WHO warnt davor, COVID-Impfstoffe zu mischen und zu kombinieren

Eine Hiobsbotschaft für die "Impfkampagne" jagt die ande­re. Am 13.7. ist auf reu​ters​.com zu lesen:

»GENF, 13. Juli (Reuters) – Die Chefwissenschaftlerin der Weltgesundheitsorganisation riet am Montag davon ab, COVID-19-Impfstoffe ver­schie­de­ner Hersteller zu mischen und auf­ein­an­der abzu­stim­men, und nann­te es einen "gefähr­li­chen Trend", da mehr Daten über die gesund­heit­li­chen Auswirkungen benö­tigt werden.

"Das ist ein gefähr­li­cher Trend", sag­te Soumya Swaminathan bei einem Online-Briefing. "Es wird eine chao­ti­sche Situation in den Ländern sein, wenn die Bürger anfan­gen zu ent­schei­den, wann und wer eine zwei­te, drit­te und vier­te Dosis nimmt."

Swaminathan nann­te das Mischen am Montag eine "daten­freie Zone", aber die WHO stell­te am Dienstag klar, dass eini­ge Daten ver­füg­bar sei­en und mehr erwar­tet würden.

Ihre "Strategic Advisory Group of Experts on vac­ci­nes" hat­te im Juni gesagt, dass der Impfstoff von Pfizer als zwei­te Dosis nach einer ersten Dosis von AstraZeneca ver­wen­det wer­den könn­te, wenn letz­te­rer nicht ver­füg­bar ist.

Die Ergebnisse einer wei­te­ren kli­ni­schen Studie unter der Leitung der Universität Oxford, in der die Mischung von AstraZeneca- und Pfizer- sowie Moderna- und Novovax-Impfstoffen unter­sucht wer­den soll, sind in Arbeit.

"Daten aus Mix-and-Match-Studien ver­schie­de­ner Impfstoffe wer­den abge­war­tet – Immunogenität und Sicherheit müs­sen bei­de bewer­tet wer­den", sag­te die WHO in einem per E‑Mail gesen­de­ten Kommentar.

Die WHO füg­te hin­zu, dass es die Gesundheitsbehörden sein soll­ten, die auf der Grundlage der ver­füg­ba­ren Daten Entscheidungen tref­fen, und nicht Einzelpersonen.«

Übersetzt mit Hilfe von www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

13 Antworten auf „WHO warnt davor, COVID-Impfstoffe zu mischen und zu kombinieren“

  1. Neue Studien. Da hat Kalle ja wie­der etwas zu twit­tern. Mix and match. Und Deutschland ist wie­der füh­rend mit dabei. Werden jetzt alle Mischvarianten aus­pro­biert und aus­gie­big gete­stet? Es müs­sen doch Erfahrungen gesam­melt wer­den. Warum nicht eine Ziehung der Impfstoffkombinationen? Der Phantasie im Corona-Impf-Wahnsinn sind kei­ne Grenzen gesetzt. Jeder darf mitmachen.

  2. Das Mischen hat einen Riesenvorteil: Wer einen Schaden nach der zwei­ten Impfung fest­stellt, muss einem der Hersteller bewei­sen, dass die­ser allein ver­ant­wort­lich ist. Wenn das nicht geht, gibt es kei­ne Entschädigung (die ohne­hin ja vom Steuerzahler erstat­tet wird). Also ist das Mischen nur von Vorteil, für den Hersteller und den Staat. Und für den Impfling? Hm, ja, irgend­wie auch: Der hat immer­hin ein gutes Gefühl dabei gehabt. Bis zum Impfschaden.

  3. Lustig, weil ja vor kur­zem noch kein gerin­ge­rer als Kalle vom Dach höchst­per­sön­lich dafür warb, wenn ich mich recht erin­ne­re. Auch mein Hausarzt sprach davon. Schön. Wird die Leute, die »ihr Brot des Lebens« in Empfang genom­men haben, aber auch nicht von wei­te­rer eupho­rie­ver­schlis­se­ner Ignoranz abhal­ten, weil die unfass­ba­re Gefahr die jedes Risiko recht­fer­tigt von ihnen wei­ter­hin als real akzep­tiert wird.
    Die Früchte der Panik wer­den von Politik und Wirtschaft noch in den kom­men­den Jahrzehnten geern­tet wer­den können.

  4. Diese Meldung kann nicht im Sinn unser Obrigkeit sein. Denn mit der soge­nann­ten „Kreuzimpfung“ (an sich schon ein aus­sa­ge­kräf­ti­ges Wort) wird mei­ner Ansicht nach auch die ein­deu­ti­ge Zuordnung der „Impfnebenwirkungen“ aus­ge­he­belt. Durch die ist auch der letz­te Rest der Statistik end­gül­tig im Eimer. Und das kann nur von Interesse sein.

  5. "Die Chefwissenschaftlerin der Weltgesundheitsorganisation riet am Montag davon ab, COVID-19-Impfstoffe ver­schie­de­ner Hersteller zu mischen und auf­ein­an­der abzu­stim­men, und nann­te es einen "gefähr­li­chen Trend", da mehr Daten über die gesund­heit­li­chen Auswirkungen benö­tigt werden"

    Ich den­ke, dass mit dem obig zitier­ten Geschwurbel – mehr ist es nicht – Soumya Swaminathan, [mit Blick auf eine immer wahr­schein­li­cher wer­den­de Klagewellen], ver­sucht, die WHO ins­ge­samt, wenig­stens dem äuße­ren Anschein nach, repa­rie­rend wie­der zurück die Zone einer ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ten Organisation zu füh­ren, weil sie natür­lich der Gründungsidee ent­spre­chend, aus­schließ­lich nur die Gesundheit der Weltbevölkerung im Blick hat – und sonst gar nichts.

    Klingt nach einer PR-Strategie Ausarbeitung einer PR-Agentur. Hill + Knowlton Strategies wäre sowas durch­aus zuzu­trau­en (s. Brutkastenlüge 1990)

    Wie auch immer
    MfG

    1. Auch die ver­meint­lich für­sorg­lich anmu­ten­den Äußerungsmuster des Bundeskanzlers Sebastian Kurz, könn­ten, zumin­dest was die Plandemie samt vor­geb­li­cher Bekämpfungsstrategien betrifft, ihren Ursprung bei einer PR-Agentur wie zB Hill+Knowlton Strategies haben.

      Ein Beispiel zur bes­se­ren Veranschaulichung soll­te genügen:

      "Wir sind eine libe­ra­le Demokratie. Es gibt das Recht, rechts­kon­form unver­nünf­tig zu han­deln. Man kann am Tag zehn Schnitzel essen oder mit 140 Kilo die Felswand hin­auf­klet­tern, ohne dass der Staat unten steht und das Seil sichert"

      Wie auch immer
      MfG

  6. War das in den Qualitätsmedien zu finden?
    Oder haben das die „Faktenchecker“ rausgefiltert?
    Ich bin schon lan­ge off­line was die Lügenpresse betrifft und weiß es des­halb nicht.

        1. Und wenn man ganz lan­ge sucht, hat die Meldung ganz unspek­ta­ku­lär sogar den Weg in den Corona Ticker der „Bild online“ gefun­den. Und zwar heu­te um 05:19 Uhr. Zum „Aufmacher“ hat es wohl nicht gereicht.

  7. Ist auch schon zu spät. Bei uns wird gekreuzt, was das Zeug hält. Und die Astra-Resteverwerter der ersten Welle freu­en sich über ihre zwei­te Sumpfung mit dem edlen Biontech-Saft. Bier und Champagner. Wir sind jetzt gegen alles immun, uns kann kein Virus gar nix mehr!

  8. De WHO warnt jetzt davor.
    Die Expertise der WHO ändert sich bekannt­lich sprung­haft und meist in Richtung einer von der Pharmalobby gewünsch­ten Aussage.

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