Wie die oberste Amtsärztin bei den »forschenden Pharma-Unternehmen« über »Impfungen« log

Auf vfa​-pati​en​ten​por​tal​.de ("Eine Initiative der for­schen­den Pharma-Unternehmen") wur­de am 21.4.21 ein Interview u.a. mit "Dr. Ute Teichert, Leiterin der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf und Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des öffent­li­chen Gesundheitsdienstes e. V." geführt. Es steht unter dem Titel „Mit einer hohen Impfrate kön­nen wir Erkrankungen besie­gen“. Darin äußert sich Teichert so:

» …Impfungen sind die ein­zi­ge Möglichkeit, die Pandemie zu bekämp­fen. Sie sind wirk­sam und schüt­zen.… Wenn ich mich imp­fen las­se, schüt­ze ich mich, mei­ne Familie und mein Umfeld. Impfen ver­hin­dert einer­seits, dass ich krank wer­de, es ver­hin­dert aber auch, dass ich eine Erkrankung wei­ter­ver­brei­te. Damit lei­sten Impfungen etwas, was Medikamente nicht lei­sten kön­nen. Wir sehen in der Pandemie wie wich­tig die­ses Nichtweiterverbreiten ist. Mit einer hohen Impfrate kön­nen wir Erkrankungen besiegen…«

Von jeder ein­zel­nen die­ser fal­schen Behauptung muß­te die Fachfrau gewußt haben, daß sie nicht zutrifft. Sie trägt damit eine erheb­li­che Mitschuld an den mehr als 50.000 offi­zi­ell gemel­de­ten Verdachtsfällen auf schwe­re Impfschäden durch die "Impfungen".

Über Frau Teichert muß­te hier mehr­fach berich­tet wer­den. So, als sie im Juli 2021 die Stiko tadel­te und das Vorpreschen Sachsens bei Kinder-"Impfungen" pries:

STIKO wird auf­ge­hängt, aber anders

Auch nett (s. Gesundheitsämter: Nichts Genaues weiß man nicht):

»Teichert sagt, ähn­lich wie bei den Gästelisten der Bars und Restaurants kom­me es auch bei den Aussteigerkarten der Flugzeuge immer wie­der vor, dass die Leute statt ihres Namens "Angela Merkel" oder "Superman" ver­mer­ken: "Vor allem bei Flugreisenden ist das fru­strie­rend", sagt Teichert. Schließlich füh­ren fal­sche Angaben dazu, dass die Gesundheitsämter viel Zeit ver­lie­ren bei der Recherche der ech­ten Kontaktadressen.«

Auch die­ser Beitrag ent­stand aus einem Hinweis in einem Kommentar, dan­ke!

Update: Einem wei­te­ren Kommentar ist zu ent­neh­men, daß Frau Teichert inzwi­schen im Bundesministerium für Gesundheit Leiterin der Abteilung 6 · Öffentliche Gesundheit ist.

49 Antworten auf „Wie die oberste Amtsärztin bei den »forschenden Pharma-Unternehmen« über »Impfungen« log“

  1. Ich glau­be nicht, dass Sie gelo­gen hat. Sie hat Ohre Erzählung geglaubt. Die Lügner waren Drosten und Wieder. Diese bei­den haben die Geschichte ver­brei­tet, dass die Impfung sowohl vor Ansteckung, als auch vor Übertragung schüt­zen soll. Ersteres haben bei­de wahr­schein­lich selbst geglaubt. Letzteres war ein­deu­tig gelogen.Auf den Seiten desRKI habe ich sei­ner­zeit ver­geb­lich nach Studien gesucht, die die­se drei­ste Behauptung bele­gen. Fehlanzeige. Es gab kei­ne Arbeiten, die dies bele­gen konn­ten. Als eine Mitarbeiterin von Pfizer 2022 bei einer Befragung im Europarlament zugab, dass kei­ne Studien zur Übertragbarkeit gemacht wur­den, bestä­tig­te das, dass es kei­ner­lei Evidenz für die­se Behauptung gab.
    Dennoch mach­te sich die Politik die­se drei­ste Lüge Drostens und Wielers zu eigen, um ihre Macht mit Regelungen, wie G2 auszutesten.

    1. @Archimedes:

      „Die Lügner waren Drosten und Wieder. Diese bei­den haben die Geschichte ver­brei­tet, dass die Impfung sowohl vor Ansteckung, als auch vor Übertragung schüt­zen soll. Ersteres haben bei­de wahr­schein­lich selbst geglaubt. Letzteres war ein­deu­tig gelogen.“

      Nicht böse gemeint, aber das kann ich gera­de nicht nach­voll­zie­hen. Denn wenn eine Impfung bereits vor Ansteckung schützt, dann kann man ja auch nichts über­tra­gen. Umgekehrt mag man viel­leicht dar­an geglaubt haben, dass die­se „Impfung“ viel­leicht nicht vor Ansteckung schützt, aber die Virenlast bei „geimpf­ten“ Infizierten so gering hält, dass die­se nicht zu Überträgern werden.

      Mit einer intra­mus­ku­lä­ren Injektion eine „ste­ri­le Immunität“ bei einer Atemwegserkrankung zu errei­chen, wäre jeden­falls schon eine medi­zi­ni­sche Sensation gewe­sen. Da sie eben zur Bildung von Antikörpern im Blut, aber nicht auf den Schleimhäuten führt. Also eben nicht da, wo das Virus in den Körper gelangt und die Infektion statt­fin­det. Deswegen wird ja nun an inha­lier­ba­ren Impfstoffen geforscht, von denen man sich auch einen Schutz vor Infektion erhofft.

      Aber Drosten, Wieler und ande­re Ärzte, die ja immer­hin mal Medizin stu­diert haben, sol­len wirk­lich an die­ses Wunder einer ste­ri­len Immunität geglaubt haben? Also das glau­be ich wie­der­um nicht. Ich glau­be, sie wuss­ten es sehr wohl bes­ser. Sie wuss­ten, dass es viel wahr­schein­li­cher ist, dass die­se „Impfstoffe“ NICHT vor Ansteckung und Übertragung schüt­zen wer­den. Haben aber so getan, als wäre das Gegenteil der Fall. Wenn das kei­ne Lüge ist, dann zumin­dest eine bewuss­te Täuschung.

  2. ·
    ·

    Deutscher Bundestag

    Petitionsausschuss

    ·

    Herrn

    Edward von Roy 

    ·

    Berlin, 16. März 2023

    Bezug: Mein Schreiben vom 26.01.2023

    Anlagen: 1

    ·

    Referat Pet 2 

    BMG, BMUV, BR, BT 

    Stieler

    ·

    Pet 2–20-15–2120-015042

    Sehr geehr­ter Herr von Roy, 

    als Anlage über­sen­de ich Ihnen die zu Ihrer Eingabe ein­ge­hol­te Stellungnahme des Bundesministeriums für Gesundheit mit der Bitte um Kenntnisnahme. 

    Ich hof­fe, dass Ihnen die­se Ausführungen des zustän­di­gen Fachministeriums eine hilf­rei­che Antwort geben. 

    Ihre Eingabe sehe ich damit als abschlie­ßend beant­wor­tet an, sofern Sie dem nicht wider­spre­chen. In die­sem Fall bit­te ich, Ihre Einwände mög­lichst kon­kret darzulegen. 

    Mit freund­li­chen Grüßen 

    im Auftrag

    Stieler

    ·
    ·

    Bundesministerium für Gesundheit

    Dr. Ute Teichert

    Leiterin der Abteilung 6 · Öffentliche Gesundheit

    ·

    AZ

    6–45/Roy/23

    ·

    An

    Deutscher Bundestag

    – Petitionsausschuss –

    ·

    Berlin, 28. Februar 2023 

    ·

    Arzneimittelwesen;

    Eingabe des Herrn Edward von Roy vom 19. Dezember 2022 

    Ihr Schreiben vom 26. Januar 2023 

    Pet.-Nr.: 2–20-15–2120-015042

    ·

    Zu der o. a. Eingabe neh­me ich wie folgt Stellung: 

    Der Petent bit­tet dar­um, das Aufklärungsmerkblatt zur Schutzimpfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoffen sowie den Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den mRNA-Impfstoffen unver­züg­lich aus dem Verkehr zu zie­hen, da sie aus sei­ner Sicht feh­ler­haft und man­gel­haft sind.

    Dem Anliegen des Petenten kann nicht ent­spro­chen wer­den.

    Gemäß § 630e Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) ist der Behandelnde ver­pflich­tet, die Patientin oder den Patienten über sämt­li­che für die Einwilligung wesent­li­chen Umstände auf­zu­klä­ren. Dazu gehö­ren ins­be­son­de­re Art, Umfang, Durchführung, zu erwar­ten­de Folgen und Risiken der Maßnahme sowie ihre Notwendigkeit, Dringlichkeit, Eignung und Erfolgsaussichten im Hinblick auf die Diagnose oder Therapie. Bei der Aufklärung ist auch auf Alternativen zur Maßnahme hin­zu­wei­sen, wenn meh­re­re medi­zi­nisch glei­cher­ma­ßen indi­zier­te und übli­che Methoden zu wesent­lich unter­schied­li­chen Belastungen, Risiken oder Heilungschancen füh­ren können. 

    In Bezug auf Impfungen soll­te die Aufklärung somit Informationen über die zu ver­hü­ten­de Krankheit, den Nutzen der Impfung, die Kontraindikationen, die Durchführung der Impfung, die Dauer und den Beginn des Impfschutzes sowie über typi­sche (spe­zi­fi­sche) Nebenwirkungen und Komplikationen beinhal­ten. Der genaue Umfang der erfor­der­li­chen Aufklärung hängt jedoch stets von den kon­kre­ten Umständen des Einzelfalls ab. 

    Die Aufklärung muss in münd­li­cher Form erfol­gen (vgl. § 630e Abs. 2 BGB), damit die Gelegenheit für ein Gespräch besteht. Sie muss für die Patientin oder den Patienten ver­ständ­lich sein und so recht­zei­tig erfol­gen, dass sie oder er sei­ne Entscheidung über die Einwilligung wohl­über­legt tref­fen kann. Unterlagen wie das Aufklärungsmerkblatt zur Schutzimpfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoffen die­nen als Ergänzung. 

    Das Nutzen-Risiko-Verhältnis der ver­füg­ba­ren COVID-19-Impfstoffe wird kon­ti­nu­ier­lich auf Basis der ver­füg­ba­ren Daten im Rahmen der Zulassung bewer­tet. Die Produktinformationstexte ent­hal­ten aktu­el­le Erkenntnisse zu bekann­ten Nebenwirkungen und zur Häufigkeit des Auftretens. Unter pei​.de/​D​E​/​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​/​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​/​c​o​v​i​d​-​1​9​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​n​o​d​e​.​h​tml hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) – als die in Deutschland zustän­di­ge Bundesoberbehörde – die genann­ten Informationen über­sicht­lich ver­linkt und bie­tet dar­über hin­aus wei­te­re Informationen, ins­be­son­de­re zur Entwicklung und Zulassung der COVID-19-Impfstoffe an. ( pei​.de/​D​E​/​s​e​r​v​i​c​e​/​f​a​q​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​f​a​q​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​n​o​d​e​.​h​tml ). Daneben stel­len die phar­ma­zeu­ti­schen Unternehmen die Fach- und Gebrauchsinformationen in elek­tro­ni­scher Form zur Verfügung. 

    Die Ständige Impfkommission (STIKO), ange­sie­delt am Robert-Koch-Institut (RKI), erstellt auf der Grundlage der Daten zu Wirksamkeit und Sicherheit der jewei­li­gen zuge­las­se­nen Impfstoffe Impfempfehlungen, sodass Impfstoffe opti­mal ein­ge­setzt wer­den kön­nen. Hierfür bezieht die STIKO die Bewertungen des PEI zur Sicherheit von Impfstoffen mit ein. 

    Das Aufklärungsmerkblatt zur Schutzimpfung gegen COVID-19 mit mRNA-Impfstoffen wur­de vom Deutschen Grünen Kreuz e. V. (DGK) in Kooperation mit dem Robert-Koch-Institut (RKI) erstellt. Das Aufklärungsmerkblatt wird fort­lau­fend aktua­li­siert und an den aktu­el­len Stand wis­sen­schaft­li­cher Erkenntnisse zur COVID-19-Impfung ange­passt. Dabei flie­ßen auch Bewertungen des PEI sowie der STIKO mit ein. 

    Weitere Informationen zur Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe fin­den Sie in den wis­sen­schaft­li­chen Begründungen der STIKO zur COVID-19-Impfempfehlung, in den Sicherheitsberichten des PEI sowie in den Produktinformationstexten (Fach- und Gebrauchsinformationen) der COVID-19-Impfstoffe. Ferner wird auf die öffent­li­chen Bewertungsberichte des zustän­di­gen Ausschusses für Humanarzneimittel bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) ver­wie­sen, die Informationen zur Bewertung des Nutzen-Risiko-Profils der ver­schie­de­nen COVID-19-Impfstoffe im Rahmen der zen­tra­len Zulassung ent­hal­ten ( ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​h​u​m​a​n​-​r​e​g​u​l​a​t​o​r​y​/​o​v​e​r​v​i​e​w​/​p​u​b​l​i​c​-​h​e​a​l​t​h​-​t​h​r​e​a​t​s​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​d​i​s​e​a​s​e​-​c​o​v​i​d​-​1​9​/​t​r​e​a​t​m​e​n​t​s​-​v​a​c​c​i​n​e​s​/​v​a​c​c​i​n​e​s​-​c​o​v​i​d​-​1​9​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​a​u​t​h​o​r​i​sed ).

    Für wei­te­re Informationen zu SARS-CoV‑2 und COVID-19 hat das RKI die rele­van­ten Fragen zusam­men­ge­stellt und umfas­send beant­wor­tet ( rki​.de/​S​h​a​r​e​d​D​o​c​s​/​F​A​Q​/​N​C​O​V​2​0​1​9​/​g​e​s​a​m​t​.​h​tml ). Auch die Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung (BZgA) ( infek​ti​ons​schutz​.de/​c​o​r​o​n​a​v​i​rus ) und das Bundesministerium für Gesundheit ( zusam​men​ge​gen​co​ro​na​.de ) infor­mie­ren aus­führ­lich zum Coronavirus. 

    Die Petition sowie eine Kopie die­ses Schreibens sind beigefügt. 

    ·
    ·

    Edward von Roy

    ·

    An den

    Deutschen Bundestag
    Petitionsausschuss
    Referat Pet 2 · Frau Gabriele Stieler
    Platz der Republik 1
    11011 Berlin 

    sowie an

    Frau Martina Stamm-Fibich, MdB (Vorsitz im Petitionsausschuss) 

    ·

    24.03.2023

    ·

    Petition Pet 2–20-15–2120-015042

    Ihr Schreiben vom 16. März 2023 und für die als Anlage bei­gefüg­te Stellungnahme des Bundesministeriums für Gesundheit (vom 28.02.2023)

    ·

    Sehr geehr­te Frau Stieler, 

    sehr geehr­te Frau Stamm-Fibich, MdB, 

    vie­len Dank für das Schreiben vom 16. März 2023 und für die als Anlage bei­gefüg­te Stellungnahme des Bundesministeriums für Gesundheit (vom 28.02.2023).

    Dr. Ute Teichert ist Medizinerin und Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen, bis Ende Januar 2022 war sie die Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des öffent­li­chen Gesundheitsdienstes (BVÖGD).

    Auf jede mei­ner „zehn Fragen“ blieb Frau Dr. Teichert, Stellungnahme des zustän­di­gen Fachministeriums, mir die Antwort schul­dig.

    Prof. Dr. Karl Lauterbach hin­ge­gen bedau­ert in die­sen Tagen die durch den Gentherapie-Großversuch COVAX geschä­dig­ten Menschen, die durch die nicht erfor­der­li­che angeb­li­che „Schutzimpfung“ gegen das Coronavirus geschä­dig­ten Menschen. „Diese Schicksale sind abso­lut bestür­zend, und jedes ein­zel­ne Schicksal ist eins zu viel, und die Menschen tun mir ehr­lich gesagt auch sehr leid“, meint der deut­sche Bundesminister für Gesundheit und gibt dem nun 27 Monate andau­ern­den Medizinverbrechen wei­ter­hin grü­nes Licht. 

    Am 12. März 2023 näm­lich kam es im ZDF Heute Journal zu einem Interview-Wortwechsel zwi­schen dem öffent­lich-recht­li­chen Moderator Christian Sievers und Deutschlands Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach, der­sel­be Lauterbach, der mir nach wie vor mei­ne ihm bereits am 28.11.2022 und sehr öffent­lich – sie­he in Petition Pet 2–20-15–2120-015042 auch die Liste der Namen und Institutionen der wei­te­ren Empfänger – gestell­ten „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ weder beant­wor­ten will. 

    In Kopie sowie mit der Aufforderung um eine eige­ne Beantwortung die­ser Fragen (kein Weiterreichen) hat­ten die­se zehn Fragen bekannt­lich erhalten: 

    • Prof. Dr. Klaus Cichutek für das Paul-Ehrlich-Institut (PEI),

    • Prof. Dr. Thomas Mertens für die Ständige Impfkommission (STIKO),

    • Dr. h.c. mult. Lothar H. Wieler für das Robert Koch-Institut (RKI),

    • Prof. Dr. med. Jürgen May für das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM),

    • Bettina Stark-Watzinger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF),

    • Otmar Wiestler für die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, 

    • Prof. Dr.-Ing. Reimund Neugebauer für die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der ange­wand­ten Forschung (Fraunhofer),

    • Prof. Dr. Martin Stratmann für die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (MPG),

    • Prof. Dr. med. Karl Broich für das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM),

    • Prof. Dr. med. Jürgen Windeler für das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG),

    • Generalbundesanwalt Peter Frank für den Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (GBA),

    • Dr. jur. Marco Buschmann für das Bundesministerium der Justiz (BMJ).

    ·
    ·

    12. März 2023, heu­te jour­nal

    12. März 2023, heu­te jour­nal, Deutschlands Bundesminister für Gesundheit Prof. Dr. Karl Lauterbach („Schwere Impfschäden sind auf der Grundlage der Daten des Paul-Ehrlich-Institutes oder der euro­päi­schen Zulassungsbehörde in der Größenordnung von weni­ger als 1 zu 10.000 Impfungen. … aber es ist rich­tig, 1 zu 10.000, das ist die Häufigkeit von schwe­ren Nebenwirkungen.“) erklärt öffent­lich, Kenntnis über „schwe­re Impfschäden“ bzw. von „schwe­ren Nebenwirkungen“ zu haben (die wirk­li­che Zahl liegt bereits jetzt viel höher, und zusätz­lich gibt es beson­ders in Deutschland eine Untererfassung). 

    ·
    ·

    ZDF: Der Bundesgesundheitsminister ist bei uns. Vielen Dank dafür und guten Abend, Herr Lauterbach! 

    Lauterbach: Guten Abend, Herr Sievers. 

    ZDF: Was sagen Sie denn die­sen Betroffenen? 

    Lauterbach: Zunächst ein­mal: Diese Schicksale sind abso­lut bestür­zend, und jedes ein­zel­ne Schicksal ist eins zu viel, und die Menschen tun mir ehr­lich gesagt auch sehr leid. 

    Das sind schwer­ste Einschränkungen, und davon wird auch eini­ges per­ma­nent sein. Von daher ist das schwie­rig. Was wir als Staat machen, ist, die Krankenkassen über­neh­men halt die Behandlungskosten, und, also, die Länder bezah­len, wenn die Versorgung not­wen­dig ist, die Versorgungskosten. 

    Aber tat­säch­lich haben wir auf bei­den Seiten Probleme, weil die Medikamente für eine Behandlung, die haben wir noch nicht, an denen wird fie­ber­haft geforscht, und die Versorgungsansprüche, die sind oft sehr eng geschnürt. Von daher ver­ste­he ich tat­säch­lich die Menschen, die, also, sich hier beklagen. 

    ZDF: Jetzt tun Sie so ein biss­chen so auch, als ob eigent­lich alles gere­gelt wäre. Aber wenn man mit die­sen Menschen redet, hört man genau das Gegenteil. Ein Jahr kämp­fen, immer wie­der abge­wie­sen wer­den, vie­le Stellen, die einem kei­nen Glauben schen­ken, manch­mal sogar über­haupt nicht mal eine Antwort bekom­men, und dann Spießrutenlauf bis zur Anerkennung als Impfschaden und am Ende eine klei­ne Summe. Das kann es doch nicht sein, was der Staat aktu­ell die­sen Menschen bie­tet, oder? 

    Lauterbach: Auf kei­nen Fall, und ich will auch nicht die­sen Eindruck erwecken, denn das ist nicht, wie ich die Dinge sehe. 

    Es muss also hier zu einem schnel­le­ren Anerkennen die­ser Verfahren, die­ser, also Impfschäden kom­men, und wir bekom­men ja jetzt auch lang­sam ein kla­re­res Bild. 

    Man muss aller­dings auch dar­auf hin­wei­sen, nur dass kein fal­scher Eindruck hier hän­gen­bleibt: Schwere Impfschäden sind auf der Grundlage der Daten des Paul-Ehrlich-Institutes oder der euro­päi­schen Zulassungsbehörde in der Größenordnung von weni­ger als 1 zu 10.000 Impfungen. Somit ist es nicht so, dass das so häu­fig ist. 

    Aber weil die Bilder, also der Krankheit, sich jetzt immer kla­rer abzeich­nen, müss­te es in Zukunft auch mög­lich sein, die­je­ni­gen, die betrof­fen sind, schnel­ler zu iden­ti­fi­zie­ren, sodass auch schnel­ler gehol­fen wer­den kann. 

    ZDF: Warum haben Sie, Herr Lauterbach, im Sommer 2021 noch behaup­tet, dass die Impfung neben­wir­kungs­frei sei? 

    Lauterbach: Na ja, das war eine Übertreibung, also, die ich da ein­mal in einem miss­glück­ten Tweet gemacht habe. Aber es war ja nicht grund­sätz­lich mei­ne Haltung. Ich hat­te ja sehr, sehr häu­fig vor­her auch schon zu den Nebenwirkungen der Impfungen Stellung genom­men. Ich habe zum Beispiel … 

    ZDF: Sie haben aber auch häu­fig danach noch gesagt, es gäbe kaum oder prak­tisch gar kei­ne … halt mehr oder weni­ger neben­wir­kungs­frei … Haben sie danach in einer Fernsehsendung von Anne Will noch­mal gesagt. Also, sie haben schon immer die­sen Eindruck erweckt, dass das Thema Nebenwirkungen eigent­lich gar kein Thema ist. 

    Lauterbach: Na, das ist nicht rich­tig, also ich habe es ja eben gesagt. Also, die Zahlen waren mir die Zeit bekannt, die sind auch rela­tiv sta­bil geblie­ben. Diese Impfstoffe sind ja welt­weit ein­ge­setzt wor­den, 1 zu 10.000, da kann man jetzt sagen, dass es viel, und man kann sagen, es ist nicht so viel. Aber es ist ja tat­säch­lich eine Impfung, die vor sehr schwe­rer Krankheit schützt und übri­gens sehr häu­fig dann auch das Long-Covid-Risiko, also, senkt. Das hat ja Ähnlichkeit mit dem, was wir hier gese­hen haben, mit dem PostVac-Syndrom, somit also die Impfungen, der Nutzen über­wiegt, aber es ist rich­tig, 1 zu 10.000, das ist die Häufigkeit von schwe­ren Nebenwirkungen. 

    ZDF: Jetzt ste­hen die ersten Klagen an gegen Biontech, auch gegen ande­re Impfstoffhersteller. Was glau­ben Sie, wie die aus­ge­hen werden? 

    Quelle: Post-Vac und Long Covid : Lauterbach ver­spricht Hilfe nach Impfschäden · Datum: 12.03.2023 21:05 Uhr · zdf​.de · ZDF 

    zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​o​l​i​t​i​k​/​c​o​r​o​n​a​-​h​i​l​f​e​-​i​m​p​f​s​c​h​a​e​d​e​n​-​l​o​n​g​-​c​o​v​i​d​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​1​0​0​.​h​tml

    ·

    Das Lauterbach-Zitat ist auch zu hören, doku­men­tiert von ZDFheute Nachrichten 

    heu­te jour­nal vom 12.03.2023: Impfschäden, ALMA-Teleskop, Oscars (eng­lish)

    ab min 08:07

    you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​6​5​3​x​0​S​p​Y​d48

    ·
    ·

    Geimpft, erkrankt, ver­ges­sen: Das Post-Vac-Syndrom

    21.03.2023 · Ein Film von Andreas Dieste · SPIEGEL TV · DER SPIEGEL

    Als die Regierung in der Pandemie flä­chen­deckend imp­fen ließ … zur Wahrheit gehört …, dass es Geimpfte gibt, die nach der [ soge­nann­ten ] „Impfung“ [ – nach der expe­ri­men­tel­len Gentherapie – ] schwer krank wurden. 

    „Die Corona-Impfung hat Lea zum Pflegefall gemacht. Seit Monaten liegt sie in ihrem abge­dun­kel­ten Zimmer. Ohne Brille und Kühlpads hält sie es kaum aus. Ihr Bett ver­lässt sie fast nie.“ 

    [ Eine wei­te­re Geschädigte der expe­ri­men­tel­len Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) ist Alina Adams. Im August 2021 hat Alina ihre Ausbildung zur Landwirtin begon­nen. Es begann mit Atemnot … dann folg­te die schwe­re Erschöpfung. ] 

    „Bis zur drit­ten Corona-Impfung ist Alina top­fit. Doch dann wird sie plötz­lich krank … ent­wickelt sie ein Erschöpfungssyndrom, kurz MECFS genannt. Monate ver­bringt sie nur noch im Bett.“ 

    „Mittlerweile geht es der Zwanzigjährigen etwas bes­ser. Nach zwei Blutwäschen haben sich die Beschwerden ver­rin­gert. Von ihrem alten Ich ist sie den­noch weit entfernt.“ 

    [ Ein wei­te­res Opfer der nicht erfor­der­li­chen und schä­di­gen­den oder töd­li­chen soge­nann­ten „Impfungen“ ist Schuhmacher John O’Hara aus Berlin. ] 

    ab min 8:00

    „Bis vor andert­halb Jahren war John O’Hara in Berlin-Friedrichshain selbst­stän­dig als Handwerker tätig.“ 

    „Die Impfung hat bei John das Guillain-Barré-Syndrom, eine Nervenkrankheit aus­ge­löst. Fast ein jahr saß er im Rollstuhl, war lan­ge in der Reha. Seit vori­gen Sommer ist er wie­der zu Hause. Leichter macht es das nicht.“ 

    YouTube · 0UhfUmamJyU 

    you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​0​U​h​f​U​m​a​m​JyU

    ·

    Wie vie­le wei­te­re Namen und Gesichter von Opfern der nicht erfor­der­li­chen und schä­di­gen­den oder töd­li­chen soge­nann­ten „mRNA-Impfstoffe“, rich­ti­ger gesagt der expe­ri­men­tel­len Gentherapien mit einer Modified mRNA (mod-mRNA, modRNA), sind erfor­der­lich, damit sich der Deutsche Bundestag mit mei­nen „zehn Fragen an Karl Lauterbach“ mit der gebo­te­nen Ernsthaftigkeit und Gründlichkeit befasst?

    Ich wie­der­ho­le heu­te mei­ne „zehn Fragen“, die am 28. Februar 2023 und aus dem Bundesministerium für Gesundheit her­aus Frau Dr. Ute Teichert, Leiterin der Abteilung 6 · Öffentliche Gesundheit (AZ 6–45/Roy/23) schlicht nicht beant­wor­ten will. 

    Seit dem 27. Dezember 2020 steigt auch in Deutschland die Zahl der durch die glo­ba­le Injektionskampagne COVAX und ins­be­son­de­re die Zahl der durch die modRNA („mRNA“) geschä­dig­ten oder ver­stor­be­nen Menschen immer wei­ter an. 

    Die Opfer des Menschheitsverbrechens und glo­ba­len Medizinverbrechens, deren Freunde, Nachbarn oder Kollegen, die Angehörigen der Opfer bzw. die Hinterbliebenen, alle Menschen in Deutschland kön­nen erwar­ten, dass sich das Parlament end­lich befasst mit dem Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie mit dem Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den soge­nann­ten mRNA-Impfstoffen. 

    Die durch die nicht erfor­der­li­chen und expe­ri­men­tel­len Gentherapien („Impfungen“) mit tozin­ame­ran, Comirnaty oder mit ela­so­me­ran, Spikevax erzeug­te gesund­heit­li­che Schädigung bzw. sogar Tötung der Teilnehmer am Menschenversuch einer „Schutzimpfung“ mit „mRNA“ (nucle­osi­de-modi­fi­ed mes­sen­ger RNA (modRNA)) wird in Deutschland, büro­kra­tisch ein­wand­frei sozu­sa­gen, von Publikation, Aushändigen und Signieren jener zwei Formulare beglei­tet, gegen die sich mei­ne Petition richtet. 

    Mit Formularen in denen alles Wichtige fehlt,—etwa die Anzahl der Lipidnanopartikel, die Frage der Biodistribution (erreich­te Gewebe und Organe, näm­lich der gesam­te Körper, nen­nen wir Lymphknoten, Epithelgewebe (Gefäßauskleidung), Herz, Leber, Milz, Gonaden, Gehirn, bei Schwangeren zusätz­lich das Ungeborene und bei Stillenden auch der Säugling), die Zeitdauer des Verbleibs der modRNA (mit Pseudouridin modi­fi­zier­te mRNA) im Körper, die Zeitdauer der Beständigkeit der anschlie­ßend im Körper des Gentherapierten (des „Geimpften“) erzeug­ten kör­per­frem­den toxi­schen Eiweiße, das sind Pseudo-Spikeproteine,—kann das gebo­te­ne infor­mier­te Einwilligen, der gebo­te­ne infor­med con­sent nicht stattfinden. 

    Ich wie­der­ho­le des­halb im Folgenden auch heu­te die —unbeantworteten—„Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“, zehn Fragen, die ich jeder deut­schen Staatsanwaltschaft zuge­sen­det hat­te sowie den jeweils 16 Gesundheits‑, Wissenschafts- und Justizministern der deut­schen Bundesländer. 

    ·
    ·

    An den Deutschen Bundestag 

    Sekretariat des Petitionsausschusses 

    ·

    19. Dezember 2022

    ·

    Petition

    Pet 2–20-15–2120-015042

    ·

    Petitionstext

    Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den soge­nann­ten mRNA-Impfstoffen, bei­de erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind feh­ler­haft und man­gel­haft und daher unver­züg­lich aus dem Verkehr zu zie­hen. Der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auf­for­dern, dafür Sorge zu tra­gen, dass Grünes Kreuz und RKI die fol­gen­den zwei Formulare, das 

    • AUFKLÄRUNGSMERKBLATT · mRNA · Zur Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) – mit mRNA-Impfstoffen – 

    sowie den Anamnese- und Einwilligungsbogen 

    • ANAMNESE · mRNA · Schutzimpfung gegen COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) (Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen) mit mRNA-Impfstoffen 

    in ihrer bis­he­ri­gen wie aktu­el­len Fassung nicht län­ger in Umlauf brin­gen dür­fen, die bereits gedruck­ten Exemplare sind zu vernichten. 

    ·
    ·

    Petitionsbegründung [ Auszug, die Petitionsbegründung ist bit­te im Ganzen lesen, in der Petition ] 

    Solange die „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“[1] nicht beant­wor­tet wer­den kön­nen, erwei­sen sich Aufklärungsmerkblatt sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den „mRNA-Impfstoffen“[2] als untaug­lich, unethisch, als Verstoß gegen GG Art 2 (2) (dar­in: „Jeder hat das Recht auf Leben und kör­per­li­che Unversehrtheit.“, vgl. aller­dings im Aufklärungsbogen „Einzelne Personen ver­star­ben.“) und damit als grund­rechts­wid­rig, als gesetz­wid­rig sowie als Verstoß gegen den Nürnberger Kodex (The Nuremberg Code is a set of ethi­cal rese­arch prin­ci­ples for human expe­ri­men­ta­ti­on crea­ted by the court in United States of America ver­sus Karl Brandt, et al.). Dementsprechend ist in Deutschland der­zeit zu einem soge­nann­ten „mRNA-Impfstoff“ ein infor­med con­sent, das gebo­te­ne infor­mier­te Einwilligen, nicht möglich. 

    Die fol­gen­den zehn Fragen erhiel­ten in Kopie und mit der Bitte um eine eige­ne Beantwortung zwölf wei­te­re Empfänger (s. Quellen), dar­un­ter Prof. Dr. Klaus Cichutek für das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Prof. Dr. Thomas Mertens für die Ständige Impfkommission (STIKO) und Dr. h.c. mult. Lothar H. Wieler für das Robert Koch-Institut (RKI). Im November 2022 waren die sinn­ge­mäß glei­chen zehn Fragen an die Gesundheits‑, Wissenschafts- und Justizminister der deut­schen Bundesländer gegangen. 

    ·

    Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA

    1.) In wel­chen Zellen wel­cher Organe oder Gewebe soll nach der intra­mus­ku­lä­ren Injektion der modRNA (engl. nucle­osi­de-modi­fi­ed mes­sen­ger RNA, dt. Nukleosid-modi­fi­zier­te Messenger-RNA) die Bildung der Spikeproteine und die Immunantwort aus­ge­löst wer­den? Bitte auf­schlüs­seln nach BNT162b2 / tozin­ame­ran / Comirnaty und mRNA-1273 / ela­so­me­ran / Spikevax. Hat Ihre Behörde, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), sich dafür ein­ge­setzt, dass die­se Zielzellen bzw. dass die Bezeichnungen die­ser Organe und Gewebe der Öffentlichkeit und Allgemeinheit, allen Menschen in Deutschland bekannt gemacht wer­den, ins­be­son­de­re Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebär­fä­hi­gen Alter, schwan­ge­ren Frauen, stil­len­den Frauen, Männern im zeu­gungs­fä­hi­gen Alter, kran­ken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn nein, war­um nicht? 

    2.) Kann aus­ge­schlos­sen wer­den, dass die Spikeproteine außer­halb der von Ihnen als Antwort zu Frage 1.) ange­ge­be­nen Zellen gebil­det wer­den? Falls Ja, auf Grundlage wel­cher wis­sen­schaft­lich gesi­cher­ten Daten kann dies aus­ge­schlos­sen wer­den? Bitte auf­schlüs­seln nach tozin­ame­ran / Comirnaty und ela­so­me­ran / Spikevax. 

    3.) Wie lan­ge besteht Codierungsfähigkeit der modRNA im Körper der expe­ri­men­tell gen­the­ra­pier­ten („geimpf­ten“) Person? Kann dies­be­züg­lich aus­ge­schlos­sen wer­den, dass die­ses über Wochen oder Monate per­si­stiert? Bitte auf­schlüs­seln nach tozin­ame­ran / Comirnaty und ela­so­me­ran / Spikevax. Haben Sie sich dafür ein­ge­setzt, dass die­se Zeitdauer der deut­schen Öffentlichkeit, den Menschen in Deutschland bekannt gemacht wird, wenn nein, war­um nicht? 

    4.) Nach wel­cher Zeit soll­te sich, bit­te auf­schlüs­seln nach tozin­ame­ran (Comirnaty) und ela­so­me­ran (Spikevax), die modRNA („mRNA“) aus den Lipidnanopartikeln spä­te­stens im Körper der „geimpf­ten“ Person abge­baut haben? Haben Sie sich dafür ein­ge­setzt, dass die­se Zeitdauer der Allgemeinheit, allen Menschen in Deutschland bekannt gemacht wird, wenn nein, war­um nicht? 

    5.) Ist sicher­ge­stellt, dass sich das Spikeprotein, das in den trans­fi­zier­ten Zellen der geimpf­ten Person gebil­det wird, aus­schließ­lich in die Membranen der betrof­fe­nen Zellen ein­baut und nicht lös­lich im Körper zir­ku­liert? Bitte auf­schlüs­seln nach Comirnaty und Spikevax. 

    6.) Womit ist sicher­ge­stellt, dass die ver­schie­de­nen Lipidnanopartikel, bei tozin­ame­ran / Comirnaty sind es ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin, in der bewor­be­nen Nanogröße blei­ben und nicht mög­li­cher­wei­se im Körper, etwa in den Körpergefäßen, zu grö­ße­ren Lipidtropfen fusionieren? 

    7.) Wie ist die Halbwertszeit der Lipidnanopartikelkomponenten im Körper? Wie schnell wer­den die­se abge­baut und meta­bo­li­siert oder aus­ge­schie­den? Bitte auf­schlüs­seln nach jedem ein­zel­nen der LNP (bei­spiels­wei­se ALC-0159, ALC-0315, DSPC, Cholesterin) sowie einer­seits nach Comirnaty und ande­rer­seits nach Spikevax. 

    8.) Wie vie­le Lipidnanopartikel (LNP) sind in einer Dosis der nicht erfor­der­li­chen und schä­di­gen­den oder töd­li­chen expe­ri­men­tel­len Substanz tozin­ame­ran, Comirnaty einer­seits und in der nicht erfor­der­li­chen und schä­di­gen­den oder töd­li­chen expe­ri­men­tel­len Substanz ela­so­me­ran, Spikevax ande­rer­seits ent­hal­ten und in wel­cher Größenordnung bestehen Schwankungen zwi­schen ein­zel­nen Chargen bzw. Dosen des glei­chen expe­ri­men­tel­len Produkts („Impfstoff“)? Haben Sie die Öffentlichkeit, die Menschen in Deutschland über die­se Anzahl von Lipidnanopartikeln in Kenntnis gesetzt, wenn nein, war­um nicht? 

    9.) Wie vie­le modRNA-Sequenzen sind in einem LNP ent­hal­ten und wie groß ist die Schwankungsbreite, in Bezug auf Comirnaty einer­seits und ande­rer­seits auf Spikevax? Haben Sie die Menschen in Deutschland über die­se Anzahl von modRNA-Sequenzen in Kenntnis gesetzt, wenn nein, war­um nicht? 

    10.) In wel­cher der vier Formen, die­se sind uRNA (opti­mier­te Uridin-basier­te mRNA), modRNA (nucle­osi­de-modi­fi­ed mes­sen­ger RNA, Nukleosid-modi­fi­zier­te Messenger-RNA), saRNA (self-ampli­fy­ing RNA, selbst­am­pli­fi­zie­ren­de mRNA) oder taRNA (trans-ampli­fy­ing RNA, tran­sam­pli­fi­zie­ren­de mRNA), liegt die Ihrerseits der Bevölkerung Deutschlands ver­bis­sen und ohne nach­prüf­ba­re Argumente emp­foh­le­ne „Schutzimpfung mit mRNA“ vor, in Bezug auf die nicht erfor­der­li­che und schä­di­gen­de oder töd­li­che expe­ri­men­tel­le Substanz tozin­ame­ran (Comirnaty) einer­seits und die nicht erfor­der­li­che und schä­di­gen­de oder töd­li­che expe­ri­men­tel­le Substanz ela­so­me­ran (Spikevax) ande­rer­seits? Sieht Ihr Haus, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), Gesundheitsrisiken in Bezug auf eine Anwendung von saRNA (selbst­am­pli­fi­zie­ren­de mRNA) oder taRNA (tran­sam­pli­fi­zie­ren­de mRNA), sieht es ins­be­son­de­re eine Gefährdung von Kindern und Jugendlichen, Frauen im gebär­fä­hi­gen Alter, schwan­ge­ren Frauen, stil­len­den Frauen, Männern im zeu­gungs­fä­hi­gen Alter, kran­ken Menschen, Menschen mit Behinderung sowie alten Menschen, wenn ja, wie will Ihr Haus die­se Risiken besei­ti­gen bzw. die Öffentlichkeit, alle Menschen in Deutschland über die­se Risiken oder Gefahren in Kenntnis setzen? 

    ·
    ·

    Sehr geehr­te Frau Stieler,

    sehr geehr­te Frau Stamm-Fibich, MdB,

    seit dem 27. Dezember 2020 wird die Teilnahme an der glo­ba­len Injektionskampagne COVAX in Deutschland den Menschen als „Impfung zum Schutz vor dem Coronavirus SARS-CoV‑2“ emp­foh­len und wird ihnen eine, bei­spiels­wei­se eine Nukleosid-modi­fi­zier­te Messenger-RNA (modRNA) ent­hal­ten­de, expe­ri­men­tel­le Substanz auf­ge­drängt, der „Impfstoff gegen COVID-19“. 

    Zu die­sem Zweck und Substanzen mit modRNA (mod-mRNA, „mRNA“) betref­fend über­rei­chen die deut­schen Organisatoren der expe­ri­men­tel­len Gentherapie („Corona-Schutzimpfung“) den Menschen das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie den Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den soge­nann­ten mRNA-Impfstoffen. 

    Die schlich­te Unfähigkeit auch von Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Robert Koch-Institut (RKI) und Ständiger Impfkommission (STIKO), mei­ne „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ zu beant­wor­ten beweist, dass die bei­den Formulare, Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen mRNA, inhalt­lich skan­da­lös unvoll­stän­dig und allein dadurch trü­ge­risch und irre­füh­rend sind und dass sie eine Gesundheitsgefahr und sogar Lebensgefahr erhö­hen ange­sichts von expe­ri­men­tel­len „Impfungen“, wel­che nicht erfor­der­lich sind und die Behandelten schä­di­gen oder töten. 

    Solange die „Zehn Fragen an den Bundesminister für Gesundheit zu modRNA, saRNA und taRNA“ nicht beant­wor­tet wer­den kön­nen, erwei­sen sich Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den „mRNA-Impfstoffen“ als untaug­lich, unethisch, als Verstoß gegen GG Art 2 (2) (dar­in: „Jeder hat das Recht auf Leben und kör­per­li­che Unversehrtheit.“, vgl. aller­dings im Aufklärungsbogen „Einzelne Personen ver­star­ben.“) und damit als grund­rechts­wid­rig, als gesetz­wid­rig sowie als Verstoß gegen den Nürnberger Kodex. 

    Mit Formularen in denen alles Wichtige fehlt,—etwa die Anzahl der Lipidnanopartikel, die Frage der Biodistribution (erreich­te Gewebe und Organe, näm­lich der gesam­te Körper, nen­nen wir Lymphknoten, Epithelgewebe (Gefäßauskleidung), Herz, Leber, Milz, Gonaden, Gehirn, bei Schwangeren zusätz­lich das Ungeborene und bei Stillenden auch der Säugling), die Zeitdauer des Verbleibs der modRNA (mit Pseudouridin modi­fi­zier­te mRNA) im Körper, die Zeitdauer der Beständigkeit der anschlie­ßend im Körper des Gentherapierten (des „Geimpften“) erzeug­ten kör­per­frem­den toxi­schen Eiweiße, das sind Pseudo-Spikeproteine,—kann das gebo­te­ne infor­mier­te Einwilligen, der gebo­te­ne infor­med con­sent nicht stattfinden. 

    ·

    BioNTech über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwi­schen den ein­zel­nen Dosen 

    Ob eine Injektion ja viel­leicht 750 Millionen LNP ent­hält? Oder vie­le Milliarden? Ob die Anzahl schwankt, je nach Charge oder Viole? Die Menschen wer­den zur expe­ri­men­tel­len Behandlung („Impfung“) gelockt oder viel­mehr gedrängt und BioNTech pocht auf Geheimhaltung. 

    In Bezug auf die expe­ri­men­tel­le Substanz tozin­ame­ran (Comirnaty) hat­ten Prof. Dr. med. Arne Burkhardt und Prof. Dr. med. Walter Lang am 3. Februar 2022 gefragt: 

    „Wie vie­le Lipidnanopartikel sind in einer Dosis Cormirnaty ent­hal­ten und in wel­cher Größenordnung bestehen Schwankungen zwi­schen ein­zel­nen Dosen?“ 

    Am 16. Februar 2022 begrün­de­te BioNTech sein spar­sa­mes Antworten oder viel­mehr Nichtantworten so: 

    „Wir sind nicht in der Lage, Angaben über die Anzahl der Lipid-Nanopartikel in einer Dosis Comirnaty oder den Unterschied zwi­schen den ein­zel­nen Dosen zu machen, da es sich hier­bei um wirt­schaft­lich sen­si­ble Informationen handelt.“ 

    ·

    Das Aufklärungsmerkblatt mRNA sowie der Anamnese- und Einwilligungsbogen zu den soge­nann­ten mRNA-Impfstoffen, bei­de erstellt vom Deutschen Grünen Kreuz in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, sind feh­ler­haft und man­gel­haft und daher unver­züg­lich aus dem Verkehr zu zie­hen.

    Bitte bewer­ten Sie, oder viel­mehr las­sen Sie bewer­ten, im Hinblick auf die bei­den von mir mit mei­ner Petition bean­stan­de­ten Formulare und zweck­mä­ßi­ger­wei­se über ein unab­hän­gi­ges, näm­lich von Korruption frei­es Haus bzw. Institut und nicht über Ministeriumsabteilungen bzw. Institute im Einflussbereich von Lothar Wieler, Karl Lauterbach oder Bettina Stark-Watzinger, mei­ne unbe­ant­wor­te­ten „zehn Fragen“ sowie zusätz­lich jene Fragestellungen und Erkenntnisse, die im Jahr 2023 unter #Blotgate dis­ku­tiert werden. 

    ·

    #BlotGate

    ·

    Fake Western Blots Submitted by Pfizer to Several Regulatory Agencies. 

    Props in a thea­tri­cal per­for­mance do not have to be real. Top EMA offi­ci­als were cle­ar­ly in on the scam, so were the FDA and TGA. 

    10.01.2023 · Due Diligence and Art · Sasha (Alexandra) Latypova 

    sas​ha​la​ty​po​va​.sub​stack​.com/​p​/​f​a​k​e​-​w​e​s​t​e​r​n​-​b​l​o​t​s​-​s​u​b​m​i​t​t​e​d​-​b​y​-​p​f​i​zer

    ·

    A fol­low-up about Western Blots – by Jessica Rose Substack 

    11.01.2023

    jessicar.substack.com/p/a‑follow-up-about-western-blots

    ·

    Jessica Rose PhD Interview – #Blotgate & The Unknown Risks Of „Truncated Spike Protein“ 

    27.01.2023 · January 27th, 2023 · The Last American Vagabond Joining me today is Jessica Rose PhD, here to dis­cuss what has been ter­med „#Blotgate“ on social media and what this poten­ti­al­ly means for tho­se who have taken any of the­se shots, let alo­ne tho­se who are still allo­wing them­sel­ves to be injec­ted with this dan­ge­rous gene the­ra­py. This is the dis­cus­sion of what are cal­led „Western Blots“, the con­spi­cuous­ly uni­form natu­re of tho­se pre­sen­ted by Pfizer, and why that is so concerning. 

    bitchu​te​.com/​v​i​d​e​o​/​O​C​e​6​P​f​i​V​w​T​ub/

    ·

    Sonia Elijah Interview – Willful Fraud: Did Pfizer & BioNTech Collude To Falsify Vaccine Data? 

    15.02.2023 · February 15th, 2023 · The Last American Vagabond Joining me today is inde­pen­dent inve­sti­ga­ti­ve jour­na­list Sonia Elijah, here to dis­cuss #BlotGate—a sto­ry we recent­ly dis­cus­sed with Jessica Rose PhD—and what this could mean in regard to poten­ti­al legal accoun­ta­bi­li­ty for the phar­maceu­ti­cal com­pa­nies, as well as the impli­ca­ti­ons for your health should you have taken one of the­se COVID injec­tions. #Blotgate refers to the alle­ga­ti­on that the western blots (which is a pro­cess used to detect cer­tain pro­te­ins within a par­ti­cu­lar spe­ci­men) put out in BioNTech and Pfizer docu­men­ta­ti­on were in fact falsified. 

    bitchu​te​.com/​v​i​d​e​o​/​T​r​x​H​w​N​L​c​T​O​HF/

    ·

    Flecken auf der Weißen Weste? COVID-19 Arzneimittelzulassung à la Pfizer—was nicht passt wird pas­send gemacht! 

    15.03.2023 · Alschner Klartext · Dr. Uwe Alschner 

    alsch​ner​-klar​text​.de/​2​0​2​3​/​0​3​/​1​5​/​f​l​e​c​k​e​n​-​a​u​f​-​d​e​r​-​w​e​i​s​s​e​n​-​w​e​s​t​e​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​z​u​l​a​s​s​u​n​g​-​a​-​l​a​-​p​f​i​z​e​r​-​w​a​s​-​n​i​c​h​t​-​p​a​s​s​t​-​w​i​r​d​-​p​a​s​s​e​n​d​-​g​e​m​a​c​ht/

    ·

    My Talk from Lakaruppropet Conference, Stockholm, January 21, 2023 

    05.02.2023 · Due Diligence and Art · Sasha Latypova 

    sas​ha​la​ty​po​va​.sub​stack​.com/​p​/​m​y​-​t​a​l​k​-​f​r​o​m​-​l​a​k​a​r​u​p​p​r​o​p​e​t​-​c​o​n​f​e​r​e​nce

    ·

    COVID-19 coun­ter­me­a­su­res: Evidence for an intent to harm – FULL 

    Alexandra Latypova – PANDEMIC STRATEGIES, LESSONS AND CONSEQUENCES, 21st- 22nd January 2023 

    rum​ble​.com/​v​2​8​8​s​j​f​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​c​o​u​n​t​e​r​m​e​a​s​u​r​e​s​-​e​v​i​d​e​n​c​e​-​f​o​r​-​a​n​-​i​n​t​e​n​t​-​t​o​-​h​a​r​m​-​f​u​l​l​.​h​tml

    ·

    Läkaruppropet

    Pandemic Strategies: Lessons and Consequences—International Conference in Stockholm 

    Our inter­na­tio­nal con­fe­rence at the Stockholm Waterfront 21–22 January 2023 was a resound­ing suc­cess. It gathe­red 15 lea­ding doc­tors, rese­ar­chers and lawy­ers from the US, Canada, UK, Germany, France, Belgium, Switzerland, Israel, Ukraine and Norway, along with 7 Swedes. 

    lak​a​rup​pro​pet​.se/​i​n​t​e​r​n​a​t​i​o​n​a​l​-​c​o​n​f​e​r​e​n​c​e​-​p​a​n​d​e​m​i​c​-​s​t​r​a​t​e​g​i​es/

    ·
    ·

    Mit freund­li­chen Grüßen 

    Edward von Roy, Diplom-Sozialarbeiter/-Sozialpädagoge (FH)

    Mönchengladbach, den 24. März 2023 

    ·
    ·

    1. @Edward von Roy: Das wäre dann sozu­sa­gen der Weg! Wenn auch auf (Blase) Corona beschränkt. Das Problem der Behörden habe ich eben­so ken­nen­ge­lernt. Nach Innen abschot­ten, Aussen Falsche infor­ma­tio­nen lau­fen las­sen, Aufklärung ver­hin­dern, Populismus gedei­hen las­sen. Dem Rezept!

      Was ich nicht behaup­te: "Falsche Informationen schü­ren", das wäre der Vorwurf einer Aktivität und bedürf­te des Beweises, dann trit­te wie­der Obiges in Kraft. Rein hypo­the­tisch natürlich!

  3. Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffent­li­chen Gesundheitsdienstes 
    BVÖGD

    Der BVÖGD ist Mitglied des Dachverbandes „Deutsche Gesellschaft für Public Health“ (DGPH), der „Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung“ (BVPG), auf euro­päi­scher Ebene in der „European Union for School and University Health and Medicine“ (EUSUHM) und in der „World Federation of Public Health Associations“ (WFPHA).

    de.wikipedia.org/wiki/Bundesverband_der_%C3%84rztinnen_und_%C3%84rzte_des_%C3%B6ffentlichen_Gesundheitsdienstes

    Deutsche Gesellschaft für Public Health 
    DGPH

    dgph​.info/

    Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung 
    BVPG

    Präsidentin: Kirsten Kappert-Gonther 

    de.wikipedia.org/wiki/Bundesvereinigung_Prävention_und_Gesundheitsförderung

    bvprae​ven​ti​on​.de/​c​m​s​/​i​n​d​e​x​.​a​s​p​?​n​e​wbv

    European Union for School and University Health and Medicine 
    EUSUHM

    "Our mis­si­on: The health and well­be­ing of child­ren and young peo­p­le in Europe." 

    eus​uhm​.org/​a​b​o​u​t​-​u​s​/​o​u​r​-​m​i​s​s​i​on/

    World Federation of Public Health Associations 
    WFPHA

    "WFPHA is the only world­wi­de pro­fes­sio­nal socie­ty repre­sen­ting and ser­ving the broad field of public health inter­na­tio­nal­ly to make a dif­fe­rence in the health of the peo­p­le in todays’ glo­ba­li­sed world. We repre­sent over 5 mil­li­on public health pro­fes­sio­nals worldwide." 

    wfpha​.org/​a​b​o​ut/

    ·

    International Association of National Public Health Institutes 
    IANPHI

    The International Association of National Public Health Institutes (IANPHI) is an inter­na­tio­nal umbrel­la orga­nizati­on of natio­nal public health insti­tu­tes (NPHIs), public health govern­ment agen­ci­es working to impro­ve natio­nal dise­a­se pre­ven­ti­on and respon­se. IANPHI is made up of 100+ mem­bers, loca­ted in more than 90 count­ries. An important goal of IANPHI is to impro­ve health out­co­mes by streng­thening NPHIs or sup­port­ing count­ries in crea­ting new NPHIs. 

    As of 2021 IANPHI’s pre­si­dent is pro­fes­sor Duncan Selbie, for­mer chief exe­cu­ti­ve of Public Health England. The IANPHI Secretariat is based at Santé Publique France, and the US Office is loca­ted at the Emory University Global Health Institute in Atlanta, GA. The IANPHI Foundation is loca­ted in Finland at the Finnish Institute for Health and Welfare. Coordinated by Secretary General Jean Claude Desenclos, the IANPHI team is respon­si­ble for mem­ber rela­ti­ons and pro­grams, poli­cy, com­mu­ni­ca­ti­ons and NPHI deve­lo­p­ment pro­jects, and the IANPHI annu­al meeting. 

    At its incep­ti­on (2002–2006), IANPHI recei­ved seed funds from the Rockefeller Foundation and a one-year plan­ning grant from the Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF). BMGF sub­se­quent­ly award­ed mul­ti-year funds for IANPHI's deve­lo­p­ment and to sup­port pro­jects to build NPHIs in low- and midd­le-inco­me count­ries. Resources have sin­ce been con­tri­bu­ted e.g. by the Centers for Disease Control and Prevention (CDC) A recent role for IANPHI has been to work with the Child Health and Mortality Prevention Surveillance (CHAMPS) project. 

    The natio­nal public health insti­tu­tes (NPHI) model, exem­pli­fi­ed by the U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC), Chinese Center for Disease Control and Prevention (China CDC), Public Health Agency of Canada (PHAC), Instituto Nacional de Salud Pública of Mexico (INSP Mexico), Oswaldo Cruz Foundation of Brazil (FIOCRUZ Brazil) and others, is an effec­ti­ve and cost-effi­ci­ent way to syste­ma­ti­cal­ly deve­lop and sus­tain natio­nal public health systems. NPHIs have been major con­tri­bu­tors to reduc­tions in mor­bi­di­ty and mor­ta­li­ty from infec­tious and non­com­mu­ni­ca­ble con­di­ti­ons. Many, inclu­ding the U.S. CDC and the National Institute for Health and Welfare (Finland), have deve­lo­ped over seve­ral deca­des, while others, inclu­ding NPHIs in Liberia and Canada, were crea­ted fol­lo­wing thre­ats such as Ebola and SARS, in reco­gni­ti­on that a coor­di­na­ted system with a spe­cia­li­zed insti­tu­ti­on is nee­ded to effec­tively respond to dise­a­se threats. 

    IANPHI is mana­ged by an exe­cu­ti­ve board and secre­ta­ri­at. Executive board mem­bers con­sider and vote on issues of stra­te­gic direc­tion and poli­cy and on pro­ject and fun­ding recom­men­da­ti­ons. There are curr­ent­ly 14 acti­ve mem­bers on the exe­cu­ti­ve board: 

    Duncan Selbie – IANPHI President, Former Chief Executive, Public Health England, United Kingdom 
    Meerjady Sabrina Flora – IANPHI Vice President, Former Director General, Institute of Epidemiology, Disease Control and Research and National Influenza Center, Bangladesh
    André van der Zande – Immediate Past President, IANPHI, Former Director General, National Institute for Public Health and the Environment, The Netherlands
    Martha Lucia Ospina – Director, Instituto Nacional de Salud, Colombia
    George F. Gao – Director, Chinese Center for Disease Control and Prevention, China 
    Ebba Abate – Director, Ethiopian Public Health Institute (EPHI), Ethiopia
    Lothar H. Wieler – President, Robert Koch Institute, Germany 
    Juan Rivera Dommarco – Director, Instituto Nacional de Salud Pública, Mexico
    Camilla Stoltenberg – Director General, Norwegian Institute of Public Health, Norway
    Akhmetov Valikhan Isaevich – Former Director, National Centre for Public Healthcare, Kazakhstan
    Abdullah Algwizani – Chief Executive Officer, Saudi Centers for Disease Control, Saudi Arabia
    Aamer Ikram – Executive Director, National Institute of Health, Pakistan
    Sabin Nsanzimana – Director General, Rwanda Biomedical Center, Rwanda
    Markku Tervahauta – Director General, Finnish Institute of Health and Welfare, Finland 

    en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​I​n​t​e​r​n​a​t​i​o​n​a​l​_​A​s​s​o​c​i​a​t​i​o​n​_​o​f​_​N​a​t​i​o​n​a​l​_​P​u​b​l​i​c​_​H​e​a​l​t​h​_​I​n​s​t​i​t​u​tes

    ·

    European Centre for Disease Prevention and Control 
    ECDC

    Das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten ist eine Agentur der Europäischen Union mit dem Auftrag, die Verhütung und Kontrolle über­trag­ba­rer Krankheiten in der Europäischen Union zu verbessern. 

    de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Zentrum_f%C3%BCr_die_Pr%C3%A4vention_und_die_Kontrolle_von_Krankheiten

    European Health Emergency Response Authority 
    HERA

    de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​E​u​r​o​p​e​a​n​_​H​e​a​l​t​h​_​E​m​e​r​g​e​n​c​y​_​R​e​s​p​o​n​s​e​_​A​u​t​h​o​r​ity

  4. 10. Mai 2021 

    Ute Teichert warnt vor gro­ßem Druck auf das Impfsystem

    Dr. med. Ute Teichert (…) wies dar­auf hin, dass ab Sommer zahl­rei­che Auffrischungsimpfungen gestar­tet wer­den müss­ten, zusätz­lich zu den lau­fen­den Erst- und Zweitimpfungen. (…) 

    Zusätzlich zu den noch nicht orga­ni­sier­ten Impfverfahren, die Ute Teichert vom BVÖGD anmahnt, sind aktu­ell noch erheb­li­che wei­te­re Probleme zu lösen. Sie bezie­hen sich zum einen auf die vor­lie­gen­den Vektorimpfstoffe, die jetzt aktu­ell vor allem in Arztpraxen ver­impft wer­den sollen. 

    Probleme wird zum ande­ren die ange­kün­dig­te Aussetzung der Priorisierung mit dem erwart­ba­ren Impfansturm ab Juni ver­ur­sa­chen, ver­schärft etwa in Nordrhein-Westfalen dadurch, dass Ü60-Jährige kein prio­ri­tä­rer Zugang zu Impfzentren gestat­tet wird. 

    mibeg-Institut Medizin

    aner​ken​nung​-nrw​.de/​u​t​e​-​t​e​i​c​h​e​r​t​-​w​a​r​n​t​-​v​o​r​-​g​r​o​s​s​e​m​-​d​r​u​c​k​-​a​u​f​-​d​a​s​-​i​m​p​f​s​y​s​t​em/

    23. Oktober 2021 

    Schutz ist wei­ter­hin ange­bracht: #YesToNoCovid

    Auch aus Sicht der Gesundheitsämter kommt eine iden­ti­sche Forderung. Dr. Ute Teichert, Sprecherin der Amtsärzt:innen Deutschlands, kri­ti­sier­te die Forderung nach dem Ende der epi­de­mi­schen Lage scharf. "Das Signal, das davon aus­ge­sen­det wird, ist, dass die Pandemie vor­bei ist. Aber wir sehen gera­de, dass die Zahlen wie­der ansteigen." 

    mibeg

    aner​ken​nung​-nrw​.de/​s​c​h​u​t​z​-​i​s​t​-​w​e​i​t​e​r​h​i​n​-​a​n​g​e​b​r​a​c​h​t​-​y​e​s​t​o​n​o​c​o​v​id/

    mibeg-Institute

    "Die in Köln gegrün­de­te mibeg-Unternehmengruppe steht für Bildung und Beratung." 

    mibeg​.de

    “STOP COVAX.”

  5. 13.12.2021 | WELT Nachrichtensender 

    CORONA: Die COVID-19-Schutzimpfung bei den Fünf- bis Elfjährigen in Deutschland beginnt 

    [ im Text zum gesund­heits­ge­fähr­den­den Video liest man ] 

    Auch die Vorsitzende des Bundesverbandes der Amtsärztinnen und ‑ärz­te, Ute Teichert, bezeich­ne­te den Weg über die Kinderarztpraxen und sepa­ra­te Impfstraßen in den Impfzentren als „rich­tig“. Impfungen durch den öffent­li­chen Gesundheitsdienst direkt in Schulen und Kitas hät­ten frü­her und inten­si­ver geplant wer­den müs­sen, sag­te Teichert der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Montag). Bei künf­tig nöti­gen Auffrischungsimpfungen hal­te sie dies aber für „durch­aus mach­bar und auch sinnvoll“. 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​0​Q​W​M​F​i​I​c​q18

    13.12.2021 | RND 

    Kinderärzte fürch­ten, zu wenig Impfstoff für Fünf- bis Elfjährige zu bekommen 

    (…) Impfungen an Schulen in Zukunft sinnvoll 

    Auch die Vorsitzende des Bundesverbandes der Amtsärztinnen und ‑ärz­te, Ute Teichert, bezeich­ne­te den Weg über die Kinderarztpraxen und sepa­ra­te Impfstraßen in den Impfzentren als „rich­tig“. Impfungen durch den öffent­li­chen Gesundheitsdienst direkt in Schulen und Kitas hät­ten frü­her und inten­si­ver geplant wer­den müs­sen, sag­te Teichert der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ am Montag. Bei künf­tig nöti­gen Auffrischungsimpfungen hal­te sie dies aber für durch­aus mach­bar und auch sinnvoll. 

    https://​www​.rnd​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​f​u​e​r​-​f​u​e​n​f​-​b​i​s​-​e​l​f​j​a​e​h​r​i​g​e​-​i​s​t​-​l​a​u​t​-​k​i​n​d​e​r​a​e​r​z​t​e​n​-​k​n​a​p​p​-​J​V​M​3​V​Y​F​G​J​F​U​A​P​O​G​B​T​2​H​K​5​D​I​6​3​M​.​h​tml

    13.12.2021 | evan­ge­lisch | epd 

    Düsseldorf, Essen (epd). Zum Start der Corona-Schutzimpfung für Fünf- bis Elfjährige befürch­ten Kinderärzte, nicht genü­gend Impfstoff zu bekommen. (…) 

    Auch die Vorsitzende des Bundesverbandes der Amtsärztinnen und ‑ärz­te, Ute Teichert, bezeich­ne­te den Weg über die Kinderarztpraxen und sepa­ra­te Impfstraßen in den Impfzentren als "rich­tig". Impfungen durch den öffent­li­chen Gesundheitsdienst direkt in Schulen und Kitas hät­ten frü­her und inten­si­ver geplant wer­den müs­sen, sag­te Teichert der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montag). Bei künf­tig nöti­gen Auffrischungsimpfungen hal­te sie dies aber für "durch­aus mach­bar und auch sinnvoll". 

    https://www.evangelisch.de/inhalte/194189/13–12-2021/kinderimpfung-aerzte-fuerchten-zu-wenig-impfstoff-zu-bekommen

  6. Wenn den Kontrolettis nur bei Namensangaben wie "Superman" auf­ge­fal­len ist, dass da was nicht stim­men kann, stimmt mich das ja zuver­sicht­lich. Keiner, der die­ses kran­ke System umge­hen woll­te, wird so dumm gewe­sen sein, sol­che Namen anzu­ge­ben. Ich habe selbst­ver­ständ­lich einen unver­fäng­li­chen Frauennamen und zwei­mal, als ich im Restaurant war und einen Zettel aus­fül­len 'muss­te', eine unver­fäng­li­che Adresse genom­men, die exi­stiert und mir dazu vor­her Straße und PLZ raus­ge­sucht. Die 'Superman-Identitäten' dürf­ten ja vor­wie­gend die Leute gewe­sen sein, die sich bewusst lustig machen woll­te über die Schikane. Schön, dass es sol­che Leute auch gab. Wenn das schon eini­ge waren, könn­te ich mir vor­stel­len, dass es doch wesent­lich mehr waren, die ihren Klarnamen nicht anga­ben. Früher ärger­te ich mich auch, wenn irgend­wo Mailadresse oder Handynummer ange­ge­ben wer­den müs­sen bzw. sol­len, z. B. bei einem Umtausch oder wennn man etwas kau­fen möch­te und Rabatt will. Mittlerweile schreib ich da auch ein­fach eine Phantasiemail und mei­ne alte Handynummer hin. DIe habe ich noch so gut im Kopf, wenn man mich noch­mal fra­gen wür­de, könn­te ich die wie­der auf­sa­gen und mich zur Not raus­re­den, denn es waren ja soweit ich weiß, Ordnungswidrigkeiten wenn nicht gar Straftaten, das muss man sich mal vor­stel­len. Einen 'Identitätszettel' im Restaurant zu einer voll­kom­men nutz­lo­sen 'Kontaktverfolgung' nicht aus­fül­len als Ordnungswidrigkeit bzw. Straftat.
    Ich erin­ner mich noch, dass ich ein­mal bei C&A rein woll­te, um Socken zu kau­fen (man muss sich ja auch vor­stel­len, dass man grund­le­gen­de Dinge wie Socken und Unterwäsche zeit­wei­se nicht kau­fen konn­te, ohne nicht gete­stet zu sein oder nicht sei­ne per­sön­li­chen DAten anzu­ge­ben) dass mich die Dame am Eingang nach mei­nen DAten frag­te. Nach reif­li­chem Überlegen vor­her wäre ich bereit gewe­sen DAten anzu­ge­ben (natür­lich nicht die ori­gi­na­len), dann ver­lang­te sie aber noch mei­nen Personalausweis um die Daten abzu­glei­chen. Ich sag­te ihr damals ins GEsicht, dass ich DAS nicht mit­ma­che, bin auf dem Absatz umge­kehrt. Seitdem hab ich C&A nie wie­der betre­ten. Mittlerweile ist der Laden geschlos­sen und wird nie wie­der eröff­nen. Das habe ich mit sehr viel Genugtuung mit­er­lebt. Wer so mit Kunden umgeht, hat es nicht anders verdient. 

    Und die­se Amtsärztin. Es müss­ten bun­des­weit Verfahren durch­ge­führt wer­den, um das zu ahn­den, was pas­siert ist. Da es sol­che Grundlagen sind (es war schon immer klar, dass Impfen nicht vor Virusweitergabe schützt, das hab ich auch wahr­schein­lich hun­dert­fach so in Foren geschrie­ben und gesagt), gehe ich auch davon aus, dass die Dame ent­we­der ganz dreist gelo­gen hat und bewusst die Menschen getäuscht hat. Das wäre dann sogar eine vor­sätz­li­che Handlung. Die könn­te man dran­krie­gen, wenn man woll­te. Wäre es eine 'Querdenkerin' säße sie schon längst seit 1 Jahr in U‑Haft wegen der vor­sätz­li­chen Verbreitung von Fehlinformationen mit Todesfolge. :/ Aber man­che Personengruppen sind eben gleicher.…
    Hat sie es tat­säch­lich nciht gewusst, gehört die­se Person sofort wegen Inkompetenz ver­setzt oder aus dem Dienst ent­ho­ben und soll­te nie wie­der auf einen Posten, wo sie der Gesellschaft so scha­den kann.
    So oder so: Das gehört alles auf­ge­ar­bei­tet und wenn das nicht getan wird, wird die­ses Land zer­fal­len. Wir sind ja schon gut dabei. In einem System, das sol­che Verbrechen began­gen hat, kann kein Vertrauen mehr ent­ste­hen. Vertrauen aber ist die Grundlage der mensch­li­chen Zusammenarbeit bzw. sogar fried­li­chen Co-Existenz. Ohne Vertrauensbasis gehen sich irgend­wann alle gegen­sei­tig an den Kragen, besteh­len, belü­gen und betrü­gen sich. Ich möch­te nicht in so einer Gesellschaft leben aber wir sind lei­der schon mittendrin.

    1. "Ich habe selbst­ver­ständ­lich einen unver­fäng­li­chen Frauennamen und zwei­mal, als ich im Restaurant war und einen Zettel aus­fül­len 'muss­te', eine unver­fäng­li­che Adresse genom­men, die exi­stiert und mir dazu vor­her Straße und PLZ rausgesucht. "

      und wozu soll­te das gut sein.

      Theodor Heusser, Brandtstr77, 123456 Brotzenborgel

      reicht doch wenn man dann in Ruhe essen kann. Was juckt mich "Nachverfolgung"? Paranoide mögen damit viel­leicht ein Problem haben.

  7. Passend zum Thema Gesundheitsamt gibt es hier mitt­ler­wei­le Aufkleber lin­ker Gruppierungen, die an Straßenlaternen eine "Stadtbildhygiene gegen Aufkleber" for­dern oder so ähn­lich. Alles, was nicht deren Meinung ent­spricht (ver­mut­lich sind Aufkleber der AfD, Wahlplakate etc. gemeint) wird als 'unhy­gie­nisch' bezeich­net und deren Entfernung wird als "Stadtbildhygiene" bezeich­net. Gruseliger geht es nicht mehr. Wenn das kei­ne Parallelen zu 33 sind, weiß ich auch nicht mehr.
    Mich erschreckt es immer mehr. Ich dach­te, die kogni­ti­ve Dissonanz der Leute wür­de zusam­men­bre­chen, wennn sich das Corona-System als untaug­lich erweist und klar erkenn­bar ist, dass alle belo­gen wur­den. Bzw. ich dach­te, dass die Leute, die sich drei Jahre belo­gen haben, irgend­wannn psy­chisch zusam­men­bre­chen und spä­te­stens dann die Dissonanz nicht mehr auf­recht erhal­ten wer­den kann. Aber die glau­ben den Rotz ja immer noch und wer­den immer ver­bohr­ter in ihrer Denkweise. Immer mehr Abwehr. Gestern war ich im Theater. Dort waren tat­säch­lich ca. 20 Lappenfiguren zu fin­den. Ich dach­te, ich sehe nicht recht. Das waren wirk­lich kei­ne Einzelfälle. Es war abscheu­lich. Vor allem die­je­ni­gen, die zu gewis­sen Schichten gehör­ten. Auffällig war, dass vie­le davon in Reihe 1 auf der Empore saßen. Ich den­ke, auf den rich­tig teu­ren Plätzen direkt vor der Bühne wird der Konformismus und das Aufwärtsstreben so groß sein, dass sich nie­mand mehr jetzt die Blöße geben wür­de, noch den Spucklappen zu tra­gen. Leute, die dem System wirk­lich in dem Arsch krie­chen, machen das jetzt nicht mehr, denn die wür­den Nachteile erlan­gen. Aber wel­che, deren Ziel es ist, sich als beson­ders gut dar­zu­stel­len, glau­ben wohl ernst­haft, dass sie nnoch mehr Ansehen genie­ßen, wenn sie lap­piert ins Theater gehen, um dar­zu­stel­len, dass sie beson­ders ver­ant­wor­tungs­voll sind.
    Allen Ernstes saß dann auch noch eine Dame im Kostüm mit wei­ßer FFP2-Maske am Bar-Tischchen neben ihrem Gatten. Es hat mich so ange­wi­dert, dass ich sie bewusst ange­stiert habe und die Augen ver­dreht habe. Lustigerweise sag­te ihr Gatte dann zu ihr "drin­nen war der Abstand viel klei­ner, da hast du auch kei­ne Maske auf­ge­habt!" Das fand ich extrem inter­es­sant, weil man gemerkt hat, dass er sich bewusst mit mir gegen sei­ne Frau ver­bün­det hat und sie öffent­lich für ihre Maskierung kri­ti­siert hat. Vielleicht kön­nen Blicke doch manch­mal mehr bewir­ken als man denkt.

    Ansonsten sehe ich fast nur noch psy­chisch Kranke, die mas­kiert rum­lau­fen. Gestern auch wie­der eine in einem Radgeschäft, wo wirk­lich Abstände von 10 Metern mög­lich waren. Man merk­te direkt, dass die Frau eine Angststörung hat. Auch anson­sten ist auf­fäl­lig, dass es eini­ge gei­stig Behinderte zu sein schei­nen, die jetzt noch an den Lappen fest­hal­ten. Oft wir­ken die Leute deut­lich ver­wirrt bzw. behindert.
    Aber das im Theater gestern hat mich erschreckt, weil ich lan­ge kei­ne 'nor­ma­len' Leute mehr sah, die sich immer noch mit ihren Spucklappen mas­kie­ren und sich dabei immer noch toll vorkommen.

    1. @Getriebesand: Die Diffamierung "Ungeimpfter" soll­te nicht mit einer Diffamierung von Leuten kon­tern, die aus wel­chen Gründen auch immer noch Masken tragen.

      1. @aa
        Das sehe ich anders. Diese Menschen, die dem Konformismus und der Propaganda auf dem Leim gegan­gen sind und immer noch gehen, haben es mei­ner Ansicht nach sehr wohl ver­dient, nun mit Spott und Häme über­gos­sen zu wer­den, da sie erst den Weg dafür berei­tet haben, dass die Verbrechen mög­lich wur­den, die pas­siert sind. Gehetzt haben die Medien und die Politiker, aber die höri­gen Systemlinge (wozu die Maskenfetischisten von heu­te auch gehö­ren), haben den Weg mit wedeln­den Fähnchen berei­tet. Und das wer­de ich so lan­ge wei­ter­hin unter die Nase rei­ben, bis eine Aufarbeitung pas­siert und sich auch die­se Leute bei den­je­ni­gen ent­schul­di­gen, die fast drei Jahre lang ihrer Grundrechte und ihrer Menschlichkeit beraubt wur­den – gera­de auch wegen sol­chen höri­gen Symstemlingen, die zu blö­de sind, ihr Hirn ein­zu­schal­ten und offen­bar immer noch glau­ben, dass der Lappen sie ent­we­der schüt­zen wür­de oder die im Konformismus aufgehen.
        Ich habe mich lustig gemacht, unter 'dif­fa­mie­ren' ver­ste­he ich etwas anderes.

        1. @Getriebesand: Es wäre bestimmt eine inter­es­san­te Studie, zu unter­su­chen wie vie­le von uns hier bis vor drei Jahren an der einen oder ande­ren Stelle "dem Konformismus und der Propaganda auf dem Leim gegan­gen sind".

        2. Haben Sie schon mal dar­über nach­ge­dacht, daß ein Teil die­ser Menschen unter Angststörungen lei­den könn­te? Ähnlich Spinnenphobie eben­so irra­tio­nal. So manch eine/r hat gar Angst erkannt zu wer­den. oder vor Mundgeruch. 

          Die Keimphobie gab es auch vor­her schon. 

          Inzwischen übe ich mich in Mitgefühl oder aber stel­le mir vor, ich sei unsicht­bar, so daß weder ich sie, noch sie mich sehen könnten. 

          Wer/was ist für all das ver­ant­wort­lich? Das ist für mich die zen­tra­le Frage, und nicht. wer womög­lich immer noch ängst­lich ist, oder meint sei­ne Solidarität mit Staubsaugerbeuteln vor dem Gesicht aus­drücken zu müssen.

    2. Getriebesand:

      Alles rich­tig, aber kein Grund für Stress! Denn sie tun mir ja nichts. Die Maskenträgerinnen und Maskenträger sit­zen im Theater oder lau­fen stumm und ver­stört mit dem ver­mumm­ten Gesicht her­um. Solange sie mich nicht ver­bal attackier­ten oder mir kör­per­lich zu nahe kom­men, sind sie mir total egal. Sie sind bemit­lei­dens­wert. Vielleicht sind es auch alles Leute, die das "Gen-Produkt" im Körper und des­we­gen viel Angst vor der näch­sten Infektion haben.

      Ich kann mir nicht vor­stel­len, dass nicht-gen-behan­del­te Menschen noch Masken tra­gen. Sozusagen kenn­zeich­nen die immer-noch-Vermummten sich als "mRNA-the­ra­piert". Sollen sie doch. Vielleicht sind vie­le von denen bald so der­art krank oder schwach, dass sie nir­gend­wo mehr hin­ge­hen kön­nen oder ster­ben dem­nächst inner­halb kur­zer Zeit. Ich gön­ne ihnen ihre Masken, so lan­ge, wie sie noch leben.

      1. @Frischluft Sie tun viel­leicht nichts, aber die heu­ti­gen Maskenträger haben den Boden für die Verbrechen berei­tet, die in den letz­ten drei Jahren pas­siert sind. Durch ihre Hörigkeit wur­de das erst alles mög­lich. Durch den blin­den Gehorsam. Durch den Wunsch, unbe­dingt dazu­zu­ge­hö­ren. Und ich wer­de so lan­ge in die­ser Wunde boh­ren, bis es auf­ge­ar­bei­tet wird. Nötigenfalls auch mit Mitteln wie Spott und Häme. Leute, die mir den Tod gewünscht haben und mich ent­mensch­licht haben, müs­sen zumin­dest damit rech­nen, nun dafür mit Spott und Häme über­gos­sen zu wer­den, das ist im Vergleich zu dem, was den Ungeimpften ange­tan wur­de, eine harm­lo­se Sache. Aber da wird dann wie­der rum­ge­heult. Dass die Ungeimpften wirk­lich drei Jahre lang ent­rech­tet wur­den, das inter­es­siert immer noch kei­nen. DAS WAREN VERBRECHEN. Gegen den Nürnberger Codex. Gegen die Menschenrechtskonventionen. Das waren kei­ne Lappalien. DAS gehört thematisiert.

  8. Und das erfüll­te bereits VOR den Impfungen im gro­ßen Ausmaß, mit "Booster", etc. den Straftatbestand der arg­li­sti­gen Täuschung in Vorbereitung des Betruges – also eines noch schwer­wie­gen­de­ren Tatbestandes. Mitlerweile wur­de dar­aus fahr­läs­si­ge Körperverletzung mit Todesfolge und Schädigungen in schwer zu ermes­sen­dem Ausmass. Streng genom­men war das wie­der­um wis­sen­schaft­lich abseh­bar, weil von der Impfung die­se Art von Nebenwirkungen zu erwar­ten waren – also ist Straftatbestand Mord mit im Spiel. Wichtig für die Staatsanwälte, weil ja Anklagen nach dem schwer­sten erkenn­ba­ren Delikt erho­ben wer­den. Dazu gesel­len sich ver­schie­de­ne Umstände, näm­lich dass Politiker und ande­re Meinungsbildner, sträf­li­che Vorarbeit lei­ste­ten und medi­al eine Seuche pro­pa­gier­ten die es nie­mals gab, in dem Fall "Corona", und tat­säch­lich wirk­sa­me Bahandlngen unter­drück­ten. Das Alles geschah in aller Öffentlichkeit, so dass sei­tens der Behörden kol­lek­ti­ve Rechtzsbeugung wahr­zu­neh­men war. Wie in der Nachkriegszeit bzgl. der Vergehen der NSDAP – exakt!

    Liebe Leute. Will man mich ver­ar­schen? Alles war Allen und jedem so klar – es hät­te kla­rer nicht sein kön­nen. Warum soll ich ver­su­chen, ratio­na­le "Statements" abzu­ge­ben, wo es nichts abzu­ge­ben gibt.

    Das ist doch, wie durch die Gegend zu ren­nen, und gesun­den Leuten zu erklä­ren wie gera­de das Wetter ist. Zumindest annähernd.

    Die so genann­te "Wohlstandsblase" hat an der "Pandemie" (n. WHO) mit ver­dient. Die Politiker haben dafür gesorgt dass wesent­li­che Gruppen durch­a­li­men­tiert wur­den und so die Klappe hiel­ten, und "platt-gemacht" haben was dann nur noch "piep" zu sagen im Stande war – not­falls mit Gewalt! Wie übri­gens immer in Deuischland – mal mehr, mal weni­ger – mal offen­sicht­lich mal okkult.

    Deutschland ist Eines nicht, ein demo­kra­ti­scher Rechtsstaat näm­lich. Eigentlich wäre das schon Alles – wäre letz­te­res so wie es sein sollte.

    Sagst Du mir : Ernsthaft ! – Sag ich Dir Wozu !

    Die Dinge kön­nen sich nur auf zwei Arten ändern. Entweder tut man was, oder man war­tet ab bis .….
    Der Staat ver­sucht Einen zu letz­te­rem zu nöti­gen. In der Zeit wird der Krieg befeu­ert – der ablenkt und wei­ter spal­tet – UND es wer­den die Zügel lang­sam noch wei­ter ange­zo­gen. Das Dilemma unse­rer Gesellschaft ist eine Art trau­ma­tisch pro­vo­zier­te Verdrängung.

    Juristen warn­ten Ende der Neunziger! Das bedeu­tet dass seit­dem, die Politik genau das "Szenario" der Rechtlosigkeit so ver­folg­te wie es gekom­men ist. Absichtlich! Faschismus ist der­je­ni­ge Zustand, in dem Die Justitz sich zum Bestandteil der Exekutive wan­delt! Makulatur wird.

  9. fal­sche behaup­tun­gen, mit vor­satz = Lüge.
    jemand lügt, um zu betrü­gen, zu täuschen.
    es wer­den tat­sa­chen vorgetäuscht.
    vor­spie­ge­lung fal­scher tatsachen.

  10. Beruhigendes aus 2022:

    https://www.pei.de/SharedDocs/FAQs/DE/coronavirus/sicherheit-wirksamkeit-impfstoff/7‑coronavirus-impfstoff-covid-19-gefahr-integration-mrna-impfstoffe-genom.html

    Beunruhigendes aus 2023:

    "GeorgeOrwell3@george_orwell3 1h

    Genomik-Experte Kevin McKernan erklärt, wie die Genomsequenzierung Überraschungen bei den COVID-Impfstoffen aufdeckte.
    „Als wir tie­fer in die Materie ein­ge­drun­gen sind, haben wir her­aus­ge­fun­den, dass da mehr als nur RNA drin ist – da ist tat­säch­lich auch viel DNA drin.“ nit​ter​.net/​i​/​w​e​b​/​s​t​a​t​u​s​/​163…"

    https://​nit​ter​.net/​g​e​o​r​g​e​_​o​r​w​e​l​l3/

  11. Zugegeben, das von Bergholz Gesagte gehört nicht zum beruf­li­chen Kompetenzbereich einer Amtsärztin…
    Ob sie die Konsequenzen der Bergholzschen Rede über­haupt adäquat fach­lich ein­ord­nen kann? Sie könn­te die­se Sachverhalte mit ihrem Kollegen Dr.Pürner erör­tern, wenn sie denn wollte.
    Aber sie scheint nicht zu wol­len oder sogar i.S. einer kogni­ti­ven Selbstzensur nicht zu dürfen?

    "Die Freigabe der Corona-Impfungen – trotz feh­len­der, ordent­li­cher Messmethoden und wesent­li­cher Lücken in den Zulassungen – ist für Prof. Bergholz ein Verbrechen. Um sei­ne Sicht ver­ständ­lich zu machen, zieht er im Report24-Interview einen ver­ständ­li­chen Vergleich: „Als wür­de man einen Sternekoch enga­gie­ren, ihm Thermometer, Uhr und Waage weg­neh­men und dann von ihm for­dern, dass er ein Spitzengericht kochen möge.“

    Im Klartext: In den Fabriken der Impfstoff-Hersteller gab es kei­ne ordent­li­chen Messmethoden. Die gro­ße Frage ist: Wer darf sich nun bei der EMA für die­sen Wahnsinn ver­ant­wor­ten? Für den Physiker war bereits im März 2020 klar, dass das, was uns die Politiker erzäh­len, sich nicht mit den Zahlen und Fakten deckt. Gemeinsam mit sei­ner Frau – einer „Labormaus“, wie er sie lie­be­voll nennt – erkennt er früh, dass die Statistiken eine ande­re Sprache spre­chen. Jeder mit gesun­dem Verstand hät­te sehen müs­sen, dass hier etwas nicht stimmt."

    https://​repor​t24​.news/​d​i​e​-​f​r​e​i​g​a​b​e​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​i​s​t​-​e​i​n​-​v​e​r​b​r​e​c​h​e​n​-​p​r​o​f​-​b​e​r​g​h​o​l​z​-​s​p​r​i​c​h​t​-​k​l​a​r​t​e​xt/

    1. @Pi-mal-Daumen…: Sehr ver­trau­ens­hei­schend, der Prof, der sei­ne Frau lie­be­voll "Labormaus" nennt… Auf einem Portal, zu des­sen all­ge­gen­wär­ti­gen Merchandising Produkte gehö­ren, die so bewor­ben wer­den: "JETZT NEU VON HEILNATURA. 100% ECHTES NATTO. SPIKE-PROTEIN-KILLER",120 Pillen zum Sonderpreis von 33,90 Euro.

      1. Den human touch hät­te sich der repor­t24-Autor sicher­lich spa­ren können…

        Prof. Bergholz war u.a. auch als Gutachter vor dem BT tätig:

        https://www.bundestag.de/resource/blob/802668/28dabb19265f7b240fe2bbea253c12ba/19_14_0233-4-_ESV-Werner-Bergholz_Cov19-Teststrategie‑1–data.pdf

        Hier ein aktu­el­ler Vortrag:

        "TC 1:58:00 – 2:16:00 Prof. Dr. Werner Bergholz
        Physiker
        „Zahlen, Daten, Fakten zu Covid-19 – Injektionen: Weder wirk­sam noch sicher!“"

        https://​www​.mwgfd​.org/​i​m​p​f​s​y​m​p​o​s​i​um/

      2. @aa: Er hat aber nicht ‑rat­te gesagt! 😀 Uuund, man weiss nicht wie er es meint. Aber die Werbung ist echt krass – vor allem die mus­cle­girls [Ton: mas­sel­görls] 😀 – Unbedingt gucken. Möglicherweise mutier­te "Labormaus"???? – Genmanipulation, wer weiss wer weiss .…
        Humor schei­nen die Bottiebots zu haben … grins

  12. DIE IMPFUNG, OB SIE NUN OBLIGATORISCH IST ODER NICHT, IST EINE VERGEWALTIGUNG MIT GEWALT. KOLLABORATION MIT IHR IST TÖDLICH.

    KOLLABORATION: KOLLEKTIVE KOMPLIZENSCHAFT

    Damit Impfungen durch­ge­führt wer­den kön­nen, bedarf es der Zusammenarbeit aller Beteiligten. Industrie, Medizin, Politik, Bildungssystem und Eltern.
    Das ist die Mafia. Sie funk­tio­niert dank der "Omertà" von uns allen, die an ihrer Verwirklichung betei­ligt sind, auf wel­cher Ebene auch immer. Einige stel­len den Impfstoff her. Andere ver­kau­fen ihn. Andere ver­kün­den ihn. Andere zwin­gen ihn auf. Andere inji­zie­ren ihn. Andere füh­ren unse­re Kinder dazu. Wie die mei­sten Menschen tun wir es, ohne jemals zu hinterfragen.
    Wie die sprich­wört­li­chen Lemminge sprin­gen wir ins Meer. Schließlich tun es die ande­ren Lemminge ja auch.
    Wie es uns bei­gebracht wur­de, wie­der­ho­len wir ste­reo­ty­pe Phrasen, ohne auch nur zwei­mal nachzudenken:

    * "Zu Ihrem Schutz", doch nie­mand ver­langt danach
    geschützt zu wer­den, es sei denn, er hat Angst.

    * "Um nicht für die Kranken ver­ant­wort­lich zu sein",
    als ob jemals jemand für die Gesundheit
    ande­rer ver­ant­wort­lich gewe­sen wäre.

    * "Um recht­li­che Schritte zu ver­mei­den", als ob jemand
    gericht­lich gegen uns vor­ge­hen könn­te, weil wir
    krank sind.

    * "Weil es die Politik der Institutionen (Schule, Krankenhaus) ist", wäh­rend wir, die Patienten, Studenten, Steuerzahler, die Chefs aller sind, die in die­sen Einrichtungen arbeiten.
    Wir haben das allei­ni­ge Recht, die Gesetze und die Politik zu bestimmen.

    * "Es ist obli­ga­to­risch", wäh­rend jeder Einzelne das Recht hat, zu bestim­men, was, wenn über­haupt, in sei­nen oder ihren Körper gesteckt wer­den soll.
    Jeder Schritt, der zur Kollaboration mit der Zwangsimpfung führt, ist genau­so töd­lich wie der eines Vergewaltigers, der auf der Straße her­um­schleicht. Beide ver­let­zen am Ende den Körper.

    1. @Andrew: Ich weiß nicht, wie Ihr Umfeld aus­sieht. In mei­nem habe ich nie­man­den, der an der ver­meint­li­chen "Mafia" betei­ligt war. Einige hat­ten Angst und sie ver­trau­ten den fal­schen Leuten. Viele woll­ten ande­re Argumente nicht hören. Manche haben sich damit aus­ein­an­der­ge­setzt und sind zu ande­ren Schlüssen gekom­men. Sie alle als "Lemminge" zu bezeich­nen, ist für mich über­heb­lich und schlägt vor allem denen ins Gesicht, die erst nach­träg­lich anfan­gen nachzudenken.

  13. Ein ambu­lant täti­ger Neurologe klärtFra Teichert ger­ne über Unklarheiten beim Zulassungsprozess auf.
    Wenn Sie das inter­es­sie­ren sollte…?

    "Widersprüche und Ungereimtheiten bei der Zulassung des BioNTech-Impfstoffes

    Ich beschäf­ti­ge mich seit nun über einem Jahr öffent­lich auf twit​ter​.com/​a​_​n​i​n​e​t​ies mit den von PHMPT frei­ge­klag­ten Zulassungsunterlagen für BNT162b2, dem Covid-Impfstoff von BioNTech.

    Im Laufe die­ser Beschäftigung sind mir eini­ge unstim­mi­ge Aussagen von BioNTech in der Öffentlichkeit und in den abge­ge­be­nen Zulassungsunterlagen auf­ge­fal­len. Dieser Artikel ist alles ande­re als voll­stän­dig, was Betrug, Vertuschung, und Falschaussagen sei­tens Pfizer/BioNTech angeht, son­dern mehr eine Auflistung des­sen, was mir auf­ge­fal­len ist und wor­über ich mir sicher genug bin."

    https://​modarn​li​fe​.sub​stack​.com/​p​/​d​a​s​-​s​p​i​e​l​-​m​i​t​-​d​e​n​-​v​a​r​i​a​n​ten

  14. Sehr lesens­wer­ter Artikel zum erschrecken­den Ausverkauf der deut­schen und eurpäi­schen Patientendaten und damit dem de fac­to Ende der ärzt­li­chen Schweigepflicht durch Lauterbach:

    "Die Freie Ärzteschaft sieht mit der ePA-Initiative Lauterbachs und dem damit ver­bun­de­nen Wechsel auf ein Opt-out sowie mit dem EHDS eben­falls end­gül­tig die Diskussion eröff­net, ob Politiker "das Recht auf infor­ma­tio­nel­le Selbstbestimmung der Bürger" mit Blick auf sei­ne intim­sten Daten "mit einem Federstrich aus­he­beln dür­fen". Dies zei­ge die Unehrlichkeit der poli­ti­schen Argumentation eben­so wie die Stärke der Lobbyinteressen der Gesundheitswirtschaft. "Schwerwiegende Webfehler" jen­seits der feh­len­den Widerspruchsmöglichkeit sieht der baye­ri­sche Datenschutzbeauftragte Thomas Petri im Kommissionsentwurf. Die "Dateninhaber" wür­den ver­pflich­tet, die begehr­ten Informationen an die neu­en Zugangsstellen im Klartext zu über­mit­teln, monier­te er jüngst auf einer Konferenz der Europäischen Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz sowie des IT-Verbands Bitkom. Dort dürf­ten sie im Zweifelsfalls "ein paar Jahre" zwi­schen­ge­la­gert wer­den. Dies ent­sprä­che einer "Vorratsdatenspeicherung von extrem sen­si­blen Gesundheitsinformationen und Profilen". Erstmals dürf­ten die­se Daten sogar offen­bar zur Strafverfolgung her­aus­ge­ge­ben wer­den, sodass "daten­schutz­recht­lich Polen offen" wäre.
    Betroffenenrechte lau­fen leer

    Eine hoch­pro­ble­ma­ti­sche und poten­zi­ell grund­rechts­wid­ri­ge Mogelpackung der Kommission sieht Petri dar­in, dass alle Betroffenenrechte aus der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) leer lie­fen. Insgesamt sei die skiz­zier­te Sekundärnutzung "über­schie­ßend" und wohl kaum ver­hält­nis­mä­ßig. Christoph Wagenblast, juri­sti­scher Referent beim Bundesgesundheitsministerium, begrüß­te den EU-Entwurf dage­gen "sehr"."

    "Lauterbach will mit einem Entwurf für ein Gesundheitsdatennutzungsgesetz, den er gleich­zei­tig mit sei­ner Digitalisierungsstrategie prä­sen­tier­te, das umstrit­te­ne FDZ bereits vor des­sen vol­ler Arbeitsaufnahme "wei­ter­ent­wickeln". Künftig soll so auch die for­schen­de Industrie dort Anträge auf Datenzugang stel­len kön­nen. Entscheidend für die Anfragen sei "der Nutzungszweck, nicht der Absender". Die Datenfreigabe aus der ePA soll fer­ner ver­ein­facht und über die zuge­hö­ri­ge App gesteu­ert wer­den. Pseudonymisierte ePA-Daten will der SPD-Politiker künf­tig zu Forschungszwecken auto­ma­tisch über das FDZ abruf­bar machen."

    https://​www​.hei​se​.de/​h​i​n​t​e​r​g​r​u​n​d​/​M​i​s​s​i​n​g​-​L​i​n​k​-​A​u​s​v​e​r​k​a​u​f​-​d​e​r​-​G​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​d​a​t​e​n​-​i​m​-​N​a​m​e​n​-​d​e​r​-​F​o​r​s​c​h​u​n​g​-​8​0​0​2​8​3​0​.​h​t​m​l​?​s​e​i​t​e=3

    Ihr könnt nicht mehr sagen, ihr hät­tet es nicht gewusst…

  15. 13.05.2022 · Berlin, 13. Mai 2022 · Pressemitteilung 

    Dr. Ute Teichert mit Johann Peter Frank-Medaille aus­ge­zeich­net

    Der Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) hat Dr. Ute Teichert, Leiterin der Abteilung 6 „Öffentliche Gesundheit“ im Bundesministerium für Gesundheit (BMG), mit der Johann Peter Frank-Medaille aus­ge­zeich­net. Teichert – lang­jäh­ri­ge Vorsitzende des Verbandes – erhielt die Auszeichnung beim 71. wis­sen­schaft­li­chen Kongress des BVÖGD, der vom 12. bis 14. Mai in Magdeburg statt­fin­det. Mit der jähr­li­chen Auszeichnung ehrt der Verband Persönlichkeiten, die sich in beson­de­rer Weise für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) enga­giert haben. Im letz­ten Jahr wur­de die Medaille an Bundeskanzlerin a.D. Dr. Angela Merkel ver­ge­ben. Weitere PreisträgerInnen sind unter ande­ren die rhein­land-pfäl­zi­sche Ministerpräsidentin Malu Dreyer und der ehe­ma­li­ge Vorsitzende des Marburger Bundes Dr. Rudolf Henke. 

    Dr. Ute Teichert, Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen und Magistra Public Health, lei­te­te von 2002 bis 2012 das Gesundheitsamt im rhein­land-pfäl­zi­schen Ahrweiler. Von 2014 bis Anfang 2022 war sie Direktorin der län­der­über­grei­fen­den Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen, der größ­ten Einrichtung für Aus- Fort- und Weiterbildung im ÖDG. Anfang die­ses Jahres wur­de sie von Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach zur Leiterin der Abteilung 6 „Öffentliche Gesundheit“ im BMG berufen. 

    Einem brei­ten Publikum ist sie durch zahl­rei­che Funk- und Fernsehauftritte in ihrer Funktion als Vorsitzende des BVÖGD bekannt, dem sie zwölf Jahre von 2010 bis Anfang die­ses Jahres vor­stand. „Sie war das Gesicht des ÖGD wäh­rend der Pandemie“, sag­te Dr. Johannes Nießen, ihr Nachfolger als Bundesvorsitzender des BVÖGD. 

    Mit der Auszeichnung wird Teicherts hohes per­sön­li­ches und gesund­heits­po­li­ti­sches Engagement und ihr uner­müd­li­cher Einsatz für den ÖGD gewür­digt. „Ute Teichert hat maß­geb­lich zum ‚Pakt für den ÖGD‘ bei­getra­gen, mit dem der Bund ins­ge­samt vier Milliarden Euro für die per­so­nel­le Neuaufstellung und die Verbesserung der Digitalisierung in den Gesundheitsämtern bereit­stellt“, sag­te Dr. Elke Bruns-Philipps aus dem BVÖGD in ihrer Laudatio. 

    Johann Peter Frank, im Jahr 1745 in Rodalben gebo­ren und 1821 in Wien gestor­ben, war Arzt und Begründer der öffent­li­chen Hygiene und eines sozi­al­me­di­zi­ni­schen Gesundheitsdienstes. Die Johann Peter Frank-Medaille ist die höch­ste Auszeichnung des BVÖGD, die die­ser seit 1972 beim jähr­li­chen Bundeskongress verleiht. 

    https://​www​.bvoegd​.de/​d​r​-​u​t​e​-​t​e​i​c​h​e​r​t​-​m​i​t​-​j​o​h​a​n​n​-​p​e​t​e​r​-​f​r​a​n​k​-​m​e​d​a​i​l​l​e​-​a​u​s​g​e​z​e​i​c​h​n​et/

    bvoegd.de/wp-content/uploads/2022/05/2022–05-13_PM-JPF-Teichert.pdf

    ·

    28.11.2021 · CORONA DOKS 

    Merkel bekommt Medaille, benannt nach dem Erfinder der Gesundheitspolizei

    (…) Die Johann-Peter-Frank-Medaille der Gesundheitsamtslobby geht an die "lie­be Frau Dr. Merkel". (…) 

    https://​www​.coro​dok​.de/​m​e​r​k​e​l​-​m​e​d​a​i​l​l​e​-​e​r​f​i​n​d​er/

    Johann Peter Frank: System einer voll­stän­di­gen medi­zi­ni­schen Polizey 

    https://​www​.digi​ta​le​-samm​lun​gen​.de/​d​e​/​v​i​e​w​/​b​s​b​1​1​2​6​8​5​2​3​?​p​a​g​e=5

    https://​books​.goog​le​.de/​b​o​o​k​s​?​i​d​=​w​t​J​f​A​A​A​A​c​A​A​J​&​p​r​i​n​t​s​e​c​=​f​r​o​n​t​c​o​v​e​r​&​h​l​=​d​e​&​s​o​u​r​c​e​=​g​b​s​_​V​i​e​w​A​P​I​&​r​e​d​i​r​_​e​s​c​=​y​#​v​=​o​n​e​p​a​g​e​&​q​&​f​=​f​a​lse

  16. HUS-Epidemie 2011
    EHEC

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​H​U​S​-​E​p​i​d​e​m​i​e​_​2​011

    Podiumsdiskussion: Schweinegrippe H1N1, EHEC 0104: Sind wir in der Zukunft bes­ser vorbereitet? 

    https://​idw​-online​.de/​d​e​/​n​e​w​s​4​3​8​986

    idw

    Der Informationsdienst Wissenschaft (idw) ist das Nachrichtenportal für Aktuelles aus Wissenschaft und Forschung. 

    https://​idw​-online​.de/​d​e​/​a​b​o​u​tus

    Mehr als 42.000 Abonnenten erhal­ten regel­mä­ßig Meldungen aus dem idw, dar­un­ter sind mehr als 9.000 als Journalisten ange­mel­det. Rund 1.000 Einrichtungen ver­öf­fent­li­chen ihre Pressemitteilungen und Terminhinweise über den Informationsdienst Wissenschaft. (Stand: Januar 2023) 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​I​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​s​d​i​e​n​s​t​_​W​i​s​s​e​n​s​c​h​aft

    2011 · idw 2011/09

    Podiumsdiskussion zum Krisenmanagement wäh­rend der EHEC-HUS-Epidemie

    Auf Einladung der DGfN [ Deutsche Gesellschaft für Nephrologie ] fand am 10.09.2011 vor der offi­zi­el­len Eröffnungsveranstaltung des Nephrologiekongresses in Berlin eine Podiumsdiskussion statt. Darin wer­te­ten Daniel Bahr, Bundesminister für Gesundheit, Prof. Karl Lauterbach, Gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Prof. Reinhard Burger, Präsident des Robert Koch-Instituts, Dr. Ute Teichert-Barthel, Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des öffent­li­chen Gesundheitsdienstes, sowie Prof. Reinhard Brunkhorst, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie, und Prof. Ulrich Frei, Kongresspräsident des Nephrologiekongresses und Ärztlicher Direktor der Charité Berlin, das Krisenmanagement der Gesundheitsbehörden und der medi­zi­ni­schen Fachgesellschaft wäh­rend der EHEC-HUS-Epidemie aus.

    Unter den Diskutanten herrsch­te ein Konsens dar­über, dass das Krisenmanagement grund­sätz­lich zügig und effek­tiv ver­lief. Besonders her­vor­ge­ho­ben wur­de das Engagement der Nephrologen, die bin­nen Stunden über die Infrastruktur ihrer Fachgesellschaft, der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie, ein Netzwerk schaff­ten, um Personal in die Krisenregion abzu­sen­den, Apharesekapazitäten zu erwei­tern und Patienten an Zentren mit frei­en Kapazitäten zu über­wei­sen. Zudem wur­de inner­halb von weni­gen Tagen ein online­ba­sier­tes EHEC-HUS-Register ein­ge­rich­tet, des­sen wis­sen­schaft­li­che Auswertung hilf­rei­che Aufschlüsse zur best­mög­li­chen Behandlung von EHEC-HUS geben wird. Alles erfolg­te in enger Abstimmung mit den Gesundheitsbehörden. Lauterbach kom­men­tier­te: „Es war bei­spiel­haft, wie die Krise mit der Fachgesellschaft auf­ge­ar­bei­tet wurde“. (…) 

    Das Problem der zu lan­gen Meldewege wur­de aber von allen Diskutanten erkannt: Bahr ver­wies dar­auf, dass nun eine Gesetzesvorlage zu ihrer Verkürzung im Kabinett beschlos­sen wur­de. Brunkhorst und Lauterbach spra­chen sich aber den­noch für eine wei­te­re“ Verschlankung“ der Meldewege in Krisensituationen aus und argu­men­tier­ten, dass in sol­chen Situationen die Gesundheitsämter die fest­ge­leg­ten Meldeinstanzen nicht durch­lau­fen, son­dern auch eine direk­te Meldung an das RKI erfol­gen soll­te. Beide wie­sen aber aus­drück­lich dar­auf hin, dass die Einrichtung einer „Superbehörde“ wie das CDC (Centers of Disease Control and Prevention) nach ame­ri­ka­ni­schen Vorbild nicht von Nöten sei. Vorstellbar Sie dage­gen das das RKI noch direk­ter auf Mitarbeiter der regio­na­len Gesundheitsämter zugrei­fen kann um den Einsatz von Fachleuten vor Ort geziel­ter steu­ern zu können. (…) 

    Die DGfN plant nun, ihre in der EHEC-Krise gewon­nen Erfahrungen für ande­re nutz­bar zu machen. Es soll eine inter­net­ba­sier­te „Krisenplattform“ ein­ge­rich­tet wer­den, die im Falle von Epidemien eine Infrastruktur bie­tet, die Medizinern eine schnel­le Kommunikation und geziel­tes und abge­stimm­tes Handeln ermöglicht. 

    https://​medi​zin​-aspek​te​.de/​p​o​d​i​u​m​s​d​i​s​k​u​s​s​i​o​n​-​z​u​m​-​k​r​i​s​e​n​m​a​n​a​g​e​m​e​n​t​-​w​a​e​h​r​e​n​d​-​d​e​r​-​e​h​e​c​-​h​u​s​-​e​p​i​d​e​m​i​e​-​_​1​7​3​0​2​-​1​2​5​18/

    Teichert: Gesundheitsämter unver­zicht­bar in EHEC-Krise

    Ute Teichert: Die Gesundheitsämter waren unver­zicht­bar bei der Bewältigung der EHEC-Krise 

    Auf einer Podiumsdiskussion beim Internationalen EHEC-HUS-Symposion im September 2011 in Berlin bezog Frau Dr. Teichert-Barthel, die Vorsitzende des BVÖGD klar Position. 

    Die Podiumsdiskussion zum Thema „Schweingrippe H1N1, EHEC O 134, sind wir in Zukunft bes­ser vor­be­rei­tet?“ anläss­lich der 3. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie am 10. September 2011 in Berlin erör­ter­ten Gesundheitspolitiker, Kliniker und Vertreter des ÖGD den Verlauf und mög­li­che Konsequenzen der im EHEC-Epidemie in Deutschland im Sommer 2011. 

    https://​www​.bvoegd​.de/​e​h​e​c​_​2​0​11/

    ·

    2015 · Nationale Forschungsplattform für Zoonosen · zoo​no​sen​.net

    National Symposium on Zoonosis Research. Berlin, 15.–16.10.2015.

    "(…) Thema Zoonosen und öffent­li­che Gesundheit. 

    Fast 70 % der heu­te für den Menschen bedeut­sa­men Infektionskrankheiten sind ursprüng­lich zunächst beim Tier auf­ge­tre­ten und dann auf den Menschen über­ge­gan­gen. Darunter so bedeut­sa­me wie das huma­ne Immunschwächevirus oder auch lebens­mit­tel­be­ding­te Infektionen, aber in jün­ge­rer Vergangenheit vor allem Coronaviren als Auslöser des Middle East Respiratory Syndrome, abge­kürzt (MERS), oder 2009 das pan­de­mi­sche Influenzavirus [ die Als-ob-Pandemie um Grippevirus H1N1, swi­ne flu, Schweinegrippe ]. 

    Was macht die Bedeutung die­ser und ande­rer Zoonosen für die öffent­li­che Gesundheit aus? Zum einen sicher­lich, dass die Überwindung der Speziesbarriere auf eine wich­ti­ge Eigenschaft der Erreger hin­weist: sie sind in derLage, sich auf neue Wirte ein­zu­stel­len, und allein die­se Flexibilität ist bereits ein alar­mie­ren­des Signal. Zum ande­ren bedeu­tet der Übergang von Mensch auf Tier ein Infektionsrisiko, des­sen Folgen für die Menschheit nur sehr bedingt abschätz­bar sind. Manche Infektionserreger sind in der Lage, sich bin­nen weni­gen Wochen über den gesam­ten Erdball zu ver­brei­ten (Stichwort: pan­de­mi­sches Influenzavirus), bei ande­ren ist das epi­de­mio­lo­gi­sche Geschehen deut­lich schwie­ri­ger auf­zu­decken (Stichwort: mul­ti­re­si­sten­te Enterobakterien). 

    In jedem Fall füh­ren sol­che Zoonosen zu zwei unmit­tel­ba­ren Konsequenzen: zu einem Bedarf an erhöh­ter Surveillance, oder gar zu direk­ten Interventionen, wie z. B. Ausbruchsuntersuchungen oder Impfaktionen. (…)

    Wir wün­schen nun uns allen eine span­nen­de Veranstaltung und inter­es­san­te Diskussionen, auf dass der Untertitel „Research meets Public Health“ oder auf Deutsch: Forschung trifft öffent­li­che Gesundheit“ mit Leben erfüllt wird." 

    Ute Teichert (BVÖGD) und Jürgen Rissland (BVÖGD)

    https://​www​.zoo​no​sen​.net/​s​i​t​e​s​/​d​e​f​a​u​l​t​/​f​i​l​e​s​/​r​e​d​a​k​t​i​o​n​/​d​a​t​e​i​e​n​/​A​b​s​t​r​a​c​t​b​a​n​d​_​Z​o​o​n​o​s​e​n​s​y​m​p​o​s​i​u​m​2​0​1​5​_​a​l​l​e​s​_​f​i​n​a​l​.​pdf

    ·

    2022, 2023

    [ Ute Teichert lei­tet seit Februar 2022 die Abteilung 6 · Öffentliche Gesundheit (bis Anfang April 2022 Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit und Nachhaltigkeit) im Bundesgesundheitsministerium (BMG). ]

    09.03.2023 / Stand: 09. März 2023 · Presse- und Informationsamt der Bundesregierung 

    Nachhaltigkeitsstrategie für Deutschland 

    Ressortkoordinatoren Nachhaltigkeit

    (…)

    BMG · Leiterin der Abteilung 6 „Öffentliche Gesundheit · Dr. Ute Teichert · Kontakt: Dr. Alexander Schmidt-Gernig, Referatsleiter 621 

    "2023–03-09-liste-ressortkoordinatoren-nachhaltigkeit-data.pdf"

    bundesregierung.de/resource/blob/998006/2172402/e5b7a73917279d5894d7d6c866589ce0/2023–03-09-liste-ressortkoordinatoren-nachhaltigkeit-data.pdf

  17. Corona hat eini­ges ans Licht gebracht, was vor­her mehr hät­te bekannt sein sol­len: so auch, dass der Öffentliche Gesundheitsdienst wesent­lich mehr Beachtung fin­den muss, wie es der Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Gesundheitsdienstes schon seit Jahren for­dert. Nun scheint es ange­kom­men zu sein. Die Vorsitzende des Bundesverbandes, Dr. Ute Teichert fass­te es so zusam­men: der ÖGD wur­de in der Pandemie vom Nobody zum Corona-Helden.

    https://​www​.sahra​-damus​.de/​w​o​r​d​p​r​e​s​s​/​m​e​i​n​e​-​r​e​d​e​-​i​m​-​l​a​n​d​t​a​g​-​z​u​r​-​u​m​s​e​t​z​u​n​g​-​d​e​s​-​p​a​k​t​s​-​f​u​e​r​-​d​e​n​-​o​e​f​f​e​n​t​l​i​c​h​e​n​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​d​i​e​n​st/

    ·

    20.11.2020 | Ärztezeitung 

    „Vom Nobody zum Corona-Helden“

    Teichert will Versorgungs-Dreiklang aus Praxen, Kliniken und ÖGD. 

    aerz​te​zei​tung​.de/​P​o​l​i​t​i​k​/​T​e​i​c​h​e​r​t​-​w​i​l​l​-​V​e​r​s​o​r​g​u​n​g​s​-​D​r​e​i​k​l​a​n​g​-​a​u​s​-​P​r​a​x​e​n​-​K​l​i​n​i​k​e​n​-​u​n​d​-​O​e​G​D​-​4​1​4​8​8​6​.​h​tml

    ·

    Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Maria Klein-Schmeink, Dr. Janosch Dahmen, wei­te­rer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 

    – Drucksache 19/27709 –

    Stand der Umsetzung des „Paktes für den Öffentlichen Gesundheitsdienst“ und wei­te­re Maßnahmen zur Stärkung der Gesundheitsämter 

    Vorbemerkung der Fragesteller 

    (…) Im Rahmen der Corona-Pandemie wur­den die Gesundheitsämter, wie die Vorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, Dr. Ute Teichert, schreibt, „vom Nobody zum Corona-Helden“ ( vgl. aerz​te​zei​tung​.de/​P​o​l​i​t​i​k​/​T​e​i​c​h​e​r​t​-​w​i​l​l​-​V​e​r​s​o​r​g​u​n​g​s​-​D​r​e​i​k​l​a​n​g​-​a​u​s​-​P​r​a​x​e​n​-​K​l​i​n​i​k​e​n​-​u​n​d​-​O​e​G​D​-​4​1​4​8​8​6​.​h​tml ).

    Vorbemerkung der Bundesregierung 

    Die umfas­sen­de per­so­nel­le, digi­ta­le und tech­ni­sche Stärkung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) ist Ziel des „Paktes für den Öffentlichen Gesundheitsdienst“, den Bund und Länder unter Beteiligung der Kommunen im September 2020 ver­ein­bart haben. (…) 

    Der Bund stellt ins­ge­samt vier Mrd. Euro für die Umsetzung des Paktes zur Verfügung. Davon sind 3,1 Mrd. Euro vor­nehm­lich für die per­so­nel­le Stärkung des ÖGD und die Stärkung der Attraktivität einer Tätigkeit im ÖGD vor­ge­se­hen. Die Länder haben sich ver­pflich­tet, bis Ende 2021 1.500 neue, unbe­fri­ste­te Stellen für ärzt­li­ches, tech­ni­sches oder nicht­tech­ni­sches Verwaltungspersonal zu schaf­fen und zu beset­zen. Bis Ende 2022 sol­len wei­te­re 3.500 Stellen geschaf­fen werden. 

    Zudem spielt die Digitalisierung eine beson­ders wich­ti­ge Rolle (…) 

    https://​dser​ver​.bun​des​tag​.de/​b​t​d​/​1​9​/​2​8​2​/​1​9​2​8​2​6​9​.​pdf

  18. 21.10.2021 · Udo Badelt · Tagesspiegel 

    „Wir müs­sen das Momentum nut­zen“

    ( Der digi­ta­le Tagesspiegel-Impfgipfel ent­wickelt Strategien, wie man die Impfquoten in Deutschland stei­gern kann – und wel­che Lehren für künf­ti­ge Kampagnen aus der COVID-19-Pandemie gezo­gen wer­den können. ) 

    68,8 Prozent. Soweit sind wir gesprun­gen, so vie­le Menschen haben sich min­de­stens ein­mal gegen COVID-19 imp­fen las­sen, Stand Mitte Oktober. So weit hat der Impfenthusiasmus aus dem Frühjahr getra­gen. … Was ist mit dem Rest, der ja nur zu einem klei­nen Teil aus unüber­zeug­ba­ren, in ihrer eige­nen Blase brü­ten­den Hardcore-Impfverweigerern besteht? Sondern, neben den Kindern, vor allem aus Unentschlossenen, Uninformierten, Zauderern? Wie erreicht man sie? Und, wei­ter gedacht, wel­che Lehren kön­nen wir gene­rell aus der Pandemie zie­hen für ande­re Impfkampagnen? Denn die Quoten etwa bei Grippe, HPV oder Pneumokokken sind im Schatten von Corona zurückgegangen. 

    „Impfung ist kein Selbstläufer“ sagt Tagesspiegel-Herausgeber Stephan-Andreas Casdorff, Moderator des digi­ta­len Tagesspiegel-Impfgipfels in der ver­gan­ge­nen Woche. Es braucht neue, ande­re, bes­se­re Strategien, um die Quoten zu heben – wel­che, das haben Vertreter und Vertreterinnen der wich­tig­sten Impfakteure jetzt auf dem Gipfel dis­ku­tiert. Klaus Holetschek, Bayerns Staatsminister für Gesundheit und Pflege, appel­liert in sei­ner Eröffnungs-Keynote: „Lassen Sie uns den Spirit, den Schwung aus der Covid-Impfkampagne erhal­ten und wei­ter nutzen.“ … 

    Als direk­tes Resultat des Impfgipfels vom ver­gan­ge­nen Jahr ist jetzt das „Nationale Aktionsbündnis Impfen“ ins Leben geru­fen wor­den, das der Tagesspiegel medi­al unter­stützt. Das Bündnis will ver­net­zen und koor­di­nie­ren, ihm gehö­ren etwa der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte an, die Apothekerverbände, die Ständige Impfkommission, der Verband Forschender Arzneimittelhersteller oder Vertreter der Krankenkassen. Ein „Code of Conduct“, eine Selbstverpflichtung, bil­det die Grundlage, sie wur­de erstellt unter Federführung von Heidrun Thaiss, Juristin, Humanmedizinerin und Honorarprofessorin an der TU München – und bis Anfang 2021 Leiterin der Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung. … 

    [ Bildbeschriftung ] Teilnehmende des Impfgipfels vom 14. Oktober mit Moderator Stephan-Andreas Casdorff (gr. Bild ganz oben, neben ihm Erwin Rüddel, Ute Teichert, Han Steutel, Mathias Arnold). Heidrun Thaiss (kl. Bild o.) stell­te das Nationale Aktionsbündnis Impfen vor. Thomas Müller (kl. Bild u.) sprach für die Kassenärztlichen Vereinigungen. 

    Mit der ganz kon­kre­ten Erfahrung des­je­ni­gen, der seit ein­ein­halb Jahren zu den zen­tra­len Akteuren die­ser Pandemie gehört, spricht STIKO-Vorsitzender Thomas Mertens. Er macht auf die ele­men­ta­re Bedeutung von Kommunikation auf­merk­sam mach­te: „In der Pandemie ist eine zu gro­ße Meinungsvielfalt ent­stan­den, die nicht durch Evidenz gestützt war.“ Mertens sagt, er plä­die­re nicht für Gleichschaltung, aber um die Unruhe im System zu redu­zie­ren, sei es wich­tig, dass jeder und jede die Selbstdisziplin habe, nicht die­se unnö­ti­ge Meinungsvielfalt auch noch zu beför­dern. Auch bestimm­te Aspekte des föde­ra­len Systems in Deutschland, des­sen Anhänger er grund­sätz­lich sei, wären in der Pandemie nicht hilf­reich gewesen. 

    … „Wenn jeder Akteur sich sei­ner Aufgabe bewusst ist und sie so gut wie mög­lich umsetzt, kom­men wir wei­ter“, erklärt Ute Teichert vom Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffent­li­chen Gesundheitswesens. In die­ser Funktion plä­diert sie dafür, Impfkampagnen wie­der, wie bei den Schluckimpfungen der 70er Jahre, an die Gesundheitsämter zurückzuholen. 

    … In einem wei­te­ren Panel hat sich der Impfgipfel Themen wie der Digitalisierung oder der elek­tro­ni­schen Patientenakte gewid­met. Denn neben hof­fent­lich erfolg­rei­chen Impfkampagnen wer­den sie die Zukunft des Gesundheitswesens prägen. 

    — Der Impfgipfel 2021 online: ver​an​stal​tun​gen​.tages​spie​gel​.de/​I​m​p​f​g​i​p​fel

    https://​spe​cials​.tages​spie​gel​.de/​w​i​r​-​m​u​e​s​s​e​n​-​d​a​s​-​m​o​m​e​n​t​u​m​-​n​u​t​z​e​n​-​1​5​7​873

  19. Die von der Weltgesundheitsorganisation WHO ange­streb­te Ausrottung der Masern ist der­zeit in Deutschland zwar noch nicht erreicht, jedoch sind die Masernfallzahlen auf­grund der welt­wei­ten und natio­na­len Eindämmungsmaßnahmen im Rahmen der COVID-19-Pandemie auch bun­des­weit erheb­lich zurück­ge­gan­gen (aktu­el­le Meldungen nach IfSG). 

    Der Nationale Impfplan for­mu­liert ange­streb­te Ziele für Impfquoten und infor­miert über die kom­ple­xe Organisation des Impfwesens im föde­ra­len Deutschland und soll Transparenz für die Fachwelt und die inter­es­sier­te Öffentlichkeit schaf­fen. Ziel ist es, den Impfschutz der Bevölkerung zu för­dern und die Koordination der Akteure sowie Aktionen zum Thema Impfen zu ver­bes­sern. Gleichzeitig ent­hält der Plan Maßnahmen, wie die­se Ziele erreicht wer­den können. … 

    Die Nationale Lenkungsgruppe Impfen (NaLI) schreibt den Nationalen Impfplan ste­tig wei­ter fort. 

    nali​-imp​fen​.de/​n​a​l​i​/​n​a​t​i​o​n​a​l​e​r​-​i​m​p​f​p​l​a​n​-​n​i​p​-​n​a​t​i​o​n​a​l​e​r​-​a​k​t​i​o​n​s​p​l​a​n​-​n​ap/

    ·

    Nationale Impfstrategien & Impfziele 

    nali​-imp​fen​.de/​i​m​p​f​e​n​-​i​n​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​n​a​t​i​o​n​a​l​e​-​i​m​p​f​s​t​r​a​t​e​g​i​e​n​-​i​m​p​f​z​i​e​le/

    ·

    Nationale Lenkungsgruppe Impfen (NaLI), NaLI-Geschäftsstelle am Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 

    nali​-imp​fen​.de/​i​m​p​r​e​s​s​um/

    ·

    7. Nationale Impfkonferenz 2022 | Mitglieder des wis­sen­schaft­li­chen Komitees 

    (…) Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf (AÖGW) | Frau Dr. Teichert (bis Januar 2022) 

    nali​-imp​fen​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​p​d​f​/​N​I​K​_​B​e​r​i​c​h​t​s​b​a​e​n​d​e​/​N​I​K​_​B​e​r​i​c​h​t​s​b​a​n​d​_​2​0​2​2​.​pdf

  20. Corona-Pandemie: "Konsequenter Lockdown, dann erst Öffnungen!" – Dr. Ute Teichert

    31.03.2021 · WELT Interview · WELT Nachrichtensender 

    Dr. Ute Teichert, Vorstandsvorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, for­dert im WELT-Interview einen kon­se­quen­ten Lockdown, um die Zahl der Corona-Infizierten und die Inzidenz wei­ter zu drücken. Erst dann sind wie­der Lockerungen möglich. 

    Teichert geht davon aus, dass sich auf­grund der Unsicherheit bei den Menschen immer weni­ger mit AstraZeneca imp­fen wer­den. Doch da in abseh­ba­rer Zeit immer mehr ande­re Impfstoffe hin­ter­her kom­men, sieht sie kei­ne gro­ßen Probleme bei der Impfkampagne. 

    5iEqJqVUohc

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​5​i​E​q​J​q​V​U​ohc

    ·

    “STOP COVAX.”

  21. aa- Gut, dass Sie immer wie­der dar­auf hin­wei­sen, dass es nicht um's Rechthaben um jeden Preis gehen darf,. 

    Aufklärungsarbeit ohne Herabwürdigung Anderer bleibt das Gebot der Stunde.

  22. ·

    19.10.2022 · Ärzteblatt 

    Das 2020 gegrün­de­te „Nationale Aktionsbündnis Impfen“ will die Impfraten stei­gern und die aktu­el­le Aufmerksamkeit für Impfungen gegen COVID-19 nut­zen, um alle vor­han­de­nen Kräfte, Institu­tionen und Gre­mien zu bün­deln und die Akzeptanz von Impfungen jen­seits der Coronapandemie zu verbessern. 

    Beim drit­ten vom Tagesspiegel-Verlag orga­ni­sier­ten „Impfgipfel“ wur­de heu­te deut­lich, dass Impfungen als Maßnahme der pri­mä­ren Prävention künf­tig noch stär­ker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rücken und Impf­barrieren besei­tigt wer­den müssen. 

    „Wir haben kein Erkenntnis‑, son­dern ein Umsetzungsproblem“, beton­te heu­te Heidrun Thaiss, die 2015 bis 2021 die Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung (BZgA) lei­te­te und unter deren wis­sen­schaft­li­cher Leitung jetzt das Nationale Aktionsbündnis Impfen erste Maßnahmen konkretisierte. 

    Entstanden ist ein Verhaltenskodex, ein „Code of Conduct: Gemeinsames Handeln zur Steigerung der Impfquo­ten“, in dem die Mitglieder aus Ärzteschaft, Wissenschaft, Politik und Industrie kla­re Ziele defi­nie­ren und sich zu kon­kre­ten Maßnahmen ver­pflich­ten. Diese sol­len inner­halb des jeweils eige­nen Einflussbereiches zur Ziel­erreichung vor­an­ge­trie­ben und regel­mä­ßig über­prüft werden. 

    Prinzipiell soll­ten bestehen­de Impfhindernisse abge­baut und jede Gelegenheit des Kontaktes zum Abfragen des Impfstatus genutzt wer­den, beton­te Thaiss. „Dazu wol­len wir jetzt ver­stärkt das Gespräch mit Politik und Öffentlichkeit suchen.“ 

    Wesentliche Vorhaben des Aktionsbündnisses sei­en die Förderung der Gesundheitskompetenz und Vermeh­rung des Wissens in der Bevölkerung, so Thaiss. Ansätze gebe es bereits in Schulen, doch es herr­sche noch ein sehr hete­ro­ge­nes Bild vor. Auch Impfaufklärung und Impfausweiskontrolle bei jedem Patientenkontakt sowie nied­rig­schwel­li­ge Impfangebote in Apotheken sei­en ausbaufähig. 

    Ferner sehe der „Code of Conduct“ auch die Weiterentwicklung einer digi­ta­len Impfdokumentation sowie die Fort- und Weiterbildung imp­fen­der Berufsgruppen und die Förderung des Impfens durch Betriebs- und Amts­ärzte vor. (…) 

    aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​3​8​2​5​4​/​I​m​p​f​g​i​p​f​e​l​-​k​r​i​t​i​s​i​e​r​t​-​U​m​s​e​t​z​u​n​g​s​p​r​o​b​l​e​m​e​-​b​e​i​m​-​I​m​p​f​e​n​-​d​e​r​-​B​e​v​o​e​l​k​e​r​ung

    ·

    21.10.2021 · Udo Badelt · Tagesspiegel 

    „Wir müs­sen das Momentum nut­zen“

    [ Teilnehmende des Impfgipfels vom 14. Oktober mit Moderator Stephan-Andreas Casdorff (gr. Bild ganz oben, neben ihm Erwin Rüddel, Ute Teichert, Han Steutel, Mathias Arnold). Heidrun Thaiss (kl. Bild o.) stell­te das Nationale Aktionsbündnis Impfen vor. Thomas Müller sprach für die Kassenärztlichen Vereinigungen. ] 

    [ Mathias Arnold, Vizepräsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, Vorsitzender des Landesapothekerverbandes Sachsen-Anhalt, Mitglied des Geschäftsführenden Vorstand der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände ] 

    Ein „Code of Conduct“, eine Selbstverpflichtung, bil­det die Grundlage

    Als direk­tes Resultat des Impfgipfels vom ver­gan­ge­nen Jahr ist jetzt das „Nationale Aktionsbündnis Impfen“ ins Leben geru­fen wor­den, das der Tagesspiegel medi­al unter­stützt. Das Bündnis will ver­net­zen und koor­di­nie­ren, ihm gehö­ren etwa der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte an, die Apothekerverbände, die Ständige Impfkommission, der Verband Forschender Arzneimittelhersteller oder Vertreter der Krankenkassen. Ein „Code of Conduct“, eine Selbstverpflichtung, bil­det die Grundlage, sie wur­de erstellt unter Federführung von Heidrun Thaiss, Juristin, Humanmedizinerin und Honorarprofessorin an der TU München – und bis Anfang 2021 Leiterin der Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung. 

    „Es ist ganz ein­fach: Impfen hilft“, so Thaiss bei der Vorstellung des Code of Conduct. „Impfen ist eine der wich­tig­sten pri­mär­prä­ven­ti­ven Maßnahmen, die uns zur Verfügung ste­hen, und gera­de des­halb ist es mir unbe­greif­lich, dass wir immer noch Impfskeptiker unter uns haben.“ 

    spe​cials​.tages​spie​gel​.de/​w​i​r​-​m​u​e​s​s​e​n​-​d​a​s​-​m​o​m​e​n​t​u​m​-​n​u​t​z​e​n​-​1​5​7​873

    ·

    CODE OF CONDUCT · Ein Verhaltenscodex für gemein­sa­mes Handeln rele­van­ter Impfakteure zur Steigerung der Impfquoten

    (…) Alle am Impfen mit­tel- und unmit­tel­bar Beteiligten ste­hen somit in der Pflicht, die Lehren aus der Coronapandemie in eine neue Impfstrategie ein­flie­ßen zu las­sen und dadurch die Impfbereitschaft in ihrem Verantwortungsbereich wirk­sam zu fördern. (…) 

    Maßnahmen / Commitments 

    Die Unterzeichnenden haben die genann­ten Ziele und Maßnahmen kon­sen­tiert und ver­pflich­ten sich, in ihren jewei­li­gen Aktionsbereichen im Kontext von Impfungen die­sen zu fol­gen, sie zu unter­stüt­zen und mit den indi­vi­du­el­len Möglichkeiten ihren beson­de­ren Beitrag zur Zielerreichung zu leisten. 

    Darüber hin­aus ver­pflich­ten sich die Unterzeichnenden ver­bind­lich, in ihren jewei­li­gen Institutionen / Verbänden/Gesellschaften die im Folgenden ein­zeln auf­ge­führ­ten kon­kre­ten Maßnahmen/Aktionen bis zum näch­sten Impfgipfel 2022 vor­ran­gig voranzutreiben. 

    Diese sind im Einzelnen: 

    Ärztinnen und Ärzte (…) Stellvertretend: 

    Gremium / Unterzeichner: 

    Dr. Thomas Fischbach

    Öffentlicher Gesundheitsdienst

    Beitrag:

    → Impfaufklärung und Impfberatung für Kinder, Jugendliche und die erzie­hungs­be­rech­tig­ten Personen sowie für vul­nerable Bevölkerungsgruppen. 

    → Koordinierung und Durchführung nied­rig­schwel­li­ger Impfangebote ins­be­son­de­re für schwer erreich­ba­re Bevölkerungsgruppen. 

    Stellvertretend

    Institution / Unterzeichner: 

    Dr. Ute Teichert • Direktorin der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf a. D. • Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes a. D. (BVÖGD)

    Pharmazeutische Industrie

    Beitrag:

    → Die Impfstoffhersteller tre­ten dafür ein, die gemein­sa­me Impfstrategie des Nationalen Aktionsbündnisses Impfen in Deutschland mit ein­heit­li­chen Botschaften voranzubringen. 

    → Die Impfstoffhersteller betei­li­gen sich trans­pa­rent über Plattformen an der gesell­schaft­li­chen Aufgabe der Impfförderung. 

    Stellvertretend

    Gremium/Unterzeichner:

    Han Steutel • Präsident • Verband Forschender Arzneimittelhersteller (vfa)

    Krankenversicherungen, stell­ver­tre­tend die AOK PLUS und der vdek 

    › AOK PLUS – Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen 

    Verband der Ersatzkassen (…) Stellvertretend (…) Institution / Unterzeichner: vdek / Boris von Maydell 

    Apothekerinnen und Apotheker 

    Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften der TU München / Beitrag: Steigerung der Gesundheitskompetenz der Bevölkerung zum Impfen durch → Erarbeitung eines Curriculums zum Impfen für Bildungseinrichtungen (…) 

    (…)

    Im Auftrag für das Nationale Aktionsbündnis Impfen 

    gez. Prof. Dr. med. Heidrun Thaiss 

    Leitung BZgA a. D. 

    Honorarprofessorin der TU München 

    cus​tom​.cvent​.com/​8​7​0​5​A​0​C​3​5​D​A​8​4​1​E​E​9​7​A​E​6​2​E​3​4​C​1​C​6​A​0​8​/​f​i​l​e​s​/​6​2​4​c​4​5​6​9​7​c​3​a​4​e​8​4​b​8​c​c​d​0​8​2​f​9​e​2​9​9​3​6​.​pdf

    ·

    “There is no pan­de­mic, the­re is COVAX, a crime against huma­ni­ty and a medi­cal crime.”

  23. Sabine Dittmar

    Mitglied des Deutschen Bundestages | Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit 

    https://​www​.coro​dok​.de/​?​s​=​D​i​t​t​mar

    ·

    07.12.2020 · 07. Dezember 2020 · 

    Sind die Impfstoffe sicher?

    sabi​ne​-ditt​mar​.com

    (…) Was ist eigent­lich die­ses mRNA-Verfahren? Verändert es mei­ne DNA? Und wie kann es sein, dass die Zulassung so schnell ging? Was ist mit Impffolgen? (…) Dittmar ist Bundestagsabgeordnete unse­res Wahlkreises, dazu Gesundheitspolitische Sprecherin der SPD und war zuvor prak­ti­zie­ren­de Ärztin. (…) 

    Die zwei aus­sichts­rei­chen Impfstoffe sind soge­nann­te mRNA-Impfstoffe. Ein Verfahren, das noch nie bei Impfstoffen ange­wandt wurde. (…) 

    Warum geht die Zulassung so schnell? 

    Normalerweise dau­ert es grob zehn bis 20 Jahre, von der Suche bis Zulassung eines Impfstoffes. Daher wun­dern sich man­che, wie die jet­zi­gen Impfstoffe nur nach weni­gen Monaten Forschung zuge­las­sen wer­den sol­len. Dittmar sagt: "Zum einen hat die Forschung nach einem Impfstoff gegen Corona abso­lu­te Priorität in allen Labors gehabt. Da ist also viel in den Hintergrund gerückt." 

    In die Forschung sei außer­dem viel Geld geflos­sen. Die Wissenschaftler hät­ten zudem von Anfang an ihre Ergebnisse ver­öf­fent­licht, sich mit­ein­an­der ver­netzt und aus­ge­tauscht. Das sei zuvor noch nie da gewe­sen. "Die bei­den Impfstoffe, die der­zeit aktu­ell im Gespräch sind – der von Moderna und der von Biontech und Pfizer – haben alle drei kli­ni­schen Phasen durch­lau­fen", sagt sie. (…) 

    Daten gin­gen fort­lau­fend zur Zulassungsbehörde 

    Eine wei­te­re Neuheit: das Rolling-Review-Verfahren. Es bedeu­tet, dass die Forscher fort­lau­fend Daten zum Impfstoff aus der kli­ni­schen Prüfung direkt zur Zulassungsbehörde schicken und bewer­ten las­sen, sagt Dittmar. "Fertige Studienprotokolle gin­gen sofort an die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA), sodass die Experten schon am Anfang einen guten Überblick hatten." 

    So beur­teil­te die EMA direkt die Chancen, ob ein näch­ster Studienschritt über­haupt loh­nens­wert wäre. Das habe die Firmen dazu ermu­tigt, mit ihrer Produktion nicht zu war­ten, bis die Zulassung da ist. Normalerweise wür­den die Ergebnisse erst gesam­melt und mög­li­cher­wei­se noch in einer Fachzeitschrift ver­öf­fent­licht, bevor sie zur Zulassungsbehörde gehen. 

    Gibt es Nebenwirkungen? 

    Ganz sel­te­ne Nebenwirkungen wür­den oft erst in der Langzeitanwendung sicht­bar. Dabei hand­le es sich um Probleme, die in einem von 10 000 oder 100 000 Fällen auf­tre­ten kön­nen. "Bislang sind kei­ne schwer­wie­gen­den Komplikationen auf­ge­tre­ten", sagt die SPD-Abgeordnete. Wissenschaftler sagen zudem, dass Nebenwirkungen vor allem in den ersten zwei Monaten nach einer Impfung auftreten. (…) 

    Risiko mit Nutzen abgleichen 

    Gänzlich aus­schlie­ßen kön­ne man Impfschäden aber natür­lich nicht. "Ein Nie gibt es in der Medizin nie", macht die aus­ge­bil­de­te Ärztin klar. "Dass Impfschäden vor­kom­men, ist aber sehr sel­ten. Ich habe es in mei­ner Laufbahn noch nie erlebt." Man müs­se immer Risiko mit Nutzen abglei­chen. Das Risiko des Corona-Virus sei beson­ders für die anfäl­li­gen Gruppen unse­rer Gesellschaft viel höher, als das Risiko, das nach aktu­el­len Erkenntnissen an Nebenwirkungen zu erwar­ten ist. (…) 

    sabi​ne​-ditt​mar​.com/​n​e​w​s​/​s​i​n​d​-​d​i​e​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​s​i​c​h​er/

    Der Artikel erschien auf infran​ken​.de

    infran​ken​.de/​l​k​/​b​a​d​-​k​i​s​s​i​n​g​e​n​/​s​i​n​d​-​d​i​e​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​s​i​c​h​e​r​-​b​a​d​-​k​i​s​s​i​n​g​e​r​-​w​a​h​l​k​r​e​i​s​a​b​g​e​o​r​d​n​e​t​e​-​u​n​d​-​b​i​o​l​o​g​e​-​i​m​-​g​e​s​p​r​a​e​c​h​-​a​r​t​-​5​1​2​6​465

    ·

    01.09.2021 · 01. September 2021 

    Info und Impfen

    Einen sicher nicht all­täg­li­chen Termin hat die SPD-Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar am Freitag, 3. September. Wer dann von 14.00 bis 16.00 Uhr an den Infostand der Ostheimer SPD kommt, hat par­al­lel die Möglichkeit, sich von einem mobi­len Impfteam des Landkreises Rhön-Grabfeld imp­fen zu lassen.

    „Nutzen Sie die Möglichkeit und krem­peln Sie die Ärmel hoch – für einen klei­nen Pieks mit gro­ßer Wirkung“, hofft Sabine Dittmar, dass das Angebot ange­nom­men wird. „Natürlich kön­nen Sie sich ger­ne zuvor bei mir über die Impfung, aber auch über ande­re poli­ti­sche Fragen infor­mie­ren und mit mir ins Gespräch kommen.“ 

    Der Landkreis hat­te im Vorfeld ange­bo­ten, mobi­le Impfteams zu Infoständen oder ande­ren Veranstaltungen zu schicken. (…) 

    Vor Ort kann zwi­schen den Impfstoffen von BioNTech / Pfizer und Johnson & Johnson gewählt werden. (…) 

    sabi​ne​-ditt​mar​.com/​n​e​w​s​/​i​n​f​o​-​u​n​d​-​i​m​p​f​en/

    ·

    01.09.2021 · 01. September 2021 

    „Mobile Impfteams sind für mich der Schlüssel zum Erfolg“

    Sabine Dittmar, Gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, zur Impfquote 

    Auch wenn das Erreichen einer Impfquote von 70 Prozent in der EU für Sabine Dittmar eine posi­ti­ve Nachricht ist, macht die gesund­heits­po­li­ti­sche Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion klar, dass damit das Ziel noch lan­ge nicht erreicht sei. Vor allem mobi­len Impfteams kom­me jetzt eine wich­ti­ge Bedeutung zu. 

    „Mit einer 70 pro­zen­ti­gen Impfquote haben wir in der EU ein wich­ti­ges Etappenziel erreicht“, 

    erklärt Sabine Dittmar. Doch wie bei einem Langstreckenlauf gel­te es nun, das Ziel fest im Blick zu behal­ten und unbe­irrt wei­ter­zu­ma­chen. Denn die Schere der Impfquote gehe inner­halb der EU noch weit aus­ein­an­der. „Wir müs­sen dafür sor­gen, dass die Impfkampagnen in allen Mitgliedsstaaten und welt­weit vor­an­ge­hen.“ Man brau­che eine höhe­re Impfquote, um der Pandemie dau­er­haft Einhalt zu gebie­ten. In Deutschland haben aktu­ell 60,6 Prozent der Bevölkerung einen voll­stän­di­gen Impfschutz, 65,3 Prozent haben zumin­dest eine Impfdosis erhal­ten. „Da gibt es noch gehö­rig Luft nach oben“, sagt die SPD-Bundestagsabgeordnete. 

    Wichtig ist es für die gesund­heits­po­li­ti­sche Sprecherin der SPD im Bundestag, die Bürgerinnen und Bürger in ihrem jewei­li­gen Lebensumfeld abzu­ho­len. „Mobile Impfteams sind für mich der Schlüssel zum Erfolg“, macht sie klar. „Mit mobi­len Teams errei­chen wir die Menschen, die bis­lang noch nicht den Weg ins Impfzentrum oder zum Arzt gefun­den haben.“ 

    Bei den Impfaktionen in ihrem Wahlkreis, zum Beispiel am Einkaufsmarkt, dem Sportplatz oder bei Veranstaltungen, zei­ge sich, dass vie­le Menschen das Angebot dan­kend anneh­men, weil sie eben – aus wel­chen Gründen auch immer – bis­lang noch nicht geimpft sind. „Ich freue mich über jede ein­zel­ne Dosis, die wir auf die­sem Wege ver­ab­rei­chen können.“

    Impfungen bie­ten für Sabine Dittmar einen wir­kungs­vol­len Schutz gegen schwe­re Krankheitsverläufe. 

    „Wir müs­sen daher wei­ter­hin für die Impfungen wer­ben und es den Bürgerinnen und Bürgern in ihrem Alltag so leicht wie mög­lich machen, eine Impfung zu erhalten.“ 

    Daher hat sich die SPD-Abgeordnete auch sehr über das Angebot des Landkreises Rhön-Grabfeld gefreut, Infostände der Parteien mit einem mobi­len Impfteam zu begleiten. (…) 

    sabi​ne​-ditt​mar​.com/​n​e​w​s​/​m​o​b​i​l​e​-​i​m​p​f​t​e​a​m​s​-​s​i​n​d​-​f​u​e​r​-​m​i​c​h​-​d​e​r​-​s​c​h​l​u​e​s​s​e​l​-​z​u​m​-​e​r​f​o​lg/

    ·

    10.09.2021 · 10. September 2021 

    Jede Impfung ist ein Schritt zurück in die Normalität für uns alle

    Sabine Dittmar unter­stützt die Kampagne #Hierwirdgeimpft mit Impfeinsatz und Sprechstunde 

    Unter dem Motto #HierWirdGeimpft star­tet am Montag, 13. September, eine Aktionswoche von Bund und Ländern mit nied­rig­schwel­li­gen Impfangeboten in ganz Deutschland. Auch die SPD-Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar unter­stützt die Kampagne und ruft dazu auf, die Möglichkeit, sich imp­fen zu las­sen, zu nut­zen. „Corona ist noch nicht vor­bei“, macht Sabine Dittmar klar. Das zei­gen stei­gen­de Infektionszahlen und eine stei­gen­de Positivrate bei den Tests. Ohne Maskenpflicht im ÖPNV oder Innenräumen, Abstandsregeln und Kontaktnachverfolgung geht es auch wei­ter­hin nicht. Entscheidend ist und bleibt für die gesund­heits­po­li­ti­sche Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion aber, Infektionen und damit auch COVID-19-Erkrankungen gene­rell zu ver­mei­den. „Dafür gibt es einen ganz ein­fa­chen Weg: Lassen Sie sich imp­fen!“, appel­liert die aus­ge­bil­de­te Ärztin an alle, die bis­her auf den klei­nen Pieks, der eine gro­ße Wirkung hat, ver­zich­tet haben. 

    Nur mit einer hohen Impfquote kom­men wir gut und sicher durch den Herbst und den Winter, meint die gesund­heits­po­li­ti­sche Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion. „Je höher und schnel­ler die Impfquote steigt, desto schnel­ler kön­nen wir alle in die Normalität zurückkehren.“ 

    Die Aktionswoche von Bund und Ländern sei eine gute Gelegenheit, schnell und unkom­pli­ziert an eine Impfung zu kom­men. „Die Kampagne ist rich­tig und wich­tig, auch wenn man sie natür­lich schon frü­her hät­te star­ten sol­len“, macht Sabine Dittmar klar. Bei Impfaktionen in ihrem Wahlkreis, zum Beispiel am Einkaufsmarkt, Sportplatz oder bei Veranstaltungen, zei­ge sich, dass vie­le Menschen das Angebot dan­kend annehmen. 

    Auch sie selbst wird in der kom­men­den Woche wie­der im Impfeinsatz sein und ihren Mann, der als selb­stän­di­ger Betriebsarzt arbei­tet, unter­stüt­zen. „Die Maßbacher SPD hat am Donnerstag einen Infostand, den sie mit einer Impfaktion ver­bin­det.“ Von 18.00 bis 20.30 Uhr besteht am 16. September am Marktplatz die Möglichkeit, mit der SPD-Bundestagsabgeordneten ins Gespräch zu kom­men und sich von ihr imp­fen zu las­sen. „Wir freu­en uns über jede Dosis, die wir in die Oberarme bekommen.“ 

    Am Dienstag bie­tet die aus­ge­bil­de­te Ärztin zudem von 16.00 bis 17.00 Uhr in ihrem Haßfurter Bürgerbüro am Marktplatz eine offe­ne Bürgersprechstunde mit Impfberatung an. „Ich appel­lie­re an alle Zögerlichen, Zweifler und Skeptiker: Setzten Sie sich noch ein­mal inten­siv mit dem Impfen aus­ein­an­der. Kommen Sie vor­bei und schil­dern Sie mir Ihre Zweifel und Sorgen.“ Im per­sön­li­chen Gespräch könn­ten Bedenken mög­li­cher­wei­se aus­ge­räumt wer­den. „Mit einer Impfung schüt­zen Sie sich selbst und auch andere.“ 

    Die Impfstoffe sei­en sicher und wur­den mitt­ler­wei­le welt­weit mil­lio­nen­fach ver­wen­det. Neue Studien zei­gen die hohe Wirksamkeit der Impfstoffe. In der Altersgruppe der 18- bis 59-Jährigen heißt das ganz kon­kret: 95 Prozent Schutz vor Hospitalisierung, 97 Prozent Schutz vor inten­siv­me­di­zi­ni­scher Behandlung, 100 Prozent Schutz vor töd­li­chem Krankheitsverlauf. 

    Die SPD-Bundestagsabgeordnete hofft, dass es in den kom­men­den Tagen unter dem Motto #Hierwirdgeimpft vie­le Angebote in ihrem Wahlkreis geben wird. So steht der Impfbus des Landkreises Bad Kissingen am Freitag, 17. September, von 15.00 bis 20.00 Uhr vor dem Rewe-Markt in Bad Bocklet. Das Impfzentrum Haßberge bie­tet in Zusammenarbeit mit dem Lok-Werk in Haßfurt zwei Sonderimpftage für Jugendliche ab 16 Jahren ohne Terminvereinbarung und Registrierung an. Am Sonntag, 19. September, von 17.00 bis 21.00 Uhr, und am Samstag, 25. September, von 17.00 bis 20.00 Uhr kann man sich direkt im Lok-Werk am Haßfurter Bahnhof imp­fen las­sen. Für die Impfungen steht der mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer zur Verfügung und für über 18-Jährige der Impfstoff Johnson & Johnson (ledig­lich eine Impfung). 

    sabi​ne​-ditt​mar​.com/​n​e​w​s​/​j​e​d​e​-​i​m​p​f​u​n​g​-​i​s​t​-​e​i​n​-​s​c​h​r​i​t​t​-​z​u​r​u​e​c​k​-​i​n​-​d​i​e​-​n​o​r​m​a​l​i​t​a​e​t​-​f​u​e​r​-​u​n​s​-​a​l​le/

  24. Standhalten · Soldatenstatements zur Duldungspflicht

    epocht​i​mes​.de/​e​p​o​c​h​t​v​/​e​x​k​l​u​s​i​v​-​b​u​n​d​e​s​w​e​h​r​-​i​n​t​e​r​n​a​-​d​u​r​c​h​g​e​s​i​c​k​e​r​t​-​n​e​u​e​r​-​d​o​k​u​f​i​l​m​-​e​n​t​h​u​e​l​l​t​-​m​i​s​s​s​t​a​e​n​d​e​-​b​e​i​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​a​4​1​9​6​4​6​2​.​h​tml

    bitchu​te​.com/​v​i​d​e​o​/​S​I​z​1​y​y​y​L​D​ize

    Sie ris­kie­ren viel – mehr als alle ande­ren, die den neu­ar­ti­gen Corona-Injektionen kri­tisch gegen­über­ste­hen. Trotz weit­rei­chen­der Konsequenzen haben sich Soldaten ent­schie­den, schwer­wie­gen­de inter­ne Einblicke aus der Bundeswehr zu veröffentlichen. 

    https://​www​.bitchu​te​.com/​v​i​d​e​o​/​S​I​z​1​y​y​y​L​D​i​ze/

    odysee.com/@hyplexx:0/Standhalten–Soldatenstatements-zur-Duldungspflicht—Epoch-Times-Doku:c

    ody​see​.com/​@​T​r​u​m​p​N​e​w​s​D​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​:​5​/​d​o​k​u​-​d​u​l​d​u​n​g​s​p​f​l​i​c​h​t​-​e​p​o​c​h​t​i​m​e​s:d

    ·

    · 30.03.2023 ·

    Daniel Futschik bei Punkt.PRERADOVIC—„Manche Soldaten schaf­fen kei­ne Treppe mehr“

    Für die mei­sten in Deutschland ist die Als-ob-Pandemie Corona, bemüht ver­dräng­te, Geschichte und die "Impfpflicht"—die Pflicht zur expe­ri­men­tel­len Gentherapie—kein Thema mehr. Bei der Bundeswehr sieht das anders aus. 

    Dort herrscht soge­nann­te Duldungspflicht, eine Gentherapiepflicht für jeden. Wer sich dem Menschenversuch und Medizinverbrechen COVAX nicht beugt, wird dif­fa­miert, aus­ge­grenzt, bestraft und aus­sor­tiert. Davon erzäh­len auch Soldaten im neu­en Film „Standhalten“.

    Oberstleutnant Daniel Futschik ist einer von ihnen. Er ist seit mehr als einem Jahr außer Dienst gestellt und war­tet nun auf zwei Gerichtsverfahren. Im schlimm­sten Fall dro­hen ihm drei Jahre Gefängnis. 

    n6XVhiHT0LA

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​n​6​X​V​h​i​H​T​0LA

    “There is no pan­de­mic, the­re is COVAX, a crime against huma­ni­ty and a medi­cal crime.”
    “STOP COVAX.”

      1. @aa

        Schluss mit Krieg. Jeder Krieg endet mit einer Friedensverhandlung. 

        “Es gibt nur ein Mittel gegen den Krieg—kein Krieg.”

Schreibe einen Kommentar zu aa Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert