf»-Toten wird in der Tat vom Achgut-Arzt Zimmermann angenommen. [2]
3. 60 Tsd. Tote bei ca. 1 Mio. Toten p.a. in DEU entspricht 6%. Da die Ursachen beim «Impf»-Tod disparat sind, fällt das in der Sterbestatistik nur durch den numerischen Wert +6% auf, nicht durch charakteristische Sterbeursachen.
4. Der Wert +6% entspricht in etwa dem Anstieg in der Gesamtsterblichkeit 2021 im Vergleich zum Durchschnitt der Vorjahre.
5. Insgesamt passen die Daten sehr wohl zu einem «Impf»-bedingten Anstieg in der Sterblichkeit.
[1] https://www.achgut.com/artikel/mrna_impfstoffe_die_katastrophalen_folgen_werden_sichtbar
[2] https://www.achgut.com/artikel/warum_werden_corona_geimpfte_so_krank
@Ulf Martin: Es bleibt für mich Demagogie, die Zahl der Verdachtsfälle mit der der erwiesenen "Impftoten" gleichzusetzen. Das ist das Gleiche in grün wie das Hochjazzen von "Coronatoten". Im zweiten Fall ist die Blase nur größer. Eine "Argumentation" nach dem Motto "Kirsch hat recht, weil in einem anderen Artikel des gleichen Autor steht, Kirsch hat recht" überzeugt mich nicht.
"erwiesenen "Impftoten""
Hahaha, der war gut …
Wer wie was soll da erweisen? ich frage mich immer wieder ob man echt so hinter dem Mond sein kann wie Sie hier immer wieder mal tun …
@aa—Jetzt hab ich, glaube ich, das Argument verstanden. Klar Korrelation beweist keine Ursache. Bloss, wie will man die höhere Sterblichkeit 2021 insbesondere in Altersklassen, die bisher unauffällig waren, anders erklären? Was ist 2021 wesentlich anders, als all die Jahre davor? Welche anderen Gründe, als die Massen-«Impfung» mit ihren wohlbekannten Schadwirkungen könnten das sein?—So geht das Argument.
@Ulf Martin: Ja, es ist verdammt wichtig, immer wieder nachzuhaken. Anders als die achgut-Behauptungen finde ich ein solches Herangehen überzeugend:
»… Die Vermutung, dass die stark erhöhten Übersterblichkeitswerte vom Boostern herrühren, liegt nahe und kann nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden. Auf Basis der hier betrachteten Wochenwerte lässt sich der Zusammenhang allerdings nicht eindeutig belegen. Für die Vermutung spricht, dass die Kurven zwischen der 45. und 52. KW 2021 weitgehend parallel verlaufen. Dagegen spricht, dass sich die Parallelität im Jahr 2022 nicht fortsetzt, obwohl immer noch sehr viele Menschen geboostert worden sind…
Um verlässliche Aussagen über die Ursache der stark erhöhten Übersterblichkeit in den letzten Wochen des Jahres 2021 zu erhalten, müssten weitere Daten und Hintergrundinformationen in die Analyse einbezogen werden. Es wäre sehr zu begrüßen, wenn die Fragestellung von wissenschaftlicher Seite aufgegriffen und abschließend geklärt würde, da nur so die bestehende Unsicherheit, ob bzw. in welchem Ausmaß die erhöhte Übersterblichkeit vom Boostern herrührt, beseitigt werden kann.«
https://www.nachdenkseiten.de/?p=87570, 4.9.
@Ulf Martin
"Eine Unterberichterstattung von Impfschäden mit dem Faktor 20 bis 50 gilt als normal. [1] Das überträgt sich natürlich auf die Impftoten."
'Natürlich' ist das keineswegs, und zwar deshalb, weil man (Angehörige, Ärzte und ggf, andere wie Versicherer oder Arbeitgeber) im Todesfall gewöhlich doch noch genauer hinschaut als bei einer Rötung/Schwellung am Arm und vergleichbarem.
Von einer Unterberichterstattung auch bei den Todesfällen kann man sicherlich ausgehen,. Aber von einer in derselben Größenordnung wie für leichte Impfnebenwirkungen, die bereits vom potentiellen 'Patienten' übergangen werden?
Theoretisch müßte eine impfbedingte Sterblichkeit der genannten Größenordnung in den Sterbeziffern auftauchen. Aber weniger in deren Gesamtzahl (in D größenordnungsmäßig ca. 1 Mio./Jahr, sondern erst in Untergruppen wie (1.) 'jüngere' und/oder 'mittelalte' Personen mit niedriger Rate an Sterbefällen aus anderen Gründen. Oder (2.) im Auftreten bisher seltener Todesursachen. Und natürlich (3. )in der Gruppe der Geimpften, insbes. wenn man die Analyse noch verfeinert nach individuellen Impf- und Todeszeitpunkten. Zu den Punkten 2 und 3 gibt es keine belastbaren Statistiken und es ist auch nicht zu erwarten, daß jemals welche erstellt werden (es sei denn nach einer wirklichen Katastrophe). Zum ersten Punkt gibt es Ausarbeitungen, die anfangen, mich zu überzeugen. Aber die Zahlen kommen nicht annähernd in den oben genannten Bereich.
Ich würde mal sagen, die sind genauso wirksam wie die bisherigen.
NOW – WHO: "We don't know" whether the "lab tests" will "translate into any kind of clinical efficacy. Time will tell whether we need this type of Omicron-specific vaccine."
https://twitter.com/disclosetv/status/1566813896408813570
@Эдвард фон Рой: ?
Dr. Soumya Swaminathan
Swaminathan's areas of interest are pediatric and adult tuberculosis (TB), epidemiology and pathogenesis, and the role of nutrition in HIV-associated TB.
While at the National Institute for Research in Tuberculosis in Chennai, Swaminathan started a multi-disciplinary group of clinical, laboratory and behavioural scientists studying various aspects of TB and TB/HIV. Swaminathan along with her colleagues were among the first to scale up the use of molecular diagnostics for TB surveillance and care, to undertake large field trials of community-randomised strategies to deliver TB treatment to underserved populations. She was part of the TB Zero City Project which aimed to create "Islands of elimination" working with local governments, institutions and grassroots associations.
In 2021, Swanminathan was also appointed to the Pandemic Preparedness Partnership (PPP), an expert group chaired by Patrick Vallance to advise the G7 presidency held by the government of Prime Minister Boris Johnson.
https://en.wikipedia.org/wiki/Soumya_Swaminathan
Nur wer Stroh im Kopf hat,
fürchtet den Funken der Wahrheit
und sollte besser keine Gedankenblitze haben.
Man stelle sich vor, im Bundestag gäbe es Gedankenblitze.
Wäre das ansteckend wenn es brennt?
Würde eine HHB1-Hirnmaske schützen?
Die Hirnerweichung nach Karlicus gibt es ja schon.
Die Quelle ist:
World Health Organization (WHO)
LIVE: Q&A about COVID-19 boosters, including Omicron boosters with Dr Soumya Swaminathan
(LIVE: Fragen und Antworten zu COVID-19-Boostern, einschließlich Omicron-Boostern, mit Dr. Soumya Swaminathan)
Der Auschnitt ist zu finden ab 8.18 min
https://www.youtube.com/clip/Ugkxm_q4dL9tG4wHj7KpTEJlvmu529gguLTH
@Regina C.: Herzlichen Dank!
Wie die Injektionsstoffe angeht:
NIEMAND der diese nicht unabhängig Analysiert hat oder diese zumindest einer Analyse unter einem optischen Mikroskop oder Dunkelfeldmikroskop unterzogen hat, kann auch nur irgende eine Aussage über die Inhaltsstoffe machen.
Schaut doch selbst nach, Proben bekommt man, ein Mikroskop auch. Immer dieses Nachplappern.
Was der Herssteller draufdruckt und was letztlich drin ist, das findet man mit bestimmheit nur heraus wenn man eine Analyse durchführt!
UNABHÄNGIGE ANALYSE DER INJEKTIONSSTOFFE UND IHRER FUNKTION JETZT!!!!!