Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Wer in den letzten 2 Jahren wissenschaftlich argumentiert hatte und (berechtigterweise) nicht das "Impfnarrativ" forciert hat, wurde diffamiert, gedemuetigt, teils drangsaliert,bedroht oder gar aus dem Land getrieben (Beispiele fuer letzteres sind Sucharit Bhakdi,
Bodo Shiffmann und Stefan Hockertz). Und das schlimmste: das haelt alles immer noch an , obwohl wir es doch laengst besser wissen muessten …
Mal abgesehen davon, daß sein damaliges Statement völliger Schwachsinn war, eins haben diese PR-Fritzen und ihre willfährigen
Helfershelfer mit Sicherheit erreicht : daß das Vertrauen in DIE Wissenschaft (die es in dieser postulierten Form nicht gibt und auch nie gab) so gering ist, wie lange nicht mehr.
Der Wissenschaft?
https://www.heise.de/tp/features/Gekaufte-Wissenschaft-4876172.html
https://blog.fdik.org/2022–10/s1667149463.html
https://transition-news.org/laut-zwei-preprint-studien-sind-die-omikron-spezifischen-mrna-booster-nutzlos
@Petra Steingen: Siehe zum zweiten Link Hat Albert Bourla »behauptet, die experimentellen Genpräparate seines Unternehmens würden die Übertragung stoppen«?.
Der zweite Link
Natürlich bringen die Impfungen gar nichts, eher beschleunigen sie die Infektionen; selbst im Sommer, wo die Infektionen eigentlich verschwinden müssten, da SARS-CoV‑2 Wärme und Sonne hasst.
Steigende Infektionszahlen trotz Impfung werden aber mit "Andere Varianten, Sublinien, Immunflucht, Fluchtvariante", was auch immer, gekontert
Nur der Nachweis, wie die EU-Abgeordnete ihn versucht hat,
kann diese Leute widerlegen
Außerdem haben sie dann die Umstellung anderer Impfstoffe auf mRNA-Basis vom Tisch
Man könnte auch auf die Idee kommen, eine vorbereitete Spritze/Impfung auf noch vorhandene intakte mRNA-Prozente zu überprüfen.
Ich hoffe, die unterschiedlichen Ansätze und Erfolgsaussichten (einschließlich dem Nachweis der Kungelei) zwischen "Dem zweiten Link" und dem Ansatz der EU-Abgeordneten ist somit klar geworden
@Petra Steingen: Bleiben wir halt beim Dissens. Für Sie ist das Vorgehen der Abgeordneten hilfreich, ich halte sie für selbstdarstellerische Auftritte mit halbwahren Aussagen. Darf ja sein.
Er muss so um die vier Jahre alt gewesen sein, als er eines Tages nach dem Kindergartenbesuch meinte: "Gell Mama, Aschloch darf man nicht sagen, das ist ein böses Wort." Ich schaute ihn nur an, grinste innerlich und meinte: "ja".
10 min. später: "der Basti hat heute Aschloch gesagt und und dann und dann hat die Frau Bover gesagt, das ist ein böses Wort, das sagen wir hier nicht."
Nach dem Abendessen: "Mama, warum ist Aschloch ein böses Wort?
"Weil das jemandem weh tun kann" sag ich.
"Aber der Basti hat das nur so gesagt."
Beim Zubett bringen: " Ich sag nicht mehr Aschloch, weil Aschloch ein böses Wort ist."
Am nächsten Morgen rennt der Knirps wie immer Richtung Garage zum Auto.
Zuvor verkündet er lautstark der Nachbarschaft: "Aschloch darf man nicht sagen. Aschloch ist ein böses Wort."
Ich hab ihm nie gesagt, dass in seinem Aschloch ein "r" fehlte; darauf kam er später selbst. 😀
Nur: wieso fällt mir jetzt gerade diese kleine Geschichte ein? Weiß nicht.
😀
Auffälligkeiten zum Verlauf einer Myokarditis
"..Entzündungsprozesse, verursacht durch das SARS CoV 2‑Spikeprotein, stehen aktuell als Auslöser für infektionsbedingte und impfbedingte Herzprobleme stark im Verdacht. Bildet der Körper durch eine COVID-19-Impfung doch über viele Wochen hinweg selbst Spikeproteine, mit der mRNA als Vorlage, um gegen diese körpereigenen Strukturen wiederum Antikörper zu bilden. Dass die mRNA-Impftechnologie dadurch entzündliche Autoimmunreaktionen provozieren könnte, war von Anfang an eine Befürchtung.[9] Nun weist eine Studie aus Deutschland darauf hin, dass eine Herzmuskelentzündung nach COVID-19-Impfung durch eine solche gegen den eigenen Körper gerichtete Autoimmunreaktion ausgelöst werden kann. Bei Menschen mit bestätigter Myokarditis wurden Autoantikörper gefunden, die Entzündungsreaktionen verstärken und sich in diesem Fall gegen den Herzmuskel richten. Bei Menschen, deren Myokarditis durch andere Auslöser verursacht wurde, waren hingegen keine Autoantikörper auffindbar. Für einen direkten Zusammenhang zwischen Impfung und Autoimmunreaktion sprechen auch die Anstiege verschiedener Biomarker für Herzschäden bei allen Patienten mit Autoantikörpern.[10][11] Nach welcher Zeit die Autoantikörper wieder abgebaut werden, ist ungeklärt. Auch welchen Effekt weitere COVID-19-Impfungen auf die entzündlichen und autoimmunen Prozesse haben wird, ist noch nicht zu beantworten. Auch zu diesem Punkt wird die Forderung laut, weitere Studien mit einer deutlich längeren Nachbeobachtungszeit durchzuführen. .."
https://impfentscheidung.online/auffaelligkeiten-zum-verlauf-einer-myokarditis/
In der badischen Provinz ermittelt "der Staatsschutz" jetzt bereits gegen Geschmacklosigkeit:
https://bnn.de/karlsruhe/pfinztal/walzbachtal/impfen-gegner-corona-hausarzt-drohungen-aufkleber-impfgegner-staatsschutz-ermittelt
Ich denke, in Sachen Geschmacklosigkeit und STGB-§-en (130 und mglw. 241) hätten seriöse Staatsanwälte in den vergangenen beiden Jahren "am Limit" (auch) gegen jene ermitteln müssen, die sich jetzt im Rückzugsgefecht befinden: vor allem die "seriösen Medien".
(den Artikel kann man sich sparen: es wird der Unterschied zwischen "shot" und "shot", samt StGB-§ erklärt und dass sich der "Impfarzt" doch für die Menschen einsetzt und so)
"Fremdschutz durch Impfung war gegeben"
So übertitelt die Tagesschau am 19.10.22 eine Meldung. Wenig später ist dort zu lesen: „Dass das Vakzin auch vor einer Weitergabe des Virus schützt, wurde von Pfizer und BioNTech somit gar nicht angegeben.“
Es ging nur darum, selbst weniger infektiös und dadurch auch nicht so ansteckend zu sein. Und für "Impfdurchbrüche“ gälte, je mehr „Impfungen“, desto weniger Durchbruch.
Die den „Impfkurven“ beharrlich folgenden Infektionskurven wurden in der Meldung nicht berücksichtigt. Dazu kann die Tagesschau in 2025 eine aktuelle Meldung bringen, in der zwar bestätigt wird, dass sich „Geimpfte“ mehr und schneller infizieren, jedoch erwiesen sei, dass das gar nicht wahr ist.
Doch zurück in die Gegenwart. Niemand hat also jemals behauptet, dass das „Vakzin“ vor Weitergabe schützt, aber Fremdschutz ist gegeben.
Das Résumé:
„Generell habe man den Fremdschutz durch die Impfung zu sehr in den Vordergrund gestellt. Denn dieser sei immer nur temporär. "Impfungen sollen gar nicht so sehr vor der Ansteckung schützen, sondern vor der schweren Erkrankung." Das hätte deutlicher kommuniziert werden sollen.“
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/coronavirus-ansteckung-101.html
Dazu kann ich nur sagen:
Ringsumher herrscht tiefes Schweigen
und mit fürchterlichem Krach
spielten in des Grases Zweigen
zwei Kamele lautlos Schach
https://www.volksliederarchiv.de/dunkel-wars-der-mond-schien-helle/
Wenn es um die Entschädigung derjenigen geht, die aus dem "Geimpft"-worden-Sein körperliche und seelische Schäden erlitten haben, würde ich (als Staat) nur denjenigen diese Entschädigungen zahlen, die unter gesetzlicher Betreuung standen und sich gegen das Gespritzt-Werden nicht wehren konnten.
Alle anderen Betroffenen haben die Möglichkeiten gehabt (und diese nicht genutzt) sich gegen das zwangsweise "Geimpft"-Werden rechtlich und sonstig zur Wehr zu setzen.
Die Sozialverbandsherr- und ‑frauschaften sollen mir bloß nicht mit Forderungen nach einem Sozialpakt für ihre Verbandsmitglieder kommen. Haben ausnahmeslos alle mitgemacht. Diese Fanatiker.
@Null Euro Entschädigung für deie "Impf"-Mitläufer:
Wenn wegen mangelnder Produktsicherheit aufgrund Entwicklungs- oder Herstellungsfehler, bspw. ein Autounfall verursacht worden ist, sollte selbstverständlich der Hersteller haftbar gemacht werden können. Die Frage ist, lässt es sich beweisen das, bspw. die Bremsen, einen solchen Fehler aufweisen?
Die Geimpften haben den Schaden, gerade die sollte man nicht im Regen stehen lassen.
Ein Erfahrungsbericht aus der Zeit vor Corona:
https://www.bundesverein-impfgeschädigter-ev.de/wissenswertes/erfahrungsberichte/erfahrungsbericht‑2/
Haben wir den schon?
https://twitter.com/Risemelbourne/status/1481050107332202496