Wie die Erzählung von der Wirksamkeit der "Impfstoffe" entstand und wie sie wirkt

Auf phil​har​per​.sub​stack​.com wird am 20.6. auf eine sehr ver­ständ­li­che Weise der Zulassungsprozeß der Pfizer-"Impfstoffe" und sei­ne media­le Begleitung beschrie­ben. Unter der Überschrift "Pfizer Dokumente zei­gen, dass Pfizer sei­nen Impfstoff wirk­sa­mer erschei­nen ließ, als er war" behan­delt der Autor die Frage, wie zutref­fend die publi­zier­ten Daten des Unternehmens waren. Zunächst erklärt er das Verfahren:

»‘The Rolling Review’
Im November 2020 begann Pfizer, sei­ne Erfolge mit dem Impfstoff in den Medien bekannt zu machen. Gegen Ende des Monats ver­öf­fent­lich­ten sie eine Pressemitteilung, in der sie erklär­ten, ihr Impfstoff sei zu 95 % wirksam. 

In der Mitteilung hieß es, man pla­ne, "inner­halb weni­ger Tage bei der FDA [und ande­ren Aufsichtsbehörden] einen Antrag auf eine Notfallzulassung zu stel­len." In ihrer Unachtsamkeit haben die Medien die­se Behauptungen nicht zur Kenntnis genom­men. Stattdessen, und das ist viel­leicht ver­ständ­lich, haben sie sich für einen Freudensprung ent­schie­den. Auch die Aufsichtsbehörden waren erfreut: Nur zwei Wochen nach der Pressemitteilung von Pfizer gab die bri­ti­sche Aufsichtsbehörde bekannt, dass sie den Impfstoff von Pfizer geneh­migt hat und dass die Einführung inner­halb einer Woche begin­nen wird. Das British Medical Journal, das über die Ankündigung berich­te­te, wies auf etwas sehr Bemerkenswertes hin:

"Bisher wur­den noch kei­ne Ergebnisse der Studie in einer von Fachleuten begut­ach­te­ten Zeitschrift veröffentlicht.

Das stimm­te. Die Phase-3-Studien für den Impfstoff lie­fen noch, aber der Impfstoff war jetzt für die Verwendung im Vereinigten Königreich zuge­las­sen. Laut dem regi­strier­ten Protokoll sind die Versuche noch im Gange und sol­len nicht vor dem 8. Februar 2024 abge­schlos­sen sein…

Was auch immer das Zulassungsverfahren war, es war nicht gera­de öffent­lich. Erschwerend kommt hin­zu, dass es bei der Studie Probleme mit der Unparteilichkeit und der gemein­sa­men Nutzung von Daten gab, was Peter Doshi vom British Medical Journal auch zwei Jahre spä­ter noch frustriert.

"Die ent­schei­den­de Covid-Impfstoffstudie von Pfizer wur­de vom Unternehmen finan­ziert und von Pfizer-Mitarbeitern kon­zi­piert, durch­ge­führt, ana­ly­siert und ver­fasst. Das Unternehmen und die Auftragsforschungsinstitute, die die Studie durch­ge­führt haben, sind im Besitz aller Daten. Und Pfizer hat mit­ge­teilt, dass es Anfragen nach Studiendaten erst ab Mai 2025 beant­wor­ten wird.

… Durch das Überspringen der öffent­li­chen Phase, die nor­ma­ler­wei­se durch die Veröffentlichung der Studien in medi­zi­ni­schen Fachzeitschriften erfolgt, wur­de die Aufsicht durch die brei­te­re medi­zi­ni­sche Gemeinschaft prak­tisch aus­ge­he­belt. Es war nun von ent­schei­den­der Bedeutung, dass die Informationen, die Pfizer den Aufsichtsbehörden zur Verfügung stell­te, kor­rekt waren und ein ange­mes­se­nes Bild des Impfstoffs ver­mit­tel­ten. Waren die Daten also kor­rekt? Bedeutete das unglaub­li­che Tempo der Behörden, dass Dinge über­se­hen wur­den? Und was genau geschah in die­sem selt­sa­men Zulassungsverfahren?

Ein Dokument mit der Bezeichnung "FDA Briefing Document", das von Pfizer erstellt und von der FDA am 10. Dezember 2020 ver­öf­fent­licht wur­de, kann uns eini­ge Anhaltspunkte lie­fern. Das Dokument liegt irgend­wo zwi­schen einem Verkaufsgespräch und einer Zusammenfassung der Studiendaten. Die glei­chen Informationen wur­den von Pfizer meh­re­ren Aufsichtsbehörden auf der gan­zen Welt vor­ge­legt. Es ent­hielt einen ent­schei­den­den Teil der Daten, der die "95 %ige Wirksamkeit" unter­mau­er­te, mit der Pfizer in den Wochen zuvor gewor­ben hatte.

Als June Raine und ihr Team von bri­ti­schen Aufsichtsbehörden [die Daten von Pfizer] mit gro­ßer wis­sen­schaft­li­cher Strenge "robust und gründ­lich prüf­ten", war der Teil, der die 95 %ige Wirksamkeit beleg­te, von ent­schei­den­der Bedeutung. Sie sag­te selbst, dass sie sich ange­se­hen haben, wie der Impfstoff die Menschen vor COVID-19 schützt. Die unten ste­hen­de Tabelle 2 war also von ent­schei­den­der Bedeutung, da sie die Grundlage für die Behauptung der 95 %igen Wirksamkeit bil­de­te. Aber hin­ter die­ser Behauptung steckt mehr, als man auf den ersten Blick sieht. Sie mar­kiert den Beginn der Irreführung der Öffentlichkeit durch die Daten von Pfizer.

Die Daten der Phase 3 von Pfizer wur­den um den 9. Juni her­um auf der Website der bri­ti­schen Regierung ver­öf­fent­licht. Die Informationen wur­den im Dezember 2020 an meh­re­re Aufsichtsbehörden weitergegeben.

Ein sehr häufiger Trick

Die Tabelle zeigt im Wesentlichen, dass von den Studienteilnehmern, die den Impfstoff ein­nah­men, nur 8 mehr als 7 Tage nach ihrer zwei­ten Dosis posi­tiv auf Covid-19 gete­stet wur­den. Von den Studienteilnehmern, die das Placebo ein­nah­men, wur­den 162 Personen inner­halb von 7 Tagen posi­tiv auf Covid-19 gete­stet. Die Differenz zwi­schen die­sen bei­den Ergebnissen beträgt 154, wor­aus die Forscher eine Wirksamkeit von 95 % errech­nen. Wie kom­men sie zu die­sem Ergebnis? Der Impfstoff "redu­zier­te" die Covid-19-Ergebnisse um 154 von ins­ge­samt 162, und da 154 gleich 95% 162 ist, spricht man von einer "95%igen Wirksamkeit". Ist das rich­tig? Wir wer­den in Kürze dar­auf zurückkommen.

"Nehmen wir an, die US-Bevölkerung hät­te das glei­che Infektionsrisiko wie die Impfstoffgruppe. Wie vie­le Menschen wür­den Sie erwar­ten, dass sie sich infi­zie­ren?", frag­te die NY Times. Diese Tabelle zeigt die Antwort. Link

Ein Artikel der New York Times, der nicht lan­ge nach der Veröffentlichung der Daten von Pfizer erschien, zeigt sehr schön, wie die­se Daten ver­stan­den wur­den. Als Teil eines Leitfadens für Studenten ent­hielt der Artikel eine Tabelle, in der berech­net wur­de, wie vie­le Menschen infi­ziert wür­den, wenn wir alle Amerikaner imp­fen wür­den. Unter Verwendung der genau­en Zahlen aus Tabelle 2 errech­ne­ten sie, dass es in den gesam­ten Vereinigten Staaten nur 131.200 Infektionen geben wür­de. In Wirklichkeit gab es zwi­schen Juni 2021 und Juni 2022 52 Millionen Fälle in einem Zeitraum, in dem 67 % der Bevölkerung dop­pelt geimpft waren. Die Diskrepanz zwi­schen Marketing und Realität ist also gewal­tig, was ist also pas­siert? Waren die Daten falsch, oder hat man die Menschen dar­über getäuscht, was die Daten wirk­lich bedeuten?

Der erste Teil ihres Tricks beruht auf der Diskrepanz zwi­schen dem, was sie hof­fen zu ver­ste­hen, und dem, was die Daten wirk­lich bedeu­ten. Deshalb wer­den wir jetzt her­aus­fin­den, was die Daten bedeu­ten, und sehen, ob die Realität mit dem über­ein­stimmt, was wir alle glau­ben, dass sie bedeu­ten. Diese "Datenmanipulation" [doc­to­ring of the data] ist so weit ver­brei­tet, dass ihr zer­stö­re­ri­scher Einfluss sel­ten erkannt wird. Sie wird in jedem Stadium der Entwicklung eines Medikaments in so gro­ßem Umfang durch­ge­führt, dass unser Verständnis die­ser medi­zi­ni­schen Produkte hoff­nungs­los und absicht­lich ver­gif­tet wird, bevor die­se Unternehmen über­haupt mit der Manipulation der zugrun­de lie­gen­den Daten begin­nen. Bevor wir die "inak­zep­ta­ble" Form der Manipulation ver­ste­hen kön­nen, die JikkyLeaks auf­ge­deckt haben will [hier weg­ge­las­sen, AA], müs­sen wir zunächst die Manipulation ver­ste­hen, die als nor­mal akzep­tiert wird. Spoiler: Was als nor­mal akzep­tiert wird, ist nicht normal.

Absolute oder relative "Wirksamkeit"

Entscheidend für das Verständnis des Taschenspielertricks ist die Frage, was mit "Wirksamkeit" gemeint ist…

Wie also wird es von der Öffentlichkeit ver­stan­den? Nun, das "BNT162b2"-Produkt von Pfizer wird in der Öffentlichkeit als Impfstoff ver­stan­den. Es wird in den Medien aus­drück­lich als sol­cher bezeich­net und von Pfizer selbst so ver­mark­tet. Daher ver­steht die Öffentlichkeit sei­ne "Wirksamkeit" als sei­ne Fähigkeit, eine Immunität gegen eine Krankheit, in die­sem Fall Covid-19, zu erzeu­gen. Wenn Pfizer also mit der Aussage "95 % wirk­sam" wirbt, wis­sen sie, dass die Öffentlichkeit "hört", dass der Impfstoff mit 95-pro­zen­ti­ger Sicherheit ver­hin­dert, dass man sich mit Covid-19 infi­ziert. Das ist es, was Pfizer die Öffentlichkeit und sogar die Ärzte glau­ben machen will.

In der medi­zi­ni­schen Welt wird jedoch viel genau­er dar­über dis­ku­tiert, wor­auf sich die "95 %ige Wirksamkeit" genau bezieht. Es gibt vie­le Faktoren, die in die "Wirksamkeit" ein­flie­ßen, und sie alle sind in die­sem einen Wort ver­steckt. Schafft es Immunität? Ist es eine dau­er­haf­te Immunität? Wie lan­ge hält die­se "Immunität" an? Handelt es sich um eine rela­ti­ve Risikominderung? Eine abso­lu­te Risikominderung? Wie groß ist das Konfidenzintervall? Verringert sie nur die Symptome? Um wie viel wer­den die Symptome redu­ziert? Wie misst man eine Verringerung der Symptome? Überall, wo es die sozia­len Medien zulas­sen, wer­den die­se Fragen bis zum heu­ti­gen Tag diskutiert.

Die kri­tisch­ste Komponente der "95 %igen Wirksamkeit" ist, wie sie berech­net wird. Um zu die­sem Ergebnis zu gelan­gen, haben wir die gro­ße Mehrheit der Ergebnisse der Studie igno­riert. Schauen Sie sich noch ein­mal Tabelle 2 an. Die über­wäl­ti­gen­de Mehrheit der Studienteilnehmer ist nicht an Covid-19 erkrankt, selbst wenn sie nicht geimpft wur­den. Wenn Sie sich die Tabelle anse­hen, wer­den Sie fest­stel­len, dass von den 18 325 Personen in der Placebogruppe nur 162 mit Covid-19 erkrank­ten. Das sind nur etwa 0,88 %. Wir kön­nen die­se Daten ver­wen­den, um zu sagen, dass das mensch­li­che Immunsystem eine "99,2 %ige Wirksamkeit" beim Stoppen von Covid-19 hat­te? Aber das ist doch höher als die Wirksamkeit des Impfstoffs?! Was ist hier also los?

All dies läuft auf den grund­le­gen­den Unterschied zwi­schen "rela­ti­vem Risiko" und "abso­lu­tem Risiko" hin­aus. In fast allen Fällen, in denen man hört, wie "wirk­sam" ein Medikament ist, hört man, wie sehr es das rela­ti­ve Risiko ver­rin­gert. Dabei wird nur der Unterschied in den gemes­se­nen Ergebnissen ver­gli­chen, ohne Rücksicht dar­auf, wie gering die­se Ergebnisse sind. Nehmen wir ein extre­mes Beispiel zur Veranschaulichung. Stellen Sie sich vor, jemand hat ein Mittel zur Abschreckung von Haien erfun­den, und um zu testen, ob es Haie abschreckt, wur­de eine rie­si­ge Studie durch­ge­führt; 10.000.000 Menschen benutz­ten das Mittel zur Abschreckung von Haien, und 10.000.000 Menschen taten es nicht. Am Ende der Studie gab es einen Haiangriff in der Gruppe der Menschen, die das Mittel nicht benutz­ten, und kei­nen in der Gruppe, die es benutz­te. Wenn man die Berechnung des rela­ti­ven Risikos anwen­det, kann man die Haiabschreckung als 100 % wirk­sam ver­mark­ten, denn 1 ist 100 % mehr als 0. Ist das fair? Vielleicht. Aber die Berechnung ver­birgt immer etwas; in 99,9999 % der Fälle wur­de ohne­hin nie­mand von einem Hai angegriffen.

Hier kommt das abso­lu­te Risiko ins Spiel. In der Zahl ist das tat­säch­li­che Risiko für das gemes­se­ne Ergebnis bereits ent­hal­ten. Dies hilft uns, sofort zu ver­ste­hen, wie hoch unser Risiko ist und inwie­weit der Eingriff uns hel­fen könn­te. Es hilft uns auch, das Risiko-Nutzen-Verhältnis bes­ser zu ver­glei­chen, wenn es Nebenwirkungen des medi­zi­ni­schen Eingriffs gibt.

In dem Paradigma, in dem wir leben, wird die abso­lu­te Risikominderung fast nie kom­mu­ni­ziert, weil sie nicht gut für das Geschäft ist. Wie also berech­nen wir sie? Nehmen wir die Daten zur Covid-19-Infektion aus Tabelle 2 von Pfizer. Ohne jeg­li­che Intervention zeig­ten die Daten von Pfizer, dass das abso­lu­te Risiko, an Covid-19 zu erkran­ken, bei 0,88 % lag, da nur 162 von 18 325 Personen posi­tiv gete­stet wur­den. In der Impfstoffgruppe lag das Risiko bei 0,04 %, d. h. bei 8 von ins­ge­samt 18 198 Personen. Das bedeu­tet, dass der Impfstoff das abso­lu­te Risiko, an Covid-19 zu erkran­ken, um nur 0,86 % ver­rin­gert. Anhand die­ser abso­lu­ten Risikominderung lässt sich sogar berech­nen, wie vie­le Personen geimpft wer­den müs­sen, um eine Covid-19-Infektion zu ver­hin­dern. Es sind 116 Personen. Wir müs­sen also 116 Menschen imp­fen, um eine Covid-19-Infektion zu ver­hin­dern. Alternativ kön­nen wir auch sagen, dass der Impfstoff zu 0,86 % wirk­sam ist.

Pharmazeutische Tricksereien sind in die Sprache ein­ge­flos­sen, mit der wir eine kli­ni­sche Wirkung beschrei­ben, wie kön­nen wir also ver­nünf­ti­ger­wei­se erwar­ten, dass wir klar ver­ste­hen, was vor sich geht? Der Unterschied zwi­schen einem Produkt mit 0,86 % und einem mit 95 % Wirksamkeit ist so groß, dass die Öffentlichkeit völ­lig ver­wirrt wird, und genau das ist beab­sich­tigt. Das Potenzial zur Irreführung durch die Berechnung des rela­ti­ven Risikos ist so groß, dass der Verband der bri­ti­schen Pharmaindustrie [ABPI] klar und deut­lich dar­auf hin­weist, dass der Öffentlichkeit stets die abso­lu­ten Risiken mit­ge­teilt wer­den soll­ten. Hier ist, was sie sagten.

Die aus­schließ­li­che Angabe des rela­ti­ven Risikos, ins­be­son­de­re im Hinblick auf die Risikominderung, kann ein Arzneimittel wirk­sa­mer erschei­nen las­sen, als es tat­säch­lich ist. Um die kli­ni­schen Auswirkungen eines Ergebnisses beur­tei­len zu kön­nen, muss der Leser auch das abso­lu­te Risiko ken­nen. In die­sem Zusammenhang soll­te nie auf das rela­ti­ve Risiko ver­wie­sen wer­den, ohne auch auf das abso­lu­te Risiko ein­zu­ge­hen. Auf das abso­lu­te Risiko kann iso­liert Bezug genom­men werden.

Hatten Sie schon ein­mal von der Zahl des abso­lu­ten Risikos gehört? Ohne sie waren Sie nicht in der Lage, "die kli­ni­schen Auswirkungen eines Ergebnisses zu beur­tei­len". Dem ABPI zufol­ge bedeu­tet die Tatsache, dass Sie die abso­lu­te Risikoreduktion nicht gehört haben, dass Sie irre­ge­führt wur­den, denn indem Pfizer nur die rela­ti­ve Risikoreduktion mit­teil­te, ließ das Unternehmen das Medikament "wirk­sa­mer erschei­nen, als es ist".

Es gibt noch ein ande­res Wort, das wir leicht ver­wen­den kön­nen, um zu beschrei­ben, wie man etwas "wirk­sa­mer erschei­nen lässt, als es ist". Ist es nicht eine Art von Betrug, wenn man etwas zu kom­mer­zi­el­len Zwecken falsch dar­stellt? Wir wur­den durch eine Praxis in die Irre geführt, die so weit ver­brei­tet ist, dass sie als nor­mal ange­se­hen wird, obwohl es Leitlinien gibt, die aus­drück­lich besa­gen, dass sowohl die rela­ti­ven als auch die abso­lu­ten Risiken mit­ge­teilt wer­den soll­ten. Ohne bei­de Zahlen waren wir im Blindflug unter­wegs. Wir wuss­ten nicht genau, was die­se Impfstoffe bewir­ken kön­nen. Aber das war nur die erste Stufe der Trickserei…

Die sich schnell entwickelnde Realität

So wie es ver­stan­den wur­de, hät­te ein zu 95 % wirk­sa­mer" Impfstoff die Pandemie been­det, aber wie wir alle wis­sen, hat er das nicht. Für die­je­ni­gen, die genau hin­ge­schaut haben, war es klar, dass der Impfstoff nicht annä­hernd so wirk­sam war, wie es die Daten von Pfizer ver­mu­ten lie­ßen, ganz gleich, was man unter "wirk­sam" ver­ste­hen woll­te. Ein zu 95 % wirk­sa­mer Impfstoff ent­spricht ein­fach nicht der Realität, die wir alle erlebt haben, aber aus meh­re­ren sehr mensch­li­chen Gründen gibt es immer noch einen gewis­sen emo­tio­na­len Widerstand dage­gen. Der Widerstand ist ver­ständ­lich, denn genau hier, in dem all­ge­mein akzep­tier­ten Verständnis von "95 % wirk­sam", wur­de die Öffentlichkeit zum ersten Mal hin­ters Licht geführt. Wir waren plötz­lich nicht mehr in der Lage, uns einen Reim dar­auf zu machen, was geschah, weil wir über die Wirksamkeit der Impfstoffe getäuscht wor­den waren.

Zur Veranschaulichung der Tatsache, dass der Impfstoff in der Praxis kei­ne 95%ige Wirksamkeit nach­wei­sen kann, möch­te ich eini­ge Beispiele anfüh­ren. In Israel bra­chen die Infektionsraten im Sommer Rekorde, lan­ge nach­dem die Massenimpfkampagne ihren Höhepunkt erreicht hat­te. Das nach­ste­hen­de Diagramm zeigt Ihnen, dass die Infektionsrate am 8. September mit 22.291 ihren Höchststand erreich­te, als 60,2 % der gesam­ten Bevölkerung voll­stän­dig geimpft waren. Betrachtet man nur die berech­tig­te Bevölkerung, so lag die Impfquote sogar bei 80 %. Israel gehör­te zu die­ser Zeit zu den am mei­sten geimpf­ten Ländern der Welt, und die über­wie­gen­de Mehrheit der dort ver­ab­reich­ten Impfstoffe war der zu 95 % wirk­sa­me Impfstoff von Pfizer. Trotz alle­dem über­traf der sprung­haf­te Anstieg der Fälle nach der Impfung den bis­he­ri­gen Rekord von 8.450 Fällen fast um das Dreifache, der im Winter auf­ge­stellt wor­den war, als die Impfrate nur 2,7 % betrug. Wie ein zu 95 % wirk­sa­mer Impfstoff in die­ses Bild passt, ist schwer zu erkennen.

Wie wäre es, wenn wir die Definitionen ein wenig ändern? Anstatt die Zahl der Covid-19-"Fälle" zu betrach­ten, wür­den wir uns statt­des­sen die Krankenhausaufenthalte anse­hen. Wir gehen davon aus, dass es sich dabei um Menschen han­delt, die mit Covid-19 so krank waren, dass sie ins Krankenhaus muss­ten. Selbst bei den Krankenhausaufenthalten stim­men die Daten nicht mit einer 95 %igen Verringerung über­ein, wie sie sowohl im Vereinigten Königreich als auch in den USA ange­prie­sen wur­de. In Israel kam es nach der Einführung des Impfstoffs zu einem deut­li­chen Anstieg der Krankenhauseinweisungen, der sogar noch höher war als der anfäng­li­che Anstieg wäh­rend der ersten Welle. Dies geschah, obwohl die ersten drei Wellen von Covid-19 eine natür­li­che Immunität auf­ge­baut hat­ten. Passt das zu einem Impfstoff, der zu 95 % wirk­sam ist? Rekordfälle und eine rela­tiv hohe Zahl von Krankenhausaufenthalten? Das unten ste­hen­de Diagramm zeigt uns vie­le Dinge, aber es ist sehr schwie­rig, es mit einem zu 95 % wirk­sa­men Impfstoff in Einklang zu bringen.

Über die­se Daten

… Eine Theorie, die oft im Unterbewusstsein lau­ert, um die­se inkon­gru­en­te Realität zu erklä­ren, lau­tet: "Stell dir vor, wie schlimm es gewe­sen wäre, wenn wir den Impfstoff nicht gehabt hät­ten". Es han­delt sich dabei natür­lich um eine volks­tüm­li­che Theorie, aber da sie eine gewis­se Rolle beim Verständnis der letz­ten zwei Jahre spielt, hal­te ich es für sinn­voll, sie etwas näher zu beleuchten.

Die Theorie geht in etwa so: "Der Impfstoff war wirk­lich zu 95 % wirk­sam, und wir waren Zeuge, wie Covid-19 mit 5 % sei­nes vol­len Potenzials durch die Gesellschaft zog." Diese Argumentation wur­de von vie­len Personen des öffent­li­chen Lebens auf Twitter ange­deu­tet. Wenn wir Covid-19 zu 95 % ent­schärft haben, bedeu­tet das, dass wir nur 5 % von dem gese­hen haben, was auf uns zukommt. Bei einem sol­chen Szenario mit einer "95 %igen Reduzierung" hät­ten wir 20 Mal mehr Krankenhausaufenthalte pro Tag ver­mei­den kön­nen. Wir haben einen Spitzenwert von 400.000 Krankenhauseinweisungen an einem ein­zi­gen Tag ver­mie­den, das ist das Dreifache aller NHS-Betten im Vereinigten Königreich. Das bedeu­tet, dass wir 3,5 Millionen Todesfälle ver­mie­den haben, etwa 5 % der gesam­ten bri­ti­schen Bevölkerung. Das bedeu­tet, dass der Impfstoff eine Art Armageddon ver­hin­dert hat.

Wir kön­nen die­se Theorie jedoch über­prü­fen, indem wir in Ländern mit gerin­ger Impfquote nach Beweisen für ein der­ar­ti­ges Schreckensszenario suchen. In Nigeria, einem Land mit 200 Millionen Einwohnern, liegt die Durchimpfungsrate bei nur 9,7 %, aber bis­her ist dort noch kein sol­ches Armageddon eingetreten.

Andere Theorien könn­ten erklä­ren, was wir gese­hen haben: ein Impfstoff, der nicht wie behaup­tet funk­tio­niert, "Fälle", die nicht wirk­lich die "Covid-19-Fälle" wider­spie­geln, über­zäh­li­ge Krankenhauspatienten oder eine Kombination aus all dem. Keine die­ser Theorien durf­te erör­tert wer­den, da die öffent­li­che Gesundheitsinformation sehr streng kon­trol­liert wur­de. Wie ich bereits berich­tet habe, war man ent­we­der "nor­mal" [on brand] für die öffent­li­che Gesundheitsinformation, oder man wur­de zum Schweigen gebracht. Diese ziem­lich unsin­ni­gen Erklärungen für die sich schnell abzeich­nen­de Realität waren nicht "nor­mal" und durf­ten daher nie ins öffent­li­che Bewusstsein drin­gen. Spekulationen wur­den in pri­va­te Gespräche mit Freunden oder bewun­derns­wert muti­gen Podcastern verbannt.

Aus nar­ra­ti­ver Sicht befan­den wir uns in der Twilight Zone. Hätte man der Öffentlichkeit gesagt, dass der Impfstoff eine Wirksamkeit von 0,86 % hat, hät­te die Sache viel­leicht mehr Sinn ergeben.

Der erzählerische Schwindel [Narrative Fudge]

Wie konn­ten die Regulierungsbehörden nach den wie­der­hol­ten Behauptungen von Pfizer, der Impfstoff sei zu 90 % bis 95 % wirk­sam, der schnell auf­kom­men­den Realität der Rekordzahl von Covid-Fällen Rechnung tra­gen? Man muss­te sich etwas ein­fal­len las­sen, weil die Öffentlichkeit etwas ganz ande­res erwar­te­te. Zunächst wur­de uns gesagt, dass die Impfstoffe die Übertragung ver­hin­dern, aber gleich­zei­tig hör­ten wir, dass dies nicht der Fall ist. Es wür­de den Rahmen die­ses Artikels spren­gen, auf die Zensur und das Fingerhakeln ein­zu­ge­hen, die folg­ten, als Wissenschaftler ver­such­ten, eine ver­nünf­ti­ge Diskussion dar­über zu füh­ren. Unnötig zu erwäh­nen, dass die Regulierungsbehörden schließ­lich ihre Niederlage ein­ge­ste­hen muss­ten und Ende Juli in aller Stille ver­kün­de­ten, dass der Impfstoff die Übertragung nicht ver­hin­dert hat.

Es lohnt sich, sehr genau auf die Formulierung zu ach­ten. "Anders als bei ande­ren Varianten", so die CDC, "kön­nen geimpf­te Personen, die mit Delta infi­ziert sind, das Virus über­tra­gen". Lesen Sie es noch einmal.

Es war ein gewal­ti­ger Rückzug, aber in ihm steck­te der Keim einer wich­ti­gen Geschichte, die die schnell ein­tre­ten­de Realität ver­decken soll­te. Als die Zahl der Fälle einen Rekordstand erreich­te, ver­la­ger­te sich der Schwerpunkt der Erzählung, die dem Massenimpfungsprogramm zugrun­de lag. Offiziell ging es nun um die Fähigkeit des Impfstoffs, "Krankenhausaufenthalte und Todesfälle zu redu­zie­ren". Durch die Neuausrichtung auf ein ande­res Maß für den Erfolg wur­de der Raum geschaf­fen, um die Rekordfallzahlen zu berück­sich­ti­gen. Es han­del­te sich um einen nar­ra­ti­ven Trick, der nach der Delta-Welle auf­kam. Es wur­de ver­sucht, die hohen Fallzahlen mit einer Geschichte zu ratio­na­li­sie­ren, die durch den stil­len Rückzug der CDC zum Leben erweckt wur­de. Das Narrativ lau­te­te etwa so: "Der Impfstoff war zu 95 % wirk­sam gegen die vor­he­ri­ge Variante, aber dies ist ein ande­rer Stamm… Delta… es gibt Mutationen… wir müs­sen mehr impfen."

Vielleicht stimm­te es ja.

Immerhin gab es einen brand­neu­en Stamm des Coronavirus, der die Gesellschaft über­roll­te. Es ist zumin­dest plau­si­bel, dass Delta allein den nie dage­we­se­nen Anstieg der Fälle erklärt. Nehmen wir also die­se Darstellung beim Wort. Die "95 %ige Wirksamkeit" des Impfstoffs hat wegen der neu­en Varianten nach­ge­las­sen. Dies ist mehr oder weni­ger die Sichtweise, die in vie­len Mainstream-Kreisen bis heu­te ver­tre­ten wird. Diese Sichtweise ist form­bar genug, um der wich­ti­gen Wahrheit Rechnung zu tra­gen: Die Impfstoffe hat­ten einst eine "95 %ige Wirksamkeit". Diese Tatsache ist von ent­schei­den­der Bedeutung, weil Pfizer sie den Aufsichtsbehörden mit­ge­teilt hat. Es ist das, was die CDC über die "ande­ren Varianten" gesagt hat. Es ist eine Tatsache, die immer noch auf Regierungswebsites ver­öf­fent­licht wird. Es ist eine Tatsache, die für die Notimpfungskampagne von ent­schei­den­der Bedeutung ist, und sie war das Rückgrat der über­wäl­ti­gen­den Gesundheitsbotschaften, denen wir aus­ge­setzt waren.

Was wäre, wenn es eine ande­re Erklärung für die hohen Fallzahlen nach der Impfung gäbe, abge­se­hen von den Tricks mit der abso­lu­ten und rela­ti­ven Risikominderung? Was wäre, wenn die Daten von Pfizer nie gezeigt hät­ten, dass die Impfstoffe bei der Reduzierung von Covid-19 über­haupt wirk­sam sind? Was wäre, wenn die­se Daten, die den Aufsichtsbehörden in aller Welt vor­ge­legt wur­den, selek­tiv so bear­bei­tet wor­den wären, dass der Impfstoff wirk­sa­mer erschien, als er war? Es ist ver­ständ­lich, dass eine sol­che Realität für vie­le Menschen unvor­stell­bar wäre. Wir hät­ten es hier mit einem der größ­ten medi­zi­ni­schen Betrügereien der Geschichte zu tun, also ent­schul­di­gen Sie bit­te, wenn ich vor­sich­tig bin.«

20 Antworten auf „Wie die Erzählung von der Wirksamkeit der "Impfstoffe" entstand und wie sie wirkt“

  1. Doppelt zitiert:

    "Wir kön­nen die­se Theorie jedoch über­prü­fen, indem wir in Ländern mit gerin­ger Impfquote nach Beweisen für ein der­ar­ti­ges Schreckensszenario suchen. In Nigeria, einem Land mit 200 Millionen Einwohnern, liegt die Durchimpfungsrate bei nur 9,7 %, aber bis­her ist dort noch kein sol­ches Armageddon eingetreten."

  2. Lieber AA,
    vie­len Dank für den sehr gut erklär­ten und auf­schluss­rei­chen Post.
    Ich hof­fe, dass die­se Tatsachen irgend­wann doch noch in der brei­ten Bevölkerung ankom­men und ver­stan­den werden!

  3. 'Lauterbach: "Eine sehr schwe­re Zeit liegt vor uns"
    Bei der Gesundheitsministerkonferenz steht der Umgang mit der Corona-Lage im Fokus. Gesundheitsminister Lauterbach infor­miert über den Inhalt der Beratungen und stimmt die Bürger ange­sichts von Inflation, Kriegsfolgen und Corona-Pandemie auf einen schwie­ri­gen Herbst ein.' https://www.n‑tv.de/mediathek/videos/politik/Lauterbach-Eine-sehr-schwere-Zeit-liegt-vor-uns-article23418531.html Trust in Karlemann den Großen!

  4. Eine wei­te­re Möglichkeit die Wirksamkeit der Impfung zu manipulieren?

    Eine Analyse der von der FDA am 1 Juni frei­ge­ge­ben Dokumente gibt vor, dass schein­bar fast alle schwer­wie­gen­den uner­wünsch­ten Ereignisse als nicht im Zusammenhang mit den Impfungen von Pfizer ein­ge­stuft wurden:

    Die jüng­ste Veröffentlichung von Unterlagen über den Impfstoff COVID-19 von Pfizer-BioNTech durch die US Arzneimittelbehörde (FDA) zeigt somit zahl­rei­che Fälle von Teilnehmern, die wäh­rend der Phase-3-Studien schwe­re uner­wünsch­te Ereignisse erlitten.

    Einige die­ser Teilnehmer zogen sich aus den Versuchen zurück, ande­re wur­den fal­len gelas­sen und eini­ge starben.

    Public Health and Medical Professionals for Transparency (PHMPT), eine Gruppe von Ärzten und Fachleuten des öffent­li­chen Gesundheitswesens, reich­te den FOIA-Antrag dies­be­züg­lich ein.

    Aus dem Artikel von thee­pocht­i­mes „Pfizer Classified Almost All Severe Adverse Events ‘Not Related to Shots’“

  5. Nigerianische Beispiele sind für die Rechtgläubigen völ­lig uner­heb­lich – jeder Volksver:etzer weiß genau, dass die Bevölkerung dort ein­fach zu jung und damit eben weni­ger "vul­nerabel" ist. Und dass der Winter dort noch sel­ten ist als in Indien (angeb­li­che Heimat der "Delta-Variante").
    Bei Schweden sind's ande­re Legenden (Mentalität, mehr und frü­he­re "Impfung", Platz für Abstand und außer­dem hät­ten die ja ihre Alten ein­fach frü­her ein­fach "ster­ben las­sen" etc.).

    Es nützt nix. Ende der Aufklärung – sie wol­len in ihrer selbst­ver­schul­de­ten Unmündigkeit verharren. 

    Das wäre ja hin­zu­neh­men, wenn sie nicht auch Ungläubige zur Einhaltung ihrer Regeln nöti­gen würden.
    Alles bekannt:
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​I​s​l​a​m​i​s​c​h​e​_​R​e​l​i​g​i​o​n​s​p​o​l​i​zei

    1. @Kassandro
      wiki­pe­dia als Beweis anzu­füh­ren ist hoch­gra­dig unseriös.
      Frage Markus Fiedler
      Format: Geschichten aus Wikihausen

  6. Dank!

    "… . Ohne jeg­li­che Intervention zeig­ten die Daten von Pfizer, dass das abso­lu­te Risiko, an Covid-19 zu erkran­ken, bei 0,88 % lag, da nur 162 von 18 325 Personen posi­tiv gete­stet wur­den. In der Impfstoffgruppe lag das Risiko bei 0,04 %, d. h. bei 8 von ins­ge­samt 18 198 Personen. Das bedeu­tet, dass der Impfstoff das abso­lu­te Risiko, an Covid-19 zu erkran­ken, um nur 0,86 % verringert. … ."

    Meines Erachtens liegt hier ein Schreib- oder Flüchtigkeitsfehler vor. Denn "0,88%" minus "0,04%" gleich 0,84% und nicht gleich "0,86%".

    Darüber hin­aus ist mir der Schluss nicht ganz klar. Erst sagt er, dass die Mär dann dazu über­ging, zu behaup­ten, dass die "Impfstoffe" gegen neue "Varianten" nichts taug­ten und dann sagt er, dass mög­li­cher­wei­se über­haupt bei der "Wirksamkeit" betro­gen wur­de. Das hat­te er aber auch schon vor­her mit der abso­lu­ten Risikominderung dargelegt.

    Ganz und gar nicht erwägt er, dass die "Impfungen" selbst zu den Krankheiten, respek­ti­ve "Covid", füh­ren. Aber gut.

    1. Hinzu kommt ja auch noch die Art und Weise, wie die "Studie" von Pfizer rea­li­siert wur­de. Leute, die an der "Studie" von Pfizer teil­nah­men, dann schwer erkrank­ten und dann aber von Pfizer von der "Studie" abge­son­dert wurden.

      https://​dai​ly​scep​tic​.org/​2​0​2​2​/​0​5​/​2​3​/​c​o​n​c​e​r​n​s​-​o​f​-​f​r​a​u​d​-​i​n​-​p​f​i​z​e​r​-​v​a​c​c​i​n​e​-​t​r​i​a​l​-​a​s​-​p​a​r​t​i​c​i​p​a​n​t​s​-​h​o​s​p​i​t​a​l​i​s​a​t​i​o​n​-​w​i​t​h​-​h​e​a​r​t​-​i​n​f​l​a​m​m​a​t​i​o​n​-​i​s​-​s​w​e​p​t​-​u​n​d​e​r​-​c​a​r​p​et/

      Vielleicht meint er das ja mit "… . Was wäre, wenn die­se Daten, die den Aufsichtsbehörden in aller Welt vor­ge­legt wur­den, selek­tiv so bear­bei­tet wor­den wären, dass der Impfstoff wirk­sa­mer erschien, als er war? … .".

  7. Ob man sich in Afrika schon freut??
    BioNTech beginnt Bau der ersten Produktionsstätte für mRNA-basier­te Impfstoffe in Afrika

    https://​inve​stors​.biontech​.de/​d​e​/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​s​/​n​e​w​s​-​r​e​l​e​a​s​e​-​d​e​t​a​i​l​s​/​b​i​o​n​t​e​c​h​-​b​e​g​i​n​n​t​-​b​a​u​-​d​e​r​-​e​r​s​t​e​n​-​p​r​o​d​u​k​t​i​o​n​s​s​t​a​e​t​t​e​-​f​u​e​r​-​m​rna
    BioNTech SE (Nasdaq: BNTX, „BioNTech“) hat den näch­sten Meilenstein beim Bau einer ska­lier­ba­ren mRNA-Impfstoffproduktion in Afrika wie geplant erreicht. Mit dem Beginn der Bauarbeiten für die erste afri­ka­ni­sche mRNA-Produktionsstätte in Kigali, Ruanda, begrüß­te BioNTech heu­te sei­ne afri­ka­ni­schen Partner zum ersten Mal auf dem afri­ka­ni­schen Kontinent.

    Alle Impfstoffe, die in die­sem Netzwerk her­ge­stellt wer­den, sind für die Menschen in den Ländern der Afrikanischen Union bestimmt.

    Ein wei­te­rer Link:
    https://​www​.share​deals​.de/​b​i​o​n​t​e​c​h​-​a​k​t​i​e​-​i​m​m​e​r​-​t​i​e​f​e​r​-​w​a​s​-​i​s​t​-​l​o​s​/​?​u​t​m​_​s​o​u​r​c​e​=​F​N​&​u​t​m​_​m​e​d​i​u​m​=​r​s​s​&​u​t​m​_​c​a​m​p​a​i​g​n​=​b​i​o​n​t​e​c​h​-​a​k​t​i​e​-​i​m​m​e​r​-​t​i​e​f​e​r​-​w​a​s​-​i​s​t​-​los

    Zur Wirksamkeit, zitiert aus dem ver­link­ten Text.
    "Das Mainzer Pharma-Unternehmen BioNTech ist welt­weit bekannt gewor­den durch sei­nen hoch­wirk­sa­men Covid-19-Impfstoff auf Basis der mRNA-Technologie."
    Mir ist nicht klar, ob das ein Witz sein soll zur Aufmunterung der geplag­ten (Klein)Anleger oder ob das ernst gemeint sein soll.

  8. CDC gesteht ein, VAERS nie auf Sicherheitssignale für COVID-Impfstoffe hin unter­sucht zu haben (21.06.2022)

    " Als Antwort auf einen von Children's Health Defense ein­ge­reich­ten Antrag unter dem Informationsfreiheitsgesetz haben die Centers for Disease Control and Prevention letz­te Woche zuge­ge­ben, dass sie das Vaccine Adverse Event Reporting System nie auf Sicherheitssignale für COVID-19-Impfstoffe hin unter­sucht haben. .."

    https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​d​e​f​e​n​d​e​r​/​c​d​c​-​g​e​s​t​e​h​t​-​e​i​n​-​v​a​e​r​s​-​n​i​e​-​a​u​f​-​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​s​s​i​g​n​a​l​e​-​f​u​e​r​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​h​i​n​-​u​n​t​e​r​s​u​c​h​t​-​z​u​-​h​a​b​e​n​/​?​l​a​n​g​=de

  9. Das Ausstellen von Impf- und Genesenzertifikaten wird ab dem 1.7. zen­tra­li­siert beim Robert-Koch-Institut. Bisher haben vie­le Ärzte die Zertifikate über ihr Praxisverwaltungssystem (PVS) dezen­tral auf dem eige­nen Praxis-PC erstellt. Dafür gibt es kei­ne Förderung mehr, das heißt Praxen wür­den auf eige­ne Kosten arbei­ten. Also wer­den (fast) alle Praxen ab Juli kosten­los die Zertifikate auf dem Server beim Robert-Koch-Institut gene­rie­ren. Aus mei­ner Sicht ver­mut­lich ein Schritt hin zu einem Impfregister, bei dem das RKI alle aus­ge­stell­ten Zertifikate in einer Datenbank speichert.

    https://​www​.kbv​.de/​h​t​m​l​/​1​1​5​0​_​5​8​7​3​4​.​php

  10. „Wir hät­ten es hier mit einem der größ­ten medi­zi­ni­schen Betrügereien der Geschichte zu tun, … „

    Genau damit haben wir es zu tun.

  11. ALTE Sünden

    https://​www​.corp​watch​.org/​a​r​t​i​c​l​e​/​p​f​i​z​e​r​-​a​d​m​i​t​s​-​b​r​i​b​e​r​y​-​e​i​g​h​t​-​c​o​u​n​t​r​ies

    Drei Jahre lang stell­ten Mitarbeiter von Pfizer Italien Ärzten kosten­los Mobiltelefone, Fotokopierer, Drucker und Fernsehgeräte zur Verfügung, orga­ni­sier­ten Urlaube (z. B. "Wochenende in Gallipoli", "Wochenende mit Lebensgefährtin" und "Wochenende in Rom") und lei­ste­ten sogar direk­te Barzahlungen (unter dem Deckmantel von Vortragshonoraren und Honoraren) als Gegenleistung für Versprechen von Ärzten, Produkte von Pfizer zu emp­feh­len oder zu verschreiben.

    Heute hat sich die New Yorker Zentrale des Pharmariesen bereit erklärt, ins­ge­samt 60,2 Millionen Dollar an Strafen zu zah­len, um die doku­men­tier­ten Bestechungsvorwürfe beizulegen.
    Die Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission, SEC) behaup­tet, dass Mitarbeiter von Pfizer Italien alles dar­an gesetzt haben, die Ausgaben unter "irre­füh­ren­den" Bezeichnungen wie "Fortbildung" und "Werbung in wis­sen­schaft­li­chen Zeitschriften" zu verbuchen.

    .……

    https://​www​.justi​ce​.gov/​o​p​a​/​p​r​/​p​f​i​z​e​r​-​h​c​p​-​c​o​r​p​-​a​g​r​e​e​s​-​p​a​y​-​1​5​-​m​i​l​l​i​o​n​-​p​e​n​a​l​t​y​-​r​e​s​o​l​v​e​-​f​o​r​e​i​g​n​-​b​r​i​b​e​r​y​-​i​n​v​e​s​t​i​g​a​t​ion

    Pfizer räumt Bestechung in acht Ländern ein

    WASHINGTON – Die Pfizer H.C.P. Corporation, eine indi­rek­te hun­dert­pro­zen­ti­ge Tochtergesellschaft von Pfizer Inc. hat sich bereit erklärt, eine Strafe in Höhe von 15 Millionen Dollar zu zah­len, um eine Untersuchung wegen Verstößen gegen den Foreign Corrupt Practices Act (FCPA) abzu­schlie­ßen, wie Principal Deputy Assistant Attorney General Mythili Raman von der Strafabteilung des Justizministeriums und Assistant Director James W. McJunkin, der für die Außenstelle Washington des FBI zustän­dig ist, heu­te bekannt gaben.
    In einer damit zusam­men­hän­gen­den Angelegenheit schlos­sen Pfizer Inc. und Wyeth LLC heu­te Vergleiche mit der Securities and Exchange Commission (SEC), in denen sich Pfizer Inc. bereit erklär­te, mehr als 26,3 Mio. USD an Gewinnabschöpfung, ein­schließ­lich Vorabzinsen, zu zah­len, um Bedenken hin­sicht­lich des Verhaltens sei­ner Tochtergesellschaften auszuräumen.
    Wyeth, das 2009 von Pfizer Inc. über­nom­men wur­de, stimm­te der Zahlung von 18,8 Mio. USD in Form von Einbehaltung von Gewinnen ein­schließ­lich Zinsen zu, um Bedenken hin­sicht­lich des Verhaltens von Wyeth-Tochtergesellschaften auszuräumen.

    Im Rahmen die­ser Einigung reich­te das Ministerium heu­te eine Strafanzeige in zwei Fällen ein, in der Pfizer H.C.P. wegen Verschwörung und Verstößen gegen das FCPA im Zusammenhang mit unzu­läs­si­gen Zahlungen an Regierungsbeamte, ein­schließ­lich öffent­lich ange­stell­ter Regulierungsbehörden und Angehöriger der Gesundheitsberufe in Bulgarien, Kroatien, Kasachstan und Russland ange­klagt wird. Das Ministerium und Pfizer H.C.P. einig­ten sich dar­auf, die Ermittlungen durch den Abschluss einer Vereinbarung über den Aufschub der Strafverfolgung zu beenden.
    Sowohl die Information als auch die Vereinbarung über den Aufschub der Strafverfolgung wur­den heu­te beim U.S. District Court im District of Columbia eingereicht.

    Pfizer H.C.P. ist eine nach dem Recht des Staates New York gegrün­de­te Gesellschaft, deren Muttergesellschaft Pfizer Inc. ein welt­weit täti­ges Unternehmen für Pharmazeutika, Tiergesundheit und Konsumgüter mit Hauptsitz in New York City ist.

    "Pfizer hat sein Geschäft in meh­re­ren eura­si­schen Ländern durch Bestechung von Regierungsbeamten in Bulgarien, Kroatien, Kasachstan und Russland in Millionenhöhe ange­kur­belt", so Principal Deputy Assistant Attorney General Raman.
    "Das Justizministerium erkennt die erheb­li­chen Anstrengungen an, die das Unternehmen unter­nom­men hat, um sol­che unzu­läs­si­gen Praktiken zu unter­bin­den, nicht nur durch die Umsetzung von Compliance-Reformen, son­dern auch durch die Unterstützung der US-Behörden bei unse­ren lau­fen­den FCPA-Ermittlungen gegen ande­re Unternehmen und Einzelpersonen."

    .…..

    https://​www​.deut​sche​-apo​the​ker​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​a​r​t​i​k​e​l​/​2​0​1​5​/​0​2​/​0​6​/​p​h​a​r​m​a​i​n​d​u​s​t​r​i​e​-​s​c​h​l​i​m​m​e​r​-​a​l​s​-​d​i​e​-​m​a​fia

  12. und "Impf"schäden, bei der zumin­dest die Fragen, im Vergleich zu Deutschland, unge­fil­tert sind
    Die Liste ist sehr lang.
    Das wird nicht weni­ge Menschen, die kei­ne gehor­sa­men Abo-"Impfer" sind, von ‑wei­te­ren- selbst­schä­di­gen­den "Impfungen" abhalten.
    Was könn­te der Grund sein, dass im deut­schen ÖRF die vie­len Nebenwirkungen der Gen-Injektionen immer noch ver­leug­net werden,
    wenn nicht eine gewis­se Goldgasse mit Goldeselfunktion ..

    https://​www​.srf​.ch/​w​i​s​s​e​n​/​w​i​s​s​e​n​s​-​c​h​a​t​s​/​i​m​p​f​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​w​i​e​s​o​-​w​u​r​d​e​n​-​n​i​c​h​t​-​b​l​o​s​s​-​d​i​e​-​c​o​v​i​d​-​r​i​s​i​k​o​p​a​t​i​e​n​t​e​n​-​g​e​i​m​pft

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