Wie die Gladiatoren-Funktionäre vom Kasseler AStA lügen und alle Studis "impfen" wollen

»Kassel. In Kassel haben am Mittwoch zwei Demonstrationen rund um die 3G-Regelung auf dem Campus der dor­ti­gen Universität statt­ge­fun­den. Bei einer Kundgebung, zu der die Gruppierung „Studenten ste­hen auf“ unter dem Motto „Raus auf die Straße – Rein in den Hörsaal“ auf­ge­ru­fen hat­te, demon­strier­ten laut Polizei 40 Personen dage­gen, dass die Teilnahme an Lehrveranstaltungen in Präsenz nur Geimpften, Genesenen oder aktu­ell Getesteten erlaubt ist. An einem Gegenprotest, den die Studierendenvertretung Asta orga­ni­siert hat­te, nah­men nach Schätzungen der Polizei 140 Personen teil. (dpa)«
faz​.net

Selbst wenn die Zahlen stim­men soll­ten, sieht das nach einem ziem­li­chen Flop für den AStA aus. Zur Vorgeschichte:

Gegen Dieskriminierung

Am 20.10. ver­öf­fent­lich­te die Studierendenvertretung die­sen Aufruf:

»Liebe Studis,
Die Gruppierung „Studenten ste­hen auf” hat für den 27.10. eine Kundgebung auf dem Campus ange­mel­det. Diese soll sich mit der angeb­li­chen Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften im Zusammenhang mit stu­den­ti­scher Bildung befas­sen. Seit eini­gen Tagen wer­den auf dem Campus Statements ver­brei­tet, wel­che die 3G-Regelung mit dem Holocaust ver­gleicht.
Diese Aussagen sind nicht nur geschichts­re­vi­sio­ni­stisch, sie sind ras­si­stisch und anti­se­mi­tisch! Deswegen stel­len wir uns klar gegen die von Corona-Leugner:innen orga­ni­sier­te Veranstaltung. Deswegen haben wir eine Gegenkundgebung am 27.10.21 ab 12:45 Uhr zwi­schen dem Campus Center und der Zentralmensa organisiert.
Neben unse­rer Haltung gegen­über jeg­li­cher Corona-Verschwörungen und her­bei­ge­zo­gen, die­skri­mi­nie­ren­den
[sic] Vergleichen wol­len wir trotz­dem unse­re Kritik am aktu­el­len Verfahren äußern.
Wir for­dern bei einer Öffnung der Universität:
1. Impfangebote an ALLEN Uni-Standorten
2. Kostenfreie Schnelltests für alle Studierenden ent­we­der durch Testzentren an den Uni-Standorten oder
3. durch kosten­freie Schnelltests unter Aufsicht
4. Präsenzlehre MUSS unter sozi­al gerech­ten Aspekten geplant und durch­ge­führt werden
Auch Kritik an Maßnahmen muss sozi­al gerecht geäu­ßert wer­den und eine Diskussion muss soli­da­risch sein.«

Wogegen soll­ten sich die "lie­ben Studis" klar stel­len? Das ist der Aufruf:

demo​kra​ti​scher​-kalen​der​.de

Gladiatoren

Bekanntlich wur­den, ursprüng­lich aus ritu­el­len Erwägungen, sehr bald zur Unterhaltung der Wohlhabenden und intel­lek­tu­el­len Sedierung der weni­ger Reichen, im alten Rom Sklaven bei Kämpfen auf­ein­an­der gehetzt.

»Veranstalter die­ser Gladiatorenkämpfe waren rei­che Privatleute – sie waren als ein­zi­ge in der Lage, sich sowohl die Kosten für die Gladiatoren als auch das anschlie­ßen­de auf­wän­di­ge Festmahl zu lei­sten. Im Laufe der Zeit ent­deck­ten vor allem römi­sche Politiker, dass die Veranstaltung sol­cher mun­e­ra ein geeig­ne­tes Mittel war, sich die Anerkennung der römi­schen Bevölkerung zu sichern. Die Zuschauer ver­folg­ten das Geschehen dicht gedrängt am Rand ste­hend – Sitztribünen gab es bei den ersten Veranstaltungen nicht.

Als die Beliebtheit von Gladiatorenkämpfen beim römi­schen Volk stieg und als man es als Recht aner­kann­te, auf die­se Weise unter­hal­ten zu wer­den, wur­den die Spiele präch­ti­ger und grö­ßer insze­niert. Kurz dar­auf wur­den die ersten höl­zer­nen Sitztribünen errich­tet und erste Tierhetzen (vena­tio­nes) in die mun­e­ra auf­ge­nom­men…«
de​.wiki​pe​dia​.org

Nach der Ermordung Caesars wur­den die Kämpfe zuneh­mend zu staat­li­chen Veranstaltungen, sie wur­den "immer mehr in den Kaiserkult inte­griert – das galt ins­be­son­de­re in den Provinzstädten" (Hallo, Kassel).

»Soziale Herkunft der Gladiatoren
Bei den ersten Kämpfern han­del­te es sich um Sklaven oder Kriegsgefangene. Auch spä­ter wur­den vor allem Gefangene, ver­ur­teil­te Verbrecher (dam­na­tio ad ludum gla­dia­to­ri­um) und Sklaven als Gladiatoren ein­ge­setzt. Bereits im 1. Jahrhundert v. Chr. ver­pflich­te­ten sich auch freie Bürger als Gladiator. Obwohl Gladiatoren gesell­schaft­lich noch nied­ri­ger als Sklaven stan­den, war das Interesse, Gladiator zu wer­den, zeit­wei­lig so hoch, dass der Senat dies durch ein Gesetz ein­zu­schrän­ken ver­such­te. So sol­len gegen Ende der Republik fast die Hälfte der Gladiatoren ehe­mals freie Bürger gewe­sen sein, die mit dem Eintritt in den Berufsstand der Gladiatoren ihre Freiheit auf­ga­ben. Dieses Ziel wird vor dem Hintergrund der dama­li­gen all­ge­mein kur­zen Lebensdauer der Menschen bes­ser ver­ständ­lich. Ein Gladiator hat­te nur ein- bis drei­mal pro Jahr zu kämp­fen, wur­de in der rest­li­chen Zeit gut ver­sorgt und konn­te die Konditionen sei­nes Einsatzes selbst bestimmen…

Lebenserwartung eines Gladiators
… Insgesamt gibt es aus der Zeit der Gladiatorenkämpfe wenig ver­läss­li­che Daten dar­über, wie groß die Chancen eines Gladiators waren, die Arena lebend zu ver­las­sen. Der Historiker Georges Ville wer­te­te 100 Kämpfe aus, die im 1. Jahrhundert n. Chr. statt­fan­den, und stell­te dabei fest, dass 19 Gladiatoren (von 200 betei­lig­ten Kämpfern) in die­sen ein­hun­dert Kämpfen ihr Leben ver­lo­ren. Nach Auswertungen von Grabsteinen lag das Alter, in dem sie durch­schnitt­lich star­ben, bei 27 Jahren. Gladiatoren hät­ten damit eine Lebenserwartung gehabt, die deut­lich unter dem Durchschnitt der gewöhn­li­chen römi­schen Bürger lag, wenn die­se die krank­heits­an­fäl­li­ge Zeit der Kindheit über­lebt hatten…

Da Gladiatoren ein Teil der Einnahmen aus ihren Kämpfen zustand, hat­ten sie bei einer län­ge­ren Überlebensdauer eine gewis­se Chance, sich freizukaufen.«

Was der AStA vergißt

»Spartacus oder die Gefahr in der eige­nen Stadt
Gladiatoren waren her­vor­ra­gend aus­ge­bil­de­te, kampf­erprob­te Männer, die wenig zu ver­lie­ren hat­ten. Die Römer waren lan­ge davon aus­ge­gan­gen, dass ihnen von Seiten der Gladiatoren wenig Gefahr dro­he. Die Männer stamm­ten aus ver­schie­de­nen Volksgruppen, und solan­ge die Waffen in der Waffenkammer unter stren­ger Bewachung stan­den und den Gladiatoren außer­halb ihrer Übungszeit nicht zugäng­lich waren, hielt man die Gefährdung für gering. Dies änder­te sich mit dem Sklavenaufstand, an des­sen Entstehen Gladiatoren wesent­lich betei­ligt waren. Im Jahre 73 v. Chr. ent­wi­chen aus einer Gladiatorenschule in Capua acht­zig Gladiatoren, denen sich rasch wei­te­re Sklaven anschlos­sen. Anfangs nur mit Küchenmessern bewaff­net (die Waffen in der streng bewach­ten Waffenkammer waren wäh­rend des Ausbruchs nicht zugäng­lich), gelang­ten die Entflohenen rasch in den Besitz pro­fes­sio­nel­ler Ausrüstung, nach­dem sie sich zwei­mal erfolg­reich der Waffen der auf sie ange­setz­ten Truppenteile bemäch­tigt hat­ten. Die anfäng­li­chen mili­tä­ri­schen Erfolge des Sklavenheeres, das im Wesentlichen unter Leitung von Spartacus stand, waren nicht von Dauer. 71 v. Chr. wur­de die Sklavenarmee im äußer­sten Süden Italiens mit drei römi­schen Armeen unter Crassus, Pompeius und Lucullus kon­fron­tiert. Spartacus stell­te sich Crassus und unter­lag ihm in offe­ner Schlacht, das Sklavenheer wur­de weit­ge­hend auf­ge­rie­ben und Spartacus getö­tet. Versprengte Reste des Sklavenheers wur­den von der nahen­den Armee des Pompeius ver­nich­tet; wei­te­re 6000 Sklaven, die in Gefangenschaft gerie­ten, wur­den spä­ter ent­lang der Via Appia gekreuzigt.«

Auch wenn die­ser erste Aufstand einer unter­drück­ten Klasse nach fast zwei Jahren blu­tig nie­der­ge­schla­gen wer­den konn­te und sich die Mächtigen bru­tal räch­ten, blieb er doch über Jahrtausende hin­weg ein Bezugspunkt für Rebellion. Die deut­sche Novemberrevolution von 1918 stand unter dem Einfluß des Spartakusbundes, in den 70er Jahren des letz­ten Jahrhunderts gab es einen rela­tiv star­ken "Marxistischen Studentenbund Spartakus."

Davon wis­sen die AStA-Funktionäre nichts oder wol­len nichts davon wis­sen. Sie set­zen auf die "Impfung" der moder­nen Sklaven "an ALLEN Uni-Standorten". Sie ähneln den sozi­al­de­mo­kra­ti­schen Funktionären, die 1914 die Arbeiter in den Krieg schick­ten – auch im Namen eines Volksganzen gegen einen gemein­sa­men Feind -, bis sie 1918 nichts mehr aus­rich­ten konn­ten gegen die Wut der Arbeiter und Soldaten. Geschichte wie­der­holt sich nicht. Aber daß Unterdrückung nicht ewig Bestand hat, ist gewiß.

61 Antworten auf „Wie die Gladiatoren-Funktionäre vom Kasseler AStA lügen und alle Studis "impfen" wollen“

  1. Am Feistesten ist das "Rassismus"- und "Nazi"-Geplärr der Sowjetideologen. Sie mei­nen wirk­lich, sie kom­men damit durch, die in Kritik ste­hen­de Wirklichkeit aus­ge­blen­det zu bekommen.

    Was die irren "Spartakisten" um 1918 anbe­langt: die hät­ten sich bes­ser am UK als am SPQR ori­en­tie­ren, der deut­schen Demokratie den Rücken stär­ken und die­se – zusam­men mit den unter dem Banner des "Sozialismus" auf­mar­schie­ren­den ande­ren Feinden frei­heit­li­cher Verhältnisse – nicht unter­mi­nie­ren sollen.

    1. Ihr histo­ri­sches Statement, wonach gewiss sei, dass Unterdrückung nicht ewig Bestand hat, tei­le ich uneingeschränkt. 

      Und wir hof­fen, Dr. Aschmoneit, auf ein bal­di­ges zwei­tes Nürnberg, vor dem die Feinde der Freiheit sich zu ver­ant­wor­ten haben und ihre Verbrechen gesühnt werden.

      1. @sv: Ich mei­ner­seits hof­fe dies­mal nicht auf Alliierte zur Befreiung. Ein paar Sachen wer­den wir sel­ber auf die Reihe bekom­men müs­sen. Dazu gehört juri­sti­sche Aufarbeitung, sicher aber kein "zwei­tes Nürnberg". Ich unter­stel­le das nicht Ihnen, aber es gibt Leute, die dar­auf bren­nen, es end­lich den Juden heim­zu­zah­len, dies­mal in Gestalt des Pfizer-Chefs Bourla. "»Die Deutschen wer­den den Juden Auschwitz nie ver­zei­hen«, lau­tet ein Satz des israe­li­schen Psychoanalytikers Zvi Rix. Heute könn­te man sagen: Die Deutschen wer­den kei­ne Gelegenheit ver­pas­sen, die Juden über Auschwitz zu beleh­ren." (https://​www​.jue​di​sche​-all​ge​mei​ne​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​m​o​r​a​l​i​s​c​h​e​-​s​e​l​b​s​t​e​r​h​o​h​u​ng/).

        1. Einverstanden. Dank für den Hinweis.

          Und noch eine Bemerkung:

          Dem Juden H. M. Broder ist es zu ver­dan­ken, dar­über auf­ge­klärt zu haben, dass die Diffamierung der poli­ti­schen Partei AfD als "Nazi" nichts weni­ger als die Verharmlosung des NS dar­stellt. Die, mit Verlaub, sowjet­ideo­lo­gi­schen Krakeeler, suchen sich zu erleichtern.

        2. @aa: "Nürnberg" steht für Kriegsverbrecherprozesse. Deutschland hat rein gar nichts dazu bei­getra­gen. Danach kam dann vor deut­schen Gerichten dies­be­züg­lich auch nicht mehr son­der­lich viel. Ohne Besatzung wäre ver­mut­lich gar nichts mehr gekom­men und die Nazis hät­ten ganz offen wie­der alles von Anfang an orga­ni­siert. Meinetwegen kön­nen sich die Alliierten alle Zeit der Welt las­sen, ihre Truppen aus Deutschland ganz abzu­zie­hen. Nicht wegen "unse­rer Jungs", aber wegen "unse­rer Faschisten". Die krie­gen wir nie wie­der los.
          Der Corona-Skandal wird vor deut­schen Gerichten kei­ne Wellen schla­gen. Diese Hoffnung hal­te ich für utopisch.

          1. Doctors' tri­al

            The doc­tors' tri­al (offi­ci­al­ly United States of America v. Karl Brandt, et al.) was the first of 12 tri­als for war cri­mes of high-ran­king German offi­ci­als and indu­stria­lists that the United States aut­ho­ri­ties held in their occu­pa­ti­on zone in Nuremberg, Germany, after the end of World War II. These tri­als were held befo­re US mili­ta­ry courts, not befo­re the International Military Tribunal, but took place in the same rooms at the Palace of Justice. The tri­als are coll­ec­tively known as the "Subsequent Nuremberg tri­als", for­mal­ly the "Trials of War Criminals befo­re the Nuremberg Military Tribunals" (NMT).

            https://en.wikipedia.org/wiki/Doctors%27_trial

            Le procès des Médecins (« medi­cal case » ou « doc­tors' tri­al », décembre 1946 – août 1947) con­cer­ne des méde­cins et fonc­tion­n­aires de l'État nazi accusés de cri­mes de guer­re et cri­mes cont­re l'humanité. Il s'est tenu devant le Tribunal mili­taire amé­ri­cain (TMA), à Nuremberg … Il s'ouvre le 9 décembre 1946, quel­ques semain­es après la fin du pre­mier procès de Nuremberg 

            https://fr.wikipedia.org/wiki/Proc%C3%A8s_des_M%C3%A9decins

            Nürnberger Ärzteprozess
            139 Verhandlungstage
            9. Dezember 1946 bis 20. August 1947 

            erster der zwölf Nürnberger Nachfolgepro­zes­se gegen Verantwortliche des Deutschen Reichs zur Zeit des Nationalsozialismus 

            Offizielle Bezeichnung
            Vereinigte Staaten vs. Karl Brandt et al. 

            Beispielhaft für die Medizinverbrechen des Nationalsozialismus wur­den in dem Prozess unfrei­wil­li­ge Menschenversuche, die Tötung von KZ-Häftlingen für die Anlage einer Skelettsammlung (August Hirt) und die Krankenmorde der Aktion T4 behandelt. 

            https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_%C3%84rzteprozess

          2. Der fol­gen­de link kann nicht beant­wor­tet wer­den, daher zunächst mei­nen Dank für die Bestätigung mei­nes Textes! "Coro-Dok" ist in dem Sinne kein Diskussionsforum und schon gar kein Chat. Die Links wären mei­ner Auffassung nach aber aus­rei­chend gewe­sen. Wir sehen am Beispiel "Ärzteprozess" wie die Tribunale ver­fuh­ren. Es gab meh­re­re Prozesse.
            Da ich ein Gegner der Todesstrafe bin, möch­te ich die ent­spre­chen­den Urteile also kri­ti­siert wis­sen. Allerdings zeigt die 23 auf dass hier ein deut­li­ches Missverhältnis auf­ge­zeigt wird, zumal sogar "Haupttäter" wie Mängele straf­frei aus­gin­gen. Mit 230 Verurteilungen sähe ich das Problem bes­ser ange­gan­gen, im recht­li­chen Sinn wären aber wohl eher 2300 fäl­lig gewor­den, bloss "um Land zu sehen" in der Aufarbeitung. Weniger dra­sti­sche Urteile, dafür aber mehr Rechtsstaatlichkeit. Die Zahl der Opfer hät­te dann immer noch das Hundertfache bei wei­tem über­schrit­ten. Die Zahl der geschä­dig­ten das Tausendfache. Meines Wissens lehn­te der Bundestag die Entschädigung der "Opfer-T4" gene­rell ab.

            https://​www​.t4​-denk​mal​.de/​E​n​t​s​c​h​a​e​d​i​g​u​n​g​-​d​e​r​-​O​p​fer

            Im Kontext der "Corona-Situation" und "Massnahmen" viel­eicht ein inter­es­san­ter Rückblick. Möglicherweise machen sich vie­le Menschen Hoffnungen auf eine Rechtsstaatlichkeit, wel­che es in Deutschland so nie­mals gege­ben hat.

  2. Sehr geehr­ter Herr Dr. Aschmoneit,
    Ihre Aneinanderreihungen von Internet-Links und Abkopierereien von Textpassagen dar­aus hier im Blog wer­den lang­sam LANGWEILIG !

    Was sind eigent­lich Ihre Schaffenspläne für die Zeit ab dem 21. März 2022 ?
    wie­der arbeitslos ?
    (P.S. die Koalitionäre der Ampel haben heu­te ver­kün­det, dass IM MÄRZ 2022 IN DEUTSCHLAND ALLE(!!!) CORONA MAßNAHMEN ENDEN WERDEN. SIEHE HIER:
    https://​www​.bay​reu​ther​-tag​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​_​m​e​l​d​u​n​g​e​n​_​n​e​w​s​/​e​n​d​e​-​a​l​l​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​r​e​g​e​l​n​-​i​n​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​n​e​u​e​-​r​e​g​i​e​r​u​n​g​-​n​e​n​n​t​-​d​a​t​u​m​-​u​n​d​-​n​e​u​e​r​u​n​g​en/
    WIESO HABEN SIE DAS IN IHREM BLOG BISHER NICHT VERMELDET SONDERN WIEDER VOR ALLEM NUR IRGENDWELCHE DÜMMLICHEN IDIOTEN-STORIES VON IDEOTISCHEN SEITEN WIE T‑ONLINE.DE U.Ä. ??????)

      1. 1. WASSERLAUBE STRUNZ aka Aa
        2. wie­so beant­wor­ten Sie nicht mei­ner Fragen ?
        3. sor­ry wegen dem unter­ge­las­se­ne­rem "k" OK

    1. @ein Schwein: Weil man gar nicht weiß, was man davon hal­ten soll, was auch das Affengrippe- und Pfizer-Maskottchen Tagesspiegel schreibt. Im gan­zen erscheint es näm­lich als Schweinerei, was da ein­ge­tü­tet erscheint, – denn die "Maßnahmen" für den Einzelnen blei­ben – und dazu sagt man erst dann etwas, wenn man weiß, was man dazu sub­stan­zi­ell zu sagen weiß.

    2. @ein Schwein

      Sie sind ein sel­stamm­er Kauz.
      Sie posten hier über den Tag ver­teilt, was heißt, dass auch Sie viel Zeit haben. Sich eine ver­nünf­ti­ge Beschäftigung zu suchen, kön­nen Sie eben­so gut sich selbst vor­schla­gen. AA gestal­tet wenig­stens einen, auch für Sie, infor­ma­ti­ven Blog.

      Ihr Wort in Gottes Gehörgang, aber bis zum März 2022 ist noch ein wenig Zeit. Bis dahin gilt es zu hof­fen, dass das fehl­ge­schla­ge­ne Experiment mit der Spritze nicht, ähn­lich wie in den USA, sei­ne vol­le Zulassung erhält und die Pflicht zur Körperverletzung ein­ge­führt wird. Auch die Überwachung per App, die bei­spiels­wei­se in New Zeeland zur per­ma­nen­ten Bedrohung gewor­den ist, ist nach den umfäng­li­chen Investitionen noch nicht vom Tisch. Desweitern gilt abzu­war­ten, wel­che der, der Willkür Tür und Tor öff­nen­den, Gesetze wie­der gestri­chen wer­den und wel­che als zukünf­ti­ge Bedrohung verbleiben.

      Dieses welt­um­span­nen­de Ereigniss ist bis dato ein Unikum. Es bedarf drin­gend einer Aufarbeitung, um zukünf­ti­ge Katastophen zu ver­hin­dern. Dabei zu hel­fen, die Treiber und Profiteure die­ses Verbrechens ding­fest zu machen und die Wissenschaft wie­der dem Nutzen der Menschen unter­zu­ord­nen, wird ein har­tes Stück Arbeit für AA und sei­nen blog werden. 😉

    3. Die Worte hör ich wohl. Allein, mir fehlt der Glaube. Die C‑Maßnahmen wür­den im 1. Quartal 2022 enden????
      Bis dahin hat uns zusätz­lich die Klimaidiotie so im Griff, daß uns Hören und Sehen ver­ge­hen wird. Bei dem bekann­ten Mißmanagement deut­scher Politikfiguren kann man nichts ande­res erwar­ten als teu­res Chaos.

    4. tages­schau | 27.10.2021

      Vorerst bis zum 20. März 2022 

      Mit den Übergangsregelungen sol­len Bundesländer auch nach dem Ende der Notlage die Berechtigung erhal­ten, "weni­ger ein­griffs­in­ten­si­ve" Corona-Maßnahmen anzu­ord­nen oder auf­recht­zu­er­hal­ten, etwa das Tragen einer Schutzmaske oder die 3G-Regelung. Diese Übergangsregelungen, die die Ampel-Parteien ins Auge gefasst haben, sol­len vor­erst bis zum 20. März gel­ten, sag­te der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP, Marco Buschmann. Dafür sol­le der Paragraf 28a des Infektionsschutzgesetzes geän­dert werden. 

      https://​www​.tages​schau​.de/​i​n​l​a​n​d​/​i​n​n​e​n​p​o​l​i​t​i​k​/​e​p​i​d​e​m​i​s​c​h​e​-​l​a​g​e​-​r​e​g​e​l​n​-​c​o​r​o​n​a​-​1​0​3​.​h​tml

      Südwest Presse (SWP)

      Natürlich wis­se nie­mand, wie die Zukunft aus­se­he und wel­che Mutationen des Coronavirus es geben könn­te, aber Stand heu­te, wenn nichts der­glei­chen pas­siert, kom­me es zum Ende aller Corona-Maßnahmen ab dem 21. März 2022. 

      https://​www​.swp​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​n​e​u​e​-​c​o​r​o​n​a​-​r​e​g​e​l​n​-​a​m​p​e​l​-​r​e​g​i​e​r​u​n​g​-​m​a​s​s​n​a​h​m​e​n​-​3​g​-​m​a​s​k​e​n​p​f​l​i​c​h​t​-​p​l​a​n​-​b​e​s​c​h​l​u​s​s​-​u​e​b​e​r​g​a​n​g​s​r​e​g​e​l​u​n​g​-​6​0​4​4​7​6​0​5​.​h​tml

      Nichts wird Ende März 2022 vor­bei sein. Die Bewegung des Pandemismus hat noch nicht alle 7,9 (sie­ben Komma neun) Milliarden Menschen gegen die rela­tiv harm­lo­sen Coronaviren "geimpft" (expe­ri­men­tell gen­the­ra­piert), spielt auf Zeit (lockt ein wenig hier und droht ein biss­chen da) und will ihr in die "Impfstoff"-Produktion inve­stier­tes Geld zurück, Rendite ein­fah­ren. Und über­haupt, sie­he die Pipeline von Moderna, dann dro­hen der Menschheit in Kürze
      Cytomegalovirus
      Flu (Influenza, Grippe)
      Respiratory syn­cy­ti­al virus (RSV)
      Human metapneu­mo­vi­rus and parain­flu­en­za virus 3 (hMPV/PIV3)
      usw. 

      https://​www​.moder​natx​.com/​p​i​p​e​l​ine

      The Davos Agenda 

      Bill Gates: My ‘best invest­ment’ tur­ned $10 bil­li­on into $200 bil­li­on worth of eco­no­mic benefit 

      CNBC’s Becky Quick sits down with Microsoft Co-Founder Bill Gates at the World Economic Forum in Davos, Switzerland. Gates made a $10B invest­ment on vac­ci­ne deve­lo­p­ment and dis­tri­bu­ti­on over the last 20 years. 

      https://​www​.cnbc​.com/​2​0​1​9​/​0​1​/​2​3​/​b​i​l​l​-​g​a​t​e​s​-​t​u​r​n​s​-​1​0​-​b​i​l​l​i​o​n​-​i​n​t​o​-​2​0​0​-​b​i​l​l​i​o​n​-​w​o​r​t​h​-​o​f​-​e​c​o​n​o​m​i​c​-​b​e​n​e​f​i​t​.​h​tml

      https://​www​.cnbc​.com/​v​i​d​e​o​/​2​0​1​9​/​0​1​/​2​3​/​b​i​l​l​-​g​a​t​e​s​-​a​n​d​-​t​h​e​-​r​e​t​u​r​n​-​o​n​-​i​n​v​e​s​t​m​e​n​t​-​i​n​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​s​-​d​a​v​o​s​.​h​tml

      Bill Gates: This was my "best investment" 

      Investing in glo­bal health orga­nizati­ons aimed at incre­a­sing access to vac­ci­nes crea­tes a 20-to‑1 return in eco­no­mic bene­fit, bil­lion­aire Microsoft co-foun­der and phil­an­thro­pist Bill Gates told CNBC. 

      https://​twit​ter​.com/​c​n​b​c​/​s​t​a​t​u​s​/​1​0​8​9​2​6​8​9​9​3​6​7​0​7​2​5​6​3​3​?​l​a​n​g​=de

      03.03.2020

      Can Bill Gates Vaccinate the World? 

      … how Bill Gates is chan­ging the way the world is vaccinated … 

      https://​www​.nyti​mes​.com/​2​0​2​1​/​0​3​/​0​3​/​p​o​d​c​a​s​t​s​/​t​h​e​-​d​a​i​l​y​/​c​o​r​o​a​n​v​i​r​u​s​-​v​a​c​c​i​n​e​-​b​i​l​l​-​g​a​t​e​s​-​c​o​v​a​x​.​h​t​m​l​?​s​h​o​w​T​r​a​n​s​c​r​i​p​t=1

      Am 30.04.2020 sag­te Impfstoffgroßinvestor und Pandemiechoreograph Bill Gates: 

      „Ich ver­mu­te, dass der COVID-19-Impfstoff Teil des Routine-Impfplans für Neugeborene wer­den wird. I suspect the COVID-19 vac­ci­ne will beco­me part of the rou­ti­ne new­born immu­nizati­on schedule.” 

      https://​www​.gates​no​tes​.com/​h​e​a​l​t​h​/​w​h​a​t​-​y​o​u​-​n​e​e​d​-​t​o​-​k​n​o​w​-​a​b​o​u​t​-​t​h​e​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​ine

    5. @einSchwein,@keinSchwein: Was @aa hier lei­stet ist sehr viel. Ich wünsch­te ich wäre der­zeit nur zur Hälfte im Stande. (quan­ti­ta­tiv)
      Dr. med. Karl Wilhelm Lauterbach ist bei­spiels­wei­se unser Volksvertreter, wird sehr ange­mes­sen ent­lohnt und gibt sich ledig­lich Mühe, die Situation von Personen zu ver­bes­sern, wel­che ver­mut­lich nicht mal 5% der Bevölkerung aus­ma­chen. Dem Rest scha­det er, mei­ner Auffassung nach, durch sein Handeln. Vermutlich auch Vielen die das gar nicht so empfinden.
      Ihre Herabwürdigung von Arbeitslosen, ins­be­son­de­re von wel­chen die in Anbetracht ihrer Leistungsfähigkeit eine Tätigkeit ver­rich­ten wel­che Respekt ver­dient, muss ich doch mit aller­gröss­ter Missbilligung betrach­ten. Reissen Sie sich gefäl­ligst mal etwas zusam­men, wer­ter Mitkommentator.
      Wir sehen jetzt schon wie das ZDF z.B. eige­ne Beiträge zu "Corona" aus 2020 hin­ter der "Bezahlschranke" ver­schwin­den liess. Sie kön­nen auf "Corodok" vie­le Dokumente ein­se­hen, wel­che prä­gend waren für die Abschnitte der trau­ri­gen Entwicklung. Wer kann sich noch erin­nern dass "Herdenimmunität" bei 40% bereits deut­lich das vira­le Geschehen aus­bremst. Scheinbar nicht ein­mal mehr Prof. Streeg, wie selt­sam! In zwei Jahren wer­den wir uns sehr schwer tun Beweismittel gegen unse­re "Volksvertreter" zu fin­den, wenn nötig. Anstelle har­scher und frag­wür­di­ger Kritik soll­ten sie ver­su­chen – mei­net­we­gen auf Ihre eige­ne Art – das Projekt posi­tiv vor­an zu trei­ben. Wo vie­le ver­schie­den­ste Leser zu erwar­ten sind, sind auch ver­schie­de­ne, viel­eicht sogar extra­va­gan­te Kommentatoren nicht fehl am Platz. Davon gibt's hier ja Einige und's klappt irgend­wie doch. Und es macht Spass. Viele Beiträge heben nach­hal­tig Stimmung und Moral, so auch vie­le Beiträge ver­schie­de­ner Kommentatoren. Menschen sind ver­schie­den und manch­mal sind es gera­de die "Dilettanten" wel­che es schaf­fen eine ganz beson­de­re Atmosphäre aus­zu­bil­den. Ohne dass Profis da wären um sie weg zu kicken. Meine Meinung!

      - Hey Mann, mach doch ein­fach mit, oder lass es und lies ein­fach nur. Oder mach die bes­se­re Seite – wenn du kannst! 🙂 – 

      Was das Ende der Massnahmen angeht. Demnächst wird die PCR-Situation vor Gericht ver­han­delt wer­den, und alles deu­tet dar­auf hin dass das zustän­di­ge Gericht, nicht zuletzt auf öffent­li­chen Druck hin, nach dem Realismusgebot han­deln wird. Das bedeu­tet dass für das Bestehen einer Notlage von natio­na­ler Tragweite, evi­dent, zu kei­nem Zeitpunkt der aus­rei­chen­de Anlass bestan­den haben kann. Das ist der Grund für die Ankündigungen unse­rer "künf­ti­gen" Regierung.
      Weil weder künf­ti­ge Politiker sich selbst in ein schlech­tes Licht rücken möch­ten, noch die "Kollegen" wird das wie dar­ge­legt so nicht kom­mu­ni­ziert werden.
      Dennoch las­sen die Ankündigen hohe Erwartungen auf das Ende eines Wahnsinns zu. Was dar­aus wird … ?

      Wie man liest soll­ten die "unter‑5%-igen" Guter Dinge sein, Alles ergau­ner­te bleibt wohl Ihres. -> Na und – Im Westen nichts Neues! Wir wer­den wohl "neue" Probleme bekom­men, die sich noch nicht ganz rum­ge­spro­chen haben, wie's scheint. Sogar für den "Coro-Dok" wird etwa­ige Arbeit nicht aus­ge­hen. Danach sieht es jetzt schon aus.

      MfG

  3. Allein die Anrede "Liebe Studis" zeigt, wo wir mitt­ler­wei­le hin­ge­kom­men sind. Kindergartensprache an der Universität.
    Dass sie auch zur tota­len Mobilmachung und dem Feuern aus allen Sumpfrohren auf­ru­fen, ist da nicht wei­ter verwunderlich.
    Es gibt im Zweifel immer nur ein Niveau.
    Es fällt mir immer schwe­rer, die­sen Leuten nichts Böses zu wünschen.

    1. Die deut­sche Sprache wird seit lan­gem ver­hunzt, doch kei­ner kräht danach.
      Den jun­gen Leuten ist es sowie­so egal, da die mei­sten unter ihnen nichts ande­res kennen.
      Für mich, die die deut­sche Sprache sehr liebt, ist das ein­fach traurig.

  4. Es kommt noch schlimmer:
    "Forsa-Chef Manfred Güllner sprach von irri­tie­ren­den Ergebnissen. „Alle Argumente und alle Maßnahmen, um die Ungeimpften von einer Immunisierung zu über­zeu­gen, pral­len ein­fach an ihnen ab. Da kann man machen was man will“, sag­te er dem RND und füg­te hin­zu: „Das ist erschreckend.“"

    Menschen mit eige­nem Willen, schreck­lich! Wie konn­te das passieren?

    https://​www​.rnd​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​c​o​r​o​n​a​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​-​u​m​s​t​i​m​m​e​n​-​f​o​r​s​a​-​s​t​u​d​i​e​-​z​e​i​g​t​-​m​a​s​s​n​a​h​m​e​n​-​h​a​b​e​n​-​k​e​i​n​e​-​a​u​s​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​a​u​f​-​F​X​7​D​O​X​5​4​O​V​F​G​V​F​D​X​N​A​J​G​V​P​G​2​I​A​.​h​tml

  5. Was um alles in der Welt soll ich mir unter "sozi­al gerech­ter Äußerung von Kritik" und einer "soli­da­ri­schen Diskussion" vorstellen?
    Kann man nicht ein­fach schrei­ben: "Kritik und Diskussionen sind ver­bo­ten, es sei denn, man schließt sich umge­hend der Mehrheitsmeinung an?"

  6. Übernemen der dem Merkel-"Impf"-Regime hin­ter­her­lau­fen­de AStA der Uni-Gesamthochschule Kassel auch die vol­le und dau­er­haf­te Verantwortung dafür, wenn Studierende nach erfolg­ter "Impfung" ster­ben oder gesund­hei­te­li­che Beschädigungen erlan­gen? Das müs­sen rei­che Studierende beim AStA der Uni-Gesamthochschule Kassel sein.

  7. Die ver­fass­te Studenschaft des AStA bestand schon frü­her meist aus kar­rie­re­gei­len Westentaschenpolitikern, die nach höhe­ren "Würden" streb­ten. Das gilt jeden­falls für die Führungskader.

    Dass sie sich der­art den Herrschenden andie­nen, ist aller­dings ein Resultat der "Reform" des Hochschulwesens und des Sozialsystems und der damit ein­her­ge­hen­den Kommerzialisierung des Wissenschaftssystems und der zuneh­men­den Infantilisierung und Prekarisierung der Studentenschaft, die wie­der­um wech­sel­sei­tig inein­an­der ver­schränkt sind.

    Wenn ich die­sen maxi­mal indok­tri­nier­ten, dafür voll­kom­men unge­bil­de­ten Teil des "wis­sen­schaft­li­chen" Nachwuchses sehe, kann ich wirk­lich nur noch im Strahl kotzen.

  8. Wow, da haben die Vertreter der AStA ja mal wun­der­bar gezeigt, dass sie sich sau­ber ins Kollektiv ein- bzw unter­zu­ord­nen wissen.

    Die Antisemitismus Keule schwin­gen sie auch bereits recht pro­fes­sio­nell. Ich wür­de sagen: Die Karriere ist gebucht! Der Tagesspiegel wür­de sicher­lich jeden von denen nehmen.

    Und ich war zu mei­ner Studentenzeit so däm­lich und habe gegen Regierungen und deren Gesetze demon­striert. OK, Karriere habe ich nicht gemacht. Spricht in sofern viel­leicht gegen mich. Ein gutes Leben habe ich aber durch­aus. Jeder wie er mag!

  9. Natürlich wie­der­holt sich die Geschichte! An den Lügen die­ser reak­tio­nä­ren Vereinigungen sehen wir doch wie rück­stän­dig die heu­ti­ge Gesellschaftsordnung ist. Und wo wir schon bei 1914 sind: Liebknecht hat­te den Arsch in der Hose die­je­ni­gen beim Namen zu nen­nen die den Krieg wollten!

  10. Sagt die­sen geschichts­ver­ges­se­nen, spal­ten­den und an Bildung und Erkenntnis armen Jugendlichen, was ihr von ihnen hal­tet. Die glau­ben tat­säch­lich, sie wür­den auf der 'guten Seite' ste­hen und begrei­fen nicht, wie sie zu Spaltung und Hetze bei­tra­gen. Es ist nicht mehr zu ertra­gen, wie man von außen drauf­schaut und nichts dage­gen tun kann, dass sich die Geschichte wiederholt:

    AStA Kassel
    kontakt@​asta.​uni-​kassel.​de

    Vertreten durch

    Nora Fährmann – Finanzen

    Tobias Schnoor – 1. Vorsitz

    Sebastian Ehlers – 2. Vorsitz

    Kontakt:
    Telefon: 0561 – 804 – 2886
    Telefax: 0561 – 804 – 2885

      1. Ps ? ->xkst­szpst­szksxxxksxxksxxt­szzzzt­szzzzts ! PS??: :

        Das hat sie GROSSARTIG gemacht! – Hihi!

        Man lässt sich imp­fen um nicht durch eine schlim­me Erkrankung geschä­digt zu wer­den. Bei Menschen im Studentenalter sehe ich da nicht den aller­ge­ring­sten Zusammenhang. Zwangsimpfung ist hier­bei in allen Fällen Körperverletzung und ris­kant. Viele wer­den durch die Impfung erst krank, man­che wer­den sogar dar­an ster­ben. Obendrein zeich­net sich ab dass sie nicht wirkt, und das war zu kei­nem Zeitpunkt vor­her anders zu erwar­ten. Die Kampagne ist ja bekann­ter­wei­se selbst die Studie dazu. Und die wird offen­bar noch nicht mal kor­rekt beobachtet.

        Karriere steht schein­bar an aller­er­ster Stelle – hin­ter dem Wissen an sich. Aber war­um "Gladiatoren" – Nun weil die Mehrheitler – äh – Gewinner dann die "Preisgelder" mit weni­ger Anderen tei­len müs­sen, den Weg nach "Oben", in die Führung? Wenn mir die­se Art von "KO-Prinzip" geschicht­lich nicht irgend­wie bekannt vor kommt??? Wo habe ich das bloss schon­mal gele­sen oder gehört .… ?

  11. Das schreibt der AstA oben im Dokument: "Auch Kritik an Maßnahmen muss sozi­al gerecht geäu­ßert wer­den und eine Diskussion muss soli­da­risch sein."

    Wie bit­te? Auf gut deutsch heißt das, dass der AStA für eine Abschaffung der Meinungsfreiheit ist und die freie Meinungsäußerung dar­an knüpft, dass nur noch Meinungen geäu­ßert wer­den, die vor­her vom AStA das Etikett "sozi­al gerech­te Äußerung" und "soli­da­ri­sche Äußerung" erhal­ten haben.

    Das ist das Grauen unter dem Deckmante der "Solidarität" und "sozia­len Gerechtigkeit". Ein sol­ches Denken ist bar­ba­risch. Wie kann man sich sei­ne Welt so verdrehen?
    Was ist mit die­ser Generation los??????? Wieso haben die Null gelernt?????? Wie konn­te man eine gan­ze Generation so indok­tri­nie­ren, dass sie für eine angeb­li­che Solidarität wahr­schein­lich sogar töten wür­den? Berufsverbote, Studierendenverbote wer­den ja bereits mit Freude vom AStA begrüßt. 

    In Deutschland herrscht das Grauen. Aber es ist zur Normalität geworden.
    Was soll in die­sen Zeiten noch helfen????

      1. @aa Jedem sei­ne eige­ne Meinung. Wenn ich mir das Vorgehen und die Denkweise der Corona-Maßnahmen-Befürworter anschaue, ist nicht zu erken­nen, dass bei deren Handeln inne­re Abwägungen statt­fin­den oder ein mora­li­scher Kompass zu Rate gezo­gen wür­de. Es macht den Eindruck kon­fir­mi­sti­schen Abnickens und Einknickens vor einer ver­mu­te­ten Mehrheitsmeinung, der man sich freu­dig anschließt, ohne dar­über nach­zu­den­ken oder sein Gewissen zu Rate zu ziehen.

        Deswegen gehe ich nicht davon aus, dass für die­je­ni­gen, die Hetzen, irgend­wo eine Grenze gezo­gen würde.
        Wer mit den wirr­sten Argumenten einen Ausschluss von 30% der Bevölkerung aus der Gesellschaft recht­fer­ti­gen will, vor wel­chen Maßnahmen wird er halt­ma­chen und warum? 

        Ich glau­be nicht dar­an, dass man mit der Denkweise (Hörigkeit, Gleichschaltung, Konformismus) noch an einen Punkt kommt, wo man sagen wird "oh hopp­la, was wir gera­de machen, geht zu weit!". Sonst hät­te man es längst erkannt, als man in Hass- und Hetzkampagnen Berufsverbote, Beatmungsverbote usw. gefor­dert hat. Es geht bereits seit Monaten viel zu weit und hat den Boden der Rechtmäßigkeit und Menschenwürde längst überschritten.

        Gerne wür­de ich dar­an glau­ben, dass die­ses Mal nicht so weit gegan­gen wür­de, aber wor­aus lei­ten Sie das ab? 

        Beste Grüße

        1. @Mira: Ich lei­te das ab aus dem, was Verwandte und Bekannte sagen, die die "Maßnahmen" akzep­tie­ren. Ich fin­de das dumm und selbst­schä­di­gend, aber nie­man­dem von ihnen unter­stel­le ich, daß sie "wahr­schein­lich sogar töten würden".

    1. @Mira: Die tra­di­tio­nell "lin­ken" AStAs sind der Meinung ihrer Bubble bzw. ihrer Peergroup gefolgt. Die "radi­ka­le Linke" hat gleich zu Coronabeginn ange­fan­gen auf Leute wie Ken Jebsen oder Oliver Janich zu schau­en, wel­che Kritiker der ersten Stunde waren und dar­aus zu schlie­ßen, dass die Kritik inhalt­lich falsch sein muss, weil sie von den "fal­schen" Leuten kommt.

      Inzwischen haben sich "radi­ka­len Linke" man­gels auf­find­ba­rer "Nazis" auf ande­re Feindbilder ein­ge­schos­sen. Aber das ist ja bekannt. Aktuelles Beispiel: 

      https://​man​del​zweig​.noblogs​.org/​a​k​t​i​o​n​en/

      Alles unglaub­lich dumm. Aber nichts neu­es, die­se Entwicklung hin zu hirn­lo­sem, gewalt­tä­ti­gem Aktionismus.

  12. aus­zugs­wei­se:
    Kinderarzt sieht kei­ne Notwendigkeit für Corona-Impfung ab 5 Jahren
    Angesichts gerin­ger Ansteckungsgefahr wäre der Nutzen einer Impfung gering, schätzt Chefarzt Dr. Sven Armbrust aus der Neubrandenburger Kinderklinik ein.
    Mehr Sorgen berei­tet ihm ein ande­res Virus.
    Susanne Schulz
    28.10.2021 UPDATE 12:00 Uhr

    RS-Virus berei­tet gro­ße Sorgen

    Dazu bei­getra­gen habe, dass in Folge der Lockdown-Monate die
    soge­nann­te „stil­le Feiung” aus­ge­blie­ben sei:
    die ganz all­täg­li­che Keimbelastung, die das Immunsystem zur Bildung von Abwehrkräften her­aus­for­de­re, ohne dass die Krankheit ausbreche.
    Das Fehlen sol­cher Immunkräfte, gepaart mit einer Wetterlage, die Erreger begün­sti­ge, und der bereits erfolg­ten Ausbreitung des Virus bil­de eine Gemengelage, gegen die man sich auch nicht in rele­van­tem Umfang schüt­zen kön­ne, mahnt Sven Armbrust. 

    https://​www​.nord​ku​rier​.de/​m​e​c​k​l​e​n​b​u​r​g​-​v​o​r​p​o​m​m​e​r​n​-​n​e​u​b​r​a​n​d​e​n​b​u​r​g​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​k​i​n​d​e​r​a​r​z​t​-​s​i​e​h​t​-​k​e​i​n​e​-​n​o​t​w​e​n​d​i​g​k​e​i​t​-​f​u​e​r​-​c​o​r​ona

  13. Ich habe fol­gen­den Kommentar auf der ASTA Seite* "ver­öf­fent­licht", wenn er denn nicht zen­siert wird**

    *https://asta.studierende-kassel.de/2021/10/20/gegenkundgebung-am-27–10-ab-1345/?unapproved=8&moderation-hash=0094c96d59c53c88e221c3804cd8385d#comment‑8

    **Dein Kommentar war­tet auf die Moderation. Dies ist eine Vorschau, dein Kommentar wird sicht­bar, nach­dem er frei­ge­ge­ben wurde.

    Dirk Freyling
    28. Oktober 2021 um 13:00 Uhr
    Holocaust-Überlebende schrei­ben an die Europäische Arzneimittel-Agentur Brieftextauszüge …“Wir, die Überlebenden der Gräueltaten, die wäh­rend des Zweiten Weltkriegs an der Menschheit began­gen wur­den, füh­len uns ver­pflich­tet, unse­rem Gewissen zu fol­gen und die­sen Brief zu schreiben…Es ist für uns offen­sicht­lich, dass sich vor unse­ren Augen ein wei­te­rer Holocaust grö­ße­ren Ausmaßes abspielt. Die Mehrheit der Weltbevölkerung begreift noch nicht, was vor sich geht, denn das Ausmaß eines orga­ni­sier­ten Verbrechens wie die­sem liegt jen­seits ihres Erfahrungshorizonts. Wir aber wis­sen es…In nur vier Monaten haben die COVID-19-Impfstoffe mehr Menschen getö­tet als alle ver­füg­ba­ren Impfstoffe zusam­men von Mitte 1997 bis Ende 2013 – ein Zeitraum von 15,5 Jahren. Und am schlimm­sten betrof­fen sind Menschen zwi­schen 18 und 64 Jahren – die Gruppe, die in der Covid-Statistik nicht auf­taucht. Wir for­dern Sie auf, die­ses gott­lo­se medi­zi­ni­sche Experiment an der Menschheit sofort zu been­den”… https://​doc​tor​s4​co​vid​e​thics​.org/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​1​/​0​8​/​S​t​o​p​-​H​o​l​o​c​a​u​s​t​_​E​M​A​.​pdf

    Meinungszensur wird auch metho­disch von der Spektrum der Wissenschaft – ZEIT – Scilogs – Meinungsallianz prak­ti­ziert, sie­he exem­pla­risch http://​www​.kin​ky​na​tu​re​.com/​e​k​t​h​e​o​r​i​e​/​c​o​r​o​n​a​k​r​i​s​e​.​h​t​m​#​j​o​a​c​h​i​m​s​c​h​ulz

        1. @Dirk Freyling: Ich habe an ande­rer Stelle gegen die dümm­li­che Instrumentalisierung von Holocaust-Überlebenden argu­men­tiert. Das pas­siert auf bei­den Seiten, die israe­li­sche Regierung stützt das "Durchimpfen" auch auf das Argument, das jüdi­sche Volk zu ret­ten, nach allem, was es durch­lebt habe.
          Das Überleben des Holocaust, noch erst recht die Eigenschaft, Nachfahre von Überlebenden zu sein, schafft kei­ner­lei mora­li­sche Legitimation. Wer einen geplan­ten Völkermord behaup­tet, soll­te dafür Belege und Motive benennen.

          1. @ aa
            "(…) Wer einen geplan­ten Völkermord behaup­tet, soll­te dafür Belege und Motive benennen.(…)"

            Von Völkermord ist in dem vor zitier­ten Brief an die EAA wort­wört­lich gar nicht die Rede. Es wird zitiert:
            "(…) Die Mehrheit der Weltbevölkerung begreift noch nicht, was vor sich geht, denn das Ausmaß eines orga­ni­sier­ten Verbrechens wie die­sem liegt jen­seits ihres Erfahrungshorizonts. Wir aber wis­sen es…In nur vier Monaten haben die COVID-19-Impfstoffe mehr Menschen getö­tet als alle ver­füg­ba­ren Impfstoffe zusam­men von Mitte 1997 bis Ende 2013 – ein Zeitraum von 15,5 Jahren.
            ( …)"

            Und ob mit dem hier zitier­ten orga­ni­sier­ten Verbrechen ein Völkermord oder die plan­mä­ßi­ge Inkaufnahme mil­lio­nen­fa­cher Impfschäden als Teil der zeit­gleich mit den Massenimpfungen ablau­fen­den und vor­ab auch als sol­che bezeich­ne­ten, "kli­ni­schen Studien" als 3. Teil der Zulassungsverfahren, gemeint ist, lässt sich m.E. nicht erkennen.

            1. @Kirsten: Wie soll ich "ein wei­te­rer Holocaust grö­ße­ren Ausmaßes" anders ver­ste­hen? Auch das Zitat über das, was "wir" angeb­lich wis­sen, ist so dem­ago­gisch wie die Panikmache der Gegenseite. Ich weiß, und kann es bele­gen, daß die Zahl der Verdachtsfälle zu den der­zei­ti­gen Impfstoffen atem­be­rau­bend hoch ist im Vergleich zu allen bis­her gemel­de­ten Fällen bei frü­he­ren Impfungen. Daraus die Zahl der "Getöteten" zu machen, ist so unse­ri­ös wie auf der Gegenseite die Ermittlung angeb­li­cher "Coronatoter". Die Verdachtsfälle gehö­ren unter­sucht, was nicht pas­siert. Das ist ein Skandal. Trotzdem ist eine 96-jäh­ri­ge ver­stor­be­ne "Geimpfte" genau so wenig auto­ma­tisch eine "Impftote" wie eine 96-jäh­ri­gen posi­tiv Getestete, die stirbt.

          2. @aa

            Inzwischen habe ich mir den ver­link­ten Originalbrief durch­ge­le­sen, in dem es e pli­zit heißt:

            "(…) We call upon you to stop this ungod­ly medi­cal expe­ri­ment on human­kind imme­dia­te­ly. What you call "vac­ci­na­ti­on" against SARS-Cov‑2 is in truth a blas­phe­mic encroach­ment into natu­re. Never befo­re has immu­nizati­on of the enti­re pla­net been accom­plished by deli­ve­ring a syn­the­tic mRNA into the human body. It is a medi­cal expe­ri­ment to which the Nuremberg Code must be applied. The 10 ethi­cal prin­ci­ples in this docu­ment repres­ents a foun­da­tio­nal code of medi­cal ethics that was for­mu­la­ted during the Nuremberg Doctors Trial to ensu­re that human beings will never again be sub­jec­ted to invol­un­t­a­ry medi­cal expe­ri­men­ta­ti­on & procedures. (…)"

            Was eben­falls nicht von Völkermord spricht.

          3. @aa

            Ich ver­ste­he, dass die Referenz zum Holocaust auch auf die hin­ter die­sem lie­gen­de Motive hin­wei­sen kann.

            Allerdings lese ich die­se Referenz im Gesamt-zusam­men­hang des Briefes als Hinweis auf die unvor­stell­bar gro­ße Opferzahl, wel­che in die­sem neu­en Holocaust durch die expe­ri­men­tel­le Verabreichung von nicht zuge­las­se­nen Impfstoffen ver­ur­sacht wird. Ich dif­fe­ren­zie­re hier­für also Intention und Resultat des erwähn­ten Holocausts (Intention= Völkermord, Resultat: über 6 Millionen ermor­de­te Juden) .

            Obwohl ich die Unterstellung, dass in dem Brief vor einem Völkermord gewarnt wer­den soll, nicht tei­le, räu­me ich vor­be­halt­los ein, dass auf allen Seiten mit unlau­te­ren rhe­to­ri­schen und pro­pa­gan­di­sti­schen Mitteln gear­bei­tet wird. Und freue mich dies­be­züg­lich über deren Aufdeckung!

    1. COVAX as a ‑cide, COVAX als die­ser und jener ‑zid

      Geronticide – the aban­don­ment of the elder­ly to die, die by sui­ci­de or be kil­led. [ Im Altersheim Besuchsverbote, Kontaktverbote der Alten unter­ein­an­der, Stress durch Maskentragepflicht und / oder Maskengesicht-Anblick, Spaziergangs- und Terrassen-/Garten-/Balkonverbot (UV-Lichtmangel folg­lich Vitamin-D-Mangel), schluss­end­lich die angeb­lich irgend­wie erlö­sen­de unnö­ti­ge und ggf. töd­lich wir­ken­de Injektion ("Impfung") ]

      Pedicide – the act of kil­ling a child. [ Heute die zwölf- bis 15-Jährigen "imp­fen" (expe­ri­men­tell gen­the­ra­pie­ren), mor­gen die fünf- bis elf­jäh­ri­gen Kinder ] 

      Nazi euge­nics – kil­ling by the Nazi par­ty of por­ti­ons of a popu­la­ti­on asses­sed to be infe­ri­or with the goal of impro­ving the qua­li­ty of the popu­la­ti­on as a who­le [ In der Pseudopandemie sind die Nichtgentherapierten ("Ungeimpfte") infe­ri­or, die zeit­ge­nös­si­sche Variante von Untermensch ] 

      Human sacri­fi­ce – the kil­ling of a human for sacri­fi­ci­al, often reli­gious, rea­sons. [ Corona ist ein Kult ] 

      https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​L​i​s​t​_​o​f​_​t​y​p​e​s​_​o​f​_​k​i​l​l​ing

      Das Suffix ‑zid bezeich­net eine Tötungshandlung. Beispiele sind: 

      Senizid: Tötung alter Menschen [ fak­tisch-prak­tisch seit dem 27. Dezember 2020 in ganz Deutschland ] 

      Fetozid: Tötung und Entfernung eines oder meh­re­rer Föten im Mutterleib [ selbst Schwangere wur­den und wer­den "geimpft" ]

      Ethnozid: kul­tu­rel­ler Völkermord [ Gottesdienstlicher Gesang ver­bo­ten, Volkstanz ver­bo­ten, tra­di­tio­nel­le Begrüßungsküsse, der vie­ler­orts einst übli­che Handschlag, die welt­wei­ten Kinderspiele … alles ver­bo­ten even­tu­ell für immer ] 

      Demozid: vor­sätz­li­che Massentötungen von bestimm­ten Menschengruppen durch eine Regierung [ Was ist heu­te, was mor­gen drin in den gene­ti­schen sog. "Impfstoffen" – wel­che Menschengruppen über­le­ben sta­ti­stisch häu­fi­ger, wel­che ster­ben wie zufäl­lig nach der vier­ten, fünf­ten usw. "Impfung". ]

      https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​-​zid

    1. @„Gibt es die­se Nebenwirkungen wirk­lich?“ Eine mes­ser­schar­fe Analyse des Drehbuches zu Kimmichs syste­ma­ti­schem Beschuss aus allen Rohren in den Tagesthemen hat Dagmar Henn erstellt:

      https://​de​.rt​.com/​m​e​i​n​u​n​g​/​1​2​6​3​2​1​-​t​a​g​e​s​t​h​e​m​e​n​-​z​u​-​k​i​m​m​i​c​h​-​g​e​f​a​h​r​d​e​t​-​v​o​l​k​s​g​e​s​u​n​d​h​e​it/

      Ein Propaganda-Lehrstück, das unse­re ÖRR da abge­lie­fert haben.

  14. Ein Cluster Fuck von 80 deut­schen Corönchen wur­de vor den Stadtmauern Wiens abge­fan­gen, bevor die Gruppe die Stadt ver­seu­chen konn­te. Die Verseuchten ver­such­ten sich als Zeugen der 2G-Diktatur über die Donau einzuschleichen.
    Der Nachweis der Verseuchung ist der Stadt Wien gelun­gen, nach­dem Virusspuren um den Faktor
    2^40 = 1 100 000 000 000 (1,1 Billionen)
    zuvor ver­viel­fäl­tigt wurden.
    Zur Strafe beka­men die Corönchen FFP2-Masken auf­ge­setzt und wur­den per Bus deportiert.
    Neben den 80 Verseuchten waren wei­te­re hun­dert 2G-Untergebene auf Kreuzfahrt gen Wien unter­wegs, die nun eben­falls als ver­seucht gel­ten und dar­um auch depor­tiert wurden.
    https://​wien​.orf​.at/​s​t​o​r​i​e​s​/​3​1​2​7​5​75/

  15. So läßt sich auch eine brauch­ba­re "Arschkriecherfraktion" der soge­nann­ten "Bildungsschicht" heranzüchten.
    Spartacus muß heut­zu­ta­ge bei "Studenten" nicht bekannt sein,es könn­te sich nega­tiv aus­wir­ken, kommt nicht gut, und man soll­te zudem bildungshungrige"Intellektuelle"
    in die­sen Zeiten auch nicht über­for­dern. Evtl. gefällt ihnen trotz­dem das fol­gen­de Lied:
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​q​V​f​u​R​j​R​U​dRs

    1. @Lucy: Die Bildung war noch zu kei­nem Zeitpunkt der Geschichte Frei, auch nicht in der BRD. Was wir erle­ben ist bloss dass Leute mit ihrer Denke aus sich raus­ge­hen, wel­che es sich bis vor weni­gen Jahrzehnten nicht gewagt hätten.
      Es zeigt nur den so genann­ten "Paradigmenwechsel" auf. Man könn­te aber unaka­de­misch auch sagen "Die Zeiten ändern sich". Sehr vie­le Menschen begrü­ssen das. Auch in Deutschland. Die Demagogie wächst.

  16. Ich glau­be dass die­ser Autor für Merck arbeitet.
    https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​i​e​_​k​l​i​n​i​s​c​h​e​_​n​u​t​z​l​o​s​i​g​k​e​i​t​_​d​e​r​_​c​o​v​i​d​_​i​m​p​f​u​n​gen

    Endlich sieht sich jemand das kli­ni­sche Bild an, dass von vie­len Viren ver­ur­sacht wird und das sich ohne Impfung von 2020 zu mit Impfung 2021 nicht ver­än­dert hat.

    1. @b.m.buerger: Gut denk­bar. Auch in der Pharmaindustrie gibt es unter­schied­li­che Interessen. Wer "impft", will nicht unbe­dingt "hei­len" und umgekehrt.

  17. Medikament gegen Depressionen wirkt gegen Covid-19 (Fluvoxamin)

    " ..Fluvoxamin wird als Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) bereits seit rund 30 Jahren zur Behandlung von Zwangsstörungen (OCD), sozia­ler Angststörung und Depression ein­ge­setzt. Forschern war jedoch auf­ge­fal­len, dass das Medikament auch Entzündungen hemmt und damit womög­lich den soge­nann­ten Zytokinsturm unter­drücken kann – eine der schwe­ren Komplikationen einer Covid-19-Erkrankung. .."

    https://www.rtl.de/cms/fluvoxamin-medikament-gegen-depressionen-wirkt-gegen-covid-19–4856044.html

    Komisch, dass nicht auf­fällt das auch ganz unge­fähr­li­che Mittel Entzündungen hemmen? 

    Warum wird im Kontext Corona dar­über nicht berich­tet. Das ist sehr auf­fäl­lig und sehr merk­wür­dig. Eigentlich müss­ten doch die Regierung, die Zeitungen und das Fernsehen wäh­rend einer Pandemie doch stän­dig dar­über berich­ten was die Menschen selbst tun kön­nen um nicht mit Entzündungen krank zu wer­den. Das wür­de hel­fen neue Coronafälle zu verhindern.

    Corona Prävention:

    https://​www​.zen​trum​-der​-gesund​heit​.de/​n​e​w​s​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​c​o​v​i​d​-​1​9​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​p​r​a​e​v​e​n​t​ion

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