WHO: China und afrikanische Länder bremsen Pläne von USA und EU aus

Wieder ein­mal hat sich gezeigt, daß die Pläne der Herrschenden und die Realität in der Welt nicht deckungs­gleich sind. Die Ergebnisse der Weltgesundheitsversammlung der WHO, über die deut­sche "Qualitätsmedien" so gut wie nicht berich­ten, wider­le­gen auch das Unken über eine unmit­tel­bar bevor­ste­hen­de welt­wei­te "Gesundheitsdiktatur".

Auf nor​bert​haer​ing​.de ist am 29.5. zu lesen:

»USA scheitern in Genf mit ihrem Plan für eine WHO-Gesundheitsdiktatur – vorerst

29. 05. 2022 | Ein radi­ka­ler Vorschlag der US-Regierung zur Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) ist auf der 75. Weltgesundheitsversammlung der WHO in Genf am Widerstand afri­ka­ni­scher und ande­rer Länder gescheitert, 

die sich einer Gesundheitsdiktatur aus Washington und Genf nicht so ein­fach unter­wer­fen woll­ten. Nun wird bis 2024 ver­han­delt par­al­lel zum geplan­ten glo­ba­len Pandemievertrag.

Vom 22. bis 28.Mai tag­ten in Genf die Gesundheitsminister zur 75. Weltgesundheitsversammlung (WHA), dem Entscheidungsgremium der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für alles, was deren Generaldirektor nicht selbst ent­schei­den darf.

Auf der Tagesordnung stand Wichtiges, ja Spektakuläres, auch wenn Standard-Medienkonsumenten davon nichts mit­be­ka­men: Wie auf die­sem Blog und weni­gen ande­ren alter­na­ti­ven Medien berich­tet, hat­te die US-Regierung einen Vorschlag zur dra­sti­schen Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) unter­brei­tet. Er lief dar­auf hin­aus, dem WHO-Generaldirektor und den Regionaldirektoren weit­rei­chen­de Befugnisse zum fast will­kür­li­chen Ausrufen von ver­schie­de­nen Arten von Gesundheitsnotständen zu geben, ohne die betrof­fe­nen Regierungen betei­li­gen zu müs­sen. Den Regierungen, in deren Ländern mut­maß­li­che gefähr­li­che Gesundheitsvorfälle auf­tre­ten, soll­te tech­ni­sche Hilfe von der WHO und von inter­na­tio­na­len Expertenteams auf­ge­nö­tigt wer­den…«

In einem ein­zi­gen Punkt konn­ten sich die USA, unter­stützt von der EU und ande­ren west­li­chen Ländern, durchsetzen:

»In der Tageszusammenfassung der WHO für die Medien vom vor­letz­ten Tag, dem 27. Mai, konn­te man lesen, dass die Delegierten sich auf eine Änderung der IHR dahin­ge­hend geei­nigt hät­ten, dass künf­ti­ge Änderungen der Vorschriften schon nach einem Jahr statt bis­her nach zwei Jahren in Kraft tre­ten soll­ten. Das war, in abge­schwäch­ter Form, ein im Reformpapier der US-Regierung ent­hal­te­ner Vorschlag. Nebenbei wur­de erwähnt, dass schon „frü­her in der Woche“ ein „umfas­sen­der Prozess zur Herbeiführung künf­ti­ger Ergänzungen der IHR“ beschlos­sen wor­den sei.«

Unter Bezug auf einen Beitrag vom 25. Mai auf Health Policy Watch heißt es:

»Weil sie aber wuss­ten, wohin der Hase lau­fen soll­te, hät­ten sich neben China und Iran zur Überraschung der USA auch vie­le afri­ka­ni­sche Länder unter Führung Botswanas gegen den von den USA, der EU und ande­ren Ländern hilfs­wei­se ein­ge­brach­ten Vorschlag gestemmt, zunächst ein­mal die Fristen zu ver­kür­zen und den Reformprozess struk­tu­riert in Gang zu brin­gen. Der am Ende gefass­te Beschluss ist ein Kompromiss mit die­sen Ländern.

Wir dür­fen uns also aus der Zusammenschau der weni­gen schön­ge­färb­ten Berichte erschlie­ßen: Aus dem (über­haupt nicht tech­ni­schen, son­dern extrem poli­ti­schen) Maßnahmenpaket der US-Regierung wur­de nur die abge­mil­der­te Verkürzung der Umsetzungszeit etwa­iger Änderungen beschlos­sen, und wie man über etwa­ige Änderungen nun ver­han­deln wol­le. Grund des vor­läu­fi­gen Scheiterns war der Widerstand der ärme­ren und schwä­che­ren Länder, die sich kei­ne sie ent­mach­ten­de Reform bie­ten las­sen woll­ten, ohne über­haupt am Reformprozess betei­ligt wor­den zu sein…«

Mit Recht ver­weist Häring darauf:

»Der neue Zeitplan

Das Scheitern ist aller­dings nur vor­läu­fig. Loyce Pace, US-Gesundheitsstaatssekretärin, ließ sich mit den Worten zitie­ren:

"Wenn es die­se Woche nicht pas­siert, wer­den wir nicht auf­hö­ren. Wir wer­den wei­ter dar­an arbei­ten, unser Ziel zu erreichen.“

Man darf damit rech­nen, dass nun mit Versprechungen und Drohungen Druck auf die wider­stre­ben­den Länder aus­ge­übt wer­den wird. Laut Health Policy Watch sieht der ver­ein­bar­te Zeitplan vor, dass bis September alle Länder ihre eige­nen Reformvorschläge machen dür­fen, über die bis Januar ein Bericht ver­fasst wird. Im Jahr 2023 wird ver­han­delt und soll ein neu geschaf­fe­ner IHR-Reformausschuss eige­ne Vorschläge machen. 2024 käme es dann zur Entscheidung.

Dieser Zeitplan läuft in etwa par­al­lel zu den vor­ge­se­he­nen Verhandlungen für einen glo­ba­len Pandemievertrag, den die WHO anstrebt. Was die­ser ent­hal­ten soll, ist noch offen, aber es sieht so aus, als sol­le es eine star­ke Betonung von Massentests auf neue und bekann­te Krankheitserreger und natür­lich Impfkampagnen geben…«

17 Antworten auf „WHO: China und afrikanische Länder bremsen Pläne von USA und EU aus“

  1. Der Größenwahn in Reinkultur .… Geld & Machtgeile Genossen. Es ist Zeit das die­se "Alten" abge­schos­sen wer­den und ein neu­es DENKEN um die Ecke kommt.

  2. Wieder ein­mal hat sich gezeigt, daß die Pläne der Herrschenden und die Realität in der Welt nicht deckungs­gleich sind. 

    So ein Käse. Den pri­va­ten Pharmakonzernen schwim­men wohl die Felle weg, anders kann man sich nicht erklä­ren war­um die so einen Mist verbreiten-

  3. Ich fra­ge mich schon län­ger, wie und ob die Vertragstreue im Falle einer Verabschiedung voll­zo­gen wer­den könn­te. MArschieren bei Nichtbefolgen UN Truppen ein und voll­zie­hen Zwangstests und ‑injek­tio­nen? Schlimmstenfalls wür­de ein Land doch raus­ge­wor­fen wer­den, oder bin ich zu naiv?

    Manche Länder hät­ten womög­lich plötz­li­che Unruhen oder auch Schwierigkeiten bei der Kreditbeschaffung, wenn sie sich nicht an die Regeln halten.

  4. Derweil ver­su­chen in Schweden eine Menge Ärzte, die schwe­di­sche sog. Regierung bei ihren Betrügereien hin­sicht­lich des­sen, was in ihren (wie auch der deut­schen sog. Regierung) ein "Ungeimpfter" ist, auszubremsen:

    "Die schwe­di­sche Gesundheitsbehörde hat die Öffentlichkeit über den Nutzen der Impfung gegen Covid-19 getäuscht, indem sie Covid-19-Todesfälle unter Geimpften als unge­impft aus­gab. Mehr als 900 Todesfälle durch Covid-19 wur­den fälsch­li­cher­wei­se als bei Ungeimpften auf­ge­tre­ten dar­ge­stellt, wodurch die Wirksamkeit des Impfprogramms, für das die schwe­di­sche Gesundheitsbehörde ver­ant­wort­lich ist, stark ver­zerrt wur­de. Wir for­dern, dass die Originaldaten zu die­sem Fall in vol­lem Umfang ver­öf­fent­licht wer­den. Wir for­dern außer­dem, dass eine unab­hän­gi­ge und völ­lig trans­pa­ren­te Bewertung der Sterblichkeitsraten unter den voll­stän­dig Ungeimpften im Vergleich zu ver­schie­de­nen Untergruppen der Geimpften durch­ge­führt wird. …

    Damit jeder Einzelne eine fun­dier­te Entscheidung über die Risiken und den Nutzen der Covid-19-Impfung tref­fen kann, for­dern wir die schwe­di­sche Gesundheitsbehörde auf, die Rohdaten über die Sterblichkeitsraten von völ­lig unge­impf­ten Personen sowie von Personen, die ab dem Tag, an dem sie die erste Dosis erhiel­ten, geimpft wur­den, zu ver­öf­fent­li­chen. Die Sterblichkeit für die­se Gruppen und spe­zi­fi­sche Untergruppen der geimpf­ten Gruppe soll­te auch für die­je­ni­gen berech­net wer­den, die 1) die Dosis 1 erhal­ten haben und weni­ger als 21 Tage ver­gan­gen sind, 2) die Dosis 1 erhal­ten haben und min­de­stens 21 Tage ver­gan­gen sind, aber die Dosis 2 noch nicht erhal­ten haben, 3) die Dosis 2 erhal­ten haben und weni­ger als 14 Tage ver­gan­gen sind, 4) die Dosis 2 erhal­ten haben und min­de­stens 14 Tage ver­gan­gen sind, 5) die Dosis 3 erhal­ten haben und weni­ger als 14 Tage ver­gan­gen sind, und 6) die Dosis 3 erhal­ten haben und min­de­stens 14 Tage ver­gan­gen sind."

    https://​blog​.basti​an​-barucker​.de/​s​c​h​w​e​d​e​n​-​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​i​t​-​i​m​p​f​s​t​a​t​us/

      1. Quelle via die­sen Artikel:

        https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​i​e​_​v​e​r​h​e​e​r​e​n​d​e​_​b​i​l​a​n​z​_​d​e​r​_​n​i​c​h​t​m​e​d​i​z​i​n​i​s​c​h​e​n​_​c​o​r​o​n​a​_​m​a​s​s​n​a​h​men

        In die­sem fin­den sich eine Menge an wei­te­ren Quellen, dar­un­ter die­se, die hin­sicht­lich "falsch ver­buch­ter" schwer­ster sog. "Nebenwirkungen" bei den sog. "Zulassungsstudien" der Pfizer-Firma inter­es­sant ist. Es wird davon gespro­chen, dass 10 Prozent der Pfizer-"Studien"-Teilnehmer ins Krankenhaus ein­ge­lie­fert wur­den. Dabei wur­den dann die Diagnosen im Interesse von Pfizer fri­siert. Bei die­sen Vertuschungen/diesem Betrug spielt ein gewis­ser Dr. Fernando Polack (Kinderarzt) eine grö­ße­re Rolle. Dieser ist mir irgend­wie so erin­ner­lich, dass ihn Pfizer ziem­lich dring­lich noch rekrutierte:

        "… . Polack ist ein wich­ti­ger Akteur bei den Pfizer-Covid-Impfstoffversuchen. Er war der Hauptautor des NEJM – Papiers vom Dezember 2020 über die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs. Der israe­li­sche Akademiker Josh Guetzkow merkt an , dass er auch einer der Direktoren von i‑trials ist, der Site-Management-Organisation, die „von Pfizer groß­zü­gig bezahlt wur­de, um die Studie in Argentinien (dem bei wei­tem größ­ten Standort der Studie) durch­zu­füh­ren“. Guetzkow fügt hinzu: 

        Wenn er wegen der Sicherheit des Impfstoffs Alarm geschla­gen hät­te, hät­te sein Unternehmen eine Menge Geld ver­lo­ren und wäre für jedes Unternehmen die unwahr­schein­lich­ste Wahl, um in Zukunft Studien durch­zu­füh­ren. Zu sagen, dass er ein Interesse an einem posi­ti­ven Prozessergebnis hat­te, wäre eine ziem­li­che Untertreibung. Es kann ande­re Konflikte geben, die uns nicht bekannt sind. …"

        https://​dai​ly​scep​tic​.org/​2​0​2​2​/​0​5​/​2​3​/​c​o​n​c​e​r​n​s​-​o​f​-​f​r​a​u​d​-​i​n​-​p​f​i​z​e​r​-​v​a​c​c​i​n​e​-​t​r​i​a​l​-​a​s​-​p​a​r​t​i​c​i​p​a​n​t​s​-​h​o​s​p​i​t​a​l​i​s​a​t​i​o​n​-​w​i​t​h​-​h​e​a​r​t​-​i​n​f​l​a​m​m​a​t​i​o​n​-​i​s​-​s​w​e​p​t​-​u​n​d​e​r​-​c​a​r​p​et/

        Auch in die­sem Artikel eine Menge Material verlinkt.

    1. Dem Prof. Bhakdi ist zuzustimmen:

      Der Beweis dafür, dass die Akteure/Agenten mit der Spritzerei etwas ande­res im Sinn haben als die Gesundheit der Menschen, könn­te dadurch erbracht sein, dass sie sich abso­lut unwil­lig zu jeder kri­ti­schen Bestandsaufnahme und offe­nen Auseinandersetzung zeigen.

      Allerdings ist auch die­ses denkbar:

      Dass sie par­tout nicht auf­flie­gen wol­len und sie des­halb "immer wei­ter nach vor­ne" (Bhakdi) gehen. Denn das wäre ihr Ende auf alle Zeiten.

      Ich den­ke im Augenblick, dass es erste­res ist. Woraus sich ein Potpourri aus schlich­ter Dummheit (die Satrapen vor allem aus dem Presswesen) auf der einen Seite mit dem Zynismus des Bösen auf der ande­ren Seite ergibt und wor­in sich bei­des gepaart hat. (Die Figur des Herrn Gates stellt in mei­nen Augen die­se Mischung aus Dummheit und zyni­scher Bösartigkeit beson­ders klar aus. Die Mischung für sich berührt den Bereich des Psycho-Pathologischen. Von Gates kennt man die Videozusammenstellungen, wo er vor Gericht sehr eigen­ar­tig mit dem Oberkörper hin- und herschaukelt.)

      Es könn­te aber auch zwei­te­res sein. Das sprä­che dann für ein Szenario des erbit­ter­ten Abwehrkampfes, den sie zwar schwer­lich gewin­nen kön­nen, der sie aber zu immer grö­ße­rem Terror antreibt.

  5. olaf­gar­ber
    @olafgarber
    Pfizer Chef Bourla warnt in Davos vor stän­di­gen Wellen von COVID-19, da Impfstoffe ver­sa­gen. Pfizer glaubt, “dass anti­vi­ra­le Medikamente Impfstoffe als Schlüsselwaffe im Kampf gegen das Coronavirus erset­zen werden”

    Wie bit­te? Artikel ganz lesen!
    https://www.ft.com/content/8244af52-26ba-4676–961a-c57f1d4892e8
    Pfizer warns on ‘con­stant waves’ of Covid-19 as com­pla­cen­cy grows
    Chief exe­cu­ti­ve Albert Bourla laun­ches plan to offer paten­ted medi­ci­nes at lower cost to poorer nations
    10:27 AM · May 27, 2022
    https://​twit​ter​.com/​o​l​a​f​g​a​r​b​e​r​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​3​0​1​3​3​5​6​1​8​0​1​8​3​4​4​9​7​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​o​D​Q​o​c​K​X​k​L​w​q​A​AAA

  6. "Weil sie aber wuss­ten, wohin der Hase lau­fen soll­te, hät­ten sich neben China und Iran zur Überraschung der USA auch vie­le afri­ka­ni­sche Länder unter Führung Botswanas gegen den von den USA, der EU und ande­ren Ländern hilfs­wei­se ein­ge­brach­ten Vorschlag gestemmt…"

    https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/a‑888263.html

    Auszug
    Man übt sich im Schulterschluss der Unterdrückten die­ser Erde und lässt Großzügigkeit wal­ten: 32 afri­ka­ni­sche Staaten kamen 2009 in den Genuss eines Schuldenerlasses.
    Jedes afri­ka­ni­sche Land, mit dem China diplo­ma­ti­sche Beziehungen pflegt (der­zeit sind es 49), erhält Hilfe, egal ob es Rohstoffe hat oder nicht.
    Denn 49 Länder sind 49 Stimmen in den inter­na­tio­na­len Organisationen, wo sie meist rund ein Viertel des Quorums ausmachen.

  7. Italien wird ID2020-Musterknabe in Europa

    31. 05. 2022 | In Italien hat bereits die Hälfte der Bevölkerung die neu­en bio­me­trisch-digi­ta­len Ausweise, mit denen man sei­ne Angelegenheiten mit der noto­risch inef­fi­zi­en­ten Verwaltung online erle­di­gen kann. Doch die neu­en digi­ta­len Identitäten sol­len noch für viel mehr gut sein. Die Italiener dürf­ten bald unter den Bürgern der grö­ße­ren euro­päi­schen Länder die am besten kon­trol­lier­ba­ren und steu­er­ba­ren sein.

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​m​a​c​h​t​-​k​o​n​t​r​o​l​l​e​/​i​t​a​l​i​e​n​-​b​i​o​m​e​t​r​i​s​c​h​e​r​-​a​u​s​w​e​is/

  8. Hoffentlich hält Botswana durch – ein Land, wel­ches sei­ne Währung mit dem wich­tig­sten Wort bezeich­net, wel­ches sei­ne Sprache kennt: "Wasser" (Pula).

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