WHO: Kinder nicht routinemäßig impfen

»Kinder soll­ten vor­erst [for the moment] nicht geimpft werden.
Es gibt noch nicht genü­gend Beweise für den Einsatz von Impfstoffen gegen COVID-19 bei Kindern, um Empfehlungen für die Impfung von Kindern gegen COVID-19 aus­zu­spre­chen.«

So heißt es ein­deu­tig im WHO-Dokument "COVID-19 advice for the public: Getting vac­ci­na­ted". Man könn­te ein­wen­den, daß die­se Empfehlung am 3.6. aus­ge­spro­chen wur­de und nicht mehr aktu­ell sei. Allerdings gibt es zu den ein­zel­nen Impfstoffen zusätz­li­che Aussagen, die am 15.6. upge­da­tet wurden.

Für den Biontech-Stoff ist zu lesen:

»Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren
Für Kinder und Jugendliche ist COVID-19 sel­ten schwerwiegend. 

Es gibt Hinweise dar­auf, dass Jugendliche, ins­be­son­de­re älte­re Jugendliche, genau­so wahr­schein­lich SARS-CoV‑2 über­tra­gen kön­nen wie Erwachsene. Die WHO emp­fiehlt, dass die Länder den Einsatz von BNT162b2 bei Kindern im Alter von 12 bis 15 Jahren nur dann in Erwägung zie­hen soll­ten, wenn in den in der WHO-Priorisierungs-Roadmap genann­ten Gruppen mit hoher Priorität eine hohe Impfabdeckung mit 2 Dosen erreicht wur­de. Kindern im Alter von 12 bis 15 Jahren mit Komorbiditäten, die ein signi­fi­kant höhe­res Risiko für eine schwe­re COVID-19-Erkrankung dar­stel­len, sowie ande­ren Hochrisikogruppen kann die Impfung ange­bo­ten wer­den. Derzeit gibt es kei­ne Daten zur Wirksamkeit oder Sicherheit für Kinder unter 12 Jahren. Bis sol­che Daten vor­lie­gen, soll­ten Personen unter 12 Jahren nicht rou­ti­ne­mä­ßig geimpft wer­den.«

Im April war die WHO noch der Meinung:

»Der Impfstoff ist nur an Kindern über 16 Jahren gete­stet wor­den. Daher emp­fiehlt die WHO zum jet­zi­gen Zeitpunkt kei­ne Impfung von Kindern unter 16 Jahren, auch wenn sie zu einer Hochrisikogruppe gehören.«

Dann reich­ten Biontech und Pfizer die Kurzzeitstudie mit knapp 1.200 Kindern ein, die nach­voll­zieh­bar von der Stiko als nicht aus­rei­chend gewer­tet wur­de. Für die WHO reicht's.

Für den Stoff von Janssen ist zu erfahren:

»Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
Für die mei­sten Kinder und Jugendlichen ist das Krankheitsbild weni­ger schwer­wie­gend. Derzeit gibt es kei­ne Daten zur Wirksamkeit oder Sicherheit für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Bis sol­che Daten vor­lie­gen, wird die Impfung von Personen unter 18 Jahren nicht rou­ti­ne­mä­ßig emp­foh­len.«

Für den von Moderna:

»Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
Studien zur Beurteilung der Immunogenität und Sicherheit von mRNA-1273 bei Kindern und Jugendlichen sind im Gange. Zurzeit soll­ten Personen unter 18 Jahren nicht rou­ti­ne­mä­ßig mit die­sem Impfstoff geimpft werden.«

Für AstraZeneca mit Stand vom 21.4:

»Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
Es gibt der­zeit kei­ne Daten zur Wirksamkeit oder Sicherheit bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren. Bis sol­che Daten vor­lie­gen, wird die Impfung von Personen unter 18 Jahren nicht rou­ti­ne­mä­ßig empfohlen. «

Übersetzt mit www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)

13 Antworten auf „WHO: Kinder nicht routinemäßig impfen“

  1. Interessant ist, wie sich die WHO beim Biontech/Pfizer-Impfstoff um die Nichtempfehlung her­um­drückt, weil die EMA dum­mer­wei­se die­sen Impfstoff schon durch­ge­wun­ken hat.
    Das zeigt, dass die WHO nicht unab­hän­gig ist. Sie ist ihren Geldgebern ver­pflich­tet, von denen die mei­sten für die Impfung sind, vor allem natür­lich auch Bill Gates.
    Die fak­ten spre­chen aller­dings für sich (https://​tkp​.at/​2​0​2​1​/​0​6​/​2​0​/​n​e​u​e​-​r​e​k​o​r​d​e​-​b​e​i​-​t​o​d​e​s​f​a​e​l​l​e​n​-​n​a​c​h​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​i​n​-​u​s​a​-​e​u​-​u​n​d​-​i​t​a​l​i​en/)
    Es zeigt sich immer deut­li­cher, dass die Nebenwirkungen alles bis­her akzep­tier­te über­schrei­ten und dass Nebenwirkungen bei jun­gen Leuten häu­fi­ger auf­tre­ten. Man könn­te auch sagen, dass sich das Impfrisiko rezi­prok zum Alter und das Erkrankunsrisiko pro­por­tio­nal zum Alter ver­hal­ten. Dann gibt es irgend­wo einen Schnittpunkt, bei dem die Risiken gleich sind. Ginge es nur um die Statistik, dann könn­te jeder sein Impfrisiko mit dem Erkrankungsrisiko ver­glei­chen und bes­ser ent­schei­den, ob er sich imp­fen las­sen soll oder nicht.
    Während mei­ner akti­ven Zeit als Arzt hat­ten wir schon Bedenken, wenn das Sterberisiko eines Medikamentes über 2–3 pro Million lag. Jetzt wird in kauf genom­men, wenn es 25 pro Million sind – Spätschäden nicht berücksichtigt.
    Für einen Impfstoff, der nicht kura­tiv son­dern prä­ven­tiv ver­ab­reicht wird ist das ein wenig zu viel.

  2. "Am Wochenende sorg­te Jens Spahn mit der Ankündigung von Wechselunterricht für den Herbst für Aufsehen. Nun rudert der Bundesgesundheitsminister zurück."

    https://​www​.tages​spie​gel​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​s​p​a​h​n​-​k​o​r​r​i​g​i​e​r​t​-​s​i​c​h​-​d​o​c​h​-​k​e​i​n​-​s​c​h​u​l​s​t​a​r​t​-​m​i​t​-​w​e​c​h​s​e​l​m​o​d​e​l​l​-​u​n​d​-​m​a​s​k​e​-​i​m​-​h​e​r​b​s​t​/​2​7​3​0​8​2​5​4​.​h​tml

    Wie sehen die Eltern, Großeltern, Onkel und Tanten in RKI, PEI und BMG pri­vat das Schulmaskentheater und die infan­ti­len Beglückungsimpfungen?
    KEINEr dort mit Rückgrat und Herzenswärme?

    1. @Müssen wir jetzt dank­bar sein?: Wir müs­sen natür­lich nicht dank­bar sein. Aber es ist doch schön, wenn wir ein wenig dazu bei­tra­gen konn­ten, daß Spahn zurück­ru­dern muß! Wir sind gut unter­wegs, auch wenn der Weg noch lang sein wird. Er wird weni­ger stei­nig. Wer hät­te gedacht, daß aus­ge­rech­net die Masken an so vie­len Stellen fal­len wer­den? Nehmen wir uns als näch­stes die Testpflicht vor allem in den Schulen vor. Die "Impfung" fah­ren sie ja fast allei­ne vor die Wand.

  3. Warten wir ab, was im Herbst pas­siert, im näch­sten Jahr und im näch­sten Jahrzehnt. Dann reden wir noch mal über die Impfe …

    1. Ab Oktober – spä­te­stens ab November 2021 gibt es einen wei­te­ren Lockdown, weil Spahn und Lauterbach die bereits jetzt gehor­te­ten Mutanten – wo auch immer – frei­set­zen wird.

      Dann stößt auch Some1 wie­der zu uns.

  4. Für das Impfprogramm, hier in Wien, kommt die Warnung der WHO lei­der fast schon zu spät: https://​wien​.orf​.at/​s​t​o​r​i​e​s​/​3​1​0​9​3​94/

    [Zitat an]Hacker erklär­te im „Wien heute“-Interview am Montagabend den Juli zum „Impfmonat der Jungen“. Das sei „drin­gend not­wen­dig und höchst an der Zeit“. Ab Dienstag wer­den wie bereits ange­kün­digt 10.000 Impftermine für Kinder ab zwölf – nach Bedarf gemein­sam mit den Eltern – frei­ge­schal­tet. Ab Mittwoch soll dann auch die Gruppe der 18- bis 30-Jährigen einen Impftermin buchen und sich ab näch­stem Montag imp­fen las­sen können.[Zitat aus]

    Viele Grüße,
    Der Ösi

  5. "Nicht rou­ti­ne­mä­ßig" ist auch bemer­kelns­wert, weil ein ein­deu­ti­ges doch schon. Seit wir rou­ti­niert im Umgang mit noch nicht genü­gend Beweisen sind.

    Langsam ist die Wortwahl die­ser unheim­lich men­schen­ver­ach­ten­den Weltgesundheitsgeschichte bom­big, buchstäblich.

  6. Auf Dauer sol­len ALLE Impfstoffe auf die neu­en Nanotechnologien umge­stellt wer­den. Die Kinder und Gebärfähigen wer­den geimpft.
    Daran führt kein Weg vor­bei, es sei denn, man kann das Zeug ins Wasser oder in die Lebensmittel einarbeiten.

  7. die WHO steckt doch in allen Schweinereien auch in Afrika, Indien. Ebola, Menschen und Pharma Versuche. Lupenreine Verbrecher Organisation, die auf vor Mord nicht zurück schreckt und 100 % von Merkel, Bill Gates, der Pharma Mafia finan­ziert, die auch zuvor die Posten verteilt

  8. "vor­erst"
    Nach den Sommerferien kommt die vier­te Welle.

    Die Verbrecherorganisation GAVI des Kinderfickerfreunds Bill Gates hat die Dauer der Kampagne auf 5 Jahre ange­setzt. Die Nummer wird also noch wei­te­re 4 Jahre lau­fen. Wer das nicht glau­ben mag, kann es sel­ber nachlesen.
    https://​www​.gavi​.org/​v​a​c​c​i​n​e​s​w​o​r​k​/​z​e​r​o​-​d​o​s​e​-​c​h​i​l​d​-​e​x​p​l​a​i​ned

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