WHO droht medizinischem Personal

»Die Impfung gegen Affenpocken wird, soweit ver­füg­bar, bei engen Kontaktpersonen, wie z. B. medi­zi­ni­schem Personal, ein­ge­setzt. Die WHO beruft Experten ein, um Empfehlungen zur Impfung zu erörtern.«

So heißt es im Dokument "Multi-coun­try mon­key­pox out­break in non-ende­mic count­ries" der WHO vom 21.5. Grundlage dafür sind 92 bestä­tig­te Fälle in "nicht-ende­mi­schen Ländern". Für ende­mi­sche Länder Afrika wer­den, bezo­gen auf das letz­te hal­be Jahr, 1.315 Fälle mit weni­ger als 67 Toten berichtet.

Update: "Soweit ver­füg­bar"? Da gibt es was von Bavarian Nordic, s.u.

»Die kreuz­pro­tek­ti­ve Immunität durch die Pockenimpfung wird auf älte­re Menschen beschränkt sein, da die Bevölkerung unter 40 oder 50 Jahren welt­weit nicht mehr von dem Schutz pro­fi­tiert, der durch frü­he­re Pockenimpfprogramme gebo­ten wur­de. Bei jün­ge­ren Menschen, die in Ländern leben, in denen die Pocken nicht ende­misch sind, besteht kaum Immunität gegen die Pocken, da das Virus dort nicht vorkommt.

In der Vergangenheit hat sich die Pockenimpfung als Schutz gegen die Affenpocken erwie­sen. Zwar wur­den ein Impfstoff (MVA-BN) und eine spe­zi­fi­sche Behandlung (Tecovirimat) gegen Affenpocken zuge­las­sen (2019 bzw. 2022), doch sind die­se Gegenmaßnahmen noch nicht all­ge­mein verfügbar.

Der Einsatz phar­ma­zeu­ti­scher Gegenmaßnahmen, ein­schließ­lich spe­zi­fi­scher Virostatika (z. B. Tecovirimat, das für Affenpocken zuge­las­sen, aber noch nicht all­ge­mein ver­füg­bar ist), kann im Rahmen von Prüfungs- oder Anwendungsprotokollen* (com­pas­sio­na­te use) in Betracht gezo­gen wer­den, ins­be­son­de­re für Personen, die schwe­re Symptome auf­wei­sen oder bei denen ein Risiko für schlech­te Ergebnisse besteht (z. B. Personen mit Immunsuppression). Vor kur­zem wur­de ein Impfstoff gegen Affenpocken zuge­las­sen, der noch nicht all­ge­mein ver­füg­bar ist. Einige Länder ver­fü­gen mög­li­cher­wei­se über Pockenimpfstoffe, deren Verwendung gemäß den natio­na­len Leitlinien in Betracht gezo­gen wer­den könn­te. Alle ange­for­der­ten Impfstoffe sind je nach Land mög­li­cher­wei­se nur in begrenz­ten Mengen über die natio­na­len Behörden erhält­lich. Die Länder könn­ten eine recht­zei­ti­ge Impfung von engen Kontaktpersonen als Postexpositionsprophylaxe oder für bestimm­te Gruppen von Beschäftigten im Gesundheitswesen als Präexpositionsimpfung in Betracht ziehen.«

* der erste Übersetzungsvorschlag von deepl​.com für "com­pas­sio­na­te use pro­to­cols" lau­tet "Mitleidsprotokolle", ein wei­te­rer "Gefälligkeitsprotokolle"…
Update: Aus einem Kommentar ler­ne ich, deepl​.com ist viel klü­ger als ich.

»Unter dem eng­li­schen Ausdruck Compassionate Use („Anwendung aus Mitgefühl“) ver­steht man den Einsatz (noch) nicht zuge­las­se­ner Arzneimittel an Patienten in beson­ders schwe­ren Krankheitsfällen, die mit zuge­las­se­nen Arzneimitteln nicht zufrie­den­stel­lend behan­delt wer­den kön­nen…«
de​.wiki​pe​dia​.org


Das Institute for Tropical Medicine (ITM) in Antwerpen hat prak­ti­scher­wei­se nicht nur einen PCR-Test für Affenpocken (s. Na klar gibt es Affenpocken-PCR-Tests). Es hat auch einen Tip für die Impfungen:

»Dr. Patrick Soentjens vom Antwerpener Institut für Tropenmedizin (IMT) sag­te am Freitag der Nachrichtenagentur Belga, dass Impfstoffe, die frü­her für Pocken ver­wen­det wur­den, Menschen vor Affenpocken schüt­zen können.

Der Pockenimpfstoff, der vor eini­gen Jahren von dem baye­ri­schen Unternehmen Nordic ent­wickelt wur­de, kann laut Belga nur von den Bundesbehörden bestellt werden…

Bavarian Nordic ver­fügt über einen spe­zi­fi­schen Impfstoff, der "bei Mitarbeitern des Gesundheitswesens oder Personen mit Risikokontakten ein­ge­setzt wer­den könn­te", so Dr. Soentjens wei­ter…«
brussel​sti​mes​.com (21.5.)


Aus Belgien wird wei­ter­hin bekannt:

»Affenpocken-Patienten müssen 21 Tage in Isolation verbringen

Wer sich mit dem Affenpockenvirus infi­ziert hat, muss sich 21 Tage lang selbst iso­lie­ren, beschlos­sen die Risikobewertungsgruppe (RAG) und die Gesundheitsbehörden am Freitag.

Bislang wur­den in Belgien drei Fälle von Affenpocken fest­ge­stellt. Zwei der Fälle wur­den kli­nisch dia­gno­sti­ziert, wäh­rend der Partner eines die­ser Patienten eben­falls Symptome zeigt…

Die Inkubationszeit kann zwi­schen 5 und 21 Tagen betra­gen, und Menschen, die mit Affenpocken infi­ziert sind, zei­gen in der Regel schon früh leich­te Symptome.

Hochrisikokontakte, wie Mitbewohner, Sexualpartner und Personen, die engen Kontakt zu einer infi­zier­ten Person hat­ten, müs­sen nicht iso­liert wer­den, son­dern müs­sen selbst beob­ach­ten, ob sie Symptome entwickeln.

Die RAG emp­fiehlt Hochrisikokontakten, in der Nähe von Menschen mit geschwäch­ter Immunität, schwan­ge­ren Frauen und Kindern beson­ders vor­sich­tig zu sein.«
brussel​sti​mes​.com (20.5.)


Zu Bavarian Nordic sie­he auch Pocken. Drosten. Biowaffen. RKI. Ein Puzzle wird erkenn­bar.

(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)

22 Antworten auf „WHO droht medizinischem Personal“

  1. Medi-Facts!
    @Doc_MediFacts
    ·
    5h
    #Affenpocken #Pandemie
    1/n Entwickelt sich gera­de eine neue Pandemie bzw. wird COVID nun durch Affenpocken abge­löst? Besteht Grund zur Sorgen? Ehrliche Antwort: ich weiß es nicht. Es gibt aber eini­ge Faktoren, die ein mul­mi­ges Bauchgefühl hin­ter­las­sen. Siehe THREAD
    Image
    Medi-Facts!
    @Doc_MediFacts
    ·
    5h
    2/n Nach den ersten Meldungen hat­te ich zunächst den Impuls: „Och nee, nicht das näch­ste Virus vor dem nun unre­flek­tiert Panik geschürt wird! Bitte kein neu­es Dashboard und bloß kei­nen Experten-Podcast!‍!!“ Nun habe ich mich aber doch mal etwas mit dem Thema beschäftigt.
    Medi-Facts!
    @Doc_MediFacts
    ·
    5h
    3/n Nüchtern betrach­tet scheint eine neue Pandemie zunächst unwahr­schein­lich, da nach bis­he­ri­gem Wissen ein enger (!) Kontakt für die Übertragung vor­lie­gen muss und asym­pt. Übertragungen wohl die abso­lu­te Ausnahme dar­stel­len. Das RKI schreibt dazu:
    Image
    Medi-Facts!
    @Doc_MediFacts
    ·
    5h
    4/n Dazu passt, dass die aktu­ell gemel­de­ten Fälle nahe­zu aus­schließ­lich auf sexu­el­le Kontakte (Männer, die Sex mit Männern hat­ten) zurück­zu­füh­ren sind. Aufgrund der Inkubationszeit von 1–3 Wo ist damit zu rech­nen, dass zahl­rei­che Infizierte der­zeit noch kei­ne Symptome aufweisen.
    Medi-Facts!
    @Doc_MediFacts
    ·
    5h
    5/n In der Vergangenheit gab es außer­halb des afri­ka­ni­schen Kontinentes nur ver­ein­zelt (!) Fälle von Affenpocken, dann jedoch i.d.R. mit typi­scher Reiseanamnese. Das aktu­ell gehäuf­te Auftreten ohne Reiseanamnese stellt für Affenpocken ein Novum dar.
    Image
    Medi-Facts!
    @Doc_MediFacts
    ·
    5h
    6/n Die aktu­el­len Fälle wur­den durch die (weni­ger gefähr­li­che) west­afri­ka­ni­sche Variante her­vor­ge­ru­fen, mit einer (WHO) Fallsterblichkeit (CFR) um 1%. Anders als bei SARS-CoV‑2 trifft dies offen­bar auch für jun­ge Erwachsene & Kinder zu (was dann doch etwas nach­denk­lich stimmt).
    Image
    Medi-Facts!
    @Doc_MediFacts
    ·
    5h
    7/n Zahlreiche Experten, Virologen & Wissenschaftsjournalisten geben „Entwarnung“, eine neue Pandemie dro­he nicht. Auch mei­ne pers. Einschätzung ist, dass eine mas­sen­haf­te, kaum kon­trol­lier­ba­re Ausbreitung (wie b. Omikron) in Anbetracht d. Übertragungswege sehr unwahrsch. ist.
    Medi-Facts!
    @Doc_MediFacts
    ·
    5h
    8/n Aber war­um die­se Häufung exakt jetzt, nach 2 J. COVID und zuvor Jahrzehnten ohne rel. Ausbrüche? Lockdown Folge? Veränderte Immunantwort? Neue Virusmutation? Evtl. Einfluss der COVID Impfungen (Cave: hoch­spe­ku­la­tiv!). All das muss unter­sucht werden.
    Medi-Facts!
    @Doc_MediFacts
    ·
    5h
    9/n Mich sorgt ins­bes., wel­che Dynamik auf­grund der Berichterstattung u. aus i.d. Vergangenheit erstell­ten Szenarien ent­ste­hen könn­te – bzw. mit wel­chen „Maßnahmen“ unser Hr. Gesundheitsminister @Karl_Lauterbach
    im Falle einer wei­te­re Ausbreitung reagiert. Und Chinas Reaktion?
    Medi-Facts!
    @Doc_MediFacts
    ·
    5h
    10/n Szenarien und Pläne für eine Affenpocken-Pandemie lie­gen ja in der Schublade: Im NTI Papier zur Münchner Sicherheitskonferenz 2021 fin­det man Folgendes. Szenario dabei ist ein Virus, wel­ches gegen die (Affen)Pockenimpfung resi­stent ist.
    Image
    Image
    Medi-Facts!
    @Doc_MediFacts
    ·
    5h
    11/n Herausgestellt wird die gro­ße Bedeutung von frü­hen nicht­phar­ma­zeu­ti­schen Interventionen, wie bspw. Masken. Auch die büro­kra­ti­schen (demo­kra­ti­schen?) Prozesse natio­na­ler Regierungen wer­den angeprangert.
    Image

    Medi-Facts!
    @Doc_MediFacts
    12/n Erst vor weni­gen Monaten hat Bill Gates vor einem Terrorangriff mit Pockenviren (nicht Affenpocken) gewarnt, wes­we­gen eine glo­ba­le Vorbereitung mit raschem und schnell abge­stimm­ten Handeln not­wen­dig sei:
    Image
    10:32 AM · May 22, 2022·Twitter for iPad
    2
    Retweets
    1
    Quote Tweet
    18
    Likes
    Medi-Facts!
    @Doc_MediFacts
    ·
    5h
    Replying to
    @Doc_MediFacts
    13/n Vor weni­gen Tagen wur­de von den G7 schließ­lich ein „Pandemie Pakt“ ange­kün­digt. In die­sem Zusammenhang äußer­ten eini­ge Kritiker die Sorge, dies kön­ne mit­tel-/lang­fri­stig zu einer Entmachtung natio­na­ler Parlamente füh­ren. Ob die­se Sorge begrün­det ist, bleibt abzuwarten.
    Image
    Medi-Facts!
    @Doc_MediFacts
    ·
    5h
    14/n 2019 wur­de nach Jahrzehnten ohne Impfung von der FDA eine Impfung gegen Pocken & Affenpocken zuge­las­sen – obwohl die Pocken von d. WHO 1978 als welt­weit aus­ge­rot­tet erklärt wur­den (USA bereits 1972). Begründung auch hier die Vorbereitung auf eine natio­na­le Notfallsituation.
    Image
    Medi-Facts!
    @Doc_MediFacts
    ·
    5h
    15/n Die näch­sten Woche blei­ben span­nend. Der/Die Einzelne soll­te dabei kei­ne irra­tio­na­le Angst vor den ‑Pocken haben (außer vll. bei sehr libe­ra­ler Freizeitgestaltung ). Zunächst braucht es har­te Fakten über die der­zei­ti­gen Verläufe, mehr Infos zu Übertragungswegen etc.
    Medi-Facts!
    @Doc_MediFacts
    ·
    5h
    16/n Die künf­ti­ge Entwicklung ist aus mei­ner Sicht nicht vor­her­zu­se­hen. Auch beim Covid Ausbruch 2020 gaben Experten Entwarnung, „Europa“ betref­fe das nicht, Masken sei­en ohne Evidenz etc. – kurz danach dann die Kehrtwende und har­te Maßnahmen – und plötzl. auch Masken.
    Medi-Facts!
    @Doc_MediFacts
    ·
    5h
    17/n Mein Vertrauen ist daher etwas erschüt­tert. Am Ende ent­schei­det die Politik ‑evtl. ent­ge­gen jeg­li­cher nüch­ter­ner Evidenz. Das haben wir nun ja bereits 2 Jahre live erlebt…
    Ich hof­fe, dass mein Bauchgefühl mich täuscht und die­ser Thread in 4 Wo abso­lut bedeu­tungs­lo­se ist.
    Medi-Facts!
    @Doc_MediFacts
    ·
    5h
    18/n Quellen u.a.:

    https://rki.de/DE/Content/InfAZ/A/Affenpocken/Affenpocken-Ueberblick.html%3Bjsessionid=2C3B69C8C9BFB4841CD7A88042615E56.internet111

    https://​who​.int/​e​m​e​r​g​e​n​c​i​e​s​/​d​i​s​e​a​s​e​-​o​u​t​b​r​e​a​k​-​n​e​w​s​/​i​t​e​m​/​2​0​2​2​-​D​O​N​383
    fda​.gov
    FDA appro­ves first live, non-repli­ca­ting vac­ci­ne to pre­vent small­pox and monkeypox
    FDA announ­ced appr­oval of Jynneos for the pre­ven­ti­on of small­pox and mon­key­pox dise­a­se in adults 18 years of age and older deter­mi­ned to be 

    https://​twit​ter​.com/​D​o​c​_​M​e​d​i​F​a​c​t​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​2​8​3​2​2​9​9​9​4​4​6​8​1​4​720

    1. Wer pro­fi­tiert von der Angst vor Affenpocken? 

      "… Unabhängig davon, wie sich die Situation in Bezug auf die Affenpocken ent­wickelt, machen zwei Unternehmen bereits Kasse. Mit der zuneh­men­den Besorgnis über die Affenpocken sind auch die Aktien von „Emergent Biosolutions“ und „SIGA Technologies“ gestie­gen. Beide Unternehmen haben auf dem US-ame­ri­ka­ni­schen Markt und auch auf ande­ren Märkten prak­tisch ein Monopol auf Pockenimpfstoffe und ‑behand­lun­gen. Ihre haupt­säch­lich auf Pocken aus­ge­rich­te­ten Produkte wer­den prak­ti­scher­wei­se auch zum Schutz vor oder zur Behandlung von Affenpocken ein­ge­setzt. Infolgedessen klet­ter­ten die Aktien von „Emergent Biosolutions“ am Donnerstag um 12%, wäh­rend die von „SIGA“ um 17,1% zulegten…

      … Nur weni­ge Tage nach der Veröffentlichung des Kongressberichts gab „Emergent Biosolutions“ bekannt, dass es von der Firma „Chimerix“ die welt­wei­ten Exklusivrechte für das „erste von der FDA zuge­las­se­ne ora­le Antivirusmittel gegen Pocken für alle Altersgruppen“ erwer­ben wird. Das Medikament mit der Bezeichnung „TEMBEXA“ ist aus­schließ­lich für die Behandlung von Pocken bestimmt, die das Unternehmen als „eine Bedrohung der öffent­li­chen Gesundheit mit hoher Priorität“ bezeich­net. In der Pressemitteilung zum Erwerb von „TEMBEXA“ heißt es, dass für das Produkt Verträge mit der US-Regierung in Millionenhöhe erwar­tet wer­den. Die FDA hat das Medikament im ver­gan­ge­nen Juni for­mell zugelassen.…

      … „Emergent Biosolutions“ besitzt auch die Rechte an dem Pockenimpfstoff „ACAM2000“, der auch zur Behandlung von Affenpocken ver­wen­det wer­den kann. Der ursprüng­lich von „Sanofi“ her­ge­stell­te Impfstoff wur­de 2017 von dem Unternehmen erwor­ben. Infolgedessen hat das Unternehmen im Wesentlichen ein Monopol auf Pockenimpfstoffe, da ACAM2000 „der ein­zi­ge von der FDA zuge­las­se­ne Impfstoff für die akti­ve Immunisierung gegen die Pockenerkrankung für Menschen ist, die als hoch­gra­dig pocken­ge­fähr­det ein­ge­stuft werden…

      … In Anbetracht der Erfolgsbilanz des Unternehmens stellt sich die Frage, war­um „Emergent Biosolutions“ in den letz­ten Monaten dar­an gear­bei­tet hat, einen Großteil sei­nes Geschäfts auf Pockenbehandlungen umzu­stel­len. Es sind jedoch kei­ne Spekulationen nötig, wenn man fest­stellt, dass die gegen­wär­ti­gen Ängste vor den Pocken dazu bei­tra­gen, das Unternehmen zu ret­ten, des­sen Aktien im bis­he­ri­gen Jahresverlauf um etwa 26 % gefal­len waren – bevor die Besorgnis über den jüng­sten Pockenausbruch zunahm.…"

      https://​uncut​news​.ch/​a​n​g​s​t​-​v​o​r​-​a​f​f​e​n​p​o​c​k​e​n​-​k​o​e​n​n​t​e​-​g​e​f​a​e​h​r​d​e​t​e​-​u​n​t​e​r​n​e​h​m​e​n​-​r​e​t​t​en/

  2. Knabenmorgenblütenträume
    @Knabenmorgenbl1
    Seit >2 Jahren pro­phe­zeie ich mei­nen Juristenkollegen die Umdeutung der Grundrechte von Abwehrrechten zu sekun­dä­ren Anspruchsrechten. 

    Ich habe in die­ser Zeit unfass­ba­re Unkenntnis fest­ge­stellt. Rechtsphilosophische Grundlagen, Grundrechtstheorie sind bereits begriff­lich 1/
    6:32 AM · May 22, 2022·Twitter for Android
    932
    Retweets
    105
    Quote Tweets
    2,571
    Likes
    Knabenmorgenblütenträume
    @Knabenmorgenbl1
    ·
    9h
    Replying to
    @Knabenmorgenbl1
    bei die­sen Leuten kaum prä­sent. Die Dreiteilung in Abwehrrechte, Anspruchsrechte und Partizipationsrechte nicht bekannt. Begriffe wie Demokratie und Rechtsstaat wer­den syn­onym ver­wen­det, mei­stens zur Beschreibung des der­zeit herr­schen­den Systems, ohne jed­we­de wert- und 2/
    Knabenmorgenblütenträume
    @Knabenmorgenbl1
    ·
    9h
    prin­zi­pi­en­ba­sier­te Einordnung. Es fin­det kein Abgleich des Vorgefundenen mit, kei­ne Prüfung an den Kriterien statt.

    Herrschendes System = Demokratie. 

    Was in dem System geschieht = gut. 

    Andere Systeme = undemokratisch.

    Hobbes, Locke, Rousseau, de Tocqueville, Montesqieu 3/
    Knabenmorgenblütenträume
    @Knabenmorgenbl1
    ·
    9h
    und ihr Werk sind völ­lig unbekannt. 

    Leuten mit Doppel-VB sind die Grundlagen bei der Verhältnismäßigkeitsprüfung nicht geläufig.

    In fast jeder Diskussion tritt ein ekel­haf­ter, faschi­stisch anmu­ten­der Rechtspositivismus zu Tage. 

    Der pater­na­li­sti­sche Staat wird nicht als 4/
    Knabenmorgenblütenträume
    @Knabenmorgenbl1
    ·
    9h
    sol­cher erkannt, geschwei­ge denn kritisiert. 

    Aus jeder Pore dün­sten die­se Juristen Obrigkeitshörigkeit, Gehorsam, Unterordnung aus.

    Die weni­gen Ausnahmen sind fast völ­lig ver­stummt. Sie stan­den schon zu Beginn allein auf wei­ter Flur. Der Druck von Mandanten, 5/
    Knabenmorgenblütenträume
    @Knabenmorgenbl1
    ·
    9h
    Partnern, Kollegen war enorm, es wirk­te fast orchestriert. 

    Juristen, die man für äußerst fähig gehal­ten hat, reagier­ten wie ver­äng­stig­te, irra­tio­na­le Kaninchen. Vergaßen ihre juri­sti­schen Werkzeuge und hin­ter­frag­ten nichts. Erst war­te­te man auf Anweisung durch die Politik, 6/
    Knabenmorgenblütenträume
    @Knabenmorgenbl1
    ·
    9h
    dann auf kon­kre­te Vorgaben in den Medien. 

    Diese Menschen wirk­ten wie unfä­hi­ge Kinder, die sich hil­fe­su­chend nach ihren Eltern umschau­ten. Unfähig, eige­ne Entscheidungen zu treffen.

    Das #UrteilDerSchande ist vor die­sem Hintergrund ledig­lich als logi­sche Konsequenz 7/
    Knabenmorgenblütenträume
    @Knabenmorgenbl1
    ·
    9h
    die­ser über­wie­gend inkom­pe­ten­ten Juristenkaste zu betrach­ten. Das juri­sti­sche Ausbildungsystem hat eine Armee von kon­for­mi­sti­schen Exekutivjuristen und Subsumtionsautomaten geschaffen. 

    Das mag dem Laien nicht schmecken: Von den Juristen habt Ihr nichts (mehr) zu erwarten!
    Knabenmorgenblütenträume
    @Knabenmorgenbl1
    ·
    9h
    Ich neh­me hier natür­lich aus­drück­lich die all­seits bekann­ten Freiheitskämpfer wie @jeha2019
    , @nhaerting
    , @GieslerIris
    und @SylK1966
    aus.
    Ich bewun­de­re das Engagement und die Charakterstärke. 

    Ich sehe jedoch in #BigLaw, dass der Großteil der Juristenschaft völ­lig ver­lo­ren ist.
    https://​twit​ter​.com/​K​n​a​b​e​n​m​o​r​g​e​n​b​l​1​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​2​8​2​6​2​4​5​1​9​0​8​7​0​6​306

  3. Klaus Schwab in der NZZ
    https://​www​.nzz​.ch/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​w​e​f​-​g​r​u​e​n​d​e​r​-​k​l​a​u​s​-​s​c​h​w​a​b​-​i​c​h​-​h​a​b​e​-​d​r​o​h​s​c​h​r​e​i​b​e​n​-​e​r​h​a​l​t​e​n​-​l​d​.​1​6​8​4​901
    Mit der Idee von der Weltherrschaft ist es vorbei.
    "Sie haben alle Russen aus­ge­la­den. Was genau hat Sie dazu bewogen?
    Das hat einer­seits mit den euro­päi­schen Sanktionen zu tun, ande­rer­seits mit mei­ner per­sön­li­chen Geschichte. …
    Sie ken­nen Putin per­sön­lich, waren regel­mä­ssig im Austausch mit ihm.
    .…
    Zuletzt habe ich ihn vor Covid im Dezember 2019 gese­hen. Ich hat­te ein sehr lan­ges Gespräch mit ihm. Ich habe mich für ein gemein­sa­mes euro­päi­sches Haus aus­ge­spro­chen, das von Wladiwostok bis Lissabon reicht, und Putin gefragt, wie­so er das nicht tut. Er hat sich auf einen euro­päi­schen Gipfel beru­fen, den er einen Tag frü­her ver­las­sen habe, weil er nicht so behan­delt wor­den war, wie er sich das vor­ge­stellt hat­te. Als der Krieg aus­brach, erin­ner­te ich mich an die­ses Gespräch. Nun war völ­lig klar: Der Versuch, Putin zu über­zeu­gen, euro­päi­scher zu wer­den, ist geschei­tert. Ich war trau­rig und ent­setzt. Wir haben noch vor dem Bundesrat unse­re Stellungnahme ver­öf­fent­licht und unse­re Beziehungen zu Russland suspendiert.
    .…
    Jetzt sehen wir den Zerfall unse­res glo­ba­len Wertesystems.
    Was wird denn Ihrer Ansicht nach an des­sen Stelle treten?
    Die Welt wird frag­men­tier­ter, wahr­schein­lich zer­brech­li­cher. Die Welt wird mehr im Fluss sein. Es kann eine bipo­la­re, viel­leicht auch eine mul­ti­po­la­re Welt werden. "

    1. Will man jetzt das rest­li­che medi­zi­ni­sche Personal ganz außer Gefecht set­zen und die näch­ste "Überlastung des Gesundheitssystems" provozieren?

      @b.m.buerger

      "Ich hat­te ein sehr lan­ges Gespräch mit ihm. Ich habe mich für ein gemein­sa­mes euro­päi­sches Haus aus­ge­spro­chen, das von Wladiwostok bis Lissabon reicht, und Putin gefragt, wie­so er das nicht tut."

      So ein Heuchler
      Dies hat­te Putin am 25.09.2001 in sei­ner Rede im Bundestag angeboten.
      Die Bundesregierung/EU woll­te davon nix wissen

  4. Erst wenn das letz­te medi­zi­ni­sche Personal impf­be­dingt aus­fällt, wird die Menschheit mer­ken, dass man mit Big Pharma und WHO allein kei­ne Gesundheit gewähr­lei­sten kann.

    1. "… dass man mit Big Pharma und WHO allein …"

      Äh? Wie bit­te? Der Satz behaup­tet impli­zit, dass Big Pharma und WHO Gesundheit irgend­wie (mit-)gewährleisten würden.

      Meine per­sön­li­che Erfahrung: das Gegenteil ist der Fall. Heute ster­ben Menschen vor­wie­gend WEGEN Big Pharma und WHO. Ich kann ein lan­ges, trau­ri­ges Lied dar­über sin­gen. Wenn ande­re mehr Glück damit hat­ten – schön, gön­ne ich denen. Glauben, dass bei Big Pharma und WHO der Nutzen den ange­rich­te­ten Schaden über­wie­gen wür­de, kann ich aber nicht.

  5. com­pas­sio­na­te use 

    "Anwendung aus Mitgefühl, Freigabe aus Barmherzigkeit" … Anwendung eines nicht zuge­las­se­nen Arzneimittels an Patienten / vor­zei­tig gedul­de­te Anwendung eines noch nicht zuge­las­se­nen Arzneimittels aus huma­ni­tä­ren Erwägungen 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​C​o​m​p​a​s​s​i​o​n​a​t​e​_​Use

    expan­ded access / com­pas­sio­na­te use 

    https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​E​x​p​a​n​d​e​d​_​a​c​c​ess

  6. Wir sind alle "Ungeimpfte". Auch die "Geimpften". Denn es gibt immer Krankheiten und man neue Krankheiten erfin­den, gegen die man natür­lich noch nicht den pro­pa­gier­ten "Impfschutz" haben kann.

  7. Auszug:
    Tecovirimat
    EU-Zulassung für anti­vi­ra­len Wirkstoff gegen Pocken

    Die Pocken sind zwar eigent­lich seit Ende der 1970er-Jahre aus­ge­rot­tet, doch exi­stie­ren sie wei­ter in Laboren. 

    Um gegen bio­lo­gi­sche Angriffe gewapp­net zu sein, wur­de Tecovirimat ent­wickelt. Nun hat die EU-Kommission es zugelassen.
    Daniela Hüttemann
    13.01.2022 10:30 Uhr

    Tecovirimat darf bei einer Infektion mit Pocken, Affenpocken oder Kuhpocken bei Erwachsenen sowie Kindern, die min­de­stens 13 kg wie­gen, ein­ge­setzt werden.
    Zudem ist es indi­ziert zur Behandlung von Komplikationen nach einer Lebendimpfung gegen Pocken, wenn sich das Impfvirus repli­zie­ren sollte.

    https://​www​.phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de/​e​u​-​z​u​l​a​s​s​u​n​g​-​f​u​e​r​-​a​n​t​i​v​i​r​a​l​e​n​-​w​i​r​k​s​t​o​f​f​-​g​e​g​e​n​-​p​o​c​k​e​n​-​1​3​0​7​07/

    neu­er ist die­ser Beitrag:
    Kreuzimmunität
    Pockenimpfung schützt auch gegen Affenpocken

    Das Affenpockenvirus brei­tet sich außer­halb Afrikas aus und hat jetzt auch Deutschland erreicht. 

    Ein Grund für den Ausbruch könn­te der schwin­den­de Impfschutz gegen Pocken sein. 

    Möglicherweise wer­den Nachimpfungen nötig.

    Christina Hohmann-Jeddi
    20.05.2022 18:00 Uhr

    https://​www​.phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de/​p​o​c​k​e​n​i​m​p​f​u​n​g​-​s​c​h​u​e​t​z​t​-​a​u​c​h​-​g​e​g​e​n​-​a​f​f​e​n​p​o​c​k​e​n​-​1​3​3​2​73/

  8. Daten hel­fen hei­len? Warum die elek­tro­ni­sche Patientenakte nicht gesün­der macht
    Dr. med. Andreas Meißner 

    Stellt euch vor, ihr wür­det zur Arbeit mit einem System gezwungen,
    – bei dem Anschluss und die nöti­gen Geräte wochen­lang nicht funktionieren,
    – das dann per­ma­nent Systemabstürze wegen elek­tro­sta­ti­scher Entladungen erzeugt,
    – bei dem der nöti­ge elek­tro­ni­sche Versand von Formularen nicht funktioniert,
    – bei dem ihr wegen Störungen teil­wei­se wochen­lang abge­hängt seid,
    – wofür ihr teu­re Updates instal­lie­ren müsst, ob ihr wollt oder nicht,
    – bei dem ihr Bauchschmerzen habt, was mit sen­si­blen Daten eurer Kunden pas­siert, die zen­tral in Clouds gespei­chert wer­den (alter­na­tiv­los vorgegeben).

    Ihr fürch­tet um Vertrauen und Schweigepflicht. Wehe aber, ihr instal­liert und nützt die­ses System nicht! Wer sich ver­wei­gert, bekommt weni­ger Honorar für sei­ne Arbeit!

    Wo sich die­ser Wahnsinn abspielt?
    Im deut­schen Gesundheitswesen.
    Der Anschluss an die Telematikinfrastruktur (TI) zur Vernetzung von Praxen, Kliniken und ande­ren Akteuren ist seit 2018 Pflicht. 

    Darüber läuft nun auch die elek­tro­ni­sche Patientenakte (ePA), die die Gesetzlichen Krankenkassen seit 1.1.2021 anbie­ten müssen.

    Die Nachfrage der Patienten hält sich bis­her in Grenzen, in mei­ner Praxis gleich null.
    Die zen­tra­le Speicherung sen­si­bler Daten in Clouds ver­un­si­chert vie­le Menschen.
    Sie wol­len sich oft auch mit nöti­ger Technik und PINs nicht beschäf­ti­gen – verständlich.
    Und das E‑Rezept, kurz vor Zwangseinführung zum 1.1.2022 doch noch ver­scho­ben, kön­nen vie­le mei­ner Patienten gar nicht emp­fan­gen – über die Hälfte aller 65-Jährigen nützt kein Smartphone.

    Papier, Fax und Rezept mögen old­fa­shio­ned und rück­stän­dig sein. Aber sie sind ein­fach, schnell zu bedie­nen und rela­tiv billig.
    TI und ePA aber sind kom­plex (Entropie!), teu­er, brin­gen wenig Mehrwert und brem­sen dafür den work­flow in den Praxen. Burnout durch digi­ta­li­sie­rungs­be­ding­te Mehrarbeit? In den USA heu­te schon Realität.

    Gesünder macht die ePA lei­der auch nicht. 

    Patienten brau­chen eher ana­lo­ge Beratung und Beziehung.
    Jetzt aber wer­den Ärzte und Patienten zu Datenlieferanten für die Industrie gemacht – die schon gro­ßes Interesse an den Daten signa­li­siert hat.
    Das deut­sche Gesundheitswesen bis­her ist gut, aber sowie­so schon teuer.
    Der nöti­ge Aufwand für ent­spre­chen­den Output (Entropie!) wird durch TI und ePA nur ver­stärkt. Dabei gäbe es ande­re drin­gen­de Notwendigkeiten im Gesundheitswesen.

    Vorschläge für eine siche­re, dezen­tra­le e‑Health-Struktur wur­den bereits gemacht, bis­her aber igno­riert. Manches wäre ja sinn­voll, etwa schnel­le Befundübermittlung auf siche­ren Kanälen direkt an Patienten und Kollegen – ohne Speicherung auf Servern. Es müss­te ein­fach bedien­bar sein, Mehrwert haben – und frei­wil­lig sein!

    https://​media​.ccc​.de/​v​/​g​p​n​2​0​-​6​1​-​d​a​t​e​n​-​h​e​l​f​e​n​-​h​e​i​l​e​n​-​w​a​r​u​m​-​d​i​e​-​e​l​e​k​t​r​o​n​i​s​c​h​e​-​p​a​t​i​e​n​t​e​n​a​k​t​e​-​n​i​c​h​t​-​g​e​s​n​d​e​r​-​m​a​cht

    Download (nied­ri­ge Qualität)
    https://​cdn​.media​.ccc​.de/​e​v​e​n​t​s​/​g​p​n​/​g​p​n​2​0​/​h​2​6​4​-​s​d​/​g​p​n​2​0​-​6​1​-​d​e​u​-​D​a​t​e​n​_​h​e​l​f​e​n​_​h​e​i​l​e​n​_​W​a​r​u​m​_​d​i​e​_​e​l​e​k​t​r​o​n​i​s​c​h​e​_​P​a​t​i​e​n​t​e​n​a​k​t​e​_​n​i​c​h​t​_​g​e​s​u​e​n​d​e​r​_​m​a​c​h​t​_​s​d​.​mp4

    1. @Erfurt:
      Diese Bahnbrechende Neuigkeit stand glau­be ich schon im "Manifest der Kommunistischen Partei". Die Frage ist doch wie geht man damit um? Warum kön­nen sich die mei­sten Menschen eher eine Erde ohne Menschen als eine Erde ohne Kapitalismus vor­stel­len? Warum wird jede Diskussion über Alternativen zum Kapitalismus abge­würgt (vor­zugs­wei­se mit aber die DeDeÄr, Grät Räset,weweEF,Schtasi) Warum denkt eine Linke nicht in Strukturen son­dern nur in Personen und Institutionen und beschäf­tigt sich vor­zugs­wei­se mit Randphänomenen wie Kulturabbruch und Falsch-schrei­bung? Warum den­ken die Rechten der Kapitalismus sei "Hard Rock", also Krisenfrei und Felsenfest, wie in den 1950ern und man müs­se unbe­dingt, gesell­schaft­lich, poli­tisch, wirt­schaft­lich, sol­che Zustände wie­der anstreben?

  9. Figure 1. Child with a Suspected Case of Monkeypox. 

    https://​www​.nejm​.org/​d​o​i​/​f​u​l​l​/​1​0​.​1​0​5​6​/​N​E​J​M​c​0​6​0​792

    31.08.2006 / August 31, 2006 / N Engl J Med 2006; 355:962–963
    DOI: 10.1056/NEJMc060792

    Discovery of Monkeypox in Sudan 

    https://​www​.nejm​.org/​d​o​i​/​f​u​l​l​/​1​0​.​1​0​5​6​/​N​E​J​M​c​0​6​0​792

    2007

    More data are nee­ded to bet­ter under­stand the magnitu­de of the pro­blem posed by the mother-to-child trans­mis­si­on of the mon­key­pox virus. (…) 

    Information on the out­co­me of mon­key­pox among pregnant women and fet­uses is very limited. 

    https://​www​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​6​2​7​9​1​31/

    2017

    A Nosocomial Outbreak of Human Monkeypox in the Central African Republic 

    [ noso­ko­mi­al / noso­co­mi­al = "kran­ken­haus­be­zo­gen", wäh­rend des Krankenhausaufenthaltes ent­stan­den bzw. im Krankenhausbereich weitergetragen ] 

    (…) An out­break of fami­li­al mon­key­pox occur­red in the Central African Republic in 2015/2016 by 3 trans­mis­si­on modes: fami­li­al, health care–related, and trans­port-rela­ted. Ten peo­p­le (3 child­ren and 7 adults) were infected. 

    https://​www​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​5​9​2​0​3​48/

    The name mon­key­pox ori­gi­na­tes from the initi­al dis­co­very of the virus in mon­keys in a Danish labo­ra­to­ry in 1958. The first case in humans was dia­gno­sed in 1970 in a 9‑month-old baby boy in Zaire (now the Democratic Republic of the Congo, DRC). 

    https://​jour​nals​.plos​.org/​p​l​o​s​n​t​d​s​/​a​r​t​i​c​l​e​?​i​d​=​1​0​.​1​3​7​1​/​j​o​u​r​n​a​l​.​p​n​t​d​.​0​0​1​0​141

Schreibe einen Kommentar zu Erfurt Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert