Wie bezeichnet man so etwas, ohne eine Beleidigungsklage zu riskieren?

Teil 1:

5 Antworten auf „Wie bezeichnet man so etwas, ohne eine Beleidigungsklage zu riskieren?“

  1. Als das, was es ist: Kokolores.
    Allerdings gemein­ge­fähr­li­cher Kokolores.
    Eine Klage hät­te dem­nach eher Herr Lauterbach zu fürchten.

  2. Der Beweis für den Kokolores fin­det sich hier.
    Auszug:
    Weder ist die Gesamtanzahl der beleg­ten Intensivbetten in den letz­ten Wochen gestie­gen, noch die Gesamtanzahl der sta­tio­när behan­del­ten SARI-Fälle, noch die Anzahl der Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung.
    Und das ist, im Gegensatz zu den Kolportierungen eines Herrn Unlauterbach, Fakt.

  3. Mit der Brechstange ver­sucht Lauterbach auf die vor­der­sten Ränge beim aktu­el­len "mad-professor"-Wettbewerb vor­zu­drin­gen – aber zu plump, dem Spitzenreiterb kann er rhe­to­risch nicht das Wasser rei­chen. Sein "twitter"-Bild hät­te ihm aber in den 60ern eine Dauerbeschäftigung als Frankenstein-Assistent auf dem B‑movie-Sektor garantiert.
    Im Ernst: nichts ZÄHLT so sehr wie die letz­ten Lebensstunden – vor allem für die Medizinalindustrie.
    Einreiseverbot nach Schweden wegen Volksverhetzung gefällig?

Schreibe einen Kommentar zu Anke Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert