Quelle: https://www.who.int/emergencies/diseases/novel-coronavirus-2019/advice-for-public/myth-busters
Angeregt durch:
Auf der Seite des Kultusministeriums von Bayern ist aktuell zu lesen:
»Sportunterricht ist möglich; vgl. hierzu die Hinweise unter Nr. 7.2 des Rahmen-Hygieneplans.
Im Innenbereich sind sportpraktische Inhalte zulässig, soweit dabei das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung zumutbar bzw. möglich ist.
Im Freien ist eine Sportausübung ohne Mund-Nasen-Bedeckung möglich, wenn der Mindestabstand von 1,5 Metern unter allen Beteiligten eingehalten werden kann.«
Seine ganz eigene Auffassung von ärztlichen Attesten zu Masken stellt das Ministerium auf mehreren Seiten seines Dokuments "Vollzug des Infektionsschutzrechts. Rahmenhygieneplan zur Umsetzung des Schutz- und Hygienekonzepts für Schulen nach der jeweils geltenden Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (Rahmenhygieneplan Schulen)
Der Formel1-Hamilton sieht das wohl ähnlich wie die WHO:
https://t.me/AugenAufMA/2289
@aa Ich finde es völlig richtig, das Vorgehen Bayerns mittels des Argument der WHO zu kritisieren, gleichwohl die WHO im Umkehrschluss nicht sagt, dass Menschen mit weniger als 1,5m Abstand in geschlossenen Räumen Sport machen sollen und dabei keine Maske tragen.
Ich würde mir aber wünschen, dass in diesem Blog auch die oftmals erwähnten kritischen Ärztinnen und Ärzte, die zB schreiben "Darüber hinaus führt das angesammelte CO2 zu einer toxischen Übersäuerung des Organismus, der unsere Immunität beeinträchtigt und schädigt." damit konfrontiert werden, dass die WHO schreibt: "The prolonged use of medical masks can be uncomfortable. However, it does not lead to CO2 intoxication nor oxygen deficiency." -> https://www.who.int/emergencies/diseases/novel-coronavirus-2019/advice-for-public/myth-busters#oxygen
Sonst entsteht der Eindruck, dass man sich von der WHO immer nur das rauspickt, was einem gerade gefällt und das ist ja bestimmt nicht beabsichtigt.
Solange wir uns echauffieren sollen wir, sollen wir nicht Maskentragen und das Mammut im Raum – auch von denen nicht gesehen, die sich kritisch damit befassen – erkennen:
Die mechanistische und reduktionistische Grundannahme, dass ein Krankheitsgeschehen monokausal und durch einen Einzelerreger verursacht zu sein hat. Was eine solche theoretische Annahme mit realem Krankheitsgeschehen und der Komplexität von lebendigen Vorgängen zu tun hat, nämlich wenig bis nichts, will nicht gesehen werden. Denn dieses Modell ist und bleibt ein Geschäftsmodell.
Solange kommen wir Humans, die zum grossen Teil aus Zellen bestehen, die nicht uns gehören ( gehören zu anderen Lebewesen, die in friedlicher Coexistenz mit uns leben) und zu kleinem Teil aus eigenen Zellen bestehen aus dieser CoronaSache und den folgenden nimmer raus.