Wie war das noch… mit dem Fremdschutz durch "Impfung", Herr Bourla?

"Niemand hat je gesagt…", erzäh­len uns die Faktenchecker. Mit dem Titel "Pfizer CEO Albert Bourla on vac­ci­ne hesi­tan­cy: 'Trust sci­ence'" ver­öf­fent­lich­te CNBC am 14.12.20 ein Interview, in dem Bourla erklär­te (Min 1:22):

»Ich wie­der­ho­le noch ein­mal: Die Entscheidung, sich nicht zu imp­fen, hat nicht nur Auswirkungen auf Ihre Gesundheit und Ihr Leben. Leider beein­flus­sen Sie das Leben ande­rer, wahr­schein­lich das Leben der Menschen, die Sie am mei­sten lie­ben, der Menschen, mit denen Sie nor­ma­ler­wei­se in Kontakt sind. Also, ich den­ke: Vertrauen Sie der Wissenschaft.«

14 Antworten auf „Wie war das noch… mit dem Fremdschutz durch "Impfung", Herr Bourla?“

  1. Wer in den letz­ten 2 Jahren wis­sen­schaft­lich argu­men­tiert hat­te und (berech­tig­ter­wei­se) nicht das "Impfnarrativ" for­ciert hat, wur­de dif­fa­miert, gede­mue­tigt, teils drangsaliert,bedroht oder gar aus dem Land getrie­ben (Beispiele fuer letz­te­res sind Sucharit Bhakdi,
    Bodo Shiffmann und Stefan Hockertz). Und das schlimm­ste: das haelt alles immer noch an , obwohl wir es doch laengst bes­ser wis­sen muessten …

  2. Mal abge­se­hen davon, daß sein dama­li­ges Statement völ­li­ger Schwachsinn war, eins haben die­se PR-Fritzen und ihre willfährigen
    Helfershelfer mit Sicherheit erreicht : daß das Vertrauen in DIE Wissenschaft (die es in die­ser postu­lier­ten Form nicht gibt und auch nie gab) so gering ist, wie lan­ge nicht mehr.

      1. Der zwei­te Link

        Natürlich brin­gen die Impfungen gar nichts, eher beschleu­ni­gen sie die Infektionen; selbst im Sommer, wo die Infektionen eigent­lich ver­schwin­den müss­ten, da SARS-CoV‑2 Wärme und Sonne hasst.

        Steigende Infektionszahlen trotz Impfung wer­den aber mit "Andere Varianten, Sublinien, Immunflucht, Fluchtvariante", was auch immer, gekontert

        Nur der Nachweis, wie die EU-Abgeordnete ihn ver­sucht hat,
        kann die­se Leute widerlegen
        Außerdem haben sie dann die Umstellung ande­rer Impfstoffe auf mRNA-Basis vom Tisch

        Man könn­te auch auf die Idee kom­men, eine vor­be­rei­te­te Spritze/Impfung auf noch vor­han­de­ne intak­te mRNA-Prozente zu überprüfen.

        Ich hof­fe, die unter­schied­li­chen Ansätze und Erfolgsaussichten (ein­schließ­lich dem Nachweis der Kungelei) zwi­schen "Dem zwei­ten Link" und dem Ansatz der EU-Abgeordneten ist somit klar geworden

        1. @Petra Steingen: Bleiben wir halt beim Dissens. Für Sie ist das Vorgehen der Abgeordneten hilf­reich, ich hal­te sie für selbst­dar­stel­le­ri­sche Auftritte mit halb­wah­ren Aussagen. Darf ja sein.

  3. Er muss so um die vier Jahre alt gewe­sen sein, als er eines Tages nach dem Kindergartenbesuch mein­te: "Gell Mama, Aschloch darf man nicht sagen, das ist ein böses Wort." Ich schau­te ihn nur an, grin­ste inner­lich und mein­te: "ja".
    10 min. spä­ter: "der Basti hat heu­te Aschloch gesagt und und dann und dann hat die Frau Bover gesagt, das ist ein böses Wort, das sagen wir hier nicht."
    Nach dem Abendessen: "Mama, war­um ist Aschloch ein böses Wort?
    "Weil das jeman­dem weh tun kann" sag ich.
    "Aber der Basti hat das nur so gesagt."
    Beim Zubett brin­gen: " Ich sag nicht mehr Aschloch, weil Aschloch ein böses Wort ist."
    Am näch­sten Morgen rennt der Knirps wie immer Richtung Garage zum Auto.
    Zuvor ver­kün­det er laut­stark der Nachbarschaft: "Aschloch darf man nicht sagen. Aschloch ist ein böses Wort."

    Ich hab ihm nie gesagt, dass in sei­nem Aschloch ein "r" fehl­te; dar­auf kam er spä­ter selbst. 😀

    Nur: wie­so fällt mir jetzt gera­de die­se klei­ne Geschichte ein? Weiß nicht.

  4. Auffälligkeiten zum Verlauf einer Myokarditis

    "..Entzündungsprozesse, ver­ur­sacht durch das SARS CoV 2‑Spikeprotein, ste­hen aktu­ell als Auslöser für infek­ti­ons­be­ding­te und impf­be­ding­te Herzprobleme stark im Verdacht. Bildet der Körper durch eine COVID-19-Impfung doch über vie­le Wochen hin­weg selbst Spikeproteine, mit der mRNA als Vorlage, um gegen die­se kör­per­ei­ge­nen Strukturen wie­der­um Antikörper zu bil­den. Dass die mRNA-Impftechnologie dadurch ent­zünd­li­che Autoimmunreaktionen pro­vo­zie­ren könn­te, war von Anfang an eine Befürchtung.[9] Nun weist eine Studie aus Deutschland dar­auf hin, dass eine Herzmuskelentzündung nach COVID-19-Impfung durch eine sol­che gegen den eige­nen Körper gerich­te­te Autoimmunreaktion aus­ge­löst wer­den kann. Bei Menschen mit bestä­tig­ter Myokarditis wur­den Autoantikörper gefun­den, die Entzündungsreaktionen ver­stär­ken und sich in die­sem Fall gegen den Herzmuskel rich­ten. Bei Menschen, deren Myokarditis durch ande­re Auslöser ver­ur­sacht wur­de, waren hin­ge­gen kei­ne Autoantikörper auf­find­bar. Für einen direk­ten Zusammenhang zwi­schen Impfung und Autoimmunreaktion spre­chen auch die Anstiege ver­schie­de­ner Biomarker für Herzschäden bei allen Patienten mit Autoantikörpern.[10][11] Nach wel­cher Zeit die Autoantikörper wie­der abge­baut wer­den, ist unge­klärt. Auch wel­chen Effekt wei­te­re COVID-19-Impfungen auf die ent­zünd­li­chen und auto­im­mu­nen Prozesse haben wird, ist noch nicht zu beant­wor­ten. Auch zu die­sem Punkt wird die Forderung laut, wei­te­re Studien mit einer deut­lich län­ge­ren Nachbeobachtungszeit durchzuführen. .."

    https://​impf​ent​schei​dung​.online/​a​u​f​f​a​e​l​l​i​g​k​e​i​t​e​n​-​z​u​m​-​v​e​r​l​a​u​f​-​e​i​n​e​r​-​m​y​o​k​a​r​d​i​t​is/

  5. In der badi­schen Provinz ermit­telt "der Staatsschutz" jetzt bereits gegen Geschmacklosigkeit:
    https://​bnn​.de/​k​a​r​l​s​r​u​h​e​/​p​f​i​n​z​t​a​l​/​w​a​l​z​b​a​c​h​t​a​l​/​i​m​p​f​e​n​-​g​e​g​n​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​h​a​u​s​a​r​z​t​-​d​r​o​h​u​n​g​e​n​-​a​u​f​k​l​e​b​e​r​-​i​m​p​f​g​e​g​n​e​r​-​s​t​a​a​t​s​s​c​h​u​t​z​-​e​r​m​i​t​t​elt
    Ich den­ke, in Sachen Geschmacklosigkeit und STGB-§-en (130 und mglw. 241) hät­ten seriö­se Staatsanwälte in den ver­gan­ge­nen bei­den Jahren "am Limit" (auch) gegen jene ermit­teln müs­sen, die sich jetzt im Rückzugsgefecht befin­den: vor allem die "seriö­sen Medien".

    (den Artikel kann man sich spa­ren: es wird der Unterschied zwi­schen "shot" und "shot", samt StGB-§ erklärt und dass sich der "Impfarzt" doch für die Menschen ein­setzt und so)

  6. "Fremdschutz durch Impfung war gegeben"

    So über­ti­telt die Tagesschau am 19.10.22 eine Meldung. Wenig spä­ter ist dort zu lesen: „Dass das Vakzin auch vor einer Weitergabe des Virus schützt, wur­de von Pfizer und BioNTech somit gar nicht angegeben.“ 

    Es ging nur dar­um, selbst weni­ger infek­ti­ös und dadurch auch nicht so ansteckend zu sein. Und für "Impfdurchbrüche“ gäl­te, je mehr „Impfungen“, desto weni­ger Durchbruch.

    Die den „Impfkurven“ beharr­lich fol­gen­den Infektionskurven wur­den in der Meldung nicht berück­sich­tigt. Dazu kann die Tagesschau in 2025 eine aktu­el­le Meldung brin­gen, in der zwar bestä­tigt wird, dass sich „Geimpfte“ mehr und schnel­ler infi­zie­ren, jedoch erwie­sen sei, dass das gar nicht wahr ist. 

    Doch zurück in die Gegenwart. Niemand hat also jemals behaup­tet, dass das „Vakzin“ vor Weitergabe schützt, aber Fremdschutz ist gegeben.

    Das Résumé:
    „Generell habe man den Fremdschutz durch die Impfung zu sehr in den Vordergrund gestellt. Denn die­ser sei immer nur tem­po­rär. "Impfungen sol­len gar nicht so sehr vor der Ansteckung schüt­zen, son­dern vor der schwe­ren Erkrankung." Das hät­te deut­li­cher kom­mu­ni­ziert wer­den sollen.“

    https://​www​.tages​schau​.de/​f​a​k​t​e​n​f​i​n​d​e​r​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​a​n​s​t​e​c​k​u​n​g​-​1​0​1​.​h​tml

    Dazu kann ich nur sagen: 

    Ringsumher herrscht tie­fes Schweigen
    und mit fürch­ter­li­chem Krach
    spiel­ten in des Grases Zweigen
    zwei Kamele laut­los Schach

    https://​www​.volks​lie​der​ar​chiv​.de/​d​u​n​k​e​l​-​w​a​r​s​-​d​e​r​-​m​o​n​d​-​s​c​h​i​e​n​-​h​e​l​le/

  7. Wenn es um die Entschädigung der­je­ni­gen geht, die aus dem "Geimpft"-worden-Sein kör­per­li­che und see­li­sche Schäden erlit­ten haben, wür­de ich (als Staat) nur den­je­ni­gen die­se Entschädigungen zah­len, die unter gesetz­li­cher Betreuung stan­den und sich gegen das Gespritzt-Werden nicht weh­ren konnten.
    Alle ande­ren Betroffenen haben die Möglichkeiten gehabt (und die­se nicht genutzt) sich gegen das zwangs­wei­se "Geimpft"-Werden recht­lich und son­stig zur Wehr zu setzen.

    Die Sozialverbandsherr- und ‑frau­schaf­ten sol­len mir bloß nicht mit Forderungen nach einem Sozialpakt für ihre Verbandsmitglieder kom­men. Haben aus­nah­mes­los alle mit­ge­macht. Diese Fanatiker.

    1. @Null Euro Entschädigung für deie "Impf"-Mitläufer:

      Wenn wegen man­geln­der Produktsicherheit auf­grund Entwicklungs- oder Herstellungsfehler, bspw. ein Autounfall ver­ur­sacht wor­den ist, soll­te selbst­ver­ständ­lich der Hersteller haft­bar gemacht wer­den kön­nen. Die Frage ist, lässt es sich bewei­sen das, bspw. die Bremsen, einen sol­chen Fehler aufweisen?

      Die Geimpften haben den Schaden, gera­de die soll­te man nicht im Regen ste­hen lassen. 

      Ein Erfahrungsbericht aus der Zeit vor Corona:

      https://www.bundesverein-impfgeschädigter-ev.de/wissenswertes/erfahrungsberichte/erfahrungsbericht‑2/

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert