Ob die "FAZ" wirklich glaubt, mit untengezeigtem Titel den toten Gaul wieder zum Leben erwecken zu können? Am 5.5. ist auf faz.net zu lesen, wie die WHO mit aberwitzigen Zahlenspielen die Absatzförderung der "Impfstoffe" genannten Ladenhüter betreibt:
»Die Corona-Pandemie hat nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 2020 und 2021 weltweit etwa 14,9 Millionen Menschen das Leben gekostet. Die Zahl umfasst sowohl verstorbene Corona-Infizierte als auch Menschen mit anderen Krankheiten oder Verletzungen, die wegen der Überlastung der Gesundheitssysteme nicht rechtzeitig behandelt werden konnten, wie die WHO am Donnerstag in Genf berichtete.
Zum Vergleich: Unter den Corona-Infizierten liegt die Todeszahl gemäß Meldungen der WHO-Mitgliedsländer weltweit jetzt bei etwas mehr als 6,2 Millionen. Nach der WHO-Statistik starben also 2,4 Mal mehr Menschen an bzw. mit und an den Folgen von Corona als bislang bekannt.
Nach der WHO-Rechnung starben in der Pandemie 13 Prozent mehr Menschen, als normalerweise für einen Pandemie-freien Zeitraum von zwei Jahren erwartet wird…«
Die Nagler, Priese- und Brockmänner sind überall, nur nirgends glaubt man ihnen mehr.
Wieviele Menschen erwartet die WHO denn so in "Pandemie-freien Zeiträumen"? Wieviele hätten gerettet werden können, wenn die Billionen für "Impfstoffe" und Wirtschaftshilfen wegen Lockdowns investiert worden wären in Aufbau und Stärkung der Gesundheitssysteme oder zur Bekämpfung der Unterernährung, der weitaus gefährlichsten Todesursache weltweit?
Solange die WHO bestimmt wird durch die Interessen von Großkonzernen, gar nicht mal nur der Pharmariesen, und Stiftungen, die ihrerseits in die Pharmaindustrie investieren, wird sich an den Prioritäten nichts ändern. Immer wieder aufschlußreich Einfluß von Konzernen, Banken, Hedgefonds auf "Corona-Hilfen" (II).
Adaptierte Covid-19-Impfstoffe bis spätestens September
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/adaptierte-covid-19-impfstoffe-bis-spaetestens-september-132973/
„Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) plant mit einer möglichen Zulassung von adaptierten Covid-19-Impfstoffen bis spätestens September. Die besten Chancen haben mRNA-Impfstoffe. Die Zulassungen des Protein-Impfstoffs Vidprevtyn® und des antiviralen Medikaments Lagevrio® könnten noch etwas dauern.
»Die Pandemie ist längst nicht vorbei«, sagte Dr. Marco Cavaleri, EMA-Direktor für Impfstrategien, bei einer Pressekonferenz am 5 Mai. »Wir sollten uns auf das Auftreten von neuen SARS-CoV-2-Varianten und einem möglichen Anstieg der Fallzahlen im kommenden Winter vorbereiten.« Dazu gehöre auch die Entwicklung von Varianten-Impfstoffen. Derzeit arbeite die EMA eng mit Impfstoffherstellern an der Entwicklung von adaptierten Covid-19-Impfstoffen zusammen, die gegen derzeitige und kommende Varianten schützen und auch länger anhaltenden Schutz bieten sollen, sagte Cavaleri.
Es gehe darum, die fünf bisher in der EU zugelassenen Covid-19-Impfstoffe so zu optimieren, dass sie besser gegen Omikron und andere neu entstandene Coronavirus-Varianten schützen. Die Hersteller prüften derzeit, ob bivalente Impfstoffe Vorteile gegenüber monovalenten Impfstoffen bieten. »Wir erwarten Daten aus den laufenden klinischen Studien in den nächsten Monaten«, so Cavaleri.“
Kann es sein, dass die EMA von Pharmalobbyisten besetzt ist oder wieso sind die so geil drauf, nun immer mehr Impfstoffe für immer weitere Varianten zuzulassen? Das wird doch eine Sysiphos-Arbeit, denn das Virus wird IMMER schneller mutieren, als man Imfpstoffe nachbilden kann und das Immunsystem wird mit jedem entwickelten und verabreichten Impfstoff schwächer!!! Man macht Menschen meiner Ansicht nach damit krank und zerstört deren Immunsystem auf lange Sicht.
Wieso hat die EMA als Zulassungsbehörde eigentlich eine Meinung dazu abzugeben, ob das Virus mutieren wird und wann und wie viele "Wellen" oder "Tote" es noch geben wird??? Haben Behörden, die Sachaufgaben (Zulassungen usw.) ausführen, sich nicht eher auf ihre Sachaufgaben (Zulassung) zu konzentrieren? Ein Zahnarzt hat ja auch keine Prophezeiungen darüber abzugeben, ob morgen der Mond vom Himmel fällt usw.
@Getriebesand:
"Kann es sein, dass die EMA von Pharmalobbyisten besetzt ist oder wieso sind die so geil drauf, nun immer mehr Impfstoffe für immer weitere Varianten zuzulassen?"
Die Chefin der EMA (Emer Cooke) ist ja eine ehemalige Pharmalobbyistin, die rechtzeitig zur Pandemie ihren Posten bekommen hatte.
Im übrigen scheint die EMA nur besonders geil zu sein, die Gen Spritzen zuzulassen. Bei den eher "konventionellen" Impfstoffen bzw. den bösen chinesischen und russischen Impfstoffen, will man es dagegen ganz genau wissen und "prüft" sorgfältiger als in anderen Ländern bzw. sogar die WHO.
Bei den Impfstoffen von Sanofi und Valneva will man laut obigem Artikel frühestens im Juli eine Entscheidung treffen, die angepassten mRNA Impfstoffe sollen dagegen schon spätestens im September zugelassen werden. Eben pünktlich für die neue Runde Panik im Herbst. Da muss man sich schon nach dem Markt richten.
@Getriebesand: Eine Impfung die sowieso nicht wirkt, gegen eine Krankheit deren herausragende Gefährlichkeit gegenüber Vergleichbaren auf Hören-Sagen beruht, wo sehen Sie da das Problem bei einer Anpassung. Man lügt einfach weiter und teilt weiterhin niemandem mit was genau und wozu welche Charge der Impfung was enthält. Ebenso bedeckt hält man sich zum Nutzen, fingiert weiterhin die Testreihen und übernimmt als Hersteller keine Haftung. Glauben sie das Konto auf dass die Steuerbillionen (europäische Billionen!) überwiesen werden könnte platzen. Consumikum-Mobile würde ich sagen. Bis der Rubel 100.- € kostet, oder sowas … ?
Der sicherste Deal ist halt keiner. Genaugenommen.
@aa, wärst du mal bereit in einer dieser kritischen, objektiven Diskussionsrunden im öffentlich-rechtlichen Fernsehen aufzutreten?
Mir fehlt nämlich da immer jemand, der die richtigen Fragen stellt.
Immerhin hast du eine gewisse Reputation und einen akademischen Hintergrund.
@Westi: Hihi! Aber danke für die Blumen.
@Westi: Kennst du Albrecht Müller? Der war früher Planungschef im Bundeskanzleramt unter Brandt und Schmidt und betreibt die nachdenkseiten. Doch als Schröder die Agenda 2010 rausbrachte stellte er sich gegen die Arbeitsmarkt- und Rentenreform, schrieb sogar ein Buch darüber "Die Reformlüge". Bei den Talk-Shows wo man ihn damals einlud wurde peinlich drauf geachtet das Müller immer in der Unterzahl war also immer 2–3 Leute die für die für die Rentenreform waren vs einer der seltsamerweise wenig Redezeit bekam. So kam es zur Gründung der nachdenkseiten.
Ich befürchte das der ÖR ähnlich vorgehen würde wenn Herr Aschmoneit sich dem stellen würde. Anschließend würden wir vielleicht noch vom ARD-Faktencheck erfahren das Herr Aschmoneit AfD-Wähler, Putin-Freund usw währe.
Die 62.000 Stimmen Petition für eine Für/Gegen Maßnahmen Talkshow im Fernsehen vor zwei Jahren hat lediglich ergeben das der Initator der Petion lediglich eine Art Videochat zur ARD bekommen hat. Ein freies Medium hat darüber berichtet
https://multipolar-magazin.de/artikel/im-dialog-mit-der-ard
Das bedeutet das die ÖR-Sender sich gar nicht mehr dem Diskurs außerhalb der eigenen Blase stellen. Höchstens wenn wir eine Petition starten könnte Herr Aschmoneit einen geschlossenen Videochat mit Karl Lauterbach und Christian Drosten bekommen. Soweit ist "öffentliches" Fernsehen inzwischen verkommen, es findet nur noch in geschlossenen Räumen statt, die Informationen darüber was stattfindet muß man sich woanders her besorgen.
@Westi:
so als Alibi-Kontrapunkt zu "Sascha Lobo"?
Andere Meinungen sind den MSM nicht erwünscht ! Siehe https:www.meinungsvielfalt.jetzt
Statements von Mitarbeitern der MSM. Erschreckend.….
Boris Reitschuster hat es bei Weitem nie in die Mainstreammedien geschafft und siehe wie man ihn wegen "der richtigen Fragen" aus der BPK unter Vorwand ausgeschlossen hat.
@LaudisVaccxbuedchen: ?? Reitschuster war fast 16 Jahre lang für den "Focus" Leiter des Moskauer Büros und schon damals kalter Krieger. Was nicht seine Verdienste mit Fragen zu Corona schmälert.
nachgereicht: Soll heissen " … hat es bei Weitem nie in die bundesdeutschen Mainstreammedien geschafft … ". Die Frage an @aa nach der Seite auf der BR kalter Krieger des Focus war dürfte sich (zumindest für mich) beantwortet haben 🙂 Damals kannte ich den wohl noch nicht, oder erinnere mich nicht mehr. (in Echt meine ich) Aber er war zu Corona einer der Top-Leute. Schande über die Kulis von der BPK! (klingt schon irgendwie nach Bank, finde ich)
Weia. "Pandemie-freier Zeitraum von zwei Jahren". Das ist zwar eine hübsche Idee, nur treten in den hochtechnisierten und schnell alternden Gesellschaften in Europa, Nordamerika und Ostasien regelmäßig starke Sterbejahre auf. Schwache Sterbejahre sind die Ausnahme, nicht die Regel. Das ist völlig unabhängig von "Pandemien" oder "pandemie-freien Zeiten".
Eine "Überlastung des Gesundheitssystems" mit den von der WHO genannten Auswirkungen hat es im gewissen Sinne in einigen Ländern tatsächlich gegeben. Die USA zum Beispiel hatten einen außergewöhnlichen Anstieg der Sterbezahlen, doch ist dort eben auch die Anfälligkeit des Gesundheitssystems gegen falsche politische und gesellschaftliche Maßnahmen besonders hoch. Im Klartext: weil die Schwachsinnigen, die Geldgierigen und die "liberalen Bildungsbürger" sich gebärdet haben wie eine Horde kreischender Makaken, die eine fußlahme Hauskatze für einen Panther halten, sind in den ökonomisch schlecht gestellten Bevölkerungsschichten deutlich überdurchschnittlich Menschen gestorben; weil man ihnen den ohnehin schon schlechten Zugang zum Gesundheitssystem weiter verbaut hat.
Das war aber nicht die Schuld der Hauskatze Corona (auch wenn Katzen ansonsten fiese Vogelmörder und abartige Mistviecher sind, das weiß ich als langjähriger Hundebesitzer natürlich), sondern ganz allein die Schuld der kreischenden Makaken.
In den Ländern mit anders aufgestellten Gesundheitssystemen konnte sich die Idiotie nicht so sehr auswirken. Minister Klabauterbach und sein Oberchef arbeiten allerdings daran, dass wir auch noch dahinkommen.
"Ihr seid alle ökonomisch und sozial repressiv!" (Falameezar, kommunistischer Drache, aus dem Roman "Der Bannsänger")
Die Zahl bezweifle ich nicht. Allerdings geht der groesste Teil nicht auf das Virus sondern auf die Massnahmen zurueck, durch die sich weltweit der Anteil hungernder Bevoelkerung extrem gesteigert hat und auch die Zahl der "impfgeschaedigten" bei weitem hoeher ist als bei *jeder* *anderen* Impfung zuvor.
Genau dieses Fotos sind es in Verbindung mit der größtenteils nicht vorhandenen Kritikfähigkeit, dass Menschen die Lügen fressen.
Jeder vernünftig denkende Mensch müsste sich doch fragen, wieso Särge, die offenbar kontaminiertes Gut enthalten (wieso würden sie sonst so markant markiert), nicht in einer Sondermüllverbrennungsanlage entsorgt werden, wieso die Masken, die zu hunderten auf den Straßen herumliegen, nicht in eine Sonderdeponie kommen, wieso die Wäsche der Krankenhäuser, die Covid-Patienten behandeln, in die ganz normale 'Krankenhauswäsche' kommt und nicht auf der Stelle verbrannt wird?
Allein an diesen Gedankengängen konnte man schon vor zwei Jahren erkennen, dass es Panikmache ist. Hätte die Menschheit einen anderen Umgang mit dem Tod erlernt, würde man auch nicht beim Anblick eines Sarges mit "COVID" in XXL-Schrift in Schockstarre verfallen. Das Lügen wird vermutlich immer weitergehen. Ich hoffe nur, dass immer mehr die Witznummer durchschauen, denn der Mensch stumpft auch schnell ab, was in diesem Fall ein Vorteil sein könnte.
"adaptierte Covid-Impfstoffe" – glaubt doch kein Mensch – spritzen bis zum Tot umfallen … mir bleibt langsam die Spucke weg, mit welcher Dreistigkeit hier weiter gemacht wird …
Die nächste Pandemie ist schon unterwegs:
Übergewicht und Fettleibigkeit haben laut WHO "epidemische Ausmaße" in Europa
In der gesamten WHO-Region Europa hätten die Raten von Übergewicht und Fettleibigkeit "epidemische Ausmaße" angenommen, wie die Organisation erklärte. Keines der 53 Länder der Region sei derzeit auf dem Weg, das Ziel, den Anstieg der Fettleibigkeit bis 2025 zu stoppen, zu erreichen. Nur auf dem nordamerikanischen Kontinent sei der Anstieg der Fettleibigkeit noch höher.
https://de.rt.com/gesellschaft/137634-europa-ringt-mit-uebergewicht-who/
Mal sehen wann es dafür die erste Impfe gibt. Man sieht sich auf FettDoks.de 😉
Bin dabei auf fettodok.de!
Mit den Spritzen müsste man dann vielleicht eher saugen.
Nur geben die Sterbestatistiken diese enormen Sterbefälle gar nicht her. 2020 war in Deutschland sogar eine Untersterblichkeit. Die Sterbefälle begannen erst zu steigen, als die sog. Impfungen eingesetzt haben. Auch in den USA schaut es ähnlich aus.
https://tkp.at/2022/05/05/usa-riesige-uebersterblichkeit-seit-der-impfkampagne/
Auf tkp.at findet man von Dr. Anton Stein (Pseudonym) mehrere Beträge zur Sterblichkeit in C‑Zeiten.
@Wolfgang Mayer: Ich halte den Betrag für sehr problematisch, siehe https://www.corodok.de/dann-milliarden-erfolg/#comment-135873.
Spannend: nach "an oder [im Zusammenhang] mit" die neue ("Killer-"?)Variante "wegen".
"What the VoC"!
Auf die Idee, dass es die "Maßnahmen" waren, muss man schon selbst kommen.
@AA: dein optimistisches "… nur nirgends glaubt man ihnen mehr." kann ich leider nicht bestätigen.
Realistischer wäre ein "fast überall glaubt man ihnen noch".
Gestern die erschreckende Feststellung machen müssen, dass ein intelligenter, welterfahrener Mensch zuerst bewegend über eigene Erfahrungen und Leid während der "Pandemie" berichtet hat, um dann hinzuzufügen, dass man ja jetzt "Kraft tanken" müsse, um die nächsten, unausweichlichen "Maßnahmen" im Herbst überstehen zu können. Da war Nichts, was darauf hindeutete, dass da ein Mietmaul durch seine (FFP2!-)Maske sprach – eher auf echte Angst.
Das überwiegend zustimmende Nicken im (überschaubaren) Plenum gab mir den Rest – nur wenige davon dürften dies vorgetäuscht haben.
Mittlerweile habe ich auch eine Vorstellung davon, welche Ent-täuschung (statt Erleichterung!) sich in diesen Hirnen breitmachen könnte, wenn die Doomsday-Varianten nicht geliefert werden.
Die Untergangspropheten und deren Profiteure haben die entsprechende "Bestellung" bereits dankend aufgenommen.
@ Kassandro
Gut erkannt, wobei ich es etwas relativieren würde.
Es scheint regional erhebliche Unterschiede zu geben.
Ich lebe in Thüringen (ländliche Gegend) und da wachen schon einige langsam auf…
in anderen Gegenden, wo sich die Schwersttraumatisierten und Indoktrinierten sammeln, um sich gegenseitig in ihrem Wahn zu bestärken, wird dieser Effekt vermutlich nicht auftreten – da ist Hopfen und Malz verloren.
Die einzige Chance für diese Menschen ist, daß irgendeine AUTORITÄT versichert, daß die Pandemie vorbei ist.
Leider haben bestimmte Leute daran überhaupt kein Interesse. 😉
Erschreckend auch, wie viele (vermeintlich) Gebildete diesem Phänomen unterliegen…
Hier mal ein aktueller Bericht über den freiwilligen Windelwahn: Heute war ich in mehreren Geschäften und im Gegensatz zu letzter Woche sah ich sehr viel mehr Gesichter (ohne Maske). Vor allem in einem EKZ fiel es mir bewusst auf, dass ich MEHR (!!!) Menschen ohne Maske als mit Maske sah! Das hat mich doch gefreut.
Weiterhin kommen aber immer mehr (!!!) Geschäfte hinzu, die FFP2 per Hausrecht fordern. Nun habe ich zufällig in Reisebüro gesehen, welches dies fordert und auch ein Friseur, sowie zwei Bankfilialen. Insbesondere die Bankfilialen hatten es vor zwei Wochen noch nicht.
Ich denke, wir sollten aktiv werden und diese Geschäfte in den sozialen Medien als Grundrechtsverweigerer und Diskriminierer kenntlich machen. Sonst sind das die Geschäfte, in die wir ab Herbst (?) vermutlich gar nicht mehr kommen, wenn wir uns nicht spritzen lassen. Dann hängen dort Hausrecht-Schilder "nur Geimpfte". Es könnte gruselig werden, wenn wir jetzt in der Sommerphase nicht anderweitig kreativ aktiv werden!
Ich betrete kein Geschäft mit "Hausrecht-Maskenpflicht" (bis auf die Stadtbibliothek, weil ich es nicht mehr verschmerzen kann, dort ferngehalten zu werden, nachdem ich mehrere Monate wegen 3G schon nicht reingelassen wurde) und frag mich, ob die Geschäfte die Umsatzrückgänge spüren. Ich dürfte ja nicht die Einzige sein, die die Maskenpflicht-Läden boykottiert. Insbesondere die Touristen aus Holland dürften den Maskenfetischisten-Läden einen Vogel zeigen.
In der Stadt nahezu keine Masken mehr im Freien, immer wieder aber unter Schülern in Wohngebieten (im Freien) Maskenträger. Die Schüler scheinen auch sehr gespalten zu sein, denn unter den ersten Nicht-Maskierten sah ich insbesondere männliche Jugendliche (meist Ausländer), jedoch sind die Draußen-Maskenfetischisten auch meistens Jugendliche. Ich frage mich, wie die Stimmung in den Schulklassen ist.
Wenn die Schätzungen von Ioanides annähernd richtig sind, können bloss etwa 11 Millionen Menschen weltweit an Covid-19 gestorben sein, weil es bloss etwa 8 Milliarden Menschen gibt. Die Voraussetzung dafür wäre dass alle an Covid-19 erkranken müssten. Das wäre schwierig geworden weil es Juni 2020 nicht mehr nachweisbar war, das SARS-Cov-2-Virus aus Wuhan angeblich.
An der Stelle wiederhole ich gerne Melanie Brinkmann, Prof. Dr. ihres Zeichens, wie Sie wohl meint "Dummen" erklärt zu haben "wann das Fussballstadion voll Wasser" wäre (oder so ähnlich) wenn sich ein Tropfen ständig verdoppelte um es zu füllen. Und bei Lanz erklärte sie den Zuschauern anhand des Graphen einer typischen quadratischen Gleichung, wie die Ansteckungszahlen "durch die Decke" (O‑Ton) gehen werden. Das ist nicht seriös und die Zuschauer sind nicht so dumm. Es war also ganz offensichtlich beabsichtigt.
Beim Schachbrett hätten wir bloss 64 Zyklen, bzw. 64 Felder. Das bedeutet dass sich auf dem 64'ten Feld 9x 10 ^18 Reiskörner etwa befänden, wenn wir eines stets verdoppeln. Die von den anderen Feldern kämen noch hinzu. Etwa 8 Milliarden Menschen sind in Potenzschreibweise etwa 8 x 10 ^ 9 Menschen. Wenn Frau Brinkmann nicht selber wüsste, dass sie die Leute auf den Arm nimmt, hätte sie niemals ihr Abitur geschafft.
Man kann zurückrechnen in wievielen Zyklen schnellstens "Patient 0" die Welt infiziert hätte. Bei etwa 30 Zyklen (Feldern) würde die Zahl der Reiskörner, bloss derer auf dem 31. Feld, die Zahl der Menschen auf der Erde übertroffen haben.
Bei einem exponentiellen Anstieg in quadratischer Funktion, wie beispielhaft oft dargestellt, würde der 31. Ansteckungszyklus alle Menschen erfasst haben. Darüber dass diese Annahme völlig widersinnig ist, liessen seinerzeit Frau Brinkmann und Herr Lanz, die (Zwangs-) Gebührenzahler bewusst im Unklaren.
Auf dem Feld 25 lägen bei dem Vergleich weit mehr als 11 Millionen (11x 10^6) Reiskörner. Mehr Reiskörner auf dem einen Feld also, als Menschen hätten sterben können.
All diese Betrachtungen sind nicht realistisch, hypothetisch und helfen in der Sache gar nicht weiter. Warum sollen die angeblichen Modellrechnungen besser sein, wenn man sich nicht mal traut, sie transparent aufgearbeitet, offen zu legen. Von bestätigten PCR-Tests (echte Erkrankung) bis zur Verrechnung. Es fehlen ganz einfach korrekte Daten. Man kann z.B. nicht an oder mit Covid gestorben sein und gleichzeitig in die Rechnung mit eingehen. Es gibt seit 2019 keine verlässliche Zahlen. Es wurden selbst nach Gangelt kaum veröffentlichte Studien zu Genauerem veröffentlicht. Das ist das Problem.
Die Metastudie von John Ioannides wurde 2020 bereits durch die WHO bestätigt, dernach die Sterblichkeitsrate (IFR) bei Covid-19 mit etwa 0.14% veranschlagt wurde, was den bekannten schweren Grippeerkrankungen entsprach.
Frau Merkel lehnte seinerzeit dennoch jede Ko0mmentierung dazu ab.
Quellen: Zu Angaben bzgl. mathematischer Graphen "Lanz" und Andere, z.B. youtube.de ; Zu den Studien bzgl. IFR "corona-ausschuss.de" und Andere
Der Tagesspiegel
Abbruch der Beatmung Triage-Gesetzesvorschlag beinhaltet medizinischen Tabubruch
Bei knappen Ressourcen während der Pandemie soll es künftig möglich sein, eine Behandlung abzubrechen.
Strafrechtler werten ein solches Vorgehen als Totschlag
Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) unter Führung des SPD-Politikers und Arztes Karl Lauterbach ist im Fall einer pandemiebedingten Triage offenbar zu einem medizinethischen Tabubruch bereit:
Bei knappen intensivmedizinischen Ressourcen soll es künftig möglich sein, eine bereits begonnene Behandlung abzubrechen zugunsten eines Patienten mit höherer Überlebenschance.
Das geht aus einem Gesetzesvorschlag des BMG für den Schutz behinderter Menschen in einer Triage-Situation hervor, der Tagesspiegel Background vorliegt.
Nach Angaben eines BMG-Sprechers befindet sich der Entwurf derzeit in der Ressortabstimmung und soll sodann von den Ampelfraktionen als Gesetz in den Bundestag eingebracht werden.
Ärzte dürften demnach einem bereits beatmeten Patienten das Gerät unter Umständen wieder wegnehmen.
Nach herrschender Meinung unter Strafrechtlern ist ein solches Vorgehen („Ex-Post-Triage“) unzulässig und wird als Totschlag gewertet.
Die Entscheidung über den Behandlungsabbruch – und damit über Leben und Tod – sollen drei voneinander unabhängige Intensivmediziner treffen dürfen.
Wörtlich heißt es dazu in dem Entwurf:
„Bei bereits zugeteilten pandemiebedingt nicht ausreichend vorhandenen überlebenswichtigen intensivmedizinischen Behandlungskapazitäten ist eine Zuteilungsentscheidung (…) von drei mehrjährigen intensivmedizinisch erfahrenen praktizierenden (…) Fachärzten mit der Zusatzausbildung Intensivmedizin einvernehmlich zu treffen, die den Patienten (…) unabhängig voneinander begutachtet haben.“
Die Krankenhäuser sollen zudem „verpflichtet“ werden, „die Zuständigkeiten und Entscheidungsabläufe (…) in einer Verfahrensanweisung festzulegen und deren Einhaltung sicherzustellen“.
Grundsätzlich darf laut dem Entwurf bei der Zuteilung knapper medizinischer Ressourcen niemand aus „Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität benachteiligt werden“.
Mit dem Gesetzesvorhaben reagiert das BMG auf einen Beschluss des Bundesverfassungsgerichts von Ende Dezember. Die Richter hatten dem Gesetzgeber damals aufgegeben, „unverzüglich“ Vorkehrungen zum Schutz behinderter Menschen bei der pandemiebedingten Triage zu treffen.
Andernfalls sei zu befürchten, dass diese bei der Zuteilung intensivmedizinischer Behandlungsressourcen benachteiligt würden.
Ein klarer Verstoß gegen das Grundgesetz.
Geklagt hatten mehrere Menschen mit Behinderungen und Vorerkrankungen.
Deren Prozessvertreter, der Hamburger Rechtsanwalt Oliver Tolmein, zeigte sich gestern erschüttert über die politische Umsetzung der Arbeitsanweisung aus Karlsruhe:
„Das ist eine Karikatur des Schutzes vor Benachteiligung, um den es in der Verfassungsbeschwerde ging“, sagte er. Die Regelung der Ex-Post-Triage verdeutliche „die schwerwiegenden ethischen Mängel des gesamten Entwurfes“. Rechts- und Verfahrensschutz seien erst gar nicht geregelt worden.
Bislang hatte sich das BMG auf gesetzliche Vorgaben im Fall einer „Ex-Ante-Triage“ beschränken wollen.
Dabei müssen Ärzte entscheiden, welchen Patienten sie retten, wenn gleichzeitig mehrere in die Klinik kommen, aber nicht genügend Geräte für alle zur Verfügung stehen.
Auch hier sollen Intensivmediziner vor allem nach dem Kriterium der Erfolgsaussicht entscheiden; nach Vorstellung des BMG soll es genügen, wenn zwei voneinander unabhängige Ärzte dies beurteilen und zu einem gemeinsamen Schluss kommen.
Einem bereits Behandelten die Therapie wieder wegzunehmen, galt indes – auch mit Blick auf das Strafrecht – bislang als Tabu.
Auf Druck des FDP-Justizministers Marco Buschmann
Nach Informationen von Tagesspiegel Background wurde die umstrittene Regelung nun auf Druck des FDP-Justizministers Marco Buschmann aufgenommen, der andernfalls eine Regelungslücke befürchtet haben soll.
In der Begründung zu dem Gesetzentwurf heißt es denn auch: „Infolgedessen dient die umfassende Regelung der Triage auch der Rechtssicherheit für die behandelnden Ärztinnen und Ärzte, die auch in dieser Akutsituation, in der Entscheidungen zwangsläufig getroffen werden müssen, nicht zusätzlich strafrechtlichen Unwägbarkeiten ausgesetzt sein sollen.“
Zudem hätte „eine Beschränkung des Anwendungsbereichs allein auf Zuteilungsentscheidungen, die Patientinnen oder Patienten betreffen, die noch nicht behandelt werden (Ex-Ante-Triage) die Gefahr des Entstehens einer Regelungslücke“ beinhaltet.
Dem Umstand, dass die Ex-Post-Triage nach herrschender Meinung unter Strafrechtlern verboten und als Totschlag zu werten ist, begegnet der Entwurf auf recht eigenwillige Weise:
In der Begründung wird nur solche Juristen rekurriert, die eine Minderheitenmeinung des Fachs vertreten und die Ex-Post-Triage für zulässig halten.
Weshalb sich der Gesundheitsminister, ein Professor der Medizin, einen juristisch umstrittenen Passus, der zudem mit dem ärztlichen Berufsethos bricht, in den eigenen Gesetzentwurf diktieren ließ, blieb gestern offen.
Man investiert Millionen in Impfstoffe, die dann keiner haben will
und schmeißt sie dann weg oder verschenkt sie.
Aber wir haben nicht genug Beatmungsgeräte?
(Oder liegt es doch am Personal?)
Auf jeden Fall werden aber wieder Kliniken geschlossen bzw. Betten abgebaut
https://punkt-preradovic.com/regierungen-wollen-doofe-bürger
@Petra Steingen: Richtiger Link: https://punkt-preradovic.com/regierungen-wollen-doofe-buerger-mit-marijn-poels-und-milosz-matuschek/
https://tkp.at/2022/05/08/neue-vertragsaenderungen-sollen-who-zur-globalistischen-weltregierung-machen/
https://www.americaoutloud.com/biden-handing-over-u-s-sovereignty-to-who/
@Petra Steingen: https://www.corodok.de/gaehnen-es-jahren/#comment-136515